DE1290737B - Keramische Fluessigkeitsbruecke einer elektrochemischen Bezugselektrode - Google Patents
Keramische Fluessigkeitsbruecke einer elektrochemischen BezugselektrodeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine keramische Flüssigkeitsbrücke einer elektrochemischen Bezugselektrode
zwischen einer Salzbrückenlösung und einer zu messenden Flüssigkeit in Gestalt eines teilweise
geschmolzenen porösen keramischen Materials, das fest mit einem Glasgefäß verschmolzen ist, in dem
sich die Salzbrückenlösung befindet.
Derartige Flüssigkeitsverbindungsstellen sollen eine niedrige elektrische Impedanz haben. Bei potentiometrischen
elektrochemischen Meßanordnungen, die aus einer Halbzelle als Meßelektrode und einer
Halbzelle als Bezugselektrode bestehen, kann zwar die die Meßelektrode bildende Halbzelle eine verhältnismäßig
hohe Impedanz haben, für die die Bezugselektrode bildende Halbzelle indessen ist eine
niedrige Impedanz anstrebenswert. Der Grund dafür liegt darin, daß in einem potentiometrischen Meßkreis
die Meßelektrode mit der einen Eingangsklemme des Verstärkers gekoppelt ist, während die Bezugselektrode
an die Ausgangsklemme angeschlossen ist und über ein Kopplungsorgan verhältnismäßig
niedriger Impedanz mit dem Erdungspunkt oder dem sonstigen Bezugspunkt verbunden wird. Die zu untersuchende
Flüssigkeit befindet sich dabei häufig auf einem Potential, das gegenüber dem Bezugspotential
schwankt; dementsprechend fließt ein Strom von der zu untersuchenden Lösung durch die flüssige Verbindungsstelle
zu dem Bezugspunkt, wobei dieser Strom an der flüssigen Verbindungsstelle ein schwankendes
Potential bewirkt. Dieses schwankende Potential kann die Genauigkeit der Messung beeinträchtigen,
es sei denn, daß die Impedanz der Bezugselektrode und dementsprechend das sich an derselben ausbildende
Potential gering ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2 925 370 ist es bereits bekannt, als Flüssigkeitsbrücke einen keramischen
Stopfen in die Wandung des Salzbrückenlösung enthaltenden Glasgefäßes einzuschmelzen.
Ein solcher poröser Stopfen kann gemäß diesem Stand der Technik in der Weise hergestellt werden,
daß eine Glasfrittmasse mit inerten Beimengungen, wie z. B. Metallpulver oder Porzellanpulver, in ein in
der Glaswandung vorgesehenes Loch eingeschmolzen wird. Ein solcher keramischer, als Flüssigkeitsbrücke
bildender Stopfen erfordert einerseits gewisse Geschicklichkeit bei der Herstellung, andererseits ist
auch der Stopfenquerschnitt nur verhältnismäßig klein, so daß die Gefahr einer Verstopfung nicht auszuschließen
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine keramische Flüssigkeitsbrücke zu schaffen, die diese
Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die der zu messenden Flüssigkeit
ausgesetzte Seite der Flüssigkeitsbrücke als dünner Überzug des mit dem Glas des Glasgefäßes verschmolzenen,
teilweise geschmolzenen porösen keramischen Materials auf einer Seitenwand des Glasgefäßes
ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der das die Salzbrückenlösung enthaltende Glasgefäß,
wie vorstehend erörtert wurde, einen eingesetzten keramischen Stopfen aufweist, kennzeichnet
sich dadurch, daß der dünne Überzug an der Anschlußfläche von Glasgefäß und Stopfen vorgesehen
ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der poröse keramische
Überzug im wesentlichen nur mit seiner einen Schmalkante der zu messenden Flüssigkeit ausgesetzt
ist.
Ferner kann der an der Außenwand und der an der Innenwand des die Salzbrückenlösung enthaltenden
Glasgefäßes vorgesehene dünne keramische Überzug ein sich über das Ende des Glasgefäßes
hinweg erstreckender, zusammenhängender einheitlicher Überzug der Glaswand sein.
