DE1287760B - - Google Patents

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DE1287760B
DE1287760B DENDAT1287760D DE1287760DA DE1287760B DE 1287760 B DE1287760 B DE 1287760B DE NDAT1287760 D DENDAT1287760 D DE NDAT1287760D DE 1287760D A DE1287760D A DE 1287760DA DE 1287760 B DE1287760 B DE 1287760B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

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Das Hauptpatent 1218 672 betrifft ein Verfahren und seine Dicke, sondern auch seine Planizität nachzur kontinuierlichen Herstellung von Scheibenglas, teilig aus, weil die Vergrößerung der Dicke des Banbei welchem das flüssige Glas bei erhöhter Tempera- des sich während des Verlaufs der Bildung der quer tür in Kontakt mit einem flüssigen Träger gebracht gerichteten Einschnürung in mehr oder weniger unwird und ihm hierdurch die Planizität und die Feuer- 5 regelmäßiger Weise vollzieht.
politur erteilt wird, worauf das Glasband, in Kontakt Die das wesentliche Merkmal der Erfindung bil-
mit dem flüssigen Träger verbleibend, gekühlt wird, denden festen Abstandshalterorgane für die Fühwobei gemäß dem Hauptpatent im Zeitpunkt der rungselemente werden mit Vorteil in dem Bereich des Ausbildung der endgültigen Dimensionen des Glas- Ofens, in welchem die höchste Temperatur in der bandes oder unmittelbar danach seine Seitenkanten io Größenordnung von 1000 bis 1100° C herrscht und in Kontakt mit kontinuierlichen biegsamen zuein- in welchem das Glas seine Planizität und Feuerander parallelen Führungselementen, die aus einem politur erhält, und zwar z. B. paarweise auf den beivon dem geschmolzenen Glas benetzbaren Werkstoff den Seiten des Glasbandes, vorgesehen. Es ist zweckbestehen, wie z. B. Drähten, Bändern oder Metall- mäßig, das letzte Paar oder, falls nur ein einziges litzen, gebracht werden. 15 Paar von Abstandshalterorganen vorhanden sein
Gemäß dem ersten Zusatzpatent 1255 871 werden sollte, dieses einzige Paar in dem stromabwärtigen diese Führungselemente kontinuierlich auf den bei- Teil der heißesten Zone des Ofens anzuordnen, derden Seiten des Glasbandes in das geschmolzene Glas art, daß das Glasband, nachdem es diese letzteren eingeführt und in der Fortbewegungsrichtung des Abstandshalterorgane für die Führungselemente pas-Bandes gezogen, wobei sie dieses in seiner Bewegung ao siert hat, unmittelbar in die Kühlzone eintritt, in welbegleiten und gegebenenfalls zu seiner Bewegung bei- eher seine Viskosität sehr schnell ansteigt, so daß das tragen. Band kein Bestreben mehr besitzt, sich einzuschnü-
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung ren, und seine zueinander parallelen Kanten erhalten des Verfahrens nach dem Hauptpatent und dem er- bleiben.
sten Zusatzpatent, welches darin besteht, daß in der 35 Die Erfindung beruht auf der überraschenden Tat-Nachbarschaft der Seitenkanten der Wanne, welche sache, daß die in einer Zone, in welcher das Glas die das Glasband tragende Flüssigkeit enthält, feste noch flüssig und heiß ist, angeordneten Abstands-Abstandshalterorgane in solcher Weise angeordnet halterorgane für die Drähte oder anderen Führungssind, daß die beweglichen Führungselemente zwi- elemente nicht in die Führungselemente von dem sehen den Seitenkanten der Wanne und diesen, den 30 Glasband lösendem Sinne wirken, so daß sich kein Seitenkanten der Wanne benachbarten Abstands- Anreißen des Glasbandes ergibt, obwohl sich dieses halterorganen gleiten, so daß derart der gewünschte längs der einen Seite der Abstandshalterorgane be-Abstand zwischen den beweglichen Führungselemen- wegt, während die Führungselemente auf der anderen ten gesichert wird. Seite dieser Organe gleiten.
