DE1290656B - Verfahren zur Verminderung der Dehnbarkeit von aus synthetischem organischem Material bestehenden Faeden bzw. Fadenbuendeln - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Dehnbarkeit von aus synthetischem organischem Material bestehenden Faeden bzw. Fadenbuendeln

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DE1290656B
DE1290656B DE1957H0030943 DEH0030943A DE1290656B DE 1290656 B DE1290656 B DE 1290656B DE 1957H0030943 DE1957H0030943 DE 1957H0030943 DE H0030943 A DEH0030943 A DE H0030943A DE 1290656 B DE1290656 B DE 1290656B
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Germany
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threads
twisted
yarns
yarn
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Application number
DE1957H0030943
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English (en)
Inventor
Weiss Ernst
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Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, Fäden bzw. Fadenbündeln (Garnen) aus synthetischen organischen Textilfasern eine permanente Kräuselung zu erteilen, indem man sie hochdreht, in diesem Zustand einer feuchten oder trockenen Hitzebehandlung unterwirft und sodann wieder auf normale Drehung zurückdreht.
  • Das vorübergehende Hochdrehen kann dabei auf Spulen mit Hilfe einer Ring- oder Etagenzwirnmaschine erfolgen oder in kontinuierlicher Arbeitsweise mit Hilfe einer Falschzwirnvorrichtung. Bei dieser Arbeitsweise wird z. B. je ein Garn, das in S-Richtung vorübergehend hochgedreht wurde, mit einem Garn, das in Z-Richtung vorübergehend hochgedreht wurde, zu einem zweifachen Zwirn vereinigt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die so erhaltenen Garne zur Weiterverarbeitung als Strickgarne für Oberbekleidung, wie Pullover od. dgl., ungeeignet sind, da sie hierfür eine viel in große Dehnbarkeit besitzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Dehnbarkeit von aus synthetischem organischem Material bestehenden Fäden bzw. Fadenbündeln (Garnen), in welchen durch vorübergehendes Hochdrehen, Heißfixierung in diesem Zustand und Zurückdrehen gegebenenfalls über den Nullpunkt hinaus eine durch Entspannung auslösbare Kräuselfähigkeit erzeugt wurde.
  • Bei einem solchen Verfahren ist es bereits bekannt, die durch Entspannung kräuselfähigen Fäden oder Fadenbündel unter einer konstanten Spannung einer nochmaligen Heißfixierung zu unterwerfen.
  • Die betriebstechnische Durchführung dieses Verfahrens ist jedoch relativ kompliziert, denn man läßt dabei die zurückgedrehten Garne erst vollkommen auskräuseln, indem man sie einige Zeit in spannungslosem Zustand beläßt, dehnt sie darauf wieder um bis zu 70% ihrer im ausgekräuselten Zustand vorhandenen Länge aus und unterwirft sie in diesem Zustand der nochmaligen Hitzefixierung. Auch wird die Dehnbarkeit des Garns bei dieser Behandlung nur in relativ bescheidenem Ausmaß vermindert. Häufig ist jedoch eine stärkere Dehnbarkeitsverminderung erwünscht, als sie sich mit dem bekannten Verfahren erreichen läßt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens, welches die vorgenannten Nachteile des bekannten Verfahrens vermeidet.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die zweite Hitzeflxierung ohne jede zwischengeschaltete Entspannung in demjenigen Spannungszustand des Fadens bzw. Fadenbündels, unter dem das Zurückdrehen erfolgt, d. h. in glattgestrecktem Zustand, durchgeführt wird.
  • Der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Erfolg ist überraschend. Man war nämlich bisher der Auffassung, daß die vorherige Auskräuselung der zurückgedrehten Garne vor der Ausdehnung und nochmaligen Heißfixierung unbedingt unerläßlich sei, um eine genügende Fülligkeit des -Kräuselgams zu erhalten, denn diese Fülligkeit ist ebenso wichtig wie die Verminderung der Dehnbarkeit. Es war daher für den Fachmann nicht zu erwarten, daß durch die zweite Hitzefixierung der zurückgedrehten, in vollständig ausgestrecktein Zustand befindlichen Garne einerseits eine sehr starke Verminderung der Dehnbarkeit und andererseits die bei Kräuselgamen gewünschte Fülligkeit erzielbar sein würde. Vielmehr mußte angenommen werden, daß bei der erfindungsgemäßen Behandlung ein dünnes Garn mit einer viel zu geringen Fülligkeit, die es kommerziell unbrauchbar macht, erhalten werden würde. Unerwarteterweise war dies jedoch nicht der Fall.
