DE1291595B - Verfahren zur kathodischen Oberflaechenbehandlung von Metallgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur kathodischen Oberflaechenbehandlung von MetallgegenstaendenInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur vate, wasserlösliche Polysulfonsäuren von organischen
kathodischen Oberflächenbehandlung von Metall- Hochpolymeren und andere wasserlösliche natürliche
gegenständen, insbesondere auf Eisen und Stahl. Hochpolymere sowie deren Derivate, beispielsweise
Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die teilweise mit niederen Alkoholen verätherte Cellulosen,
elektrolytische Behandlung 0,2 Sekunden lang oder 5 erwähnt.
mehr in einem Bad mit einem Gehalt an wasserlös- Als oxydierend wirkende anorganische Verbin-
lichen organischen Hochpolymeren neben 3- und düngen oder anorganische Verbindungen, die mit den
6wertigen Chromverbindungen oder oxydierend wir- Hochpolymeren zu reagieren vermögen, werden beikenden
anorganischen Verbindungen oder solchen spielsweise Salpetersäure, Permanganate, Perborate,
anorganischen Verbindungen, die mit den Hochpoly- io Persulfate, in Wasser teilweise lösliche Metallperoxyde,
meren zu reagieren vermögen, und einer anorga- wasserlösliche Phosphate, Borate, Kupfersulfat, Einischen
oder organischen Säure bei einem pH-Wert sen(IH)"Chlorid, Silbernitrat, Zirkonnitrat, Titanylder
Lösung von 0,5 bis 7,0 durchgeführt und der sulfat u. dgl. verwendet.
erzeugte Überzug anschließend bei einer Temperatur Als anorganische Säuren kommen beispielsweise
von 100 bis 3000C getrocknet wird. Bei diesem Be- 15 Salpetersäure, Schwefelsäure, Borsäure, Phosphorhandlungsverfahren
liegt die Stromdichte im all- säure, und als organische Säuren Essigsäure, Zitronengemeinen
im Bereich von 0,5 bis 10 bzw. bei 15 A/dma, säure, Oxalsäure od. dgl. sowie die Derivate dieser
und die Behandlungszeit beträgt 0,2 Sekunden oder Säuren in Betracht.
mehr, wobei sie von der Stromdichte abhängt. Vorzugsweise besteht das verwendete Behandlungs-
Es wurden bisher eine Reihe von Metallober- ao bad aus einer Lösung mit einem Gehalt an Polyvinylfiächenbehandlungsverfahren
vorgeschlagen, die sich acetat, einer 3- oder 6wertigen Chromverbindung und eine Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit sowie des Phosphorsäure. In zweckmäßiger Weise wird auch
Haftvermögens für Oberflächenüberzüge, beispiels- eine Lösung mit einem Gehalt an Polyhydroxy-,
weise für Farbanstriche, zum Ziel gesetzt haben. So Polycarboxyhochpolymeren oder Polysulfonsäuren
ist es bekannt, Metalloberflächen mit einer Phosphat- 25 von Hochpolymeren verwendet. Schließlich haben sich
lösung, ζ. B. einer Eisen-, Zink-, Mangan- oder Lösungen mit einem Gehalt an Polycarboxy- oder PoIy-Calciumphosphatlösung
zu behandeln. Es wurde auch sulfonsäurehochpolymeren, denen zusätzlich PoIyschon
versucht, in eine Phosphat- oder Chromatlösung hydroxyverbindungen oder Polyamine zugegeben wereintauchende
Metallgegenstände einer Wechsel- oder den, als besonders geeignet erwiesen. Gleichstrombehandlung zu unterziehen. Bei diesen 30 Die Durchführung des Verfahrens nach der Erfinbekannten
Verfahren wurden jedoch im Hinblick auf dung erfolgt auf die Weise, daß beispielsweise ein gedie
gleichzeitige Erzielung von Korrosionsbeständig- reinigter eisenhaltiger Metallgegenstand als Kathode
keit, Haftvermögen für Überzüge und Verarbeitbar- in einem Behandlungsbad, das aus einer wäßrigen
keit nur wenig befriedigende Ergebnisse erzielt. Bei- Lösung aus einem teilweise hydrolysierten Polyvinylspielsweise
