DE1284342B - Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten

Info

Publication number
DE1284342B
DE1284342B DEH54910A DEH0054910A DE1284342B DE 1284342 B DE1284342 B DE 1284342B DE H54910 A DEH54910 A DE H54910A DE H0054910 A DEH0054910 A DE H0054910A DE 1284342 B DE1284342 B DE 1284342B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
control
test
air flow
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH54910A
Other languages
English (en)
Inventor
Wahle Guenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DEH54910A priority Critical patent/DE1284342B/de
Publication of DE1284342B publication Critical patent/DE1284342B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Umhüllung von Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstäben oder anderen stabförmigen Gegenständen, bei dem ein Prüfluftstrom durch die Zigaretten geleitet wird, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Um die Unversehrtheit der Umhüllung von einer beispielsweise in der Aufnahme einer umlaufenden Prüftrommel abgelegten Zigarette durch Einblasen eines Prüftluftstromes festzustellen, wurde bisher die Größe des Prüfluftstromverlustes, welcher sich bei einer schadhaften Umhüllung durch den radialen Austritt eines Anteiles vom Prüfluftstrom ergibt, mittels einer Prüfvorrichtung erfaßt. Lag dieser Wert außerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches, so wurde durch die Prüfvorrichtung, gegebenenfalls nach einer zeitlichen Verzögerung, ein Abwerfen der geprüften Zigaretten von der Prüftrommel herbeigeführt.
  • Bei den bekannten Prüfeinrichtungen wird die absolute Höhe des Prüfluftstromes zur Fehleranzeige herangezogen. Die Ansprechempfindlichkeit muß daher gering sein, um sicherzustellen, daß trotz der unkompensierten Einwirkung von Störgrößen auf das Anzeigeergebnis keine Zigaretten mit guten Umhüllungen ausgeworfen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das unter Anwendung neuer Vorrichtungen die Möglichkeit gibt, die zu prüfenden stabförmigen Gegenstände bei hoher Ansprechempfindlichkeit und weitgehender Unempfindlichkeit gegen Störgrößen auf einem verhältnismäßig langen Förderweg prüfen zu können, so daß die Förderung unter vergleichsweise hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Als Lösung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der die Zigaretten durchströmende Luftstrom (Prüfluftstrom) mit einem Vergleichsluftstrom verglichen wird. Als Prüfluft kann dabei sowohl ein Druckluftstrom als auch bei entsprechender Ausgestaltung der Mittel ein Saugluftstrom Anwendung finden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren erfolgt bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Ermittlung des Prüfungsergebnisses also nicht durch eine direkte Bestimmung des in einer Zigarette bei seiner Prüfung auftretenden absoluten Prüfstromverlustes, sondern durch eine Vergleichsmessung.
  • Eine optimale Empfindlichkeit erhält man, wenn der durch eine gute Umhüllung geleitete Luftstrom (Prüfluftstrom) gleich ist dem Vergleichsluftstrom.
  • Die Luftströme brauchen nicht unmittelbar miteinander verglichen zu werden. Für sehr schnelle Prüfvorgänge kann es sich empfehlen, von den Luftströmen abhängige Größen, insbesondere von den Luftströmen abhängige Drücke, zu dem Vergleich heranzuziehen. Die Zigaretten werden vorteilhaft in Abhängigkeit von dem Prüfergebnis zur Weiterbeförderung oder zum Auswurf festgehalten oder freigegeben.