Die Erfindung ermöglicht es, zwischen den beweg- 35 Die Einzelheiten sowie weitere Vorteile und Merklichen Führungselementen einen Abstand aufrecht- male der Erfindung ergeben sich aus der folgenden zuerhalten, der größer ist als der, welcher sich ohne Beschreibung verschiedener, jedoch lediglich BeiVorhandensein dieser abstandshaltenden Organe we- spiele darstellender Ausführungsformen derselben an gen der dann erfolgenden plötzlichen Einschnürung Hand der Figuren, des Glasbandes unter der Wirkung der Oberflächen- 40 Fig. 1 ist ein Längsschnitt und Spannungskräfte ergeben würde, falls ein Glasband F i g. 2 eine Auf sieht auf eine Vorrichtung zur BiI-
von geringerer als der natürlichen Dicke, welche das dung und Behandlung eines Glasbandes, das auf geschmolzene Glas unter dem Einfluß der Ober- einem flüssigen Bad ruht, zwischen zwei gespannten flächenspannungskräfte bei seiner Ausbreitung auf Drähten, weiche mit Abstandshalterorganen gemäß einer Unterlage einnehmen würde, hergestellt werden 45 der Erfindung kombiniert sind; soll. F i g. 3 ist eine Aufsicht auf das Glasband in der
Die Spannung, welche den Führungselementen er- Nähe eines der Abstandshalterorgane in größerem teilt werden kann, ist durch deren geringe mecha- Maßstab;
nische Festigkeit bei den hohen Temperaturen wäh- Fig. 4 ist eine Aufsicht und
rend des thermischen Prozesses, welchem das Glas 50 F i g. 5 ein Längsschnitt durch eine andere Ausfühunterworfen wird, begrenzt. Außerdem hängt die rungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei Spannung selbstverständlich noch von der Art, Ge- welcher zwei Paare von Abstandshalterorganen für staltung und dem Querschnitt der Führungselemente die Führungsdrähte verwendet werden; ab. Im Falle der im allgemeinen angewendeten Tem- Fig. 6 zeigt in Aufsicht und
peraturen und bei Verwendung von wenig kostspieli- 55 Fig. 7 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsgen Führungselementen, wie von Eisen- oder Stahl- form einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erdrähten mit Durchmessern von größenordnungs- findung;
mäßig 1 mm, ist deren mechanische Festigkeit ver- F i g. 8 und 9 sind teilweise ausgebrochene per-
hältnismäßig gering und übersteigt kaum einige spektivische Darstellungen von Gesamtanlagen mit 100 g/mm2. Wegen der beschränkten Zugspannung, 60 den Merkmalen der Ausführungsformen einerseits der solche Drähte oder andere biegsame Führungs- gemäß den F i g. 4 und 5 und andererseits den elemente unterworfen werden können, ist es nicht F i g. 6 und 7.
möglich, durch diese Elemente allein eine erhebliche In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 die Sohle des Ofens,
Einschnürung des Glasbandes zu vermeiden. Das dessen Gewölbe, um die Zeichnung zu vereinfachen, trifft insbesondere auf den Fall zu, daß der Bereich, 65 nicht dargestellt ist, bezeichnet. Die Ofensohle 1 bilin welchem das Glas flüssig bleibt, verhältnismäßig det zusammen mit vertikalen Wandungen 9 eine lang ist. Diese Tatsache wirkt sich nicht nur auf die lange Behandlungswanne, welche den flüssigen Tränutzbare Breite des endgültig hergestellten Bandes ger 2, der aus einem geschmolzenen Metall oder einer
geschmolzenen Metallegierung besteht und auf welchem das Glasband 14 während seiner Fortbewegung in Richtung des Pfeiles / ruht, enthält.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist auf der Ofensohle ein der eigentlichen Behandlungswanne vorgeschaltetes Vorbecken 3 von geringer Länge gebildet, welchem das geschmolzene Glas 4 durch eine Leitung 5 aufgegeben wird. Dieses Vorbecken ist an seiner stromabwärtigen Seite durch ein Wehr, beispielsweise einen Überlauf 6, begrenzt, an welchem die Bildung des Glasbandes 14 beginnt, das anschließend die Behandlungswanne 2, auf dem flüssigen Träger 2 aufruhend, durchläuft. Die Behandlungswanne wird nicht gleichmäßig beheizt; sie enthält vielmehr eine stromaufwärtige Zone Z2, die auf hohe Temperatur erhitzt wird und in welcher das sehr flüssige, aus dem auch als Zone Z1 bezeichneten Vorbecken 3 kommende, dort auf hohe Temperatur erhitzte Glas sich zu einem fortlaufenden Band von verhältnismäßig geringer Dicke verformt, das infolge der hohen Temperatur des flüssigen Trägers und der das Glas überlagernden Atmosphäre seine Planizität und Feuerpolitur erhält. Stromaufwärts dieser Zone Z2 werden die Führungsdrähte 11 α und 11 b mittels der weiter unten im einzelnen beschriebenen Vorrichtung in die Kanten des Glasbandes eingelegt.