läßt sich die Korrosionsbeständigkeit von 35 acetat, Natriumbichromat und Phosphorsäure be-Metalloberflächen
durch Aufbringung eines dicken steht, bei Raumtemperatur einer Gleichstromelektro-Oberflächenfilmes
wesentlich verbessern, dafür muß lyse unterzogen und nach der Entnahme aus dem Bad
jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß durch Erwärmen getrocknet wird. Ein. auf diese Weise
sich die behandelten Werkstücke nur schlecht ver- behandelter Metallgegenstand erwies sich bei einem
arbeiten lassen und für die Aufbringung von Färb- 40 durch den Japanese Industrial Standard (J.I.S,) vorüberzügen
ungeeignet sind. geschriebenen Salzwassersprühtest als sehr korro-
Diese Nachteile werden nun durch das Verfahren sionsbeständig. Es ergab sich nämlich, daß erst nach
nach der Erfindung in überraschender Weise über- 50 bis 100 Stunden eine Rostentwicklung auftrat,
wunden. Die erfindungsgemäß behandelten Metall- während demgegenüber unter gleichen Testbedingungegenstände,
insbesondere aus Eisen und Stahl, be- 45 gen ein nicht behandelter Metallgegenstand nach
sitzen eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit wenigen Minuten die ersten Rostflecken zeigte. Ein
und ein gutes Haftvermögen für Farbüberzüge. Außer- nach einem dem Stand der Technik entsprechenden
dem zeichnen sie sich durch eine gute Verarbeitbarkeit Verfahren durch Eintauchen behandelter Metallaus,
gegenstand der gleichen Zusammensetzung fing unter Wie bereits erwähnt, besteht das verwendete Be- 50 denselben Testbedingungen nach 4 bis 5 Stunden zu
handlungsbad im wesentlichen aus drei Bestandteilen, rosten an.
und zwar aus wasserlöslichen organischen Hochpoly- Als weiterer durch die vorliegende Erfindung
meren, 3- und 6wertigen Chromverbindungen oder gegebener bedeutender Vorteil ist die Tatsache zu
oxydierend wirkenden anorganischen Verbindungen werten, daß das kathodische Oberflächenbehandlungsoder
solchen anorganischen Verbindungen, die mit den 55 verfahren nach der Erfindung im Gegensatz zu den
Hochpolymeren zu reagieren vermögen, und einer bisher bekannten Verfahren in einer Stufe erfolgt,
anorganischen oder organischen Säure. Von den Im allgemeinen besitzt die wäßrige Badlösung, die
wasserlöslichen organischen Hochpolymeren seien gefärbt, farblos oder transparent sein kann, eine
Polyhydroxyhochpolymere, wie teilweise hydroly- Viskosität von 1 bis 1000 cP. Die einzuhaltenden
sierte Polyvinylacetate, Polyvinylalkohol-Maleinsäure- 60 Verfahrensbedingungen hängen im wesentlichen von
Copolymere, Polyäthylenoxyde, Polymethylolharn- dem verwendeten Hochpolymeren ab. Während bei
stoffe oder Melamine sowie deren Derivate und Poly- der Verwendung von Polyhydroxyhochpolymeren,
methylolphenole, Polycarboxypolymere, wie Poly- ζ. B. von teilweise hydrolysiertem Polyvinylacetat,
alkylvinyläther-Maleinsäure-Copolymere sowie deren durch Vernetzung, Veretherung, Äthylenbindung oder
Derivate, Polymaleinsäure-Äthylen-Copolymere und 65 Chelatbildung ein einheitlicher und fest anhaftender
deren Derivate, Polymaleinsäure-Vinylacetat-Copoly- Film auf der Metalloberfläche abgeschieden wird,
■mere sowie deren Derivate und Polyacrylsäuren oder weist der bei Verwendung von Polycarboxy- und
Methacrylsäuren und ihre Copolymerisate und Deri- Polysulfonsäuren erhaltene Oberflächenfilm eine be-
3 4
trächtliche Menge an freien Carboxyl- oder SuIfo- Beispiel 1
gruppen auf, was gelegentlich von Nachteil ist. Wäßrige Lösung
Werden jedoch in diesem Falle dem Elektrolyten Teüwdse h drol iertes Polyvinyl.