  • Für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Prüfvorrichtung mit einem Steuermittel vorgeschlagen, dessen Lage abhängig ist von dem Unterschied zwischen einer Größe, die von dem Prüfluftstrom abhängig ist, und einer Größe, i die von einem Vergleichsluftstrom abhängig ist. Das Steuermittel bleibt dann in seiner neutralen Stellung unverändert, sofern die Größe des Prüfluftstromes einen bestimmten Bereich nicht überschreitet. Werden als Vergleichsgrößen Drücke gewählt, die von dem Prüfluftstrom bzw. dem Vergleichsluftstrom abhängig sind, so ist als Steuermittel ein Steuerkolben besonders vorteilhaft, dessen Stellung von der Differenz zwischen einem von dem Prüfluftstrom abhängigen Luftdruck und einem von dem Vergleichsluftstrom abhängigen Luftdruck abhängt. Durch einen derartigen Steuerkolben sind mehrere Kanäle steuerbar, so daß sich ein sehr gedrängter Bau des Prüfgerätes ergibt. Hierzu kann der Steuerkolben verschiebbar innerhalb einer Steuerkammer mit zwei freien Steuerkammerabschnitten liegen, wobei in dem einen Steuerkammerabschnitt eine Zuleitung für den Prüfluftstrom mündet und ein Zuführkanal, um den Prüfluftstrom zu der zu prüfenden Zigarette zu führen, und in dem anderen Steuerkammerabschnitt eine Zuleitung für den Vergleichsluftstrom mündet und ein Abführkanal ins Freie abgeht.
  • In die Zuleitungen des Vergleichsluftstromes und des Prüfluftstromes, durch die Prüfluft in die beiden Steuerkammerabschnitte einströmen kann, werden zweckmäßig einstellbare Ventile angeordnet, durch die verhindert wird, daß bei der Prüfung einer schadhaften Umhüllung in einen freien Steuerkammerabschnitt ebensoviel Prüfluft nachströmt wie sie bei der Prüfung infolge einer Schadenstelle in der Umhüllung verlorengeht.
  • Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es grundsätzlich möglich, durch die Verschiebung des Steuerkolbens, beispielsweise unter Zwischenschaltung mechanischer oder elektromechanischer Mittel ein Signal auszulösen, das gegebenenfalls nach einer zeitlichen Verzögerung ein Auswerfen der geprüften Zigarette hervorruft.
  • Besonders im Hinblick auf verhältnismäßig lange Prüfstrecken und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ist es jedoch noch vorteilhafter, wenn zur Halterung der zu prüfenden Zigarette ein verschiebbar gelagertes Haltemittel vorgesehen ist, dessen Stellung zeitweise von der Stellung des Steuermittels abhängt. Wird als Steuermittel beispielsweise ein Steuerkolben benutzt, so tritt bereits mit der Lageveränderung des Steuerkolbens bzw. mit seiner Verschiebung aus der neutralen Stellung heraus eine Lösung des Haltemittels von der geprüften Zigarette ein.
  • Diese Abhängigkeit der Bewegungen wird vorteilhaft durch eine pneumatische Steuerung erreicht, so daß mechanische oder elektrische Schaltorgane entfallen können. Als Haltemittel kann zweckmäßig ein Arbeitskolben mit einem dichtenden Luftanschluß für den Kopf der Zigarette vorgesehen sein, der verschiebbar in einer durch einen Zuführ- und einen Abführkanal an die Steuerkammer angeschlossenen Arbeitskammer gelagert ist. Ein derartiger Arbeitskolben kann mit einem sich axial erstreckenden in dem Mundstück mündenden Prüfkanal versehen sein und damit zur Einleitung des Prüfluftstromes in die Zigarette dienen.
  • Um einerseits den Arbeitskolben in eine Haltestellung verschieben zu können und in dieser Stellung Prüfluft durchzuleiten und ihn andererseits in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerkolbens in dieser Halte- und Prüfstellung zu belassen oder ihn in seine Freigabestellung zurückzuziehen, wird der Arbeitskolben in baulich sehr einfacher Weise mit zwei Kolbenringen versehen, zwischen denen eine Prüfluftkammer liegt, an welche der Prüfkanal sowie der Abführkanal für den Prüfluftstrom aus dem einen Prüfkammerabschnitt angeschlossen ist.
