DE1285280B - Konzertfluegelrast - Google Patents

Konzertfluegelrast

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DE1285280B
DE1285280B DEN29675A DEN0029675A DE1285280B DE 1285280 B DE1285280 B DE 1285280B DE N29675 A DEN29675 A DE N29675A DE N0029675 A DEN0029675 A DE N0029675A DE 1285280 B DE1285280 B DE 1285280B
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DE
Germany
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struts
strut
treble
crossbar
metal frame
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Application number
DEN29675A
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English (en)
Inventor
Noda Haruhisa Hamamatsu
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Nippon Gakki Co Ltd
Original Assignee
Nippon Gakki Co Ltd
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Publication date
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/04Frames; Bridges; Bars

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Konzertflügelrast, be- zugsweise über die vier radial angeordneten Streben stehend aus einer Innenwandung, einem Querriegel, weitergeleitet werden und die im Diskantbereich erder die einander gegenüberliegenden Teile der Innen7 zeugten Schwingungen über die Diskantstrebe 8 wandung miteinander verbindet, mehreren Streben, weitergeleitet werden. Wie schon erwähnt, "kommt die von einer Stelle des Querriegels aus, die sich un- 5 noch hinzu, daß das Vierkantholz in dieser Anordgefähr in dessen Mitte befindet, radial zur Innen- nung schräg zum Querriegel verläuft, so daß die Bauwandung hin erstrecken; einer Diskantstrebe, die sich teile eine feste Dreieckskonstruktion bilden. Bei den zwischen einer rechts auf dem Querriegel befindlichen Flügeln bekannter Bauart ist das Vierkantholz meist Stelle und dem nahezu hinteren Ende der am weite- parallel zum Querriegel angeordnet, und zwar innersten rechts verlaufenden Radialstrebe erstreckt, einem io halb eines Abstandes, der durch die einander gegen-Vierkantholz, das die Streben miteinander verbindet; überliegenden Teile der Innenkante festgelegt .ist, so sowie einem über dem Resonanzboden angeordneten ' daß nur eine begrenzte Anzahl von Streben, z. B. drei, Metallrahmen. . mit dem Vierkantholz in Verbindung stehen, Dar-
Bei Konzertflügeln bekannter Konstruktion sind aus ergibt sich dann, daß die Schwingungen, wie die Streben an solchen Stellen und in solcher Anzahl 15 schon erwähnt, nicht bei allen Streben ausgewogen angeordnet, wie dies vom jeweiligen Konstruktions- und auf einen Mittelwert gebracht werden können, prinzip her als optimal angesehen wird. Es ist dabei Die Verwendung eines besonders harten Holzes
bekannt, daß die Streben, wenn ein Klang besonders für die Diskantstrebe hat den Vorteil, daß die im guter Qualität hervorgerufen werden soll, bei der Diskantbereich erzeugten Klänge, die nur eine geringe Weiterleitung der von den Klaviersaiten erzeugten ao Schwingungsenergie aufweisen, in ausreichendem Schwingungen auf die gesamte Klavierkonstruktion Maße auf die übrigen Streben oder den Metalleine große Rolle spielen. Weil aber die Diskantstrebe rahmen übertragen, werden;. ,; , mit den anderen Streben nicht in Verbindung steht, Die Erfindung wird mit Hilfe der in der Zeich-
also unabhängig von diesen Streben montiert wird, nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erkommt es durchweg zu einer uneinheitlichen Weiter- 35 läutert. Die Zeichnung zeigt in leitung der Schwingungen, weil die Schwingungen des Fig. 1 einen Konzertflügel; mit abgenommenem
Baßteiles des Klaviers in der Mittellage und die Deckel und abgenommenem Metallrahmen, und Schwingungen des im Diskantteil erzeugten Klanges Resonanzboden in perspektivischer Darstellung von unterschiedlich weitergeleitet werden. Im Ergebnis der Seite gesehen, in kommt eine Ungleichmäßigkeit der Töne über den 30 Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, in gesamten Tonumfang der Tastatur zustande. Fig. 3 die Draufsicht entsprechend F ig. 2 mit
