DE1286954B - Verfahren zur Herstellung von Fertigbaueinheiten fuer Wasserbauten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fertigbaueinheiten fuer Wasserbauten

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DE1286954B
DE1286954B DE1963S0085562 DES0085562A DE1286954B DE 1286954 B DE1286954 B DE 1286954B DE 1963S0085562 DE1963S0085562 DE 1963S0085562 DE S0085562 A DES0085562 A DE S0085562A DE 1286954 B DE1286954 B DE 1286954B
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sulfur
bitumen
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DE1963S0085562
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Schaafsma Ijpe
Rudolf Eduard Kerkhoven
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Fertigbauteilen für Wasserbauten, beispielsweise für den Bau von Deichen, Dämmen, Wellenbrechern oder Molen.
  • Diese Art von Wasserbauten sind gewöhnlich einem schweren Wellenschlag ausgesetzt, so daß Maßnahmen getroffen werden müssen, um soweit wie möglich die Auswirkungen des Wellenaufschlags auf die Konstruktionen auszumerzen, beispielsweise durch das Aufbringen einer Verkleidung aus Basalt-oder Betonblöcken. In tiefem Wasser oder an Stellen, wo mit dem Auftreten von sehr schweren Wellen gerechnet werden muß, sind derartige Schutzmaßnahmen aber nicht immer ausreichend. In diesen Fällen werden die Bauten üblicherweise durch eine mehr oder weniger kompakte Anhäufung von großen Blöcken aus Naturstein oder Beton verstärkt. Der zuletzt genannte Typ von Baueinheiten findet insbesondere ziemlich weite Anwendung in Form der sogenannten Tetrapoden, d. h. beim Bau von Molen in verhältnismäßig tiefem Wasser.
  • Da in zunehmendem Maße eine Nachfrage nach Wasserbauten dieser Art besteht, hat sich auch die Nachfrage nach schweren Baueinheiten gesteigert.
  • Diese sollen sich aber ohne Schwierigkeiten an den betreffenden Standort bringen lassen, und man muß sie außerdem auf einfache Weise in situ oder doch in unmittelbarer Nachbarschaft der Baustelle aus reichlich vorhandenem Ausgangsmaterial herstellen können. Außerdem wird noch gefordert, daß derartige Baueinheiten nicht zu kostspielig sein sollen.
  • Eine der wichtigsten Anforderungen, welche an derartige Baueinheiten gestellt wird und von diesen erfüllt werden muß, besteht in der Möglichkeit einer schnellen Herstellungsweise. Wenn es sich bei dem Fabrikationsverfahren um einen relativ langsamen Arbeitsprozeß handelt, verzögern sich die Bauarbeiten, und die Baukosten steigen.
  • Es wurde nunmehr ein Verfahren zum Herstellen von Fertigbauteilen für Wasserbauten durch Vermischen von Bitumen, elementarem Schwefel und mineralischen Zuschlagstoffen, Erhitzen auf 120 bis 1600 C, Verformen und Abkühlenlassen unter 1200 C gefunden, welches sich dadurch kennzeichnet, daß man Mischungen verformt, die als Zuschlagstoffe 30 bis 70 Gewichtsprozent grobes Mineralgestein mit Abmessungen zwischen 50 bis 500 mm und gegebenenfalls feines Mineralgestein enthalten.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Baueinheiten weisen die Eigenschaft auf, daß sie sich nach dem Aufstellen an der Baustelle unter ihrem eigenen Gewicht deformieren und dadurch zur Kohäsion der benachbarten oder darüber angeordneten Baueinheiten beitragen.
  • Die Temperatur des bitumenhaltigen Gemisches soll 1600 C während des Vermischens nicht übersteigen, da sonst eine Reaktion zwischen dem Asphaltbitumen und dem Schwefel einsetzt. Die untere Temperaturgrenze von 1200 C ist durch den Schmelzpunkt des Schwefels vorgegeben.
  • Die Temperatur, bei welcher die Masse aus der Form genommen wird, wird innerhalb des bitumenhaltigen Gemisches selbst, zwischen den groben Steinen, etwa 20 cm von der Formwandlung entfernt, gemessen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Mischung verwendet, die zusätzlich noch ein Mineralaggregat enthält. Ein solches Mineralaggregat besteht aus einer Mischung von Steinen mit Abmessungen unter 50mm, Sand und oder einem Füllstoff.