  • Erfolgt die Verschiebung des Arbeitskolbens in seine Halte- und Prüfstellung durch Blasluft, dann wird zweckmäßig hinter dem Arbeitskolben eine Blasluftkammer angeordnet, an die der Abführkanal für die Blasluft und eine absperrbare Blasluftleitung angeschlossen ist. Wird bei einer derartigen Anordnung der Arbeitskolben durch die Einleitung eines Blasluftstromes in die Blasluftkammer in seine Halte-und Prüfstellung befördert und soll die Beibehaltung dieser Stellung von der Stellung des Steuermittels abhängig sein, so ist es vorteilhaft, das Steuermittel als Absperrorgan für den Blasluftabführkanal zu verwenden. Dies ist dadurch möglich, daß der Blasluftabführkanal so in die Steuerkammer geführt ist, daß er in der neutralen Stellung des Steuerkörpers von diesem abgesperrt ist, während er bei einem auf Grund eines hohen Druckunterschiedes bei der Prüfung einer schadhaften Umhüllung verschobenen Steuerkolben freigelegt ist, so daß die Blasluft aus der Blasluftkammer entweichen kann und der Arbeitskolben beispielsweise unter Mitwirkung einer Druckfeder aus seiner Haltestellung herausgeschoben wird.
  • Eine sofortige Ableitung der Blasluft aus der Blasluftkammer bei einer schadhaften Umhüllung kann nach einer Ausbildungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Steuerkolben mit einem sich queraxial erstreckenden Blasluftkanal versehen ist, durch welchen die Blasluft. in bestimmter Stellung des Steuerkolbens aus der Blasluftkammer ins Freie abzuleiten ist.
  • Die Anwendung einer Prüfeinrichtung der vorgeschlagenen Bauart ist allgemein nicht beschränkt auf die Art des Förderers für die zu prüfenden Gegenstände. Besonders geeignet ist die vorgeschlagene Prüfeinrichtung jedoch für die Anordnung an einer mit einer Vielzahl von Aufnahmen versehenen Prüftrommel, wie sie beispielsweise für die Prüfung von Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstäben benutzt wird, die in einzelnen Aufnahmen der Prüftrommel abgelegt sind. Bei derartigen Prüftrommeln ist es nämlich möglich, die Steuerkammer mit dem Steuermittel sowie die Blasluft- und Prüfluftkammer innerhalb eines Gehäuses zu legen, das am Ende der Aufnahme einer Prüftrommel angeordnet ist, und die Steuerkammer, die Blasluftkammer sowie einen Zuleitungshauptkanal durch eine feststehende Steuerscheibe abzudecken, die mit Steuerschlitzen versehen ist, welche bei einer Rotation der Prüftrommel die Luftströme und Luftdrücke in den Kanälen und Kammern innerhalb des Gehäuses steuern. Hierfür ist besonders eine mit Steuerschlitzen versehene Steuerscheibe vorteilhaft, weil eine derartige Anordnung trotz des sehr geringen Aufwandes sehr betriebssicher arbeitet und auch die Möglichkeit bietet, daß an jeder Aufnahme der Prüftrommel ein Gehäuse mit Prüfmitteln angeordnet ist, wobei für die Steuerung sämtlicher Prüfmittel ein und dieselbe Steuerscheibe Verwendung finden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigt F i g.1 eine Prüftrommel mit einer Prüfeinrichtung im Querschnitt und F i g. 2 die Draufsicht auf einen Steuerring der Prüfeinrichtung von F i g.1. Die F i g. 1 zeigt eine drehbar gelagerte Prüftrommel t, an der gleichzeitig am Umfang verteilte Aufnahmen angeordnet sind. Jede Aufnahme besteht aus zwei muldenförmigen Aufnahmekörpern 4 und 6. In dem Aufnahmekörper 4 mündet ein Blasluftkanal 10 sowie ein Saugluftkana112. Der Saugluftkana112 steht mit einer Saugluftleitung 14 in Verbindung, von der ein zweiter Saugluftkana116 abführt, der in der Mulde des Aufnahmekörpers 6 mündet. Jeder Aufnahme ist ein auf dem freien Ende 7 der Prüftrommel 2 befestigter Anschlag 8 zugeordnet. An dem anderen Ende 19 der Prüftrommel 2 ist diese als Gehäuse 18 ausgebildet, das je Aufnahme wie nachfolgend beschrieben ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 18 weist zwei am Ende 19 der Prüftrommel 2 radial übereinanderliegende, axiale Bohrungen auf, von denen die äußere die Steuerkammer 22 und die innere die Arbeitskammer 24 bilden.