Auch die Unterstützung, die der mit den Streben eingesetztem Resonanzboden und Metallrahmen, in verbundene Metallrahmen der Erzeugung hochtoniger· Fig. 4 einen Schnitt nach :der Linie IV-IV in Klänge erteilt, weil die Schwingungen der Streben F i g. 3 in perspektivischer Darstellung und in auch auf den Metallrahmen übertragen werden, 35 F i g. 5 eine andere Ausbildungsform entsprechend kommt nicht in einem genügendem Ausmaß zur der nach F i g. 4, ebenfalls in perspektivischer Dar-Geltung, weil die Übertragung infolge der Verwen- stellung. ...... ?5
dung von Schraubverbindungen zwischen Streben Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die
und Metallrahmen über in die oberen Flächen der Innenwandung 1,. die im wesentlichen die Form des Streben gebohrte Gewinde die Schwingungsüber- 40 Klaviers bestimmt, mit einem Querriegel 2 versehen, tragung stark dämpft. . der mit seinen beiden Enden mit der Innenwandung 1
Nach der Erfindung lassen sich diese Nachteile an Stellen, die vom Ende der Wandung etwas einvermeiden und ein über den gesamten Tonumfang wärts gebogen sind, verbunden ist. An einer vom der Tastatur gleichmäßiges Tonbild erreichen, insbe- Mittelpunkt des Querriegels 2 aus etwas nach links sondere in der gleichmäßigen Abnahme der Klang- 45 (in den Baßbereich des "Klaviers) geschobenen intensität von dem Baßteil zu dem Diskantteil hin, Stelle sind die Enden der vier radial verlaufenden in dem das Vierkantholz die Radialstreben und die Streben 3, 4, 5, 6 angeschlossen; diese Stelle ist ferner Diskantstrebe etwa in deren Längsmitte überschnei- durch ein Metallstück 7 verstärkt. Die anderen Enden det, wobei der oberhalb der Streben und oberhalb des der Streben. erstrecken sich- zur Innenfläche der Resonanzbodens angeordnete Metallrahmen mit den 50 Innenwandung 1, mit der sie ebenfalls verbunden Streben durch auf die Strebenoberfläche aufgesetzte sind. Zwischen einer vom Mittelpunkt des Querriegels mechanische Verbindungsmittel verbunden ist. Diese aus etwas nach rechts verschobenen Stelle des Quer-Verbindungsmittel können aus DoppelgewihdeboJzen riegels und der am weitesten, rechts befindlichen bestehen, deren eines Ende in einem Gewindeauge Strebe 6 ist die Diskantstrebe 8 für den Diskantdes Metallrahmens und dessen anderes Ende einem 55 bereich eingebaut.
auf einer Strebe befindlichen Muttergewindeträger Das Vierkantholz 9 verläuft von der linken Inneneingeschraubt ist. Dabei hat sich als besonders vor- fläche der Innenwandung aus in schräger Richtung teilhaft erwiesen, die Diskantstrebe aus einem Holz bis zu einer Stelle in der Nähe des rechten Endes des herzustellen, das härter ist als das Holz der anderen Querriegels 2, so daß das Vierkantholz die Streben 3, Radialstreben. 60 4, 5, 6 und 8 etwa in deren Mitte schneidet und nach
Praktisch läßt sich jeder im Tonbereich des Flügels dem Einsetzen in die Aussparungen, die in die Streben erzeugte Ton mit jedem anderen Ton des Tonbereichs eingelassen sind, mit den Streben eine glatte Oberins Gleichgewicht bringen, weil das Vierkantholz die fläche bildet. Die Verbindung wird in bekannter Radialstreben und die Diskantstrebe in deren Mittel- Weise durch Verleimung oder Verschraubung herpunkt schneidet und die Schwingungen deshalb 65 gestellt. Normalerweise sind die Streben als hölzerne gleichmäßig verteilt und weiterleitet. Dies geschieht Vierkantleisten mit einer Breite von etwa 65 mm und in der Weise, daß die Schwingungen der im Baß- einer Höhe von etwa 115 mm ausgeführt, das Vierbereich und in der Mittellage erzeugten Klänge vor- kantholz 9 dagegen mit einer Breite von etwa 65 mm
