DE1289027C2 - Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von natuerliche oder synthetische Polyamide enthaltenden Textilmaterialien mit Reaktivstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von natuerliche oder synthetische Polyamide enthaltenden Textilmaterialien mit Reaktivstoffen

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DE1289027C2
DE1289027C2 DE1963F0039826 DEF0039826A DE1289027C2 DE 1289027 C2 DE1289027 C2 DE 1289027C2 DE 1963F0039826 DE1963F0039826 DE 1963F0039826 DE F0039826 A DEF0039826 A DE F0039826A DE 1289027 C2 DE1289027 C2 DE 1289027C2
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    • D06P3/10Material containing basic nitrogen containing amide groups using reactive dyes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben oder Bedrucken von natürliche oder synthetische Polyamide enthaltenden Textilmaterialien mit Reaktivfarbstoffen in Gegenwart von carbonamidgruppenhaltigen quaternären Amoniumverbindungen; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als carbonamidgruppenhaltige quaternäre Ammoniumverbindungen die Produkte zugegen sind, die durch Einwirkung von 20 bis 60 Mol Athylenoxid auf 1 Mol eines aus-mindestens sechs unmittelbar miteinander verbundene KohlenstofTatome enthaltenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonsäuren und Alkylolaminen erhaltenen Kondensationsproduktes und anschließende Quaternierung hergestellt sind.
Die Mengen an quaternären Ammoniumverbindungen können in weiten Grenzen schwanken; geeignete Mengen lassen sich durch Vorversuche von Fall zu Fall leicht ermitteln; im allgemeinen genügen Mengen von 0,5 bis 5°/o> bezogen auf das Gewicht des zu färbenden bzw. zu bedruckenden Materials.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es, Textilmaterialien aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden, z. B. aus Wolle, Seide, polymerisiertem £-Caprolactam, Polyadipinsäurehexamethylendiamid und Poly-o-aminoundecansäure, mit Reaktivfarbstoffen in guter Ausbeute gleichmäßig zu färben bzw. zu bedrucken.
Geeignete Reaktivfarbstoffe sind unter anderem in der französischen Patentschrift 1 318 843 bzw. in »Textilpraxis«, 1958, S. 1056 bis 1061, und »Texiilrundschau«, 1958, S. 323 bis 335, beschrieben.
Gewünschtenfalls kann man die erfindungsgemäß zu verwendenden stickstoffhaltigen Verbindungen auch in Kombination mit Oxalkylierungsprodukten von aliphatischen oder cycloaliphatischen Aminen oder von Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettsäuren bzw. Harzsäuren anwenden; in vielen Fällen kann man auf diese Weise noch eine verstärkte Wirkung erzielen. Auch die Oxalkylierungsprodukte der Kondensationsprodukte aus mindestens sechs unmittelbar miteinander verbundene Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonsäuren und Alkylolaminen oder Alkylenpolyaminen können zusätzlich verwendet werden.
Als Quaternierungsmittel seien z. B. Dimethylsulfat, Methylbromid, Benzylchlorid und Benzalchlorid genannt.
Bei dem Verfahren der britischen Patentschrift 838 312, bei dem Fettsäureamidgruppen enthaltende quaternäre Ammoniumverbindungen als Hilfsmittel für das Färben von Wolle mit suliogruppenhaltigen Reaktivfarbstoffen verwendet werden, droht die Gefahr der Störung durch wasserunlösliche Salze, die sich aus den quaternären Ammoniumverbindungen und den suliogruppenhaltigen Reaktivfarbstoffen bilden. Diese Gefahr besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht, da die Salze, die sich aus den hierfür in Betracht kommenden, noch Polyklykoläthergruppen enthaltenden quaternären Ammoniumverbindungen und suliogruppenhaltigen Reaktivfarbstoffen bilden, überraschenderweise wasserlöslich sind. Die deutschen Patentschriften 696 780 und 724494 haben das erfindungsgemäße Verfahren gleichfalls nicht nahegelegt; denn sie betreffen weder das Färben mit Reaktivfarbstoffen noch das Färben in Gegenwart der Quaternierungsprodukte von solchen oxalkylierten Kondensationsprodukten, die aus mindestens sechs unmittelbar miteinander verbundene Kohlenstoffatome enthal-
tenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonsäuren und Alkylolaminen hergestellt sind.
Die in dem folgenden Beispiel angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
100 Teile eines Wollgewebes werden auf der Haspelkufe 10 Minuten bei 50° C mit einer Flotte behandelt, die aus 3000 Teilen Wasser, 2 Teilen 60°/oiger Essigsäure, 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat und 2 Teilen des nachstehend erläuterten Gemisches bereitet ist. Dann werden zu der Flotte 2 Teile des Reaktivfarbstoffs hinzugegeben, der durch Kondensation von 1 Mol 2 - Amino - 5 - hydroxy - 6 - phenylazonaphthalin - 7,2' - di-IS sulfonsäure mit 1 Mol Cyanurchlorid erhältlich ist. Anschließend wird das Färbebad auf 100°C erhitzt und 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Hiernach wird das Wollgewebe gut gespült und getrocknet. Man erzielt eine Orangefärbung, die sehr gute Naßso echtheiten aufweist.
Das verwendete Gemisch war in folgender Weise hergestellt worden: 40Mol Äthylenoxid wurden auf ' das Kondensationsprodukt zur Einwirkung gebracht, das durch Erhitzen einer Mischung aus 1 Mol ölsäure »5 und 3 Mol Triäthanolamin auf 180 bis 220° C unter Rühren bis zur Abspaltung von 3 Mol Wasser gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 089 212 erhalten war; das gebildete Oxalkylierungsprodukt wurde anschließend mit Benzylchlorid durch 6stündiges Erhitzen auf 150°C quaterniert. Das so erhaltene Quaternierungsprodukt wurde dann mit der gleichen Gewichtsmenge des Quaterhieriingsproduktes vermischt, das durch Umsetzung von Stearylamin mit Äthylenoxid im Molverhältnis 1: 30 und anschließende Quaternierung des gebildeten Oxalkylierungsproduktes mit Benzylchlorid erhalten war.
Beispiel 2
100 Teile Wollgarn werden in einen Stranggarnfärbeapparat eingebracht, der 3000 Teile Wasser von 50° C, 2 Teile 60°/oige Essigsäure, 5 Teile wasserfreies Natriumsulfat und 2 Teile der nachstehend beschriebenen stickstoffhaltigen Verbindung enthält. Nach 5 Minuten werden 2 Teile des Reaktivfarbstoffs hinzugegeben, der durch Kondensation von 1 Mol I-Hydroxy-2-phenylazo-8-aminonaphthalin-2',3,6-trisulfonsäure mit 1 Mol 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin erhältlich ist. Das Färbebad wird dann innerhalb von 30 Minuten auf 98 0C erhitzt und 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird das Wollgarn gut gespült und getrocknet. Man erhält eine Rotfärbung mit guten Naßechtheiten.
Verwendet man statt des obengenannten Farbstoffs den Reaktivfarbstoff, der durch Kondensation von 1 Mol l-Hydroxy-2-(4'-methyl-phenylazo)-8-aminonaphthalin-2',3,6-trisulfonsäure mit 1 Mol 2,4,6-Trichlorpyrimidin erhältlich ist, oder den Reaktivfarbstoff, der durch Kondensation von 1 Mol l-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-4-(3"-aminophenylazo)-5-pyra- zolon-4',6"-disulfonsäure mit 1 Mol 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäurechlorid erhältlich ist, so erzielt man eine Rot- bzw. Gelbfärbung mit ebenfalls guten Naßechtheiten.
Die verwendete stickstoffhaltige Verbindung war in
«5 folgender Weise hergestellt worden:
35 Mol Äthylenoxid wurden auf das Kondensationsprodukt zur Einwirkung gebracht, das durch Erhitzen einer Mischung aus 1 MoT Stearinsäure und 2 Mol Di-