Der zweite Teil der Wanne 2 bildet die Zone Ζ.Λ mit fortlaufend abnehmender Temperatur, in welcher das Glas sich abkühlt und langsam aufeinanderfolgend eine Festigkeit erhält, die genügt, um ohne die Gefahr von Beschädigungen das Ausziehen des Bandes aus dem Ofen bei 7 und seine Übergabe auf einen schematisch dargestellten Rollenförderer 8 zu ermöglichen.
Die stromaufwärts der Ofensohle 1 liegende Stirnwand 9 der Wanne wird von Rohren 10 a und 106 durchdrungen, welche zur Einführung der von Spulen 12 a und 12 b abgerollten metallischen Führungsdrähten 11 α und 11 b dienen. Die Drähte treten beim Verlassen der Rohre 10 a und 10 b in die Masse aus geschmolzenem Glas 4 ein. Sie passieren dann zusammen mit dem Glasband den Überlauf 6 und gleiten darauf, wie das aus F i g. 2 ersichtlich ist, längs der festen Abstandshalterorgane 13 a und 13 b zwischen diesen und den Kanten der Wanne.
Diese Abstandshalterorgane können entweder an der Ofensohle oder an den Kanten der Wanne befestigt sein und beliebige Gestalt, z. B. die von Ringen, Haken, Bügeln usw., besitzen.
In den F i g. 1 und 2 ist die einfachste Ausführungsform der Abstandshalterorgane dargestellt, bei welcher diese aus auf der Ofensohle 1 befestigten vertikal angeordneten Stäbchen aus feuerfestem Werkstoff bestehen. Von der stromaufwärtigen Seite her werden die Führungsdrähte durch eine beliebige, nicht dargestellte Vorrichtung, von der ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel weiter unten noch beschrieben werden wird, gezogen.
Im Falle der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Abstandshalterorgane 13 a und 13 & für die Drähte zwischen den Zonen Z2 und Z8 des Ofens, d. h. in dem stromabwärtigen Bereich des heißen Teils des Ofens, jenseits dessen die Temperatur des Glases abzunehmen beginnt, angeordnet.
Aus F i g. 2 ist deutlich die Form ersichtlich, welche das Glasband 14 auf seinem Wege durch den Ofen jenseits des Überlaufs 6 annimmt.
In der Hochtemperaturzone Z2, in welcher das sehr flüssige Glasband bestrebt ist, sich unter dem Einfluß der Oberflächenspannung einzuschnüren, haben die Führungsdrähte trotz der Spannung, unter welcher sie stehen, die Neigung, sich nach innen zu biegen, um sich dem Verlauf der Kanten des Glasbandes anzuschmiegen. Hieran werden sie aber durch die an der Stelle des Querschnitts XY angeordneten Stäbchen 13 a und 13 & gehindert und in dem gewünschten Abstand voneinander gehalten. Auf diese Weise
ίο wird bis zu diesem Querschnitt, welcher die Grenze zwischen den Zonen Z2 und Z3 bildet, durch das Vorhandensein der Abstandshalterorgane 13 a und 13 b die Breite des Glasbandes annähernd aufrechterhalten bzw. wiederhergestellt, während bei Fehlen dieser Organe das Glasband das in der F i g. 2 durch gestrichelte Linien 15 a und 15 b angedeutete Profil annehmen würde.