ίο Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung einer elektrochemischen Bezugshalbzelle mit einer Flüssigkeitsverbindungssteile
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verbindungsstelle gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elek-
ao trodenanordnung, wobei die erfindungsgemäße Flüssigkeitsverbindungsstelle
vorgesehen ist,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform einer Elektrodenanordnung
unter Anwendung einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsverbindungsstelle,
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform einer Elektrodenanordnung mit einer Flüssigkeitsverbindungsstelle
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine als Bezugselektrode dienende Halbzelle dargestellt, wie sie bei pH-Messungen verwendet
wird. Die Halbzelle besteht aus einem Glasrohr 8, welches einen abgeschlossenen Bodenteil 10
aufweist. Eine Bezugselektrode 12 beliebiger Art ist in dem Glasrohr 8 vorgesehen; in dem Ausführungsbeispiel besteht diese Elektrode 12 aus einer Silber-
Silberchlorid-Elektrode, die am Ende eines Zuführungsdrahtes
14 angeordnet ist. Das Glasrohr 8 ist mit einem Elektrolyten 16 angefüllt, der in den
meisten Fällen aus einer gesättigten Kaliumchlorid-Lösung besteht, und zwar reicht die Lösung bis
oberhalb des Niveaus der Elektrode 12. Dieser Elektrolyt 16 dient als Salzbrückenlösung zwischen
der Elektrode 12 und der zu untersuchenden Lösung, in welche die Halbzelle eingetaucht wird. Damit für
die Ionen eine Verbindung zwischen der Salzbrückenlösung 16 und der Halbzelle besteht, hat das Rohr
eine Flüssigkeitsdurchtrittsstelle gemäß der Erfindung. Diese Flüssigkeitsdurchtrittsstelle besteht aus einer
Mehrzahl kleiner Löcher 18, die in dem Glasrohr 8 gebildet sind; dabei findet ein Körper aus porösem
keramischem Material Anwendung, der den unteren Teil des Glasrohres 8 überdeckt und sich durch die
Löcher 18, die in dem Glasrohr 8 vorgesehen sind, erstreckt, so daß knopf artige Wülste 22 sich an der
Innenseite des Glasrohres 8 bilden.
Bei der Herstellung der Bezugshalbzelle werden die Löcher 18 in der Weise hergestellt, daß das eine Ende
des Glasrohres 8 mit einem heißen Draht geeigneten Durchmessers durchstochen wird. Es kann eine beliebige
Anzahl derartiger Löcher Anwendung finden, je nach deren Größe und der Flüssigkeitsmenge, die
hindurchströmen soll. Es wird das mit den Löchern 18 versehene Glasrohr 8 in eine konzentrierte Aufschwemmung
einer tonähnlichen Masse, die man im allgemeinen als keramische Aufschwemmung bezeichnet,
getaucht. Es sind viele derartige Aufschwemmungen bekannt, welche sich im Rahmen der
Erfindung eignen. Als eine beispielsweise Aufschwemmung ist eine Zusammensetzung zu nennen,
die zu 50 °/Ό aus California Talcum (gewichtsmäßig
in trockenem Zustand) und aus 16 °/o Kentucky Nr. 4 gekugelter Ton und aus 16 % Feuerstein-Feldspat
und aus 16 "Ό Tennesse Nr. 1 gekugeltem Ton und 2 "o Kentucky Spezial gekugeltem Ton besteht.
Es wird diese Lösung dann mit Wasser gemischt, so daß sich eine Aufschwemmung ergibt, und das
Glasrohr 8 wird in die Aufschwemmung so eingetaucht, daß das höchste Loch 18 des Glasrohres 18
untergetaucht ist. Die Aufschwemmung fließt leicht, so daß eine geringe Menge durch die Löcher 18 zur
Innenseite des Glasrohres 8 eindringt. Das Glasrohr 8 wird sodann sogleich aus der Aufschwemmung
herausgezogen, man läßt es abtropfen und trocknen. Falls gewünscht, kann das Glasrohr 8 mehrmals eingetaucht
werden, so daß sich ein Überzug 20 geeigneter Stärke ergibt. Zwischen jedem Eintauchen
muß die Oberfläche hinreichend trocken sein, so daß eine neue Überzugsschicht anhaftet.
Nachdem der Überzug 20 in gewünschter Stärke z°
aus dem keramischen Material erzielt ist, wird der Überzug 20 vollständig getrocknet und geschmolzen.
