DE1289140B - Verstaerker mit einer Laufzeitroehre, insbesondere Wanderfeldroehre - Google Patents

Verstaerker mit einer Laufzeitroehre, insbesondere Wanderfeldroehre

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DE1289140B DE1967S0111441 DES0111441A DE1289140B DE 1289140 B DE1289140 B DE 1289140B DE 1967S0111441 DE1967S0111441 DE 1967S0111441 DE S0111441 A DES0111441 A DE S0111441A DE 1289140 B DE1289140 B DE 1289140B
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstärker mit einer Laufzeitröhre, insbesondere Wanderfeldröhre, bei der im Zuge der Eingangsleitung ein Zirkulator liegt, an dem an einen mittleren im Signalweg gelegenen Arm eine Phasenvorverzerrungseinrichtung angeschlossen ist, die von dem zu verstärkenden Signal in einer die Phasenverzerrung der Laufzeitröhre kompensierenden Weise gesteuert wird.
  • Ein solcher Verstärker ist in der Zeitschrift »NEC News«, Juli 1965, S. 3, aufgezeigt. Dieser bekannten Anordnung liegt das Problem zugrunde, daß die nutzbare Ausgangsleistung von Laufzeitröhren im allgemeinen durch die Bildung von Intermodulationsprodukten begrenzt ist. Dieser Intermodulation entsteht hauptsächlich durch eine aussteuerungsabhängige Phasendrehung, durch die sogenannte AM-PM-Umwandlung. Die Phasendifferenz zwischen Ausgangs- und Eingangsspannung nimmt näherungsweise mit der Ausgangsleistung zu. Im allgemeinen hat man versucht, die nutzbare Ausgangsleistung dadurch zu erhöhen, daß man die Phasendrehung durch bauliche Maßnahmen an der Laufzeitröhre selbst verringerte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine praktische und wirksame Phasenverzerrungseinrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine Laufzeitröhre stärker als bisher möglich auszusteuern, so daß der Wirkungsgrad erheblich gesteigert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Verstärker der eingangs erwähnten Art wird vorgeschlagen, daß die Phasenvorverzerrungseinrichtung aus einer Kapazitätsdiode besteht, die den mittleren im Signalweg gelegenen Zirkulatorarm abschließt und der eine vom zu verstärkenden Signal über einen Richtkoppler ausgekoppelte, über einen Demodulator und einen Verstärker abgeleitete Steuerspannung zugeführt wird.
  • Man erreicht mit einer erfindungsgemäßen Anordnung, daß das zu verstärkende Signal im Rhythmus der Aussteueramplitude phasenmoduliert in den Eingang der Laufzeitröhre gelangt. Bei geeignetem Phasenhub und richtiger Polarität erreicht man eine weitgehende Kompensation der aussteuerungsabhängigen Phasendrehung der Laufzeitröhre. Damit verringert sich aber auch die Intermodulation, so daß die Laufzeitröhre unter Zugrundelegung gleicher Linearitätsforderungen stärker ausgesteuert werden kann.
  • Eine wesentliche Schwierigkeit beim Auffinden der erfindungsgemäßen Lösung bestand darin, daß die Vorverzerrungseinrichtung extrem schnell steuerbar sein und eine zuverlässige Kompensation garantieren soll. Diese Forderung sollte mit einer möglichst einfachen Einrichtung erfüllt werden, damit bei den hohen Frequenzen; bei,.. denen eine Laufzeitröhre arbeitet, nicht andere Effekte, insbesondere zusätzliche Laufzeiteffekte, störend auftreten.
  • Die Erfindung stellt eine besonders günstige Lösung dieses Problems dar und ermöglicht es, den an sich schlechten Wirkungsgrad von Laufzeitröhren ohne bauliche Maßnahmen an der Laufzeitröhre selbst beträchtlich zu erhöhen.
  • Eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades kann man dadurch erreichen, daß die eventuell im Demodulator und Verstärker auftretenden Phasenverzerrungen dadurch ausgeglichen werden, daß man im Zuge des zu verstärkenden Signals, zwischen dem Richtkoppler und dem Zirkulator, eine Verzögerungsleitung,beispielsweise eineKoaxialkabelschleife, vorsieht, Die Verzögerungsleitung bildet die Laufzeiten des ausgekoppelten Signals im Demodulator und Verstärker -nach, so daß die Steuerung des Blind-Widerstandes synchron mit dem zu verstärkenden, am Blind-Widerstand reflektierten Signal erfolgt. Diese besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung führt zu einer Verbesserung des Wirkungsgrads einer Laufzeitröhre bis um den Faktor 3.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten praktischen Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. An einer Kapazitätsdiode 7 wird das zu verstärkende Signal, kurz Signal genannt, reflektiert. Das Signal gelangt über eine Verzögerungsleitung 1, die aus einem koaxialen Leitungsstück besteht, durch den Zirkulatorarm 3 in den Zirkulator 2, tritt durch den Zirkulatorarm 4 aus und wird an der Kapazitätsdiode 7, die den Abschluß eines Leitungsstücks 6 bildet, total reflektiert. Dann gelangt es über den Zirkulatorarm 4 in den Zirkulatorarm 5 und wird dem Eingang einer Wanderfeldröhre 13 zugeführt. Ein Teil des Signals wird vor der Verzögerungsleitung 1 über einen Richtkoppler 8 ausgekoppelt und in einem breitbandigen Demodulator 9 demoduliert und in einem breitbandigen Verstärker 10 verstärkt. Das so gewonnene Signal wird der Kapazitätsdiode 7 als Steuersignal zugeführt. Ein Kondensator 11 dient als Kurzschluß .für die Trägerfrequenz; eine Drossel 12 legt den Innenleiter des Leitungsstückes 6 für Gleichstrom an Masse, damit die Kapazitätsdiode 7 definiert vorgespannt werden kann.
  • Man wird die Kapazitätsdiode 7 sinnvollerweise in einem solchen Bereich ihrer Kennlinie steuern, in dem sich die Kapazität im wesentlichen linear mit der Steuerspannung ändert. Bei zu großer Kennlinienkrümmung würde das Signal zusätzlich durch Nichtlinearität der Kapazitätsdiode 7 verzerrt. Die im Rhythmus der Steuerung erfolgende Änderung des von der Kapazitätsdiode 7 gebildeten kapazitiven Abschlußwiderstandes des Leitungsstückes 6 bewirkt eine Änderung des Phasenwinkels zwischen der ankommenden und der an der Kapazitätsdiode 7 reflektierten und wieder in den Zirkulator 2 eintretenden Welle. Je größer die Kapazität ist, desto größer ist die Phasennacheilung der reflektierten Welle.
  • Die von der Wanderfeldröhre 13 verursachte aussteuerungsabhängigePhasenänderung entspricht einer Nacheilung der Ausgangsphase während der Aussteuerspitze gegenüber der Ausgangsphase bei kleinerer Aussteuerung. Zum Ausgleich dieser Aussteuerungsabhängigkeit muß die Phase des Eingangssignals so gesteuert werden, daß mit zunehmender Aussteuerung eine Phasenvoreilung in der Phasenvorverzerrungseinrichtung entsteht. Demnach muß die Abschlußkapazität des Leitungsstücks 6 während der Aussteuerspitze minimal sein. Der Arbeitspunkt der Kapazitätsdiode 7 muß so weit im Negativen liegen, daß sie von dem an ihr reflektierten Signal nicht in den Durchlaßbereich gesteuert werden kann. Beim Auftreten eines Diodenstroms würden untragbare Signalverzerrungen entstehen.
  • Damit beim Ausgleich der Aussteuerungsabhängigkeit eine Intermodulation verschwindet, muß die Kompression der verwendeten Wanderfeldröhre 13 im betreffenden Arbeitspunkt hinreichend niedrig sein.