Stromabwärts des Querschnitts XY, d. h. in der Zone Z3, beginnt das Glas sich abzukühlen, und seine Viskosität steigt deshalb sehr schnell an, so daß das Band im fortschreitend geringer werdenden Maße das Bestreben hat, sich einzuschnüren und zu verdicken. Der Krümmungsradius der Kanten des Glasbandes (Linie 16a und 16b in Fig. 2) ist wesentlich größer, als er bei Fehlen der Abstandshalterorgane sein würde. In der Zone Z3 erreichen die Führungsdrähte und die Kanten des Glasbandes sehr schnell die zueinander parallele Lage. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Breite L des Bandes, die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielt wird, sehr viel größer ist als die Breite 1, auf welche sich das Band bei Fehlen der Abstandshalterorgane einschnüren würde. Die Differenz (L — 1) kann beträchtlich sein und beispielsweise 30 bis 50 °/o von L betragen.
Außer dem vorstehend erläuterten erheblichen Vorteil, der darin besteht, daß es nunmehr möglich ist, in einem gegebenen Ofen ein viel breiteres Glasband zu erhalten, als das bisher denkbar war, ergibt die Erfindung den weiteren Vorteil, daß durch die ihren Gegenstand bildende Maßnahme auch einer Vergrößerung der Dicke des Glasbandes entgegengewirkt wird. Das ist in allen Fällen von Bedeutung, in denen eine Glasscheibe hergestellt werden soll, deren Dicke geringer ist als die natürliche Dicke, welche das geschmolzene Glas bei seiner freien Ausbreitung auf einer Fläche unter der Wirkung der Oberflächenspannungen erhalten würde. Ferner werden dadurch, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen einer Dickenvergrößerung des Glases entgegengewirkt wird, auch die Planizitätsfehler vermieden, die sich auf der Glasscheibe als Folge von plötzlichen Dickenveränderungen, die bekanntlich nicht gleichmäßig und regelmäßig auf der ganzen Breite des Glasbandes eintreten, ergeben würden.
F i g. 3 ist eine Aufsicht auf das Glasband in größerem Maßstab in der Nachbarschaft eines Abstandshalterorgans. Aus dieser Figur ist das feuerfeste Stäbchen 13 a ersichtlich, an dessen Außenfläche der Führungsdraht 11a entlanggleitet. Dieser Draht hat das Bestreben, sich nach innen einzubiegen, jedoch wird an der Stelle des Stäbchens 13 der Abstand zwischen den Führungsdrähten auf den für den Schnitt XY vorgeschriebenen Wert zurückgeführt. Die durch die Pfeile Z1 und /2 dargestellten Teilströme von geschmolzenem Glas trennen sich zunächst voneinander, um das Stäbchen 13 a passieren zu können, und vereinigen sich wieder, nachdem das erfolgt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines
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einzigen Paars von Abstandshalterorganen beschränkt. rungsdrähte bilden. Der vorwärts des eingeschnürten So könnten auch, um die Breite L zu vergrößern, in Bereichs der Ofensohle 1 zwischen den beiden Wandern stromaufwärtigen Teil der Zone Z3, in welcher den la angeordnete Körper 54, der gemäß dem Ausdas Glas noch verhältnismäßig heiß und dünnflüssig führungsbeispiel die Gestalt eines Zylinders aus feuerist, eines oder zwei zusätzliche Paare von solchen 5 festem Material besitzt, dient dem Zweck, die in der Organen vorgesehen sein. Wanne eingegossene Masse an geschmolzenem Glas
Ferner ist die Erfindung auch nicht auf die Aus- zurückzuhalten, und trägt zur Bildung des Bandes bei. führungsform gemäß den F i g. 1 und 2 beschränkt, Aus dem Vertikalschnitt gemäß F i g. 5 ist außer
gemäß welcher der Abstand zwischen den Abstands- den bereits beschriebenen Elementen auch das die halterorganen 13« und 13 δ der Anfangsbreite des io Ofensohle überlagernde Gewölbe 20 ersichtlich, das Glasbandes entspricht. Es ist auch möglich, zwischen mit der Sohle zusammen einen geschlossenen Raum diesen Organen einen Abstand vorzusehen, der grö- bildet, in welchem eine insbesondere reduzierende ßer ist als die Anfangsbreite des Glasbandes, um der- oder neutrale konditionierte Atmosphäre aufrechtart den Ausziehvorgang des Bandes in der Querrich- erhalten wird. Ferner ist aus der Zeichnung das Rohr tung zu fördern, mit dem Ergebnis, daß das Band 15 52 zu erkennen, durch welches das geschmolzene nunmehr fortlaufend dünner wird. Durch das Vor- Glas 26 in den Ofen ein und auf das Bad aus gehandensein der Abstandshalterorgane wird es mög- schmolzenem Zinn 27 stromaufwärts des Zurücklich, die Führungsdrähte in der Zone, in welcher sich haltekörpers 54 auffließt, das Glasband bildet, divergierend verlaufen zu lassen. Unmittelbar stromaufwärts dieses zweiten Paars
