DE1285892B - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE1285892B
DE1285892B DEM51841A DEM0051841A DE1285892B DE 1285892 B DE1285892 B DE 1285892B DE M51841 A DEM51841 A DE M51841A DE M0051841 A DEM0051841 A DE M0051841A DE 1285892 B DE1285892 B DE 1285892B
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eccentric ring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit einem feststehenden, innenverzahnten Zahnkranz und einem darin kreisenden, außenverzahnten Zahnrad, dessen Zähnezahl um eins geringer ist als diejenige des Zahnkranzes, so daß die Zähne von Zahnrad und Zahnkranz auf der einen Seite im Eingriff und auf der gegenüberliegenden Seite Kopf auf Kopf stehen, während das Innenzahnrad durch einen in ihm drehenden Exzenter der Antriebswelle zu einer kreisenden Bewegung mit geringer Relativbewegung im Zahnkranz angetrieben wird.
  • Bei einer bekannten Pumpe dieser Art ist das Zahnrad mittels einer dünnwandigen Lagerbuchse auf dem Exzenter gelagert und dabei immer zentrisch zu diesem angeordnet. Zwischen der Innenverzahnung des Zahnkranzes und den Zähnen des Zahnrades werden Kammern gebildet, welche sich auf der einen Seite der durch die Achse der Antriebswelle und den Exzentermittelpunkt bestimmten Ebene ständig vergrößern und auf der anderen Seite dieser Ebene ständig verkleinern. Wenn man nun einen Steuerspiegel vorsieht, welcher die Kammern auf der einen Seite mit einer Saugleitung und auf der anderen Seite mit einer Druckleitung verbindet, dann wird bei Antrieb der Welle Flüssigkeit aus der Saug-Leitung angesaugt und in die Druckleitung gefördert. Die mit einer Pumpe dieser Art erzielbaren Drücke hängen nun von der Dichtigkeit ab, mit welcher die Zähne der Innenverzahnung des Zahnrades aufeinanderliegen. Da es sich hier um eine zwangsschlüssige Führung des Zahnrades in der Innenverzahnung des äußeren Ringes handelt, wird diese Dichtigkeit durch die Genauigkeit der Passung bestimmt. Nun sitzt das innere Zahnrad aber außerdem auf der Antriebswelle, so daß eine kinematische überbestimmung vorliegt, welche zu Verklemmungen führen kann, wenn man nicht relativ große Toleranzen vorsieht.
  • Ferner sei noch eine bekannte Zahnradverdrängermaschine mit einem feststehenden, innenverzahnten Zahnkranz und einem darin abwälzend kreisenden, außenverzahnten Zahnrad erwähnt, bei welcher das Zahnrad mit einer hohlen Antriebswelle über eine Gelenkwelle verbunden ist. Diese Gelenkwelle überträgt das an dem Zahnrad wirkende Drehmoment auf die hohle Antriebs- oder Abtriebswelle und gibt ihm die Freiheit, dieser gegenüber mit einer seiner Zähnezahl entsprechenden vielfachen Drehzahl sich um die Achse des Zahnringes zu bewegen. Das Zahnrad ist hierbei überbestimmungsfrei gelagert. Die auf der Druckseite wirkenden Ölkräfte drücken das Zahnrad in die Verzahnung und lassen dabei ein mit der kleinen Exzentrizität, mit der dieses Zahnrad im äußeren Hohlrad läuft, verbundenes Drehmoment wirksam werden, das als reines Moment durch die Gelenkwelle weitergeleitet wird. Die dabei auftretenden großen Kräfte müssen von der Verzahnung übertragen werden. Im Pumpenbetrieb bedeutet das, daß die Gelenkwelle das Zahnrad durch Aufbringen des Drehmomentes innerhalb der Verzahnung gegen den Öldruck anpreßt. Der Wirkungsgrad der Anlage ist dabei ungünstig. Es handelt sich hier um eine Maschine, die in sich als Getriebe wirkt und speziell für Anwendungsfälle gedacht ist, bei der die Antriebs- oder Abtriebswelle mit relativ geringer Drehzahl rotiert. Zur Zu- und Ableitung der Flüssigkeit zu und von den Zahnkammern wird ein Drehschieber benötigt, der sehr viele Nuten