DE1598039B1 - Verfahren zur Herstellung einer Messelektrode - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Messelektrode

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DE1598039B1 DE1965B0080885 DEB0080885A DE1598039B1 DE 1598039 B1 DE1598039 B1 DE 1598039B1 DE 1965B0080885 DE1965B0080885 DE 1965B0080885 DE B0080885 A DEB0080885 A DE B0080885A DE 1598039 B1 DE1598039 B1 DE 1598039B1
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Paul Jerrold-Jones
Deushane Maurice Lyn
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/333Ion-selective electrodes or membranes

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aus einem Metall und einem Salz dieses Metalls bestehenden Meßelektrode zur EMK-Messung.
  • Bei der Anwendung der Art von Elektroden, auf die sich die Erfindung bezieht, ist das Salz gewöhnlich nur wenig löslich und steht im Gleichgewicht mit einer gesättigten Lösung, wobei die Lösung einen Teil des gesamten Elektrodensystems bildet. Die Spannung, die von dem Elektrodenbestandteil beim Eintauchen in die Lösung erzeugt wird, ist eine Funktion der Konzentration der Art der von dem Salz in der Lösung gebildeten Ionen.
  • Halbzellen, die diese Art von Elektrodenbestandteil enthalten, sind in Bezugselektroden für Vorrichtungen zur pH-Messung weit verbreitet. Ein solcher El.ektrouenbestandteil kann auch als innere Elektrode einer Halbzelle verwendet werden, die eine kugelförmige Glasmembran als anzeigende Elektrode für die Messung der Wasserstoffionenkonzentration oder des pH-Wertes hat; eine solche Anordnung ist als »Glaselektrode« bekannt.
  • Elektrodenbestandteile, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, können auch durch direktes Eintauchen in eine Probe benutzt werden, um die Menge besonderer Ionenarten, die in der Probe vorliegen, zu bestimmen. Zum Beispiel entwickelt eine Silber-Silberchlorid-Elektrode - wie oben angedeutet - wenn sie in eine Lösung mit unbekanntem Chloridionengehalt gebracht wird, ein Potential, das die Menge der anwesenden Chloridionen anzeigt. Eine solche Elektrode kann auch zur Messung der Silberionenkonzentration verwendet werden. Bei solcher Anwendung können der Elektrodenbestandteil und die Probelösung zusammengenommen als Halbzelle angesehen werden. Diese Elektrodenbestandteile haben auch andere Anwendungsgebiete als als Bezugsstandard für Korrosionsuntersuchungen und für direkte Stromleitfähigkeitsmessungen.
  • Nach üblichen Verfahren hergestellte Elektrodenbestandteile verschlechtern sich häufig sehr während des Gebrauchs oder kommen zu keiner festen Einstellung. Diese Elektrodenbestandteile enthalten gewöhnlich eine verhältnismäßig dünne Schicht des Salzes auf einer es tragenden Fläche des Metalls und halten nur einen beschränkten Vorrat an elektrochemisch aktivem Material bereit. Dünne Schichten sind besonders empfindlich gegen physikalische Verschlechterung bei periodischer Temperaturänderung hauptsächlich wegen der verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten des Metalls und des Salzes. Die beschränkten aktiven Salzmengen gehen mit der Zeit völlig in Lösung, besonders wenn sie dauernd frischen Lösungen ausgesetzt werden was zu einer unbrauch baren Elektrode führt. Auch sind die üblichen Salzschichten solcher Elektroden porös oder bis zum gewissen Grade körnig und bilden so Taschen von Lösung, die in Berührung mit dem Metall stehen und sich nicht schnell in ihrer Ionenzusammensetzung mit der Hauptmenge der Lösung ins Gleichgewicht setzen können. Da das entwickelte Potential grundsätzlich durch die Ionenkonzentration bestimmt wird, die das Metall direkt berührt, führt dies zu einer langsamen Gleichgewichtseinstellung des Elektrodenpotentials, wenn sich die Zusammensetzung der Hauptmenge der Lösung ändert oder die Temperatur sich ändert.