Das Schmelzen findet in einem Ofen oder in einer Gebläselampe oder in anderer Weise statt. Der Überzug
20 muß auf eine Temperatur erhitzt werden, bei der die keramische Masse teilweise schmilzt, jedoch
noch nicht in solcher Weise schmilzt, daß sie ineinanderfließt und eine vollständige Schmelze bildet.
Ein zu stark erhitzter Überzug wird vollkommen undurchlässig in bezug auf das Hindurchtreten von
Wasser und wird sich dann nicht als eine Flüssigkeitsverbindungsstelle eignen. Obwohl der Temperaturbereich
für das geeignete Verschmelzen bei unterschiedlichen Materialien unterschiedlich ist, läßt sich
doch im allgemeinen sagen, daß die keramische Masse auf eine Temperatur von ungefähr 820° C erhitzt
werden muß, wenn das mit dem Überzug zu versehende Glas ein Hartglas ist. Bei dieser Temperatur
wird der Überzug 20 kirschenfarbig rot, und dadurch ergibt sich ein Hinweis, daß eine hinreichende Erhitzung
stattgefunden hat. Es ist ferner erforderlich, daß das Glasrohr 8 bis über den Erweichungspunkt
des Hartglases erhitzt wird, so daß der Überzug 20 und die Teile der Masse, welche durch die Löcher 18
sich hindurch erstrecken, sich fest mit der Oberfläche des Glasrohres 8 verbinden und dadurch das keramische
Material an der Oberfläche und in den Löchern 18 sich festhält, nachdem ein Abkühlen
stattgefunden hat.
Der gewünschte Überzug 20, der in dieser Weise hergestellt ist, hat eine Stärke von 0,025 bis 0.12 mm
und gestattet einen Druck von 20 cm Höhe einer gesättigten Kaliumchlorid-Lösung mit einer Geschwindigkeit
von 0,1 bis 0,01 ml in 24 Stunden auszufließen. Die Ausflußgeschwindigkeit kann dadurch
eingestellt werden, daß die Schmelztemperatur entsprechend gewählt wird, und es ist offensichtlich,
daß, je stärker der Schmelzvorgang ist, um so geringer die Ausflußgeschwindigkeit ist. Der elektrische
Widerstand einer Flüssigkeitsverbindungsstelle, die in dieser Art hergestellt ist, kann etwa 1500 Ohm betragen.
Der Vorteil der Flüssigkeitsverbindungsstelle dieser Art ergibt sich am besten aus der Erörterung von
Fig. 2. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung
eines Teiles der in F i g. 1 wiedergegebenen Halbzelle. Man erkennt, daß das keramische Material den
Überzug 20 auf dem Glasrohr 8 bildet und sich durch das Loch 18 hindurch erstreckt und den knopfartigen
Wulst 22 an der Innenseite bildet, der von einer Mehrzahl kapillarer Kanäle durchsetzt ist. In
Anbetracht der großen Anzahl kapillarer Strömungswege, die die Innenseite des Glasrohres 8 mit der
Außenseite verbinden, und in Anbetracht der großen Oberfläche, die der zu untersuchenden Lösung geboten
wird, ergibt es sich, daß die Verstopfungsgefahr der Flüssigkeitsverbindungsstelle außerordentlich
gering ist, und daher ergibt sich ein sehr befriedigendes Verhalten der Anordnung auch bei zu
untersuchenden Flüssigkeiten, die aus einer Aufschwemmung nichtwäßriger Materialien besteht.
Die feine Porosität des Überzuges 20 kann leicht festgestellt werden, wenn die Halbzelle gemäß F i g. 1
das erste Mal mit Wasser gefüllt wird. Bei dem Befeuchten wird der keramische Überzug 20, der zunächst
eine helle Farbe hat, dunkler. Bald nach dem Füllen hat die gesamte Oberfläche eine etwas
dunklere Farbe angenommen, wodurch sie zeigt, daß ein kapillarer Fluß zur Außenseite des Glasrohres 8
nicht auf die unmittelbare Umgebung der Löcher 18 beschränkt ist, sondern sich über die gesamte Fläche
des keramischen Überzuges 20 erstreckt.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsverbindungsstelle kann auch bei anderen elektrochemischen
Elektrodenanordnungen Anwendung finden, beispielsweise bei Elektrodenanordnungen, die sowohl
aus einer als Bezugselektrode dienenden Halbzelle als auch aus einer die Meßelektrode bildenden Halbzelle
besteht.