und einer Dicke von 15 mm. Das Vierkantholz 9 wird zweckmäßig so angeordnet, daß alle Streben so geschnitten werden, daß die Strebenschnittpunkte möglichst nahe dem Mittelpunkt der Strebe liegen, weil, nachdem die Streben von den Klaviersaiten in Schwingungen versetzt worden sind, die Schwingungsamplitude an den Mittelpunkten der Streben am größten ist. Das derart mit den Mittelpunkten der Streben verbundene Vierkantholz 9 ist dann in der Lage, die Schwingungen mit größter Wirkung auf die anderen Streben zu übertragen. Als zweckmäßige Werkstoffe für das Vierkantholz haben sich Birke, Hickory und Ahorn erwiesen.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, ist der Resonanzboden 11 wie üblich mit einem gewissen Abstand über den Streben angeordnet, und der Metallrahmen 12 ist auf diesen Resonanzboden aufgesetzt. Der Metallrahmen ist mittels der Bolzenschrauben 13 fest mit der Innenkante 1 verbunden, und zwar derart, daß er keinen Kontakt mit dem Resonanzboden und der Schall- ao brücke 14 hat. Im Diskantbereich ist der Metallrahmen 12 mit der Diskantstrebe 8, deren Lage aus F i g. 1 hervorgeht, durch einen Bolzen verbunden, der durch eine Ausnehmung des Resonanzbodens 11 hindurchgeführt ist. Die Verbindung des Metall- as rahmens 12 mit der Diskantstrebe 8 kann, wie in F i g. 4 dargestellt, dabei so erfolgen, daß der an beiden Enden 17 und 17« mit einem Gewinde versehene Bolzen 18 mit dem oberen Gewindeende 17 in ein Gewindeauge 12 α des Metallrahmens 12 eingedreht ist und mit dem unteren Gewindeende 17 a in einer Muttergewindeträgerplatte 15 sitzt, die seitlich auf eine Vertikalwand der Diskantstrebe 8 mit Schrauben 6 aufgeschraubt ist. Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist die Verbindung des Gewindebolzens 18 mit dem Metallrahmen 12 die gleiche, aber die hier mit 19 bezeichnete Muttergewindeträgerplatte ist auf die horizontale Oberseite der Diskantstrebe 8 aufgeschraubt.
Eine Mehrzahl dieser Gewindebolzen kann auf nicht dargestellte Weise an zweckmäßigen Plätzen der übrigen Streben einschließlich der Diskantstrebe vorgesehen werden, wobei die Muttergewindeträgerplatten im Diskantbereich zweckmäßig aus Metall und die im Baß- und Mittelbereich angeordneten auch aus Holz hergestellt sein können. Der Bolzen sollte gegen unerwünschte Drehungen in üblicher Weise gesichert werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Konzertflügelrast, bestehend aus einer Innenwandung mit einem Querriegel, der die einander gegenüberliegenden Teile der Innenwandung miteinander verbindet, mehreren Streben, die von einer Stelle des Querriegels aus, die sich ungefähr in dessen Mitte befindet, radial zur Innenwandung erstrecken; einer Diskantstrebe, die sich zwischen einer rechts auf dem Querriegel befindlichen Stelle und dem hinteren Ende der am weitesten rechts verlaufenden Radialstrebe erstreckt, einem Vierkantholz, das die Streben miteinander verbindet, sowie einem Metallrahmen, der über dem oberhalb der Streben angeordneten Resonanzboden liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantholz (9) die Radialstreben (3, 4, 5, 6) und die Diskantstrebe (8) etwa in deren Längsmitte überschneidet, wobei der über den Streben und dem darüber befindlichen Resonanzboden (11) angeordnete Metallrahmen (12) mittels auf den Oberflächen der Streben angeordneter Verbindungsmittel mit diesen mechanisch verbunden ist.
2. Konzertflügelrast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung aus einem Doppelgewindebolzen (18) besteht, dessen eines Ende (17) in einem Gewindeauge (12 ä) des Metallrahmens (12) und dessen anderes Ende (17 a) in einem auf die horizontale Oberseite oder eine vertikale Seite der jeweiligen Strebe (3, 4, 5, 6, 8) aufgesetzten Muttergewindeträger (15 bzw. 19) eingeschraubt ist.
3. Konzertflügelrast nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskantstrebe (8) aus einem härteren Holz hergestellt ist als die übrigen Streben (3, 4, 5, 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN29675A 1965-12-20 1966-12-16 Konzertfluegelrast Pending DE1285280B (de)

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JP7846065 1965-12-20
JP1050566 1966-02-08
JP1319366 1966-02-15

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FR (1) FR1507397A (de)
GB (1) GB1103687A (de)
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