  • Zwei sich radial in die Steuerkammer 22 erstrekkende Zuleitungen 28 und 30 für den Prüfstrom münden an ihrem oberen Ende mit einer kegelförmigen Erweiterung in einen Zuleitungshauptkanal 32. In der Außenseite des Gehäuses 18 sind zwei Gewindebohrungen 34 und 36 über den Zuleitungen 28 und 30 stehend angeordnet, in die Stellschrauben 38 und 40 eingeschraubt sind. Die Stellschrauben 38 und 40 besitzen eine kegelige Spitze, welche der kegeligen Mündung der Zuleitungen 28 und 30 angepaßt sind, so daß durch eine Verdrehung der Stellschrauben der wirksame Durchlaßquerschnitt dieser Zuleitungen 28, 30 einstellbar ist.
  • In der Mitte der Steuerkammer 22 ist das Gehäuse 18 mit einer Ausblaskammer 42 versehen, die durch eine Bohrung 44 an die Steuerkammer 22 angeschlossen ist und von der eine Bohrung 46 nach außen abführt.
  • In der Steuerkammer 22 liegt ein frei verschiebbarer Steuerkolben 48, der die Steuerkammer 22 in einen freien ersten Steuerkammerabschnitt 50 und einen freien zweiten Steuerkamrnerabschnitt 52 unterteilt. Der Steuerkolben 48 ist mit einem Blasluftkanal 54 versehen und an einem rechts in der Zeichnung liegenden unteren Abschnitt mit einer Ausnehmung 56.
  • In der Arbeitskammer 24 ist ein Arbeitskolben 58 angeordnet, der zwei etwa in seinem mittleren Abschnitt im Abstand voneinander stehende Kolbenringe 60 und 62 trägt, die als Abdichtglieder ausgebildet sind.
  • Der Kolbenstößel 64, der mit seinem vorderen Ende aus einer Öffnung 66 des Gehäuses 18 herausragt, weist an seinem vorderen Ende ein zylinderförmiges Mundstück 68 auf, das die zu prüfende Zigarette Z an ihrem Stirnende abdichtend umfaßt. Durch die vordere Hälfte des Kolbenstößels 64 verläuft ein sich axial erstreckender Prüfkanal 70, der einerseits in der Stirnwand des Mundstückes 68 mündet und andererseits durch eine Bohrung 72 mit einer Prüfluftkammer 74 verbunden ist, die nach den Seiten hin durch die Kolbenringe 60 und 62 begrenzt ist und einen Bestandteil der Arbeitskammer 24 bildet. Die Prüfluftkammer 74 ist unabhängig von der Stellung des Arbeitskolbens 58 durch einen Zuführkanal 76 mit dem Steuerkammerabschnitt 52 verbunden. Auf der anderen Seite des Kolbenringes 60 liegt eine Blasluftkammer 78, von der ein kegelförmig erweiterter Abführkanal77 nach der Steuerkammer 22 führt. An der Rückseite des Gehäuses 18 liegt eine Gleitscheibe 80 an, gegen die an ihrer Außenseite eine Steuerscheibe 82 von einer Feder 85 angedrückt wird, die nicht wie die Prüftrommel 2 mit dem Gehäuse 18 und der Gleitscheibe 80 umläuft, sondern feststeht. Die Gleitscheibe 80 ist mit mehreren Bohrungen versehen. Die unterste Saugluftbohrung 84 liegt vor der Mündung der Saugluftleitung 14, die nächstfolgende Blasluftbohrung 86 liegt vor der Mündung des Blasluftkanals 10. Darüber liegt eine Blasluftbohrung 88, die eine Verbindung herstellt zu der Blasluftkammer 78. über dieser trägt die Schleifscheibe eine auswechselbare Drosselöffnung 90, die in dem Steuerkammerabschnitt 50 mündet.