Die F i g. 4 und 5, auf welche sich die nunmehr 20 von Spitzkeilen 57 und 58 ist im Gewölbe des Ofens folgende Beschreibung bezieht, veranschaulichen ein Schirm 42 angeordnet, dessen Zweck es ist, den Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen die Ofenraum in zwei hierdurch gegeneinander abgebeiden vorstehend erläuterten Abänderungen ange- schirmten Bereiche 40 und 43 zu trennen, von denen wendet werden. der Bereich 40 auf die hohe Temperatur von größen-
Aus der Aufsicht gemäß F i g. 4 ist ersichtlich, daß 35 ordnungsmäßig 1000 bis 1100° C gebracht wird, die Ofensohle 1 durch Seitenwandungen begrenzt ist, während in dem Bereich 43 das Glasband fortschreiwelche in Richtung von stromaufwärts nach strom- tend bis zu seiner vollkommenen Erstarrung abgeabwärts drei verschiedene Bereiche bilden, nämlich: kühlt wird, wodurch es möglich wird, das Band kontinuierlich durch die Öffnung 44 auszuziehen und es
1. einen Bereich la, der sich von der die Wanne 30 dann über die Rollen 45 laufen zu lassen.
an deren stromaufwärtigem Ende begrenzenden Aus dem Schnitt gemäß Fig. 5 ist ferner zu errückwärtigen Stirnwand 9 bis zu dem Körper 54 Sehen, daß die Führungsdrähte 32 (oder 33) in das erstreckt. In diesem Bereich verlaufen die Sei- geschmolzene Glas in den Bereich eintreten, in weltenwandungen der Wanne parallel zueinander chem das Glas in den Ofen eingeführt wird, um und sind einander verhältnismäßig genähert, 35 schließlich nach den beiden die Abstandshalterorgane d. h., ihr Abstand voneinander ist wesentlich bildenden Spitzkeile 55 und 56 des ersten Paars von kleiner als die Breite des herzustellenden Glas- solchen hin zu divergieren, bandes; Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
2. einen Bereich Ib, der sich von dem Körper 54 ist wie folgt:
bis zu den ersten der als Spitzkeile 55 und 56 Das m den ofen durcn das Rohr 52 stromaufwärts ausgebildeten Abstandshalterorganen erstreckt. de» Zurückhaltekörpers eingeführte geschmolzene Innerhalb dieses Bereichs divergieren die Wan- Glas 26 breitet sich über das Zinnbad 27 aus und düngen der Wanne, um die Verbreiterung des in wird einerseits durch die Wirkung der m stromab-Bildung begriffenen Glasbandes bis auf den ge- wärtiger Richtung gezogenen Drähte 32 und 33 und wünschten Wert zu ermöglichen; 4S andererseits die Zugwirkung, die auf den bereits er
starrten Bereich des Glasbandes, welcher sich strom-
3. jenseits der Spitzkeile 55 und 56 einen Bereich, abwärts in den Bereichen 40 und 43 des Ofens befinin welchem die Wandungen der Wanne ihren det, wirken, in Richtung des Pfeiles / vorwärts be-Abstand voreinander beibehalten und parallel wegt. Die Drähte 32 und 33 werden, wie oben erläuzueinander bis zu dem stromabwärtigen Ende 50 tert wurde, durch die Wirkung der Bremsen 36 und des Ofens verlaufen. 37 ständig unter Spannung gehalten, so daß sie zwischen den Spitzkeilen 55 und 57 oder 56 und 58 nur
In der stromaufwärtigen Stirnwand 9 der Wanne eine geringfügige Durchbiegung unter der Einwirkung sind Einschnitte 38 und 39 für die hindurchlaufen- der Oberflächenspannungskräfte, welche bestrebt den, von Spulen 34 und 35 aus zugeführten Füh- 55 sind, das Band einzuschnüren, erfahren. Jenseits der rungsdrähte 32 und 33 vorgesehen, welche bei ihrem Spitzkeile 57 und 58 ist das Glas so weit erstarrt, daß Lauf über die Bremsvorrichtungen 36 und 37 abge- es kein Bestreben mehr besitzt, sich einzuschnüren, bremst werden. Auf dem stampfen Winkel, welchen so daß von diesem Punkte an die Kanten des Glasdie Wandungen la und Ib der Wanne an ihrer Ver- bandes, wie das aus der Zeichnung ersichtlich ist, im bindungssteile bilden, ist ein harter Verschleißkörper 60 wesentlichen geradlinig und parallel zueinander ver- Ic aufgesetzt, welcher gegenüber den Wandungen laufen.