  • Der breitbandige Verstärker 10 muß das vom Demodulator 9 gelieferte Signal so weit verstärken, daß es zur Steuerung der Kapazitätsdiode 7 ausreicht. Die Gruppenlaufzeit des Verstärkers 10 muß niedrig sein. Der Abschlußwiderstand besteht im wesentlichen aus einer Kapazität von der Größe 100 bis 200 pF. Um bei einer derart frequenzabhängigen Belastung eine weitgehend amplituden-und phasengetreue Verstärkung zu erreichen, muß die Ausgangsimpedanz des Verstärkers 10 sehr niedrig sein.
  • Zum Ausgleich der Phasendrehung, die im Verstärker 10 zwischen seinem Ein- und Ausgang und im Demodulator 9 entsteht, dient die Verzögerungsleitung 1. Sie besteht aus einem koaxialen Leitungsstück, dessen Länge so bemessen ist, daß es bei der höchsten übertragenen Frequenz die gleichen Phasendrehung bewirkt, wie der Verstärker 10 und der Demodulator 9 zusammen. Bei einem erprobten Ausführungsbeispiel betrug die Phasendrehung vom Demodulator 9 und Verstärker 10 bei einer Frequenz von 5,5 MHz ungefähr 20°, zu deren Ausgleich eine Verzögerungsleitung 1 aus einen in Schleifen gelegten, etwa 3 m langen 50-Ohm-Koaxialkabel verwendet wurde.
  • Das koaxiale Leitungsstück 6 zwischen dem Zirkulatorarm 4 und der Kapazitätsdiode 7 ist nicht unbedingt nötig. Man kann den Zirkulatorarm 4 auch direkt mit der Kapazitätsdiode 7 abschließen. Das koaxiale Leitungsstück 6 ist nur deshalb vorgesehen, um von der räumlichen Anordnung des Zirkulators 2 unabhängig zu sein. Man könnte im übrigen dieses koaxiale Leitungsstück 6 so bemessen, daß es die Funktion der Verzögerungsleitung 1 übernimmt. In der Praxis ist jedoch eine vor dem Zirkulator 2 liegende Verzögerungsleitung vorzuziehen, weil dabei eine geringere Dämpfung des Signals auftritt. Vor dem Zirkulator 2 durchläuft das Signal nämlich nur einmal die Verzögerungsleitung 1, während das koaxiale Leitungsstück 6 zweimal vom Signal durchlaufen wird.
  • Insgesamt konnte bei dem erprobten Ausführungsbeispiel mit Hilfe der beschriebenen Phasenvorverzerrung eine Verbesserung des Wirkungsgrads der Wanderfeldröhre um den Faktor 3 erreicht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verstärker mit einer Laufzeitröhre, insbesondere Wanderfeldröhre, bei dem im Zuge der Eingangsleitung ein Zirkulator liegt, an dem an einen mittleren im Signalweg gelegenen Arm eine Phasenvorverzerrungseinrichtung angeschlossen ist, die von dem zu verstärkenden Signal in einer die Phasenverzerrung der Laufzeitröhre kompensierenden Weise gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Phasenvorverzerrungseinrichtung aus einer Kapazitätsdiode (7) besteht, die den mittleren im Signalweg gelegenen Zirkulatorarm (4) abschließt und der eine vom zu verstärkenden Signal über einen Richtkoppler (8) ausgekoppelte, über einen Demodulator (9) und einen Verstärker (10) abgeleitete Steuerspannung zugeführt wird.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Richtkoppler (8) und dem Zirkulator (2) eine Verzögerungsleitung (1) geschaltet ist.
DE1967S0111441 1967-08-21 1967-08-21 Verstaerker mit einer laufzeitroehre, insbesondere wanderfeldroehre Expired DE1289140C2 (de)

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