aufweist, von denen abwechselnd die eine mit der Saugseite, die nächste mit der Druckseite der Maschine verbunden ist, was bezüglich einer guten Dichtung des Drehschiebers im Gehäuse sehr problematisch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Pumpe der eingangs erwähnten Art durch Vermeidung einer kinematischen bzw. konstruktiven Oberbestimmung eine genauere Passung zwischen Innenzahnrad und Zahnkranz zu ermöglichen und dadurch höhere Drücke zu erzielen, ohne auf eine kompakte Pumpenkonstruktion verzichten zu müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf dem Exzenter, dessen um die Drehachse des Zahnkranzes kreisende Exzenterachse nicht mit der Dreh- bzw. Schwerachse des Zahnrades zusammenfällt, ein Exzenterring und auf diesem Exzenterring das Zahnrad drehbar gelagert ist, wobei der Exzenterring nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches relativ zu dem Exzenter verdreht werden kann. Bei dieser Anordnung gestattet die zweifach exzentrische Lagerung des inneren Zahnrades -eine Ausrichtung dieses Zahnrades nach der Innenverzahnung. Es wird ein zusätzlicher Freiheitsgrad geschaffen und dadurch die überbestimmung und Verklemmungsmöglichkeit vermieden. Das innere Zahnrad kann vielmehr entsprechend dem Ablaufvorgang in der Innenverzahnung seinen Exzenterpunkt frei einstellen, ohne daß es vom Antrieb her gestört wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Pumpe, bei welcher einige Teile gebrochen dargestellt sind, F i g. 2 einen Querschnitt und F i g. 3 einen Längsschnitt der Pumpe, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Exzenterringes und F i g. 5 und 6 in schematischer Vereinfachung die kinematischen Kräfteverhältnisse bei der Pumpe nach F i g.1 bis 3.
  • Mit 1 ist ein gehäusefester Außenring bezeichnet, welcher eine Innenverzahnung 2 mit kurvenförmig geformten Zähnen aufweist. Mit der Innenverzahnung 2 kämmt, an dieser gleichsam abrollend, ein außenverzahntes Zahnrad 3, das entsprechend kurvenförmige Zähne besitzt. Das Zahnrad 3 weist eine um eins geringere Anzahl von Zähnen als der Ring 1 auf. Die Zähne sind so ausgebildet, daß das Zahnrad 3 an einer Stelle 4 mit der Innenverzahnung 2 im tiefen Eingriff steht, während die Zähne an der gegenüberliegenden Stelle 5 Kopf auf Kopf stehen. Das Zahnrad 3 ist daher vollkommen zwangsschlüssig in der Innenverzahnung 2 geführt. Bei einer Abwälzung des Zahnrades 3 gegenüber der Innenverzahnung 2 erfolgt eine langsame Verdrehung des Zahnrades 3. Wenn das Zahnrad 3 einmal an dem gesamten Umfang des Ringes 1 abgerollt ist, ist es um eine Zahnbreite verdreht worden. In dem dargestellten Beispiel verhalten sich die Zähnezahlen wie 13: 14. Das Zahnrad 3 macht somit eine volle Umdrehung, wenn es sich dreizehnmal an dem Zahnkranz 2 abgewälzt hat. Das Zahnrad 3 ist auf einem Exzenterring 6 gelagert, dessen Bohrung oder Innenumfangsffäche 7 (F i g. 4) exzentrisch zu seiner Außenumfangs- oder Mantelfläche 8 liegt, auf welcher das Zahnrad 3 gleitet.
  • Mit seiner Bohrung 7 ist der Ring 6 auf einem Exzenter 9 gelagert, der um eine zur Innenverzahnung 2 des Außenringes 1 zentrische Achse 10 umläuft. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist der Exzenter 9 innen eine zylindrische Lagerfläche 11 auf, mit welcher er auf einer Welle oder einem hohlen Zapfen 31 gelagert werden kann. Durch den Zapfen 31 hindurch wird die Druckflüssigkeit abgeführt. Über einen Kragen bzw. ein Hohlwellenstück 12 mit Kupplungskeilen 13 kann der Exzenter 9 von außen angetrieben werden. Nach der Seite hin sind die Pumpenkammern durch ringförmige Gehäuseteile 14, 15 abgedichtet.