  • Außerdem ist ein Durchlaß 92 vorgesehen, der in dem Zuleitungshauptkanal 32 mündet. Zwischen der Drosselöffnung 90 und dem Durchlaß 92 ist eine gestrichelt wiedergegebene Öffnung 94 angeordnet, die an die Bohrung 46 der Ausblaskammer 42 anschließt. Durch die Drehung der Prüftrommel 2 mit der Gleitscheibe 80 werden die Schlitze und öffnungen 84, 86, 88, 90, 92 und 94 der Schleifscheibe 80 mit teilringförmigen Steuerschlitzen in Verbindung gebracht, die an der Steuerscheibe 82 angeordnet sind.
  • Die Lage und Länge der Steuerschlitze geht im einzelnen aus der F i g. 2 hervor. Dieser ist zu entnehmen, daß die Steuerschlitze auf sechs konzentrisch liegenden Kreisen angeordnet sind. Auf dem innersten Kreis liegen zwei Saugluftsteuerschlitze 96 und 98 im Abstand voneinander, die mit Saugluftleitung 14 in Verbindung zu bringen sind. Auf dem nachfolgenden Kreis liegt ein Blasluftsteuerschlitz 100, der den Zwischenraum zwischen den Saugluftsteuerschlitzen 96 und 98 überbrückt und mit dem Blasluftkanal 10 in Verbindung zu bringen ist. Auf dem nächsten Kreis ist ein Blasluftsteuerschlitz 102 angeordnet, an den die Arbeitskammer 24 anzuschließen ist. Außerdem liegt auf diesem Kreis ein Normalluftsteuerschlitz 104, an den nach einer weiteren Drehung der Prüftrommel 2 ebenfalls die Arbeitskammer 24 anzuschließen ist. Darauf folgen zwei Kreise, auf denen jeweils nur ein Normalluftsteuerschlitz 106 bzw. 108 liegt, mit denen der Steuerkammerabschnitt 50 bzw. die Bohrung 46 der Ausblaskammer 42 in Verbindung zu bringen ist. Im gleichen Sektor wie die Steuerschlitze 106 und 108 liegt auf dem äußersten oder sechsten Kreis ein Prüfluftsteuerschlitz 110 für die Prüfluftzufuhr sowie in einem größeren Abstand dazu ein kurzer Saugluftsteuerschlitz 112. Daraus ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird an einer übergabesteile 0l eine Zigarette Z von einer Abgabetrommel 114 (F i g. 2) auf die Aufnahmekörper 4 und 6 der Prüftrommel 2 übergeben, so läuft nach einem kurzen Förderweg die Blasluftbohrung 88 der Gleitscheibe 80 über den Blasluftsteuerschlitz 102, so daß der Arbeitskolben 58 in der Arbeitskammer 24 nach rechts gegen den Druck der Feder 116 geschoben wird, wobei die Zigarette Z gegen den Anschlag 8 gedrückt und ausgerichtet wird. Erst anschließend läuft die Saugluftbohrung 84 über den Saugluftsteuerschlitz 96, so daß die Zigarette Z in ihrer ausgerichteten Lage durch Saugluft in den Mulden der Aufnahmekörper 4 und 6 gehalten wird. Nahezu gleichzeitig laufen die Drosselöffnung 90, der Durchlaß 92 und die Öffnung 94 der Gleitscheibe 80 über die Steuerschlitze 106,108 und 110 der Steuerscheibe 82. Dadurch wird der linke Steuerkammerabschnitt 50 über die Drosselöffnung 90 sowie die Ausblaskammer 42 mit dem Freien verbunden, während in den Zuleitungshauptkanal 32 Prüfluft einströmt.