Claims (1)

  1. äthanolamin auf 180 bis 220° C unter Rühren bis zur Abspaltung von 3 Mol Wasser gemäß dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 089 212 erhalten war; das gebildete Oxalkylierungsprodukt wurde anschließend mit Dimethylsulfat durch lOstündiges Erhitzen auf S 70 bis 80° C quateraiert.
    Patentanspruch:
    Verfahren zum Färben oder Bedrucken von natürliche oder synthetische Polyamide enthaltenden to - Textilmaterialien mit Reaktivfarbstoffen in Gegenwart von carbonamidgruppenhattigen quatcrnären Ammoniumverbindungen, dadurchgekennzeichnet, daß man das Färben oder Bedrucken in Gegenwart von Produkten vornimmt, die durch is
    Einwirkung von 20 bis 60 Mol Athylenoxid auf 1 Mol eines aus mindestens sechs unmittelbar miteinander verbundene Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonsäuren und AlkyIolaminen erhaltenen Kondensationsproduktcs und anschließende Quaternierung hergestellt worden sind, gegebenenfalls in Mischung mit Oxalkylicnmgsprodukten von aliphatischen oder cycloaliphatischen Aminen, Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettsäuren, Harzsäuren oder Kondensationsprodukten aus mindestens sechs unmittelbar verbundene Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Carbonsäuren und Alkylolaminen oder Alkylenpolyaminen.
DE1963F0039826 1963-05-24 1963-05-24 Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von natuerliche oder synthetische Polyamide enthaltenden Textilmaterialien mit Reaktivstoffen Expired DE1289027C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696780C (de) * 1935-06-23 1940-09-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von technisch wertvollen Kondensationsprodukten
DE724494C (de) * 1933-12-21 1942-08-27 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Faerben von tierischen Fasern mit sauren, gegebenenfalls Chrom in komplexer Bindung enthaltenden Farbstoffen
GB838312A (en) * 1957-10-15 1960-06-22 Ici Ltd New dyeing process

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DE724494C (de) * 1933-12-21 1942-08-27 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Faerben von tierischen Fasern mit sauren, gegebenenfalls Chrom in komplexer Bindung enthaltenden Farbstoffen
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GB838312A (en) * 1957-10-15 1960-06-22 Ici Ltd New dyeing process

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