  • Ein verbesserter Elektrodenbestandteil wird aus einem pulverisierten Metall und einem pulverisierten Salz des Metalls hergestellt und wird dadurch geformt, daß man das Metall-und Salzpulver mischt und die Mischung zu einer völlig unporösen, eine Einheit bildenden Masse preßt. Obwohl mit diesem Elektrodenbestandteil die meisten Nachteile der üblichen Elektroden überwunden werden, ist er etwas teuer und schwierig nach Massenproduktionsverfahren zu formen, da hohe Drücke nötig sind, um das pulverisierte Metall und pulverisierte Salz des Metalls zu einem nichtporösen einheitlichen Körper zu pressen.
  • Es ist zweck der Erfindung, ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung einer Meßelektrode festzulegen, das die obigen Nachteile vermeidet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein poröser Metallkörper unter Vakuum in ein Metallsalzbad eingetaucht wird und nach erfolgtem Eintauchen und Absaugen der im Metallkörper eingeschlossenen Gase oberhalb des Salzbades Atmosphärendruck zur Einwirkung gebracht wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung liefert eine rauhe, nichtporöse Elektrode, die aus einem porösen Preßkörper aus pulverisiertem Metall und einem die Leerstellen des Körpers ausfüllenden Salz des Metalls in festem Zustand besteht. Der im weiteren benutzte Ausdruck »geschmolzen« bezeichnet eine Substanz, die zunächst in Fluß gebracht oder geschmolzen und dann in einen festen Zustand gebracht wird, wobei der Ausdruck »in Fluß gebracht« eine Substanz in einem flüssigen Zustand bedeutet.
  • Der Erfindungsgedanke wird an Hand der Figuren und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Von den Figuren zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt der bevorzugten Form des Apparates zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die Leerstellen des porösen Preßkörpers aus pulverisiertem Metall mit einem geschmolzenen Salz des Metalls gefüllt werden.
  • Fig.2 eine isometrische, teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Form eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Elektrodenbestandteiles in etwas vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen in Fig.2 mit Pfeil 3 bezeichneten Teil des Elektrodenbestandteiles.
  • Die besonderen für den Elektrodenbestandteil nach der Erfindung verwendeten chemischen Stoffe sind nicht Teil der Erfindung; denn die Auswahl von Metallen und Metallsalzen ist auf solche beschränkt, die bei der einzelnen Nutzanwendung elektrochemisch die Erzeugung einer elektromotorischen Kraft bewirken, welche die hergestellte Bedingung anzeigt. Die gleichen chemischen Stoffe, die in üblichen Elektrodenbestandteilen verwendet werden, sind anwendbar, allerdings mit der natürlichen Einschränkung, daß das Metallsalz schmelzfäbig sein muß. Es wurde gefunden, daß Silber und Silberchlorid eine der brauchbarsten Metall-Metallsalz-Kombinationen darstellen und für das Verfahren nach der Erfindung ausgezeichnet geeignet sind. Es sind andere Silber-Silberhalogenid-Elektroden in Benutzung, z. B. die Jodid- und Bromidelektrode, die jedoch nicht soweit verbreitet sind wie die Chloridelektrode. Auch haben Silber-Silbersulfid-Elektroden einige Anwendung gefunden. Beispiele für Kombinationen mit anderen Metallen, die als nutzbringend befunden wurden, sind Kupfer-Kupfersulfid und Wismut-Wismutfluorid. Daher läßt sjcb ? die Erfindung auf alle Metall-Metallsalz-Kombinationen anwenden, die in elektrochemischen Elektroden verwendet werden, wenn die Salze geschmolzen werden können, Bei dem Verfahren zur Herstellung des Elektrodenbestandteiles nach der Erfindung - hier sei eine Silber-Silberchlorid-Elektrode als Beispiel gegeben -wird eine Menge von Silbermetallpulver, vorzugsweise gefälltes Pulver mit einer sehr feinen Partikelgröße, zur Herstellung eines zusammenhängenden einheitlichen porösen Körpers verdichtet oder durch Druck geformt. Für diesen Zweck wurde eine einfache von Hand zu bedienende Schraubenpresse gebraucht, die eine Kraft von 6,9 bis 10,37 mkg hat. Es können übliche Formen verwendet werden, da die erforderlichen Drücke zur Herstellung des porösen Körpers aus gepreßtem Silberpulver nur ausreichen müssen, um den Körper in einheitlicher Form zu halten. Außer mit Hilfe einer Spindelpresse wurden einheitliche Körper aus Silberpulver nur durch Einbringen des Silberpulvers in das Ende eines Glasproberöhrchens und Verdichten des Silbers mit einem Glasstab geformt. Wenn eine Form und eine Presse verwendet werden, um das Silberpulver zu verdichten, ist es vorzuziehen, daß die Teile, die mit dem Silber in Berührung kommen, aus einem inerten Material hergestellt sind, das den Elektrodenbestandteil nicht verunreinigt. Für Silber-Silberchlorid-Elektroden sind rhodiumplattierte Teile geeignet, da das Rhodium chemisch inert ist.