  • Aus dem Zuleitungshauptkanal 32 strömt die Prüfluft durch die beiden Zuleitungen 28 und 30 in den linken und rechten Steuerkammerabschnitt 50 bzw. 52. Aus dem Steuerkammerabschnitt 52 strömt die Prüfluft durch den Zuführkanal 76 in die Prüfluftkammer 74 und von dort durch den Prüfkanal 70 in die Zigarette Z. Ist die Umhüllung der Zigarette Z unversehrt, so strömt ein gewisser Anteil der Prüfluft infolge der Porösität der Umhüllung durch diese hindurch. Ein gleicher Prüfluftstromverlust ergibt sich durch den Durchtritt von Prüfluft durch die Drosselöffnung 90 in das Freie, deren Größe so gewählt ist, daß der durch sie hindurchtretende Prüfluftstromanteil derjenigen Menge entspricht, welche aus der Umhüllung auf Grund der Porösität austritt. Dadurch bildet sich an beiden Seiten des Steuerkolbens 48 der gleiche Druck aus, so daß dieser Steuerkolben in seiner neutralen Mittelstellung stehenbleibt und der Abführkanal 77 versperrt bleibt. Dabei bleibt auch der Arbeitskolben 58 in seiner Halte- und Prüfstellung stehen: Läuft daher auf dem weiteren Förderweg der Prüftrommel 2 die Blasluftbohrung 86 über den Blasluftsteuerschlitz 100 (F i g. 2), so strömt zwar aus dem Blasluftkanal 10 Blasluft aus; durch diese Blasluft wird die geprüfte Zigarette Z jedoch nicht von der Aufnahme abgeworfen, da sie noch durch das Mundstück 68 des Arbeitskolbens 58 festgehalten wird. Auf ihrem weiteren Umlauf wird die Zigarette Z daher durch die Verbindung der Saugluftbohrung 84 der Gleitscheibe 80 mit dem Saugluftsteuerschlitz 98 der Steuerscheibe 82 durch Saugluft festgehalten. Anschließend wird die Blasluftbohrung 88 mit dem Normalluftsteuerschlitz 104 in Verbindung gebracht, so daß der Druck aus der Blasluftkammer 78 entweicht und der Arbeitskolben 58 unter dem Druck der Feder 116 in seine Ausgangslage zurückgeschoben wird. Dadurch kommt die geprüfte Zigarette Z an ihrem Stirnende frei und kann an einer übergabesteile Ü2 auf eine Abnahmetrommel 118 übertragen werden. Durch den darauf erfolgenden Anschluß des Durchlasses 92 der Gleitscheibe 80 an den Saugluftsteuerschlitz 112 der Steuerscheibe 82 wird der Steuerkolben 48 mit Sicherheit in seine neutrale Stellung zurückversetzt.
  • Handelt es sich bei der Prüfung um eine Zigarette Z mit einer schadhaften Umhüllung, so ergibt sich bei der Prüfung ein höherer Prüfstromverlust in der Zigarette Z als er auf Grund der Porösität der Umhüllung angenommen wurde. Das bedeutet, daß aus dem rechten Steuerkammerabschnitt 52 mehr Prüfluft entweicht als aus dem linken Steuerkammerabschnitt 50 durch die Drosselöffnung 90. Damit bildet sich im linken Steuerkammerabschnitt 50 ein höherer Druck aus, der zu einer Verschiebung des Steuerkolbens 48 in der F i g. 1 nach rechts führt. Durch die Verschiebung des Steuerkolbens 48 kommt der Blasluftabführkanal 77 der Blasluftkammer 78 in Verbindung mit dem Blasluftkana154 des Steuerkolbens 48, so daß die Blasluft aus der Blasluftkammer 78 durch den Blasluftkanal 54, die Ausblaskammer 42 und die Bohrung 46 in das Freie strömen kann. Das hat eine Verschiebung des Arbeitskolbens 58, der unter dem Druck der Feder 116 steht, nach links zur Folge, so daß das Mundstück 68 von der Zigarette Z abrückt und diese abgeworfen wird, sobald der Blasluftschlitz 86 über den Blasluftsteuerschlitz 100 läuft und auf den Blasluftkanal 10 Blasluft gegeben wird.
  • Wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Prüfluftstrom ein solcher Anwendung findet, der unter Druck axial in die Zigarette eingeleitet wird, so ist die Erfindung auf dieses Verfahren und diese Anordnung nicht beschränkt, denn es ist auch möglich, die Prüfung unter Verwendung eines Saugluftstromes durchzuführen.