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungs-g gemäßen Verfahrens können zwei Wege beschritten werden. Entweder können die zurückgedrehten Garne auf Spulen aufgewickelt und in diesem Zustand der Hitzebehandlung unterworfen werden, oder die zurückgedrehten Garne werden kontinuierlich durch eine Erhitzungsvorrichtung geführt.
  • Die Garnspannung soll so bemessen sein, daß die Elementarfäden sicher glattgestreckt sind, ohne daß indessen eine wesentliche Materialdchnung eintritt.
  • Als Erhitzungsvorrichtung kann bei der kontinuierlichen Arbeitsweise z. B. ein vom Garn in axialer Richtung durchlaufendes Metallrohr verwendet werden, das zwecks Erhitzung der Luft im Rohrinnern eine Heizwicklung aus Widerstandsdraht trägt.
  • Anstatt eine Heizwicklung zu verwenden, kann man auch das Rohr selbst als Widerstand in einen elektrischen Stromkreis einschalten. Es können auch Vorrichtungen verwendet werden, bei welchen die Hitzefixierung der gespannten Garne durch Kontakt mit einer heißen Fläche, vorzugsweise einer Metallfläche, erfolgt, die auf elektrischem oder anderem Wege auf die benötigte Temperatur gebracht wird. Ferner kann die Hitzebehandlung auch mit Sattdampf oder leicht überhitztem Dampf erfolgen. Die Höhe der anzuwendenden Erhitzungstemperatur ist abhän-gig von der Beschaffenheit des zu behandelnden Kräuselgams und der gewünschten Dehnbarkeitsverminderung.
  • Die zweite Heißfixierung- des gespannten Garns kann als Einzeloperation in der Weise durchgeführt werden, daß das Garn z. B. von einer Spule durch bzw. -über die Erhitzungsvorrichtung auf eine zweite Spule übergeführt wird. Zweckmäßig wird die zweite Heißfixierung des gespannten Garns mit einer Haupt-oder Nebenoperation des Kräuselverfahrens, z. B. dem Falschzwirnen, oder mit einer diesem Verfahren folgenden Operation, z. B. dem Zwirnen auf Ringzwim- oder Etagenzwimmaschinen oder dem Spulen oder Fachen, kombiniert, indem man die zweite Erhitzungsvorrichtung in die für diese Operationen verwendeten Maschinen einbaut. Die Erhitzungsvorrichtung kann z. B. auf einer Falschzwirnanlage nach dem Drallgeber angeordnet werden, so daß das Garn, das bekanntlich nach Verlassen des Drallgebers sofort auf die Ausgangsdrehung zurückgedreht wird, im zurückgedrehten Zustand unter Spannung die zweite Erhitzungsvorrichtung durchläuft.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in erster Linie für die Behandlung von Kräuselgarnen aus Polyamiden, wie z. B. Polyhexamethylenadipamid oder Polymerisat von Epsilon-Caprolaetam, ferner aus Polyestern, z. B. Polyäthylenglykolterephthalat. Es können sowohl einzelne Kräuselgarne sowie daraus hergestellte Zwirne, z. B. zwei in entgegengesetzter Drehrichtung vorübergehend hochgedrehte Einzelgame in verzwirntem bzw. gefachtem Zustand, der erfindungsgemäßen Behandlung unterworfen werden.
  • Das Verfahren ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Ein nach dem Falschzwirnverfahren vorübergehend hochgedrehtes und im hochgedrehten Zustand fixiertes Garn aus Polyhexamethylenadipamid 100 den und 34 Einzelfibrillen, wird mit einem in gleicher Weise, jedoch mit entgegengesetzter Drehung behandelten Garn verzwirnt. Dieser Zwirn wird im ausgestreckten Zustand durch eine Heißluftkammer von 1 m Länge unter einer Fadenspannung von 0,2 g/den geführt. Die Einwirkungsdauer beträgt 2,0 Sekunden, die Temperatur der Luft 1801 C.