Hilisstofie zugegeben, die mit den unter Umstanden acetat 50 sl\
störenden freien Säuregruppen reagieren, beispiels- 5 Phosphorsäure
10 s/l
weise wasserlösliche Polyhydroxylverbindungen oder Chromsäure 30 s/1
Polyamine, dann besitzen auch die auf diese Weise "'
hergestellten Filme ausgezeichnete Eigenschaften. Als Ein gründlich gereinigtes Stahlblech wird als Ka-
organische Verbindungen, die bei der Verwendung von thode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur
Polycarboxylpolymeren oder einer organischen hoch- io von 2O0C mit einer Stromdichte von 4 A/dm2 während
polymeren Polysulfonsäure als Hilfsstoffe eingesetzt einer Zeitspanne von 1 Sekunde behandelt und
werden können, seien Polyalkohole, wie Glycerin, anschließend bei einer Temperatur von 1500C während
Sorbit u. dgl., Glykole, Polyhydroxylhochpolymere einer Zeitspanne von 5 Minuten getrocknet.
und natürliche Hochpolymere, sowie Polyamine
erwähnt. Der Zusatz von Hilfsstoffen kann auch bei 15 Beispiel2
Verwendung von Polyhydroxypolymeren unter Um- Wäßrige Lösung
ständen zur Verbesserung der Eigenschaften des Teüweise h drol iertes Polyvinyl.
Überzuges in Erwägung gezogen werden. acetat J J 40 s/l
Die organischen Hochpolymeren werden zusammen Chromsäure
50 s/1
mit eventuell eingesetzten Hilfsstoffen je nach ihren 20 g'
Eigenviskositäten in Mengen von 1 bis 25% in dem Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der
Behandlungsbad verwendet. Die Konzentration der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 3O0C
wasserlöslichen anorganischen Verbindung liegt nor- mit einer Stromdichte von 5 A/dm2 während einer
malerweise im Bereich von 0,01 bis 20°/0. Bei Ver- Zeitspanne von 2 Sekunden behandelt und anwendung
von Chromsäure oder Natriumbichromat 25 schließend 10 Sekunden lang bei einer Temperatur von
steigt die Korrosionsbeständigkeit logarithmisch mit 3000C getrocknet,
den verwendeten Mengen an. Die den dritten Bestandteil des erfindungsgemäßen Behandlungsbades aus- Beispiel 3
machenden Säuren bzw. deren Derivate werden in Wäßrige Lösung
Mengen von 0 01 bis 20% verwendet. Man kann auch 30 Teflweise hydrolysiertes Poiyvinyl.
