DE1285845B - Vorrichtung zum beidseitigen Anfasen von Durchgangsbohrungen - Google Patents

Vorrichtung zum beidseitigen Anfasen von Durchgangsbohrungen

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DE1285845B
DE1285845B DE1961D0036603 DED0036603A DE1285845B DE 1285845 B DE1285845 B DE 1285845B DE 1961D0036603 DE1961D0036603 DE 1961D0036603 DE D0036603 A DED0036603 A DE D0036603A DE 1285845 B DE1285845 B DE 1285845B
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shaft
swivel arm
recess
handle
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Application number
DE1961D0036603
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English (en)
Inventor
Rauscher Hans
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/101Deburring tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum beidseitigen Anfasen von Durchgangsbohrungen mit einem zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete und entgegengesetzt zueinander geneigte Schneiden aufweisenden und mittels Federkraft aus der Längsachse ausschwenkbaren Anfasstahl.
  • Die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind so gestaltet, daß der Anfasstahl in einem Längsschlitz eines zylindrischen Schafts, beispielsweise eines Spiralbohrers, zu liegen kommt. Hierdurch wird einmal die Anwendungsmöglichkeit im wesentlichen auf Durchgangsbohrungen mit Durchmessern entsprechend dem Schaft beschränkt, während zum anderen die Gefahr besteht, daß durch Späne der Längsschlitz in dem Schaft zugesetzt und die Wirksamkeit des Anfasstahls dadurch behindert wird.
  • Es ist des weiteren ein Werkzeug zum Herstellen konischer Bohrungen bekannt, das einen um eine Achse schwenkbaren Hebel aufweist, der einen Arbeitsstahl aufnimmt. Der eine Hebelarm dieses Hebels gleitet während des Vorschubes an einer konischen Führung, an die er durch eine an dem anderen Hebelarm über einen Kolben angreifende Feder gedrückt wird. Die Feder ist dabei so bemessen, daß der Arbeitsstahl während des Arbeitsganges nicht nachgeben kann, sondern immer die der konischen Führung entsprechende Stellung einnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für Durchgangsbohrungen von verschiedenen Durchmessern geeignet ist und bei der die Wirksamkeit nicht durch Späne behindert werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Anfasstahl an einem in einer stirnseitigen Ausnehmung des Schaftes der Vorrichtung fliegend gelagerten Schwenkarm angeordnet ist. Durch diese Vorrichtung können sowohl die Eintrittsseite als auch die Austrittsseite der Durchgangsbohrung entweder beim Vorlauf oder auch beim Rücklauf des Stahles angefast werden.
  • Um die Vorrichtung gegen Zusetzen durch Späne noch unempfindlicher zu machen, kann die Lagerung des Schwenkarmes in der Ausnehmung mittels einer Manschette verschlossen sein. Hierdurch werden Störungen des Arbeitsablaufes durch in die Lagerung und die Führungen eindringende Späne oder Schmutz zuverlässig vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der schwenkbaren Lagerung erhält man, wenn der Schwenkarm in der Ausnehmung des Schaftes mittels durch Gewindestifte verstellbare, in entsprechende Ausnehmungen am Schwenkarm eingreifende Kugeln gelagert ist. Zweckmäßigerweise kann die Feder zum Ausschwenken des Anfasstahles innerhalb der Ausnehmung des Schaftes angeordnet sein.
  • Die Wandung der Ausnehmung im Schaft kann zugleich einen Anschlag für die Auslenkung des Schwenkarmes bilden. In baulich vorteilhafter Weise kann die Ausnehmung im Schaft im Bereich des vorderen Endes des Schaftes parallel zur Bewegungsrichtung des Schwenkarmes liegende, ebene Führungsflächen aufweisen, die mit gegenüberliegenden Führungsflächen am Schwenkarm zusammenwirken und eine spielfreie Führung des Schwenkarmes gewährleisten. Dabei können die Führungsflächen am Schaft und am Schwenkarm im Abstand voneinander angeordnet sein und als Laufflächen für Wälzkörper dienen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 die teilweise längs der Linie I-I gemäß F i g. 2 geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung und F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles II.