  • Die Druckhöhe, die zur Verdichtung des pulverisierten Metalls angewendet wird, hängt auch von dem Mengenverhältnis von Silber zu Silberchlorid ab, das für den fertigen Elektrodenbestandteil gewünscht wird. Je größer nun der Druck war, der zum Zusammenpressen des Silberpulvers verwendet wurde, um so kleiner wird offenbar die Menge geschmolzenen Silberchlorids sein, mit der die Leerstellen des porösen Silberkörpers gefüllt werden können. Das Verhältnis von Silber zu Silberchlorid in dem fertigen Elektrodenteile soll vorzugsweise 30-70 zu 70-30 Gewichtsteile betragen. Jedoch würden die meisten elektrochemischen Anwendungszwecke auch Mengenverhältnisse von 20-80 und 80-20 passend sein. Doch sind diese Grenzwerte nicht absolut.
  • Wenn der gepreßte poröse Silberpulverkörper einmal geformt ist, wird er aus der Form entfernt und ist fertig zum Eintauchen in ein Bad aus geschmolzenem Silberchlorid. Zu diesem Zweck wird - wie aus F i g. 1 ersichtlich - ein Becher 10 teilweise mit einem Salzbad aus Silberchlorid 12 gefüllt, das mit einer Heizung 14 in einen flüssigen Zustand versetzt wird. Der oben beschriebene poröse Pulverpreßkörper 16 wird dann in das geschmolzene Silberchlorid 12 eingetaucht, wobei das Silberchlorid 12 durch die Heizung 14 in einem flüssigen Zustand gehalten wird.
  • Wenn der poröse Körper 16 völlig in das Salzbad 12 eingetaucht ist, wird das Ganze - der Becher 10 und das Heizelement 1 - mit einer umgekehrten Glasglocke 18 umgeben. Die Glasglocke hat einen Anschlußstutzen 20, der in zwei Leitungen 22 und 24 aufgeteilt ist, die mit einem Dreiwegehahn 26 beherrscht werden. Die Leitung 22 ist nach außen hin offen, und Leitung 24 ist mit einer Vakuumpumpe 28 verbunden. Wenn der Hahn 26 zur Verbindung der Glasglocke 18 mit der Vakuumpumpe 28 gedreht wird, wird die Glasglocke 18 evakuiert und das die Leerstellen des Porenkörpers 16 füllende Gas abgezogen, so daß völlig leere Zwischenräume in dem Porenkörper 16 bleiben. Danach wird der Hahn 26 auf Luftzutritt zu. der Glasglocke 18 gedreht und das Salzbad 12 dadurch dem Atmosphärendruck ausgesetzt. Der Atmosphärendruck drückt das geschmolzene Silberchlorid 12 in die Leexräume des porösen Körpers 16 und füllt diese dadurch sehr schnell und vollständig. Die Höhe des Vakuums, um dieses Verfahren auszuführen, ist nicht festgelegt; doch wurden etwa 5 -2 mm Hg angewendet, wenn die Salzschmelze Silberchlorid ist. Die einzige Begrenzung ist praktisch die, daß das in der Glasglocke 18 angelegte Vakuum nicht so hoch sein soll, daß das Silberchlorid 12 abdampft.
