DE1283680B - Zweistufige Kolbenpumpe - Google Patents

Zweistufige Kolbenpumpe

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DE1283680B DED26108A DED0026108A DE1283680B DE 1283680 B DE1283680 B DE 1283680B DE D26108 A DED26108 A DE D26108A DE D0026108 A DED0026108 A DE D0026108A DE 1283680 B DE1283680 B DE 1283680B
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Zweistufige Kolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine zweistufige Kolbenpumpe, die insbesondere als Speicherpumpe zum Füllen von Speicherräumen mit Druckflüssigkeit geeignet ist und die von einem in den Speicherräumen herrschenden Mindestdruck an als Hochdruck-Meß-und Dosierpumpe arbeitet. Bei derartigen Kolbenpumpen sind ein Hochdruckkolben und ein diesem gegenüber im Durchmesser größerer Niederdruckkolben axial hintereinander angeordnet und ein Einlaßventil am Niederdruckzylinder und ein Auslaßventil am Hochdruckzylinder angebracht.
  • Derartige Kolbenpumpen werden beispielsweise in der Hydraulik überall dort benötigt, wo in kurzer Zeit große Räume unter erhöhtem Druck befüllt werden müssen. So sind derartige Pumpen zur gleichzeitigen Befüllung und Betätigung von Grubenstempeln erforderlich. Eine solche Kolbenpumpe läßt sich auch für Meß- und Dosierzwecke verwenden. Sie gewährleistet auch bei größeren Saughöhen stets eine genaue Fördermenge, weil der selbständig wirkende Niederdruckkolben jederzeit für eine Vollfüllung des Hochdruckteiles sorgt. Zu diesem Zweck wird der Niederdruck-Zylinderraum gleichzeitig als Speicherraum benutzt.
  • Bei einer Ausführungsform einer solchen zweistufigen Kolbenpumpe sind der Hochdruck- und der Niederdruckzylinder formschlüssig verbunden. Hierbei ist es notwendig, daß wegen des größeren Fördervolumens des Druckzylinders ein Überströmventil angeordnet ist, das die von dem Niederdruckkolben zuviel geförderte Flüssigkeitsmenge in den Flüssigkeitsbehälter zurückströmen läßt. Hierin liegt ein Nachteil insofern, als ein Teil der Antriebskraft der Pumpe für die Rückförderung der Flüssigkeit erforderlich ist und somit für die Druckerzeugung verloren geht. Bei einer weiteren Ausführungsform, die den gleichen Nachteil zufolge der notwendigen Anordnung eines überströmventils aufweist, sind der Hochdruck- und der Niederdruckkolben in voneinander getrennten Zylinderräumen angeordnet. Sie werden jedoch gleichmäßig angetrieben, so daß auch hier eine Rückführung der zuviel geförderten Flüssigkeit erforderlich ist. Bei einer anderen Ausführungsform sind die beiden Zylinder ortsfest angeordnet und mit axialen, der Ansaugung und der Förderung der Flüssigkeit dienenden, mit Ventilen ausgestatteten Durchbohrungen versehen; bei dieser bekannten Ausführungsform wird der Zylinder zur Förderung der Flüssigkeit hin und her bewegt. Hierbei sind die Kolben in voneinander getrennten Räumen angeordnet. Bei einer anderen Ausführungsforin wird ein einteiliger Stufenkolben verwendet, bei dem eine selbsttätige Abschaltung der Niederdruckstufe von der Hochdruckstufe erfolgL Hierbei ist keine konstante Förderinenge unabhängig von dem in der Austrittsleitung herrschenden Druck gegeben. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Hochdruckkolben in dem Niederdruckkolben angeordnet und relativ zu diesem beweglich. Diese Ausführungsforin ist in ihrer konstruktiven Ausführung sehr kompliziert und störungsanfällig.