  • Die in den F i g.1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1, in den ein Schwenkarm 2 beweglich eingesetzt ist, der mit seinem freien Ende aus dem Schaft 1 herausragt und zur Aufnahme des Anfasstahles 3 ausgebildet ist. Der Schaft 1 ist an seinem hinteren Ende mit einem Morsekegel 4 zum Einsetzen in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Bohrmaschine, oder beispielsweise in den Reitstock einer Drehbank und mit einem Gewinde 5 zum Aufschrauben einer Spannmutter 6 versehen. In ähnlicher Weise weist auch der Schwenkarm 2 an seinem vorderen Ende eine kegelige Bohrung 7 zur Aufnahme des Anfasstahles 3 und ein Gewinde 8 zum Aufschrauben einer Spannmutter 9 auf, die zugleich auch auf ein entsprechendes Gewinde 10 am Anfasstahl 3 aufgeschraubt wird.
  • Der Schwenkarm2 greift mit seinem hinteren Ende in eine axiale Ausnehmung 11 im Schaft 1 ein und ist innerhalb derselben um eine rechtwinklig zur Achse 12 des Schaftes 1 gerichtete Achse 13 drehbar gelagert. Als Lager dienen zwei Kugeln 14, die in entsprechende Ausnehmungen 15 am Ende des Schwenkarmes 2 eingreifen und deren Spiel mit Hilfe der Gewindestifte 16 einstellbar ist. Die Lage der Gewindestifte 16 kann mit Hilfe der Kontermuttern 17 festgestellt werden.
  • Im Bereich des werkzeugseitigen Endes des Schaftes 1 ist der Schwenkarm 2 verbreitert und weist zwei seitliche Führungsflächen 18 auf, die mit entsprechenden ebenen Führungsflächen 19 am Schaft zusammenwirken. Zum Erzielen einer nahezu spielfreien und reibungsarmen Führung des Schwenkarmes 2 sind zwischen die Führungsflächen 18 und 19 in entsprechenden Käfigen geführte Wälzkörper 20 eingesetzt. Wie F i g. 1 erkennen läßt, bilden die Führungsflächen 19 die Wandungen eines am oberen Ende in den Schaft 1 eingearbeiteten Querschlitzes. Um ein Aufweiten der beiden gabelförmigen Enden 21 des Schaftes zu vermeiden, ist auf das obere Ende des Schaftes 1 ein Gewindering 22 aufgeschraubt.
  • Wie F i g. 1 zeigt, ist zwischen die Wandung 11' der Ausnehmung 11 und den unteren Teil des Schwenkarmes 2 eine Blattfeder 23 geschaltet, die den Schwenkarm 2 und mit ihm den Anfasstahl 3 in radialer Richtung nach außen drückt, so daß die Achse 24 des Schwenkarmes 2 und zugleich des Anfasstahles 3 mit der Achse 12 des Schaftes 1 einen Winkel a bildet. Die maximale Auslenkung des Schwenkarmes 2 aus seiner Mittellage wird durch die Wandungen der Ausnehmung 11 begrenzt.
  • Um das Eindringen von Spänen und Schmutz in die Lager und Gleitstellen zwischen dem Schaft 1 und dem Schwenkarm 2 zu vermeiden, ist eine Manschette 25 vorgesehen, die z. B. aus flexiblem Kunststoff bestehen kann und mit Hilfe der Sprengringe 26 und 27 einerseits am Schaft 1 und andererseits am äußeren Teil des Schwenkarmes 2 dicht gehalten ist. Der Anfasstahl3 besitzt einen etwa doppelkegelstumpfförmigen Schneidkopf 30, dessen Durchmesser kleiner ist als der der zu bearbeitenden Bohrung 31, die in dem in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Werkstück 32 vorgesehen ist. Der doppelkegelstumpfförmige Schneidkopf 30 des Anfasstahles weist zwei in der gleichen Ebene axial hintereinanderliegende Schneiden 33 und 34 auf, die jeweils gegenüber der Achse 24 des Anfasstahles um 45° geneigt sind. Der zwischen den Schneiden 33 und 34 liegende Teil 35 ist nicht als Schneide, sondern abgerundet ausgebildet.
  • Im Schaft 1 des Werkzeuges sind ferner Bohrungen 28 und 29 zum Einsetzen einer nicht näher dargestellten Einstell-Lehre für den Anfasstahl vorgesehen.