  • Zusammensetzungen, welche ein asphaltisches Bitumen, Schwefel und ein Mineralaggregat enthalten und bei einer Temperatur zwischen 120 und 1600 C hergestellt werden, sind bereits aus der USA.-Patentschrift 2 182 837 bekannt. In dieser Literaturstelle wird jedoch nichts über eine Anwendung der bekannten Zusammensetzung auf dem Gebiete des Wasserbaues berichtet.
  • Zwar lassen sich mittels solcher bekannter Mischungen auch Fertigbauteile herstellen, wie z. B.
  • Ziegelsteine für die Pflasterung von Bahnübergängen, doch werden für diesen Zweck keine groben Mineralgesteine mit Abmessungen bis zu 500mm verwendet. Ein so grobes Material, dessen Einzelgewicht bis zu 80 kg betragen kann, ist bisher nicht als einbaufähig in eine homogene Bitumenmasse bekannt gewesen. Es ist daher überaus überraschend, daß unter Verwendung eines Mineralgesteins mit Abmessungen zwischen 50 und 500 mm überhaupt Formkörper hergestellt werden können, die nicht sogleich auseinanderbrechen, sondern im Gegenteil sogar den starken Beanspruchungen durch Wellenschlag und Wasserströmungen standhalten, denen sie bei der Verwendung im Wasserbau ausgesetzt sind.
  • Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren ohne Verwendung von freiem Schwefel durchführt, so werden Baueinheiten erhalten, deren praktische Anwendung große Schwierigkeiten bietet. Eine Baueinheit dieser Art benötigt im allgemeinen eine sehr lange Zeit zum Abkühlen bis auf eine Temperatur, bei der sie ohne Verformung aus der Gießform entnommen werden kann. Wenn man das Verfahren mit freiem Schwefel durchführt, so scheidet sich dieser beim Abkühlen in fester Form aus der Bitumenmasse aus, wodurch sich die Viskosität derselben wesentlich erhöht und die erforderliche mechanische Stabilität schon bei Temperaturen von etwa 1000 C erreicht.
  • Es ist daher nicht erforderlich abzuwarten, bis sich die Masse beispielsweise auf 400 C abgekühlt hat, sondern die Baueinheit kann schon viel früher aus der Form entnommen werden, beispielsweise bei einer Temperatur zwischen 80 und 1000 C.
  • Die Menge der einzelnen Bestandteile, welche in der bitumenhaltigen Zusammensetzung vorliegen, kann innerhalb weiter Grenzen variieren.
  • Üblicherweise werden 1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 3 bis 7 Gewichtsteile, Bitumen angewendet. Wenn zusätzlich mineralische Füllstoffe, beispielsweise gemahlener Kalkstein oder Schiefermehl, eingesetzt werden, so verwendet man diese Füllstoffe im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis 10 Gewichtsteilen. Falls man außerdem noch Sand mitverwendet, beispielsweise Dünensand, Flußsand, Quetschsand oder Mischungen dieser Sandarten, so kommen 1 bis 25 Gewichtsteile, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsteile, zur Anwendung.
  • Wenn auch noch Steine zu dem Gemisch zugesetzt werden, verwendet man vorteilhaft zwei verschiedene Typen, nämlich einmal Steine mit Abmessungen zwischen 2 und 20 mm und zum anderen Steine mit Abmessungen zwischen 20 und 50mm. Von der ersten Steinart werden im allgemeinen 1 bis 35, vorzugsweise 5 bis 25 Gewichtsteile zugesetzt und von der zweiten Steinart kommen 1 bis 25, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsteile zur Anwendung.
  • Die groben Steine, deren Abmessungen 50 mm übersteigen, insbesondere solche mit Abmessungen zwischen 50 und 500mm, werden vorzugsweise in Mengen zwischen 40 und 60 Gewichtsteilen verwendet. Der freie Schwefel wird im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen, vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 7 Gewichtsteilen, mitverwendet.
  • Der Zusatz von Schwefel ermöglicht die Anwendung eines asphaltischen Bitumens mit einem höheren Erweichungspunkt, als es ohne Mitverwendung von Schwefel möglich ist, was insofern einen Vorteil bietet, als ein asphaltisches Bitumen mit einem höheren Erweichungspunkt (Ring und Kugel) in dem Block beim Abkühlen auf diejenige Temperatur, bei welcher die Masse aus der Form entnommen wird, eine größere Festigkeit erzeugt, als sie bei einem asphaltischen Bitumen mit einem niedrigeren Erweichungspunkt auftritt.