In F i g. 3 ist eine Elektrodenanordnung dargestellt, die dadurch hergestellt wurde, daß ein am
Ende offenes Glasrohr 26 in eine geeignete keramische Aufschwemmung eingetaucht wurde. Es
bildete sich an der Innenseite und an der Außenseite ein Überzug, wobei die beiden Überzüge durch eine
Brücke 30 aus keramischem Material über das Ende des Glasrohres 26 hinweg einen zusammenhängenden
einheitlichen Überzug 28 bilden. Nachdem der Überzug 28 in geeigneter Stärke aus dem Glasrohr 26
erzeugt wurde, wird er getrocknet und in ähnlicher Weise gebrannt, wie im Zusammenhang mit F i g. 1
erörtert wurde. Ein Gummistopfen 32, der in der Mitte eine Bohrung aufweist und zur Halterung der
als Meßelektrode dienenden Halbzelle 34 dient, wird in das Ende des mit dem Überzug 28 versehenen
Glasrohres 26 eingesteckt. Die Meßelektrode 34 hat einen kugelartigen Kopf 36 aus pH-empfindlichem
Glas und wird zusammen mit der Bezugselektrode 12 in dem Glasrohr 26 unter Anwendung eines Zuführungsdrahtes
angeordnet, zu dem Zweck, daß die Elektrodenanordnung bei pH-Messungen Anwendung
finden kann. Wie in F i g. 1 taucht die Bezugselektrode 12 in einen geeigneten Elektrolyten 16 ein.
Der keramische Überzug 28 dient als Flüssigkeitsverbindungsstelle zwischen dem Elektrolyten 16 und
der zu untersuchenden Flüssigkeit, wobei sich durch die Brücke 30 eine Vielzahl kapillarer Kanäle von der
inneren Bekleidung des Glasrohres 26 in die zu untersuchende Flüssigkeit erstrecken, wobei diese Kanäle
auch zu der äußeren ringförmigen Überzugsschicht und alsdann zu der zu untersuchenden Flüssigkeit
führen.
Eine geeignete Elektrodenanordnung ist weiter in F i g. 4 dargestellt. Bei der Herstellung dieser Elektrodenanordnung
wird, ähnlich wie bei dem Glasrohr 8, das Glasrohr 42 mit einer Mehrzahl Löcher
44 durch Anwendung eines heißen Drahtes versehen, so wie dies bei den Löchern 18 in F i g. 1 der Fall
war. Es wird alsdann das Glasrohr 42 in eine keramische Aufschwemmung getaucht, so daß sich eine
Überzugsschicht 46 an der Außenseite des Glasrohres 42 und eine Überzugsschicht 48 an der Innenseite
des Glasrohres 42 bilden, wobei die beiden Überzugsschichten durch das Material miteinander in
Verbindung stehen, welches durch die Löcher 44
ursprünglichen Zustand gebracht werden kann, falls unbeabsichtigterweise und infolge mangelhafter
Wartung eine Verstopfung stattgefunden haben sollte. Es ist offensichtlich daß die Flüssigkeitsverbindungsstelle
gemäß F i g. 5 erforderlich macht, daß an der Innenseite des Glasrohres 54 ein poröser keramischer
Überzug 56 gebildet wird, wobei der Gummistopfen 32 nicht notwendigerweise für die Halterung
die Bildung vieler KCl-Kristalle innerhalb der die
Flüssigkeitsverbindungsstelle bildenden Uberzugsschicht 56 bewirken, so daß sich in einer den osmotischen
Erscheinungen ähnlichen Weise eine langsame kontinuierliche Flüssigkeitsströmung bildet.