  • Es ist allgemein erwünscht, den Elektrodenbestandteil mit einem elektrischen Leiter zu versehen.
  • Dies kann dadurch geschehen, daß der Elektrodenbestandteil zunächst geformt wird und dann ein Loch hineingebohrt wird, in das der elektrische Leiter eingesetzt werden kann. Dies Verfahren hat den Nachteil, daß der verwendete Bohrer zum Herstellen des Loches in dem Elektrodenteil die Elektrode verderben kann. Es wird folglich vorgezogen, den elektrischen Leiter in die Matrize zu legen, in welcher das Silberpulver zuerst zu dem porösen Formkörper 16 verdichtet wird. Bei einem Silber-Silberchlorid-Elektrodenteil besteht der elektrische Leiter vorzugsweise aus einem Silber- oder einem Platindraht. Dieser Draht soll mitten in der Matrize liegen und das Silberpulver um den Draht herum verfestigt werden.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der Elektrodenteil nicht nur nicht von einem Bohrer verunreinigt wird, sondern auch die Sicherheit gegeben ist, daß die pulverisierten Silberteilchen in inniger Berührung mit dem Silber- oder Platindraht stehen. Wenn das Silberpulver um den Draht verfestigt ist und dadurch eine zusammenhängende Elektrode geformt ist, wird das ganze Stück in das Salzbad 12 getaucht, um die Lücken des porösen Silberkörpers mit geschmolzenem Silberchlorid zu füllen.
  • Der fertige Elektrodenbestandteil ist in F i g. 2 dargestellt und wird überall mit Ziffer30 bezeichnet.
  • Der Elektrodenbestandteil ist in Zylinderform dargestellt, doch kann natürlich jede Gestalt gegeben werden. Der Elektrodenbestandteil 30 ist so dargestellt, daß darin ein elektrischer Leiter 32 befestigt ist, der - wie vorher beschrieben - entweder nach der Fertigstellung des Bestandteils durch Einbohren eines Loches für den elektrischen Anschluß oder zu Beginn durch Einsetzen des elektrischen Leiters 32 in die Matrize, in der das Silberpulver zusammengepreßt wird, in den Elektrodenbestandteil 30 eingesetzt werden kann. F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den Elektrodenbestandteil 30 im einzelnen. Darin sind Silberpulverteilchen 34 zu einem einheitlichen Körper zusammengepreßt dargestellt und die Räume zwischen den Silberpulverteilchen 34 mit geschmolzenem Silberchlorid 36 in festem Zustand gefüllt. Da der ganze Porenkörper 16 in das Salzbad 12 getaucht ist, ist die Oberfläche des Elektrodenbestandteiles 30 mit einem Überzug 38 aus geschmolzenem Silberchlorid versehen. Es ist also zu sehen, daß der Elektrodenbestandteil eine völlig feste Masse vollkommen ohne Poren darstellt, und seine Porosität wird nur durch die Stärke der Porosität des verwendeten Metallsalzes beschränkt. Die Elektrode ist sehr rauh, und da sie nicht porös ist, wird sie nicht angegriffen.
  • Sie hat darüber hinaus eine sehr hohe elektrische Stabilität und erreicht das Gleichgewicht in einer Salzlösung sehr schnell. Wenn die Silberteilchen einer Salzlösung ausgesetzt werden sollen, kann der Überzug 38 aus Metallsalz abgeschliffen werden.

Claims (3)

  1. Patent ansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer aus einem Metall und einem Salz dieses Metalls bestehenden Meßelektrode zur EMK-Messung, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein poröser Metall- körper unter Vakuum in ein Metallsalzbad eingetaucht wird und nach erfolgtem Eintauchen und Absaugen der im Metallkörper eingeschlossenen Gase oberhalb des Salzbades Atmosphärendruck zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Silber und als Salz Silberchlorid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den hergestellten Elektrodenkörper ein elektrischer Zuleitungsdraht eingebettet wird.
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