  • Das Zahnrad 3 weist zwischen den einzelnen Zähnen radiale Durchbrüche 16 auf (F i g. 2). Der Exzenterring 6 besitzt halbmondförmige Ausnehmungen 17, 18, so daß seine Mantelfläche 8 einen Steuerspiegel bildet, in welchen die Durchbrüche 16 münden. Die Ausnehmung 17 steht über axiale Bohrungen 19 (F i g. 4) mit einem Ringraum 20 in Verbindung, aus welchem die Förderflüssigkeit angesaugt werden soll, und bildet die Saugseite des Steuerspiegels. Die Ausnehmung 18 ist durch radiale Bohrungen 21 mit einer halbmondförmigen Ausfräsung 22 des Exzenters 9 verbunden. Diese steht wieder durch radiale Kanäle 23 des Exzenters mit zentralen, die Druckflüssigkeit abführenden Leitungswegen in Verbindung, die hier, abgesehen vom hohlen Zapfen 31, nicht dargestellt sind und deren Konstruktion sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall richtet.
  • Beim Antrieb des Exzenters 9 wälzt sich das Zahnrad 3 an der Innenverzahnung 2 ab, in dem Maße, wie sich die durch die Drehachsen von Ring 1 und Exzenterring 6 bestimmte Ebene A-A- dreht. Bei einer Drehung im Uhrzeigersinn (Pfeil 24 in F i g. 2) werden die Kammern zwischen den Zähnen des Zahnrades 3 und der Innenverzahnung 2 rechts von der Ebene A-A- verkleinert, links davon vergrößert. In die linken Kammern wird also Flüssigkeit angesaugt, aus den rechten Kammern wird die Druckflüssigkeit herausgepreßt. Es ist zu beachten, daß sich die Ausdrücke »rechts« und »links« auf den augenblicklichen in F i g. 2 dargestellten Zustand beziehen. Die Ebene A-A- rotiert ja mit dem Exzenter 9 und dem Exzenterring 6. Mit der Ebene A-A- dreht sich auch der Steuerspiegel, welcher ja auf dem Exzenterring 6 vorgesehen ist. So bleibt die Ausnehmung 17 über die Kanäle 1.6 stets mit Kammern in Verbindung, die ihr Volumen vergrößern, während die Ausnehmung 18 ständig mit sich verkleinernden Kanälen verbunden bleibt. Es wird dann also durch die Öffnungen 19 Öl aus dem Raum 20 in die Ausnehmung 17 und die »linken« saugseitigen Kammern angesaugt, und dieses Öl wird dann bei Weiterdrehen des Exzenters 9, 6 in die Ausnehmung 18, durch die Kanäle 21, die Ausnehmung 22 und die Kanäle 23 nach innen zum hohlen Zapfen 31 und weiteren (nicht dargestellten) Leitungswegen verdrängt.
  • Der Exzenter 9 und der Exzenterring 6 haben zusammen die gleiche Wirkung wie eine Kurbel, die in F i g. 5 oder 6 dargestellt ist, wenn man sich vorstellt, daß die Kurbel 9' in Pfeilrichtung 27 angetrieben wird und das Zahnrad 3 bei 8' gelagert ist. Man sieht, daß der Abstand a veränderlich ist, so daß das Zahnrad einen zusätzlichen Freiheitsgrad erhält. Es kann sich also an die Innenverzahnung anpassen, ohne daß seine Lagerung auf dem Doppelexzenter 6,9 dabei stört.
  • Wenn keine Reibung vorhanden wäre, dann könnte man den Exzenter 9 und den Exzenterring 6 so ausbilden, daß sich die in F i g. 5 veranschaulichten Verhältnisse ergeben. Der Öldruck auf der Druckseite des Steuerspiegels (Ausnehmung 18) übt eine Kraft P senkrecht zur Ebene A-A-, also senkrecht zur Verbindungsebene der Mittelachse 25 von Ring 1 (Drehachse des Exzenters 9) und der Mittelachse 26 des Exzenterringes 6 (Mittelachse des Zahnrades 3) aus. Diese Kraft P würde bei vernachlässigbarer Reibung bei der Anordnung nach F i g. 5 in die Längsrichtung des Hebels 6' fallen.