  • Ein entsprechender Effekt kann jedoch nicht erzielt werden, indem man zu dem Gemisch eine größere Menge eines üblichen mineralischen Füllstoffes zusetzt, da sich dann die bitumenhaltige Zusammensetzung nur noch schwierig bearbeiten läßt, kein ausreichender Zusammenhalt in der Masse mehr vorhanden ist und somit die hergestellte Baueinheit in der Praxis nicht verwendbar ist.
  • Als Bitumenkomponente kann jedes beliebige Asphaltbitumen verwendet werden, wie es üblicherweise auch für den Straßenbau eingesetzt wird.
  • Außerdem können auch Teer und Peche und Mischungen aus Teer und Asphaltbitumina angewendet werden. Gemische aus Asphaltbitumina und schweren Kohlenwasserstoffölen sind gleichfalls für die Zwecke der Erfindung geeignet. Außerdem können im Rahmen der Erfindung sowohl Asphaltbitumina vom geblasenen Typ als auch natürliche Bitumina, z. B. Trinidad-Asphalt, zur Anwendung kommen.
  • Gewünschtenfalls kann die bitumenhaltige Mischwung nach dem Einbringen in die Form auch noch durch mechanische Bearbeitung verdichtet werden.
  • Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiel näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 2 Gewichtsteile Schwefel, der gewünschtenfalls im flüssigen Zustand vorliegen kann, werden bei 1500 C zu 5 Gewichtsteilen eines Asphaltbitumens (Penetration: 80/100) hinzugesetzt. Dieses Gemisch wird dann mit einer Mischung vereinigt, welche aus 5 Ge- wichtsteilen eines Füllstoffes, 15 Gewichtsteilen Sand, 10 Gewichtsteilen Steinen mit Abmessungen zwischen 2 und 20 mm und 13 Gewichtsteilen Steinen mit Abmessungen zwischen 20 und 50 mm besteht. Man muß darauf achten, daß die Temperatur des so erhaltenen Asphaltbetons nicht niedriger als 120 oder höher als 160O C ist. Ein Strom dieses bitumenhaltigen Gemisches wird dann gleichzeitig mit einem Strom grober Steine, deren Abmessungen zwischen 50 und 500 mm liegen, in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1 einer Form aus Stahlplatten zugeführt, welche Abmessungen von 2 X 2 X 2 m aufweist. Die gefüllte Form wird anschließend zu der Baustelle transportiert. Nach einer kurzen Zeitspanne, die etwa 15 bis 30 Minuten, gerechnet vom Zeitpunkt des Füllens der Form, beträgt, hat die Baueinheit eine ausreichende mechanische Stabilität erlangt, so daß man sie aus der Form herausnehmen kann.
  • Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise kann nach den verschiedensten Richtungen hin variiert werden. Beispielsweise kann man den Schwefel auch in feinverteilter Form mit dem mineralischen Füllstoff und/oder einem Füllstoff-Sand-Gemisch vermischen. Andererseits kann ein Schwefelstrom dem Gemisch auch gesondert in feinverteilter oder flüssiger Form einverleibt werden. Weiterhin ist es möglich, die Form mit einer vorher hergestellten bitumenhaltigen Zusammensetzung zu füllen, welche aus den groben Steinen, Bitumen und Schwefel besteht und eine Temperatur zwischen 120 und 160° C aufweist, wobei diese Zusammensetzung beispielsweise durch Vermischen der genannten Komponenten in einer Mischvorrichtung unter Erwärmen hergestellt worden ist.
  • Die erfindungsgemäßen Baueinheiten eignen sich auch für den Bau von Brücken, Schleusen, Staudämmen und Eisenbahndämmen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen von Fertigbauteilen für Wasserbauten durch Vermischen von Bitumen, elementarem Schwefel und mineralischen Zuschlagstoffen, Erhitzen auf 120 bis 160'C, Verformen und Abkühlenlassen unter 1200 C, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen verformt, die als Zuschlagstoffe 30 bis 70 Gewichtsprozent grobes Mineralgestein mit Abmessungen zwischen 50 und 500 mm und gegebenenfalls feines Mineralgestein enthalten.
DE1963S0085562 1962-06-08 1963-06-06 Verfahren zur Herstellung von Fertigbaueinheiten fuer Wasserbauten Pending DE1286954B (de)

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