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Prüfen der Umhüllung von Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstäben oder anderen stabförmigen Gegenständen, bei dem ein Prüfluftstrom durch die Zigaretten geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zigaretten durchströmende Luftstrom (Prüfluftstrom) mit einem Vergleichsluftstrom verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine gute Umhüllung geleitete Luftstrom gleich ist dem Vergleichsluftstrom.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem die Zigarette durchströmenden Luftstrom (Prüfluftstrom) abhängige Größe mit einer von dem Vergleichsluftstrom abhängigen Größe verglichen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Luftströmen abhängige Luftdrücke verglichen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette in Abhängigkeit von dem Prüfergebnis zur Weiterbeförderung oder zum Auswurf festgehalten bzw. freigegeben wird.
  6. 6. Vorrichtung zum Prüfen der Umhüllung von Zigaretten, Filterzigaretten und Filterstäben oder anderen stabförmigen Gegenständen durch Einblasen eines Prüfluftstromes mit einem Steuermittel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ein Steuermittel vorgesehen ist, dessen Lage von dem Unterschied zwischen einer Größe, die von dem Prüfluftstrom abhängig ist, und einer Größe, die von einem Vergleichsluftstrom abhängig ist, bestimmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel als Steuerkolben (48) ausgebildet ist, dessen Stellung von der Differenz zwischen einem von dem Prüfluftstrom abhängigen Luftdruck und einem von dem Vergleichsluftstrom abhängigen Luftdruck abhängt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (48) verschiebbar innerhalb einer Steuerkammer (22) mit zwei freien Steuerkammerabschnitten (50, 52) liegt, daß in den einen Steuerkammerabschnitt (52) eine Zuleitung (28) für den Prüfluftstrom mündet und ein Zuführkanal (76), um den Prüfluftstrom in die zu prüfende Zigarette (Z) zu führen, und daß in dem anderen Steuerkammerabschnitt (50) eine Zuleitung (30) für den Vergleichsluftstrom mündet und ein Abführkanal (90) ins Freie abgeht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einstellbare Ventile (38, 40) in den Zuleitungen (32) des Vergleichsluftstromes und des Prüfluftstromes.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Halterung der zu prüfenden Zigarette (Z) ein verschiebbar gelagertes Haltemittel (58) vorgesehen ist, dessen Stellung zeitweise von der Stellung des Steuermittels (48) abhängt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein Arbeitskolben (58) mit einem dichtenden Luftanschlußstück (68) für den Kopf der Zigarette vorgesehen ist, der verschiebbar in einer durch einen Zuführkanal (76) und einen Abführkanal (77) an die Steuerkammer (22) angeschlossenen Arbeitskammer (24) gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (58) mit einem sich axial erstreckenden in dem Mundstück mündenden Prüfkanal (70) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (58) mit zwei Kolbenringen (60, 62) versehen ist, zwischen denen eine Prüfkluftkammer (74) liegt, an welche der Prüfkanal (70) sowie der Zuführkanal (76) für den Prüfluftstrom aus dem einen Steuerkammerabschnitt (52) angeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Arbeitskolben (58) eine Blasluftkammer (78) liegt, an die der Abführkanal (77) für die Blasluft und eine absperrbare Blasluftzuleitung (88) angeschlossen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasluftabführkanal (77) unmittelbar durch den Steuerkolben (48) absperrbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (48) mit einem sich queraxial erstreckenden Blasluftkanal (54) versehen ist, durch welchen die Blasluft in bestimmter Stellung des Steuerkolbens (48) aus der Blasluftkammer (78) ins Freie abzuleiten ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (22) mit dem Steuermittel (48) sowie die Blasluft- und Prüfluftkammer (78 bzw. 74) innerhalb eines Gehäuses (18) liegen, das am Ende der Aufnahme (4, 6) einer Prüftrommel (2) angeordnet ist, und daß die Steuerkammer (22) und die Blasluftkammer (78) sowie ein Zuleitungshauptkanal (32) durch eine feststehende Steuerscheibe (82) abdeckbar sind, die mit Steuerschlitzen (96 bis 110) versehen ist, welche bei einer Rotation der Prüftrommel (2) die Luftströmungen und Luftdrücke in den Kanälen (28, 30, 70, 76, 77) und Kammern (50, 52, 74, 78) innerhalb des Gehäuses (18) steuern (s. auch F i g. 2).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Aufnahme (4, 6) der Prüftrommel (2) ein Gehäuse (18) für die Prüf-und Steuermittel (48, 58) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Ansprach 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschlitze (96 bis 110) in der Steuerscheibe (82) konzentrisch und versetzt zueinander angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerscheibe (82) mindestens ein Steuerschlitz (110) für die Prüfluftzufuhr auf einem äußeren Kreis, mindestens ein Steuerschlitz (100) für die Blasluftzufuhr auf einem inneren Kreis und mindestens ein Steuerschlitz (106) für die Ableitung des gedrosselten Vergleichsluftstromes dazwischenliegend angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (18) und der Steuerscheibe (82) eine mit dem Gehäuse (18) umlaufende Gleitscheibe (80) liegt, welche die Drossel (90) für den Vergleichsluftstrom trägt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (90) austauschbar angeordnet ist.