  • Beispiel 2 Ein Garn aus Polyhexamethylenadipamid 100 den, 34 Einzelfibrillen wird mittels einer üblichen Zwirnmaschine auf Spulen hochgedreht, gedämpft, zurückgedreht und mit einem in gleicher Weise, jedoch mit entgegengesetzter Drehung behandelten Garn verzwirnt. Der so erhaltene Zwirn wird im ausgestreckten Zustand während einer Sekunde einer Heißlufteinwirkung von 2101 C unter einer Fadenspannung von 0,1 g/den ausgesetzt. Das neue Garn weist eine stark verminderte Dehnbarkeit auf.
  • Beispiel 3 Ein wie im Beispiel 2 hergestellter Zwirn aus Polyhexamethylenadipamidgamen wird im ausgestreckten Zustand während 15 Minuten einer Sattdampfatmosphäre von 1201 C unterworfen, wodurch sich die Dehnbarkeit des Garns erniedrigt.
  • Beispiel 4 Ein gemäß Beispiel 2 hergestellter Zwirn aus Polyhexamethylenadipamidgamen 100 d wird im ausgestreckten Zustand auf Spulen aufgewickelt und während 60 Minuten in etwa 700 C warmes Wasserbad getaucht. Anschließend wird die Spule geschleudert; nach dem Trocknen weist das Garn einheitlich eine verminderte Dehnbarkeit auf.
  • Beispiel 5 Ein wie im Beispiel 3 hergestellter Zwirn wird im ausgestreckten Zustand in Kreuzwicklung auf Spulen gewickelt und in einer Sattdampfatmosphäre von 102' C während 10 Minuten behandelt. Die Dehnbarkeit des Garns wird dabei stark vermindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verminderung der Dehnbarkeit von aus synthetischem organischem Material bestehenden Fäden bzw. Fadenbündeln, in welchen durch vorübergehendes Hochdrehen, Heißfixierung in diesem Zustand und Zurückdrehen gegebenenfalls über den Nullpunkt hinaus eine durch Entspannung auslösbare Kräuselfähigkeit erzeugt wird, wonach die kräuselfähigen Fäden oder Fadenbündel unter einer konstanten Spannung einer nochmaligen Heißfixierung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Hitzefixierung ohne jede zwischengeschaltete Entspannung in demjenigen Spannungszustand des Fadens oder Fadenbündels, unter dem das Zurückdrehen erfolgt, d. h. in glattgestrecktem Zustand durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgedrehten Garne auf Spulen aufgewickelt und in diesem Zustand der zweiten Hitzebehandlung unterworfen werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgedrehten Garne kontinuierlich durch die zweite Erhitzungsvorrichtung geführt werden. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in entgegengesetzter Drehrichtung vorübergehend hochgedrehte, in diesem Zustand fixierte und danach zurückgedrehte Garne in verzwirntern bzw. gefachtem Zustand der zweiten Hitzebehandlung unterworfen werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hitzebehandlung des Garns mit wenigstens einer Operation des Herstellungsverfahrens des Kräuselgarns, z. B. der Falschzwirnoperation, oder einer diesem Verfahren folgenden Operation, z. B. einem Spul-oder Fachprozeß, kombiniert wird.
DE1957H0030943 1957-01-16 1957-08-21 Verfahren zur Verminderung der Dehnbarkeit von aus synthetischem organischem Material bestehenden Faeden bzw. Fadenbuendeln Pending DE1290656B (de)

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AT30957A AT205646B (de) 1957-01-16 1957-01-16 Verfahren zur Herstellung von gekräuselten endlosen Garnen aus vollsynthetischem organischem Material

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE545983A (de) *
DE618050C (de) * 1932-03-11 1935-08-31 Heberlein & Co Ag Verfahren zur Herstellung wolleaehnlicher Kunstseide
AT182067B (de) * 1951-04-05 1955-05-25 Heberlein & Co Ag Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften wollartig gekräuselter Garne aus voll-synthetischen organischen Fasern
AT185721B (de) * 1953-04-16 1956-05-25 Heberlein & Co Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung permanent gekräuselter bzw. ondulierter Garne aus vollsynthetischen organischen Textilfasern

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ES238371A1 (es) 1958-09-16

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