Ein weiterer Vorteil der in F i g. 5 dargestellten Anordnung im Vergleich zu den Flüssigkeitsverbindungsstellen
der früher bekannten Art besteht darin, daß die Elektrodenanordnung durch Herausnehmen
hindurchdringt. Darauf wird die Flüssigkeitsverbin- io des Gummistopfens 32 leicht auseinandergenommen
dungsstelle getrocknet und geglüht, bis das geeignete und gereinigt werden kann und wieder in den
Maß der Verschmelzung wie in den F i g. 1 und 3 erreicht ist. Das Ende des Glasrohres 42 wird dann abgeschliffen,
so daß die Brücke 30, die im Zusammenhang mit F i g. 3 erörtert wurde, in Fortfall kommt. 15
Der Gummistopf en 32 zusammen mit der Meßelektrode 34 wird in das Ende des Glasrohres 42 eingesteckt, in welchem die die Bezugselektrode 12
enthaltende Halbzelle vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht eine Verbindung 20 einer Meßelektrode 34 dienen muß, es kann vielmehr von dem Elektrolyten 16 zu der zu untersuchenden auch die die Bezugselektrode 12 enthaltende HaIb-Flüssigkeit durch die Kanäle, welche die an der zelle für sich allein benutzt werden, in welchem Fall Innenseite vorgesehene Überzugsschicht 48 durch die der Stopfen 32 keine Bohrung aufweist. Löcher 44 und die Überzugsschicht 46 und auch Es ist ferner zu beachten, daß eine große freie
Der Gummistopf en 32 zusammen mit der Meßelektrode 34 wird in das Ende des Glasrohres 42 eingesteckt, in welchem die die Bezugselektrode 12
enthaltende Halbzelle vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung besteht eine Verbindung 20 einer Meßelektrode 34 dienen muß, es kann vielmehr von dem Elektrolyten 16 zu der zu untersuchenden auch die die Bezugselektrode 12 enthaltende HaIb-Flüssigkeit durch die Kanäle, welche die an der zelle für sich allein benutzt werden, in welchem Fall Innenseite vorgesehene Überzugsschicht 48 durch die der Stopfen 32 keine Bohrung aufweist. Löcher 44 und die Überzugsschicht 46 und auch Es ist ferner zu beachten, daß eine große freie
durch die untere Oberfläche der inneren Überzugs- 25 Oberfläche der keramischen Flüssigkeitsverbindungsschicht
48 mit der zu untersuchenden Flüssigkeit stelle an der Seite, welche der zu untersuchenden
verbinden.
In F i g. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer
Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. In diesem Fall wird ein Glasrohr 54 in ahn- 3°
licher Weise wie das Glasrohr 26 in eine keramische
Aufschwemmung getaucht. Es wird indessen in
diesem Fall die Überzugsschicht an der Außenseite
des Rohres abgewischt und nur durch Antrocknen
die innere Überzugsschicht 56 erzeugt. Die Über- 35
zugsschicht 56 wird dann in der zuvor erörterten
Weise gebrannt; danach wird die Elektrodenanordnung unter Anwendung eines Gummistopfens 32,
einer Meßelektrode 34 und einer Bezugselektrode 12
zusammengebaut. Die Flüssigkeitsverbindungsstelle 4° einem Spezialglas hoher Impedanz, welches bei einer bei dieser Ausführungsform besteht aus den Kanälen, niedrigen Temperatur weich wird. Da die beste die von der inneren Überzugsschicht 56 oberhalb des Wirkungsweise einer Flüssigkeitsverbindungsstelle Gummistopfens 32 zum unteren Rand dieser Über- gemäß der Erfindung durch Schmelzen bei hoher zugsschicht 56 führen. Temperatur (etwa bei 820° C) erfolgt und diese
Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. In diesem Fall wird ein Glasrohr 54 in ahn- 3°
licher Weise wie das Glasrohr 26 in eine keramische
Aufschwemmung getaucht. Es wird indessen in
diesem Fall die Überzugsschicht an der Außenseite
des Rohres abgewischt und nur durch Antrocknen
die innere Überzugsschicht 56 erzeugt. Die Über- 35
zugsschicht 56 wird dann in der zuvor erörterten
Weise gebrannt; danach wird die Elektrodenanordnung unter Anwendung eines Gummistopfens 32,
einer Meßelektrode 34 und einer Bezugselektrode 12