DEH54910A 1965-01-20 1965-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten Pending DE1284342B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH54910A DE1284342B (de) 1965-01-20 1965-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH54910A DE1284342B (de) 1965-01-20 1965-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1284342B true DE1284342B (de) 1968-11-28

Family

ID=7158856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH54910A Pending DE1284342B (de) 1965-01-20 1965-01-20 Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1284342B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662214A (en) * 1984-05-24 1987-05-05 Hauni-Werke Korber & Co. Kg Method and apparatus for testing rod-shaped articles of the tobacco processing industry

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951364A (en) * 1956-04-19 1960-09-06 Reynolds Tobacco Co R Apparatus for testing cigarettes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2951364A (en) * 1956-04-19 1960-09-06 Reynolds Tobacco Co R Apparatus for testing cigarettes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662214A (en) * 1984-05-24 1987-05-05 Hauni-Werke Korber & Co. Kg Method and apparatus for testing rod-shaped articles of the tobacco processing industry

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295443B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern in der Fuellung und der Umhuellung von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE1942177A1 (de) Vorrichtung zur Pruefung von Zigarettenenden
DE2726021A1 (de) Zentrifuge
DE4311760C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen und Entfernen von Zigarettenprodukten mit lose mit der Tabakstange verbundenem Filter
DE2317295C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen des Umhüllungsmaterials von queraxial geförderten stabförmigen Artikeln
DE1473435B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten
DE1809585C3 (de) Belüfteter Wirbelstromverstärker mit einem von der Wirbelkammer ausgehenden Auslaßkanal
DE2003691A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten
DE1284342B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von stabfoermigen Gegenstaendenwie Zigaretten
DE1532255C3 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Zigaretten auf Nebenluft bzw. Undichtigkeit
DE2732537C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Zigarettenfiltern
DE1500181A1 (de) Dichtung fuer Absperrklappen
DE2648773C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von fertiggestellten Zigaretten oder ähnlichen Produkten
DE1657245A1 (de) Vorrichtung zum Aussondern von Zigaretten
DE2332518A1 (de) Spritzkopf
CH645297A5 (de) Spritzgussmaschine und verfahren zu ihrem betrieb.
DE2422276B2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten
DE2366248C2 (de) Zigarettenprüfvorrichtung
DE2711464C2 (de)
DE846923C (de) Vorrichtung zur Kontrolle von Arbeitsvorgaengen
DE2010392A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Andern der Fordernchtung von aufeinanderfolgend geforderten Zigaretten oder anderen stab förmigen Tabakartikeln
CH255948A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausscheiden von Fremdkörpern aus Gasen.
DE1241739B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen einer Zigarette oder eines anderen stabfoermigen Gegenstandes
DE1798441C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten auf Undichtigkeiten der Hülle
DE1110884B (de) Vorrichtung zum Pruefen von Zigaretten oder aehnlichen Gegenstaenden