  • Der Erflndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweistufen-Kolbenpumpe zu schaffen, die sich durch eine einfache und unkomplizierte Bauweise bei zuverlässiger Förderung auszeichnet und bei der eine stets konstant bleibende Fördermenge gewährleistet ist, ohne daß eine Rückförderung zuviel geförderter Flüssigkeit notwendig ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Niederdruckkolben und der Hochdruckkolb#en zwei während des Betriebes voneinander lösbare Teile sind, daß ferner der Niederdruckkolben während das Saughubes vom Hochdruckkolben, welcher auch als Differentialkolben wirken kann, während des Förderhubes dagegen von einer Feder angetrieben wird und daß der Weg über ein Zwischenventil als Übergang vom Niederdruckzylinder in den Hochdruckzylinder der einzige Auslaß des Niederdruckzylinders und der einzige Einlaß des Hochdruckzylinders ist, wobei der Hub und damit das Fördervolumen des Niederdruckkolbens das Füllvolumen des Hochdruckzylinders in dem Maße übersteigt, wie die Kraft seiner Antriebsfeder größer ist als der Gegendruck in der Förderleitung. Durch die lösbare Anordnung der beiden Kolben und durch den Federantrieb des Niederdruckkolbens und den mechanischen Antrieb des Hochdruckkolbens wird erreicht, daß stets eine Vollfüllung des Hochdruckzylinders durch den Niederdruckzylinder unter Wirkung der Feder gewährleistet ist so daß bei einem konstanten Hub des mechanisch angetriebenenHochdruckkolbens stets eine gleichbleibende Fördermenge gewährleistet wird, wobei -der Förderhub des Niederdruckkolbens unter der Wirkung der Feder nur so groß ist, daß der Zylinderraum des Hochdruckkolbens gefüllt wird. Damit ist eine Rückförderung überschüss:iger Flüssigkeit ausgeschlossen. Das erfindungsgemäß angeordnete Zwischenventil -schließt beim Förderhub des Hochdruckkolbens seinen Zylinderraum dichtend ab, so daß die unter Hochdruck geförderte Flüssigkeit zuverlässig in die Auslaßleitung gelangt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Zwischenventil zwischen dem Niederdruck-und dem Hochdruckzylinder einen als Antriebsstößel für den Niederdruckkolben dienenden Teil des Hochdruckkolbens dichtend umschließt und daß als Hochdruckkolbenfläche die Ringschulterfläche zwischen diesem Stößelteil und dem eigentlichen dickeren Hauptteil des Hochdruckkolbens wirkt.
  • Ein weiteres Merkmal kennzeichnet sich dadurch, daß die Spannung der Feder des Niederdruckkolbens durch Verstellung eines Federgehäuses veränderbar ist.
  • Weiter ist für die Erfindung von Bedeutung, daß die Fördermenge des Hochdruckkolbens durch Veränderung der Länge seines Hubes, d. h. durch Lageänderung eines Gehäusehauptteils in einem Gehäusehaltestück und damit gegenüber einem Antriebsexzenter einstellbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht noch darin, daß im Pumpengehäuse unterhalb des Zylinders des Hochdruckkolbens eine Rückholfeder für den Hochdruckkolben in einem diesen umgebenden Ringraum angeordnet ist.
  • Schließlich ist noch von Bedeutung, daß der Hochdruckkolben im Ringraum mit einem als Abstätzung für die Rückholfeder und als Anschlag dienenden Sprengring versehen ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsfonn der erflndungsgemäßen zweistuflgen Kolbenpumpe in Schnittdarstellung.