  • Das beidseitige Anfasen bzw. Entgraten von Durchgangsbohrungen geschieht wie folgt: Das Werkstück 32 und der Schaft 1 des Werkzeuges werden so in eine Werkzeugmaschine eingespannt, daß die Achse des Schaftes 1 im wesentlichen mit der Achse der Bohrung 31 fluchtet. Der Anfasstahl 3 ist dabei so ausgewählt, daß sein Durchmesser etwas geringer als derjenige der Bohrung 31 im Werkstück 32 ist, der kegelstumpfförmige Schneidkopf 30 also die Bohrung 31 des Werkstückes ungehindert passieren kann. Durch die Feder 23 wird jedoch der Schwenkarm 2 zusammen mit dem Anfasstahl 3 so weit radial nach außen gedrückt, daß die Schneide 33 beim Vorschieben des Werkzeuges mit der vorderen Kante 36 der Bohrung 31 in Eingriff kommt. Befindet sich nun das Werkstück 32 oder das Werkzeug in Drehung, so wird die vordere Kante 36 der Bohrung 31 von der Schneide 33 des Schneidkopfes 30 angefast. Beim Vorschieben des Werkzeuges gleitet die Schneide 33 an der Kante 36 der Bohrung 31 ab und wird gegen die Kraft der Feder 5 radial nach innen gedrückt, so daß sich also der Winkel a vermindert, bis der Schneidkopf 30 durch die Bohrung 31 hindurchgleitet. Hierbei liegt der Schneidkopf mit seiner Kante 35 an der Innenwandung der Bohrung 31 an, ohne jedoch die Bohrung aufzuweiten, da der Abschnitt 35 des Schneidkopfes 30 abgerundet ist. Wenn der Schneidkopf 30 die Bohrung 31 verläßt, kommt die hintere Schneide 34 an der hinteren Kante 37 der Bohrung zum Eingriff und fast auch diese Kante an. In beiden Fällen wird die Größe der Fase von der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeuges und der Anpreßkraft der Feder 23 bestimmt.
  • Bei zähen Werkstoffen entstehen auf der Bohreraustrittsseite oft sehr starke Grate. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, das Werkzeug so weit durch die Bohrung hindurchzuführen, daß die hintere Schneidkante 34 mit Sicherheit über den Grat hinausläuft. Es kann sich hierbei auch als zweckmäßig erweisen, das Werkzeug nicht im Eilgang zurücklaufen zu lassen, sondern mit der normalen Vorschubgeschwindigkeit, so daß zumindest die Fase an der hinteren Kante 37 der Durchgangsbohrung 31 auch beim Rücklauf des Werkzeuges bearbeitet wird.
  • Da sich die Schneidkanten 33 und 34 bei der Bearbeitung einer Bohrung auf einem Kreis um die Schwenkachse 15 des Schwenkarmes 2 bewegen, entstehen in geringem Maße ballige Fasen. Dies ist fast immer zulässig. Sollte ausnahmsweise eine geometrisch genaue Form der Fase erforderlich sein, so kann diese durch entsprechende Schneidenform, die allerdings für jeden Fall speziell entwickelt werden muß, erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur zum Anfasen bzw. Entgraten von glatten Durchgangsbohrungen geeignet, sondern beispielsweise auch zum Anfasen von Absätzen, Nuten u. dgl. innerhalb von Bohrungen verwendbar. Außerdem könnte beispielsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch nur die Austrittsseite einer Bohrung angefast werden, wenn am vorderen Teil des Schneidkopfes 30 keine Schneide 33 vorgesehen wird, sondern die entsprechende Kante ähnlich wie der mittlere Abschnitt 35 des Schneidkopfes abgerundet ist, so daß die Eintrittsseite der Bohrung nicht bearbeitet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum beidseitigen Anfasen von Durchgangsbohrungen mit einem zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete und entgegengesetzt zueinander geneigte Schneiden aufweisenden und mittels Federkraft aus der Längsachse ausschwenkbaren Anfasstahl, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Anfasstahl (3) an einem in einer stirnseitigen Ausnehmung (11) des Schaftes (1) der Vorrichtung fliegend gelagerten Schwenkarm (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Schwenkarmes (2) in der Ausnehmung (11) mittels einer Manschette (25) verschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (2) in der Ausnehmung des Schaftes (1) mittels durch Gewindestifte (16) verstellbarer, in entsprechende Ausnehmungen (15) am Schwenkarm (2) eingreifender Kugeln (14) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) zum Ausschwenken des Anfasstahles (3) innerhalb der Ausnehmung (11) des Schaftes (1) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ausnehmung (11) im Schaft (1) zugleich einen Anschlag für die Auslenkung des Schwenkarmes (2) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) im Schaft (1) im Bereich des vorderen Endes des Schaftes (1) parallel zur Bewegungsrichtung des Schwenkarmes (2) liegende, ebene Führungsflächen (19) aufweist, die mit gegenüberliegenden Führungsflächen (18) am Schwenkarm (2) zusammenwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (19 bzw. 18) am Schaft (1) und am Schwenkarm (2) in Abstand voneinander angeordnet sind und als Laufflächen für Wälzkörper (20) dienen.
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