so verfahren, daß als zur Einstellung eines pH-Wertes acetat 60 e/I
von 0,5 bis 7,0 erforderliche Säure eine der erforder- Natriumbichromat'['.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 120 g1
liehen oxydierend wirkenden anorganischen Verbm- Borsäure 0 5 e/1
düngen beispielsweise Salpetersäure, eingesetzt wird, Phosphorsäure "'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.[ lo'g/1
so daß das Bad unter Umstanden nur aus zwei Be- 35 '
standteilen besteht. Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der
Es hat sich herausgestellt, daß die Korrosions- Behandlungslösung bei einer Temperatur von 300C
beständigkeit oder die Verarbeitbarkeit von erfindungs- 1 Sekunde lang mit einer Stromdichte von 4 A/dm2
gemäß behandelten Metallgegenständen sich ange- behandelt und anschließend 5 Minuten lang bei einer
nähert parabolisch mit der Stromdichte und annähernd 40 Temperatur von 15O0C getrocknet,
logarithmisch mit der Elektrolysebehandlungszeit
ändert. Diese Gesetzmäßigkeiten hängen jedoch in Beispiel4
gewissem Ausmaße von den Zusammensetzungen der Wäßrige Lösung
jeweils verwendeten Badlösung ab. Je nach der Polyäthylen-Maleinsäure-Copolymeri-
gewünschten Eigenschaft des erzeugten Films sowie im 45 sat 3 °/ 20 2/I
Hinblick auf wirtschaftliche Erwägungen kann die τ&ν^ ' -^diy^Ux'' Polyvinyl-
Stromdichte innerhalb eines Bereiches von 0,5 bis 10 acetat 5 °/ 17 s/l
bzw bei 15 A/dm* und die Elektrolysezeit bei 0,2 Se- Phosphorsäure,' 85 % [[Y.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 11 g/l
künden oder mehr emreguliert werden. Natriumbichromat 25 11
DerzubehandelndeMetallgegenstandkannzunachst 50 Kaliumpermanganat 3,3 g/l
anodisch vorbehandelt werden. .
Das erfindungsgemäße kathodische Oberflächen- Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in
behandlungsverfahren kann außer auf eisenhaltige der Behandlungslösung bei einer Temperatur von
Gegenstände mit Vorteil auch auf Werkstücke aus 300C 5 Sekunden lang mit einer Stromdichte von
Zinn, Zink, Aluminium und Magnesium oder auf 55 2,8 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 20 Sekunmit
derartigen Metallen plattierte Oberflächen ange- den lang bei einer Temperatur von 18O0C getrocknet,
wendet werden. Beispielsweise kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Korrosionsbeständigkeit Beispiel 5
von plattierten oder galvanisierten Stahlblechen ver- Wäßrige Lösung
bessert werden. 60 PoWäthvlenoxvd 5°/ 40 e/1
α Die Weistücke ^erden nfch der ^™dlu?z£ Polyvinylmethyläther-Maleinsäure-'
dem Bad bei einer Temperatur von 100 bis 300 C Copolyiierisat, 5 % 10 g/l
getrocknet. Die Dauer dieser Trocknung, die Vorzugs- Phosphorsäure, 85'% 6,8 g/l
weise in einem elektrischen Ofen, einem Infrarot- Chromsäure 16 κ/1
trocknungsofen oder einem Heißluftofen vorgenommen 65
wird, beträgt einige Sekunden bis etwa 30 Minuten. Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläu- Behandlungslösung bei einer Temperatur von 25 0C
terung der Erfindung: 2 Sekunden lang mit einer Stromdichte von 3 A/dm2
elektrolysiert und anschließend 20 Sekunden lang bei einer Temperatur von 2000C getrocknet.
Beispiel 6 Wäßrige Lösung
Teilweise hydrolysiertes Polyvinyl-
vinylacetat 50 g/l
Chromsäure 5 g/l
Phosphorsäure 10 g/l
Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 40° C
Sekunden lang mit einer Stromdichte von 4 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 10 Minuten lang bei
einer Temperatur von 1500C getrocknet.
Beispiel 7 Wäßrige Lösung
Polyvinylmethyläther-Maleinsäure-
Copolymerisat, 6 % 50 g/l
Teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat, 5% 8,3 g/l
Phosphorsäure, 85 % 5,7 g/l
Chromsäure 10 g/l
Ein Stahlblech wird als Kathode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 30°C 5 Sekunden
lang mit einem Gleichstrom von 2,5 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 30 Sekunden lang bei
einer Temperatur von 150°C getrocknet.
Beispiel 8 Wäßrige Lösung
Teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat 50 g/l
Chromsäure 30 g/l
Kaliumpermanganat 5 g/l
Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 20° C
Sekunden lang mit einer Stromdichte von 3,5 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 5 Minuten lang bei
einer Temperatur von 150° C getrocknet.