vorspringt und dessen Zweck darin besteht, zu ver- Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird
hindern, daß die gespannten Drähte bei ihrer Gleit- das Zurückhalten des Glases stromabwärts des Zinnbewegung an den Wandungen der Wanne reiben und bades zum Teil durch den Zurückhaltekörper 54 und damit Verschleiß hervorrufen können. 65 zum Teil durch die Drähte 32 und 33 von ihren Ein-
Auf dem Boden der Ofensohle 1 sind, senkrecht trittssteilen in den Ofen an bis zu den stromaufwärtiauf diesem stehend, Spitzkeile 55, 56, 57, 58 ange- gen Spitzkeilen 55 und 56 bewirkt. An dieser Stelle ordnet, welche die Abstandshalterorgane für die Füh- hat das Glasband seine endgültige Dicke erreicht, und
es wird ihm während seiner Weiterbewegung auf dem Wege von dem ersten bis zu dem zweiten Paar von Spitzkeilen seine Planizität und Feuerpolitur verliehen, worauf es sich in dem zweiten Teil des Ofens fortlaufend bis zur vollkommenen, sein anschließendes Herausziehen aus dem Ofen ermöglichenden Erstarrung abkühlt.
Die F i g. 6 und 7 veranschaulichen eine der nach den F i g. 4 und 5 verhältnismäßig ähnliche Ausführungsform der Erfindung, bei welcher jedoch der Zurückhaltekörper 54 in Fortfall kommt. Das wird dadurch ermöglicht, daß bei dieser Ausführungsform wie das aus der Aufsicht gemäß F i g. 6 ersichtlich ist, die Drähte 32 und 33 gekreuzt sind. Das geschmolzene Glas 26 wird zwischen die gekreuzten Drähte stromaufwärts ihres Kreuzungspunktes ausgegossen. Durch den divergierenden Verlauf der Drähte jenseits ihres Kreuzungspunktes wird ein fortschreitendes seitliches Ausziehen des Glasbandes bis zu seiner endgültigen Breite, welche es an der Stelle der ao stromaufwärtigen Spitzkeile 55 und 56 erhält, bewirkt, worauf das Glasband, in der gleichen Weise wie im Falle der vorher beschriebenen Ausführungsform, weiterbehandelt wird.
Die F i g. 8 und 9 zeigen in perspektivischer Darstellung eine Gesamtanordnung mit den Merkmalen der beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung. Während das Glas erstarrt, bewirkt der Unterschied zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des Metalls, aus dem die biegsamen Führungselemente (z. B. Eisendraht) bestehen, daß der Glasfilm, der sich in Kontakt mit diesen Elementen befindet, bricht, so daß deren Trennung von dem Rest des Glasbandes sehr leicht wird.
Die Führungsdrähte können, nachdem sie von dem Glasband beim Passieren der Spitzkeile 48 a und 49 a gelöst worden sind, auf Spulen aufgewickelt werden. Diese Spulen werden vorzugsweise angetrieben und bewirken hierdurch die Bewegung der Führungsdrähte, deren Spannung durch die Bremsen 36 und 37 eingestellt wird.