zusammengebaut. Die Flüssigkeitsverbindungsstelle 4° einem Spezialglas hoher Impedanz, welches bei einer bei dieser Ausführungsform besteht aus den Kanälen, niedrigen Temperatur weich wird. Da die beste die von der inneren Überzugsschicht 56 oberhalb des Wirkungsweise einer Flüssigkeitsverbindungsstelle Gummistopfens 32 zum unteren Rand dieser Über- gemäß der Erfindung durch Schmelzen bei hoher zugsschicht 56 führen. Temperatur (etwa bei 820° C) erfolgt und diese
F i g. 5 eignet sich insbesondere, wenn sehr 45 Temperatur oberhalb derjenigen liegt, welche die zur
niedrige Ausströmungsgeschwindigkeit angestrebt Zeit für den Hals der Glaselektrode 36 benutzten
wird. Die Flüssigkeitsverbindungsstelle, welche durch Glassorten zulassen, wird die vorstehend erörterte
den keramischen Überzug 56 auf der Innenseite des Arbeitsweise bevorzugt. Es ist offensichtlich, daß
Glasrohres 54 gebildet wird, hat einen außerordent- man auch beispielsweise einen Stab aus einer geliehen
kleinen Querschnitt in der Strömungsrichtung, 5° eigneten Glassorte in der vorstehend erörterten Weise
d. h. in axialer Richtung des Glasrohres 54. Es war mit einem Überzug versehen könnte und dieser Stab
bisher, wenn keramische Stopfen eines entsprechend
kleinen Querschnittes Anwendung in hochprozentualen Anordnungen Anwendung fanden, praktisch
unmöglich, den Fluß der KCl-Lösung in Gang zu 55
bringen, weil Lufttaschen, die sich in der Flüssigkeitsverbindungsstelle bildeten, die Befeuchtung verhinderten.
kleinen Querschnittes Anwendung in hochprozentualen Anordnungen Anwendung fanden, praktisch
unmöglich, den Fluß der KCl-Lösung in Gang zu 55
bringen, weil Lufttaschen, die sich in der Flüssigkeitsverbindungsstelle bildeten, die Befeuchtung verhinderten.
Diese Schwierigkeiten ergeben sich bei der in
F i g. 5 dargestellten Anordnung nicht. Es wird die 60 schwemmungen und zweiphasigen Flüssigkeiten keramische Überzugsschicht 56 lediglich in KCl- während einer langen Zeitdauer benutzt werden Lösung eingetaucht, bevor der Stopfen 32 in das können, ohne daß ein Verstopfen stattfindet; dabei Glasrohr 54 eingesetzt wird. Selbst wenn die Über- gestatten die Anordnungen eine langsame Ausfließzugsschicht 56 trocken würde im Laufe der Zeit, in geschwindigkeit, und die Flüssigkeitsströmung kann der sich die Elektrodenanordnung in Benutzung be- 65 leicht eingeleitet werden. Ferner können die Anfindet, kann die Strömung der Salzbrückenlösung 16 Ordnungen leicht gereinigt werden, und die Flüssigleicht wieder in Gang gesetzt werden, da das Ein- keitsverbindungsstellen haben eine niedrige elektauchen in KCl-Lösung und nachfolgendes Trocknen irische Impedanz.
F i g. 5 dargestellten Anordnung nicht. Es wird die 60 schwemmungen und zweiphasigen Flüssigkeiten keramische Überzugsschicht 56 lediglich in KCl- während einer langen Zeitdauer benutzt werden Lösung eingetaucht, bevor der Stopfen 32 in das können, ohne daß ein Verstopfen stattfindet; dabei Glasrohr 54 eingesetzt wird. Selbst wenn die Über- gestatten die Anordnungen eine langsame Ausfließzugsschicht 56 trocken würde im Laufe der Zeit, in geschwindigkeit, und die Flüssigkeitsströmung kann der sich die Elektrodenanordnung in Benutzung be- 65 leicht eingeleitet werden. Ferner können die Anfindet, kann die Strömung der Salzbrückenlösung 16 Ordnungen leicht gereinigt werden, und die Flüssigleicht wieder in Gang gesetzt werden, da das Ein- keitsverbindungsstellen haben eine niedrige elektauchen in KCl-Lösung und nachfolgendes Trocknen irische Impedanz.
Flüssigkeit zugewendet ist, dadurch erhalten werden kann, daß ein Stopfen verwendet wird, der Zutrittsnuten aufweist.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 3,4 und 5 kann die innere Überzugsschicht 28, 48, 56 eine sich
erweiternde Oberfläche bilden, so daß ein besserer Sitz des Gummistopfens 32 erreicht wird, falls dies
erforderlich sein sollte.