Beispiel 9
Wäßrige Lösung
Wäßrige Lösung
Polyäthylen-Maleinsäure-Copolymeri-
sat, 3% 20 g/l
Polymethylolharnstoffmethyläther,
50% 167 g/l
Chromsäure 133 g/l
Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 15° C
Sekunden lang mit einer Stromdichte von 1,5 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 3 Minuten lang bei
1800C getrocknet.
Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der
Behandlungslösung bei einer Temperatur von 2O0C
Sekunden lang mit einer Stromdichte von 3,5 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 5 Minuten lang bei
einer Temperatur von 1600C getrocknet.
Beispiel 11 Wäßrige Lösung
Teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat 50 g/l
Phosphorsäure lg/1
Ammoniumbichromat 50 g/l
Ein gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 200C
Sekunden lang mit einer Stromdichte von 4,2 A/dm2 elektrolysiert und anschließend 4 Minuten lang bei
1600C getrocknet.
Es werden Vergleichsversuche durchgeführt, bei welchen nach der Erfindung behandelte Stahlbleche,
nicht elektrolytisch behandelte Stahlbeche und nicht behandelte Bleche mit Salzwasser besprüht werden.
Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Salzwassersprühversuch *)
Beispiel 1 50 Stunden
Beispiel 2 80 Stunden
Beispiel 3 100 Stunden
Beispiel 4 50 Stunden
Beispiel 9 50 Stunden
Nicht behandelt 5 bis 10 Minuten
Nicht elektrolytisch behandelt 2 bis 10 Stunden
Ausgeführt nach Japanese Industrial Standard (J. I. S.) Z-2371. Jeder Wert gibt die Zeitspanne bis zum Auftreten
eines roten Rostes an.
Nachstehend sind die Ergebnisse von Haftungstests aufgeführt, die an Überzügen der nach den vorhergehenden
Beispielen behandelten Stahlbleche nach der Schrägschneidemethode ermittelt werden:
Beispiel Nr. | Melamin- Alkyd- Überzug, weiß |
Lack überzug, weiß |
Ölfarbe, weiß |
2) | 3) | ||
1 | 100/100 | 100/100 | 100/100 |
2 | 100/100 | 100/100 | 100/100 |
3 | 100/100 | 95/100 | 100/100 |
4 | 100/100 | 98/100 | 100/100 |
7 | 100/100 | 98/100 | 100/100 |
9 | 100/100 | 100/100 | 100/100 |
Nicht behandelt | 70/100 | 60/100 | 85/100 |
Nicht elektrolytisch | |||
behandelt | 100/100 | 95/100 | 100/100 |
Wäßrige Lösung
Polyvinylacetat-Maleinsäure-Copoly-
merisat, 10% 88 g/l
Polymethylol-Melamin-Methyläther,
50% 59 g/l
Borsäure 5,9 g/l
Chromsäure 17,7 g/l
Handelsüblicher Überzug, Einbrenntemperatur 120° C, 20 Minuten.
2) Handelsüblicher Überzug, Trocknung bei Raumtemperatur
während einer Zeitspanne von 48 Stunden vor der Untersuchung.
3) Handelsübliche Ölfarbe, Zinkweiß-A-Klasse, Trocknung
während einer Zeitspanne von 72 Stunden vor der Untersuchung.
Beispiel 12
Wäßrige Lösung
Wäßrige Lösung
Polyvinyknethyläther-Maleinsäure-
Copolymerisat, 5% 8,3 g/l
Aluminiumbichromat 3,3 g/l
saures Zinkphosphat 1,7 g/l
Ein elektrolytisch gereinigtes, galvanisch mit Zink überzogenes Stahlblech wird als Kathode in der
Behandlungslösung bei einer Temperatur von 8O0C
0,2 Sekunden lang mit einer Stromdichte von 0,5 A/dm2 elektrolysiert, anschließend aus der Behandlungslösung
entfernt und mittels heißer Luft (300 0C) 10 Sekunden lang getrocknet.