  • Andere Verhältnisse ergeben sich, wenn man die Reibung berücksichtigen muß. Bei Drehung des Exzenters im Uhrzeigersinn (Pfeile 27) übt die Reibung eine Kraft P' aus, welche ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge hat und welche dem Anpreßdruck P proportional ist. Mit dieser Kraft würden bei einer Anordnung nach F i g. 5 die Zähne an der Stelle 5 (F i g. 2) Kopf auf Kopf gepreßt. Wenn auch ein gewisser Anpreßdruck zwischen den Zähnen an der Stelle 5 erwünscht ist, um eine gute Abdichtung zwischen Druck- und Saugseite zu erhalten, so kann doch bei übermäßiger Anpressung ein unerwünschter Verschleiß eintreten. In F i g. 6 ist daher der Hebel 6' etwas geneigt, so daß die Verbindungslinien der Mittelpunkte von Innenverzahnung und Exzenterring einerseits und von Exzenterring und Exzenter andererseits einen stumpfen Winkel einschließen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Resultierende R von P und P' wieder in die Längsrichtung des Hebels 6' fällt. In diesem Falle würde kein Anpreßdruck auftreten. Man kann natürlich durch geeignete Neigung des Hebels 6' auch einen gewissen Anpreßdruck zwischen den Zähnen übriglassen. Man könnte auch, wenn erwünscht, den Hebel 6' nach der anderen Seite neigen, um eine besonders starke Anpressung des Zahnrades 3 an die Innenverzahnung 2 zu erreichen.
  • Zur Auswuchtung des exzentrischen Zahnrades 3 ist der Exzenterring auf der einen Seite mit seitlichen Fortsätzen 28 (F i g. 3 und 4) versehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradpumpe mit einem feststehenden, innenverzahnten Zahnkranz und einem darin kreisenden, außenverzahnten Zahnrad, dessen Zähnezahl um eins geringer ist als diejenige des Zahnkranzes, so daß die Zähne von Zahnrad und Zahnkranz auf der einen Seite im Eingriff und auf der gegenüberliegenden Seite Kopf auf Kopf stehen, während das Innenzahnrad durch einen in ihm drehenden Exzenter der Antriebswelle zu seiner kreisenden Bewegung mit geringer Relativdrehung im Zahnkranz angetrieben wird, d a -durch gekennzeichnet, daß auf dem Exzenter (9), dessen um die Drehachse des Zahnkranzes (2) kreisende Exzenterachse nicht mit der Dreh- bzw. Schwerachse des Zahnrades (3) zusammenfällt, ein Exzenterring (6) und auf diesem Exzenterring das Zahnrad drehbar gelagert ist, wobei der Exzenterring nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches relativ zum Exzenter verdreht werden kann. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die Verbindungslinien der Mittelpunkte von Zahnkranzinnenverzahnung (2) und Exzenterring (6) einerseits und von Exzenterring und Exzenter (9) andererseits einen stumpfen Winkel einschließen. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) radiale Kanäle (16) aufweist, welche nach innen zu einem in die Außenumfangsfläche des Exzenterringes (6) eingelassenen Steuerspiegel (17,18) ausmünden. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerspiegel von hutartigen, im Pumpenquerschnitt gesehen, halbmondförmigen peripheren Ausnehmungen (17,18) des Exzenterringes (6) gebildet wird, von denen die eine saugseitige (17) über axiale Bohrungen (19) des Exzenterringes mit einem im Gehäuse vorgesehenen Ringraum (20) verbunden ist, über welchen das Fördermedium angesaugt wird, während die zweite druckseitige Ausnehmung (18) über radiale Bohrungen (21) des Exzenterringes mit einer ebenfalls nut- und halbmondförmigen Ausfräsung (22) in der Außenumfangsfläche des Exzenters (9) und über radiale Bohrungen (23) des Exzenters mit einem Ableitungskanal für das auf Druck gebrachte Fördermedium in Verbindung steht.
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