Claims (9)

Patentansprüche: 45
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas nach Patent 1 218 672 durch Verbringen des in geschmolzenem Zustand befindlichen Glases in Kontakt mit einem sich auf erhöhter Temperatur befindlichen flüssigen Träger zwecks Erteilung der Planizität und Feuerpolitur und folgende Abkühlung des in Kontakt mit dem flüssigen Träger befindlichen Glases, bei welchem im Zeitpunkt der Bildung des Glasbandes oder unmittelbar darauf jede seiner Seitenkanten in Kontakt mit sich kontinuierlich bewegenden, von dem geschmolzenen Glas benetzbaren biegsamen Führungselementen, welche in der Bewegungsrichtung des Glasbandes gezogen werden und dieses bei seiner Bewegung begleiten oder zu seiner Bewegung beitragen, gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Führungselemente an in der Nachbarschaft der Seitenkanten des die das Glas tragende Flüssigkeit enthaltenden Behälters angeordneten ortsfesten Abstandshalterorganen, zwischen diesen und den Seitenkanten des Behälters, gegebenenfalls in der Nachbarschaft der Seitenkanten gleitend entlanggezogen werden und derart deren vorgeschriebener Abstand voneinander aufrechterhalten wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Abstandshalterorgane (13 a, 13 b; 55, 56, 57, 58) für die biegsamen Führungselemente (lla, 11 b; 32, 33) paarweise auf den beiden Seiten des Glasbandes (14) angeordnet sind, und zwar das letzte oder gegebenenfalls das einzige Paar dieser Elemente stromabwärts der wärmsten Zone (Z2) des Ofens bzw. in dem stromaufwärtigen feil der Kühlzone (Z3) des Ofens.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand zwischen den ortsfesten Abstandshalterorganen (13 a, 136) eines und desselben Paars von solchen im wesentlichen gleich dem Abstand der biegsamen Führungselemente (lla, lib) voneinander bei ihrem Eintritt in den Ofen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand zwischen den festen Abstandshalterorganen (55, 56, 57, 58) ein und desselben Paars von solchen größer als der Abstand zwischen den biegsamen Führungselementen (32,33) bei deren Eintritt in den Ofen ist (Fig. 4).
5. Anordnung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stromaufwärtige Bereich (Z2) des Ofens, welcher auf erhöhter Temperatur gehalten wird, von dem stromabwärtigen Bereich (Z3) desselben, in dem die Abkühlung und das Erstarren des Glases erfolgt, durch einen vertikalen, in dem Gewölbe (20) des Ofens gleitbaren, höheneinstellbaren Schieber (42) getrennt ist (Fig. 5).
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Führungselemente (lla, 11 b; 32, 33) Metalldrähte, insbesondere solche aus Weichstahl sind und die ihnen erteilte Spannung größenordnungsmäßig 500 g/mm2 entspricht.
7. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung von gemäß Anspruch 2 bis 4 angeordneten Abstandshalterorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Führungselemente in zueinander paralleler Anordnung in den Ofen eingeführt werden, um anschließend in Richtung auf das erste Paar von Abstandshalterorganen zu divergieren, wobei die Aufgabe des geschmolzenen Glases in den Ofen stromaufwärts der Zone erfolgt, in welcher die Führungselemente divergieren.
8. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung von gemäß Anspruch 2 bis 4 angeordneten Abstandshalterorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Führungselemente in zueinander konvergierenden Richtungen in den Ofen eingeführt werden, um anschließend nach dem Konvergierungspunkt in der Richtung auf die Abstandshalterorgane des ersten Paars von solchen zu divergieren, wobei die Aufgabe des geschmolzenen Glases in den Ofen stromaufwärts des Konvergierungspunktes der Führungselemente erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgangsseite des Ofens die biegsamen
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Führungselemente von den Kanten des Glasbandes getrennt und auf angetriebene Spulen oder Rollen aufgewickelt werden, welche gleichzeitig die Zugeinwirkung auf die biegsamen Elemente in der Richtung der Vorwärtsbewegung des
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Glasbandes ausüben, wobei die Spannung, welche den biegsamen Führungselementen erteilt wird, durch auf diese Elemente vor deren Einführung in den Ofen wirkende Bremsvorrichtungen geregelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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