Grundsätzlich sollte die keramische Überzugsschicht an der Außenseite des Halses der Glaselektrode
36 und nicht an dem unteren Ende des umgebenden Rohres der Bezugshalbzelle angeordnet
sein. Das Glas derselben besteht im allgemeinen aus
in einen durchlöcherten Stopfen eingesteckt werden könnte, zu dem Zweck, eine Flüssigkeitsverbindungsstelle
zu bilden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß verschiedene Arten zur Herstellung einer Flüssigkeitsverbindungsstelle
für elektrochemische Elektroden sich ergeben. Diese Flüssigkeitsverbindungsstellen
bilden Anordnungen, die auch in Auf-
Claims (9)
1. Keramische Flüssigkeitsbrücke einer elektrochemischen Bezugselektrode zwischen einer
Salzbrückenlösung und einer zu messenden Flüssigkeit in Gestalt eines teilweise geschmolzenen
porösen keramischen Materials, das fest mit einem Glasgefäß verschmolzen ist, in dem
sich die Salzbrückenlösung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die der zu messenden
Flüssigkeit ausgesetzte Seite der Flüssigkeitsbrücke (18, 20; 28, 30; 44, 46, 48; 56) als dünner
Überzug (20; 28, 30; 46, 48; 56) des mit dem Glas des Glasgefäßes (8, 26, 42, 54) verschmolzenen,
teilweise geschmolzenen porösen keramischen Materials auf einer Seitenwand des Glasgefäßes (8, 26, 42, 54) ausgebildet ist.
2. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 1 für eine elektrochemische Bezugselektrode, bei der das
Glasgefäß durch einen eingesetzten Stopfen abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
dünne Überzug (28,48,56) an der Anschlußfläche von Glasgefäß (26,42,54) und Stopfen
(32) vorgesehen ist.
3. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Überzug
(56) im wesentlichen nur mit seiner einen Schmalkante der zu messenden Flüssigkeit ausgesetzt
ist (Fig. 5).
4. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Überzug
(20, 28,46) an der der zu messenden Flüssigkeit ausgesetzten Außenwand des Glasgefäßes (8, 26,
42) vorgesehen ist.
5. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Außenwand
und der an der Innenwand des Glasgefäßes (26) vorgesehene dünne Überzug (28) ein über
das Ende des Glasgefäßes (26) hinweg zusammenhängender einheitlicher Überzug der Glaswand
(26) ist.
6. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 1 oder 2 mit Löchern in der Wand des Glasgefäßes, durch
die sich die Flüssigkeitsbrücke erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dünne Überzug (20,
46, 48) der Wand des Glasgefäßes (8, 42) an das Material der Flüssigkeitsbrücke in dem Loch bzw.
den Löchern (18, 44) der Glaswand anschließt.
7. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Flüssigkeitsbrücke
in dem jeweiligen Loch (18) der Glaswand des Glasgefäßes (8) an der der Salzbrückenlösung
(16) zugewandten Seite des Glasgefäßes (8) als diese Innenseite überragender poröser Keramikwulst (22) endet.
8. Flüssigkeitsbrücke nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der
Flüssigkeitsbrücke in dem jeweiligen Loch (44) der Glaswand des Glasgefäßes (42) den zur Flüssigkeitsbrücke
gehörigen äußeren dünnen Überzug (46) und den zur Flüssigkeitsbrücke gehörigen inneren dünnen Überzug (48) der Glaswand
verbindet.
9. Flüssigkeitsbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stärke der Überzugsschicht 1/10 mm oder weniger beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909511/1560
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20477062A | 1962-06-25 | 1962-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290737B true DE1290737B (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=22759366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0072357 Withdrawn DE1290737B (de) | 1962-06-25 | 1963-06-20 | Keramische Fluessigkeitsbruecke einer elektrochemischen Bezugselektrode |
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---|---|
CH (1) | CH431137A (de) |
DE (1) | DE1290737B (de) |
DK (1) | DK119486B (de) |
GB (1) | GB1024114A (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE102018133297A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Endress+Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Bezugselektrode und potentiometrischer Sensor |
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- 1963-06-18 CH CH756763A patent/CH431137A/de unknown
- 1963-06-20 DE DE1963B0072357 patent/DE1290737B/de not_active Withdrawn
- 1963-06-20 GB GB2450063A patent/GB1024114A/en not_active Expired
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