Das auf diese Weise behandelte galvanisierte Stahlblech besitzt beim Salzwassersprühversuch eine Widerstandsfähigkeit
gegenüber weißem Rost von 200 Stun- ίο den. Ferner weist die Oberfläche auch nach einer
Bearbeitung keine Sprünge auf und besitzt ein erhöhtes Haftungsvermögen für Farbe.
B e i s ρ i e 1 13
Wäßrige Lösung
Polyäthylen-Maleinsäure-Copolymeri-
sat 300 g/l
Chrombichromat 200 g/l
Phosphorsäure 10 g/l
Ein entfettetes und gereinigtes Stahlblech wird als Kathode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur
von 550C 0,5 Sekunden lang mit einer Stromdichte von 15 A/dma elektrolysiert und anschließend
aus der Behandlungslösung entfernt; die noch anhaftende Lösung wird mittels eines Walzenpaares
aus synthetischem Kautschuk abgequetscht, worauf das Blech 10 Minuten lang bei einer Temperatur von
15O0C getrocknet wird.
Beispiel 14
Wäßrige Lösung
Wäßrige Lösung
Teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat 50 g/l
Phosphorsäure 10 g/l
Chromsäure 30 g/l
Nichtionisches oberflächenaktives
Mittel lg/1
40
Ein gereinigtes Stahlblech wird als Anode in der Behandlungslösung bei einer Temperatur von 2O0C
mit einer Stromdichte von 2 A/dm2 während eines Zeitraums von einer Sekunde elektrolysiert, dann als
Kathode in derselben Lösung mit einer Stromdichte von 4 A/dm2 während eines Zeitraums von einer Sekunde
elektrolysiert, danach daraus herausgezogen und schließlich bei einer Temperatur von 1800C
während eines Zeitraums von 3 Minuten getrocknet.
Die Behandlungslösung wird aus einer wäßrigen 50%igen Polyäthylen-Maleinsäure-Copolymerisatlösung,
der ein Drittel des Gewichtes an Eisenoxydpigment als Farbpigment und anschließend Chrombichromat
und Phosphorsäure zugesetzt wird, hergestellt.
Diese gefärbte Behandlungslösung ist viskos und in hohem Maße thixotrop. Ein gereinigtes Stahlblech
wird als Kathode in dieser Lösung 1 Sekunde lang mit einer Stromdichte von 2 A/dm2 elektrolysiert, worauf
die noch anhaftende Lösung mittels Walzen abgequetscht wird. Dann wird das Blech 45 Sekunden lang
bei einer Temperatur von 3000C getrocknet. Das Schichtgewicht des gefärbten Überzugs beträgt etwa
mg/dm2. Dieser Farbüberzug ist witterungsbeständig und besitzt ein schönes Aussehen.
Claims (5)
1. Verfahren zur kathodischen Oberflächenbehandlung von Metallgegenständen, insbesondere
aus Eisen und Stahl, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrolytische Behandlung 0,2 Sekunden lang oder mehr in einem Bad mit einem Gehalt an wasserlöslichen organischen
Hochpolymeren neben 3- und owertigen Chromverbindungen oder oxydierend wirkenden anorganischen
Verbindungen oder solchen anorganischen Verbindungen, die mit den Hochpolymeren zu
reagieren vermögen, und einer anorganischen oder organischen Säure bei einem pH-Wert der Lösung
von 0,5 bis 7,0 durchgeführt und der erzeugte Überzug anschließend bei einer Temperatur von
100 bis 3000C getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Behandlung bei
einer Stromdichte von 0,5 bis 10 bzw. bei 15 A/dm2 durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung mit einem
Gehalt an Polyvinylacetat, einer 3- oder owertigen Chromverbindung und Phosphorsäure verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung mit einem
Gehalt an Polyhydroxy-, Polycarboxy-Hochpolymeren oder Polysulfonsäuren von Hochpolymeren
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen mit einem Gehalt
an Polycarboxy- oder Polysulfonsäurehochpolymeren zusätzlich Polyhydroxyverbindungen oder
Polyamine zugegeben werden.
909 513/1887
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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