  • In dem Pumpengehäuse ist ein Hochdruckkolben 1 in einem Zylinderraum la angeordnet, der einen mit ihm fest veibundenen Stößel 2 geringeren Durchmes-#ers besitzt. Der Hochdruckkolben 1 kann mit dem in dem Zylinderraum 3 a befindlichen Niederdruckkolben 3 in kraftschlüssigen Eingriff treten und verschiebt hierbei den Niederdruckkelben 3 gegen die Wirkung der Feder 4 in dem Federgehäuse 10. Zwischen dem Niederdruckkolben 3 und dem Hochdruckkolben 1 ist ein den Stößel 2 dichtend umschließendes Zwischenventil 11 angeordnet, das einen Ventilsitz 11 a aufweist, der gleichzeitig als Anschlag für den Niederdruckkolben 3 dient. Das Zwischenventil 14 schließt einen Hochdruckraum 12, der über ein Druckventil 14 mit der Austrittsleitung 13 in Verbindung steht, ab. Der Niederdruckzylinder 3 a steht in Verbindung mit einem Saugvenfil 6, das in der Saugleitung 5 liegt. Der Antrieb des Hochdruckkolbens 1 erfolgt durch eine Nockenscheibe 17. Das Ende des Hochdruckkolbens 1 ist in dem Führungsteil 18 längsverschleblich aufgenommen. Der Hochdruckzylinder 1 ist von einer Dichtung 2 a umschlossen, der Niederdruckzylinder 3 ist ebenfalls von einer Dichtung 19 umschlossen. DerFührungsteil 18 besitzt einen zylindrischen Raum 16 zur Aufnahme einer Rückholfeder. An dem Hochdruckkolben 1 ist ein Sprengring 15 vorgesehen, der als Anschlag in dem Führungsteil 18 dient. Um den Hub des Hochdruckkolbens 1 variieren zu können, ist das die Kolbenpumpe aufnehmende Gehäusehauptteil 8 a über eine Kreuzlochschraube 9 axial verschieblich in dem ortsfest angeordneten Gehäusehalteteil 8 aufgenommen. Bei Drehung der Kreuzlochschraube 9 wird das Gehäusehauptteil axial in dem ortsfesten Gehäusehalteteil verschoben, wodurch eine Verstellung des Hubes des Hochdruckkolbens 1 erreicht wird. Durch eine Klemmschraube 7 wird das Gehäusehauptteil 8 a gegenüber dem Gehäuschalteteil 8 fixiert.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Pumpe ist folgende: Bei Betrieb der Pumpe wird bei einem niederen Druck in der Austrittsleitung 13 die vom Niederdruckkolben 3 geförderte Flüssigkeitsmenge unmittelbar über das Zwischenveritil 11 und das Druckventil 14 in die Austrittsleitung 13 gefördert, so daß eineg ,roß e Flüssigkeitsmenge bei einem niederen Druck gefördert wird. Nach Erreichen einem bestimmten Gegendruckes in der Förderleitung li reicht die Kraft der Niederdruckfeder 4 nicht mehr aus, um den Niederdruckkolben 3 bis zum Stand seines Hubes, d. h. bis auf den Ventilsitz 11 a des Zwischenventils 11 herunterzadrUcken. Von diesem Augenblick an erfolgt die Umstellung auf die Hochdruckförderung, Wenn nämlich der Hochdruckkolben von der Nockenschelbe 17 nach oben bewegt wird, schließt das Zwischenventil 11, und die im Hochdruckzylinderraum 12 befindliche Menge wird über das Auslaßventil 14 in -die Förderleitung 13 gedrückt. Hierbei taucht der gegenüber dem Niederdruckzylinderraum 3 a durch das Zwischenventil 11 abgedichtete Antriebsstößel 2 des I-Iochdruckzylinders 1 in den Niederdruckzylinderraum 3 a ein -und leistet so Verdrängerarbeit, #d. h. der Nirderdruckkelben 3 wird bei geschlossenem Ansaugventil 6 entgegen seiner Federkraft solange nach oben bewegt, bis das Stößel 2 den Niederdruckkolben 3 berührt und kraftschlüssig weiter nach oben bewegt. Auf Grund der kleinen Stirnfläche des Stößels 2 und der wesentlich größeren Stirnfläche des Niederdruckkolbens 3 tritt eine gedämpfte Berührung ein. Beim letzten Wegende des Niederdruckkolbens 3 nach oben wird über das Saugveneil 6 weitere Flüssigkeit angesaugt. Wenn der Hochdrückkolben 1 mit seinem Stößel im oberen Totpunkt angekommen ist, d. h. wenn sich die Nockenscheibe in einer Lage befindet, die gegenüber der in F i g. 1 gezeichneten Lage gedreht ist, wird der Hochdruckkolben 1 zunächst von der Feder des Niederdruckkolbens 3 bis zur Trennung von -dem Stößrl 2 und dann von der auf die Stirnfläche des Stößels 2 wirkenden Druckkraft in die Totlage gedrückt, Eine Rückholfeder in dem. Raum 1,6 ist hierbei nicht unbedingt erforderlich, sie kann jedoch für bestimmte Betriebszustände vorteilhaft sein. Durch die dem HochdruckzyUnderraum la durch den Niederdruckkolben 3 zugeführte FlüssigkeIt wird stets eine Vollfüllung des Hochdruckraumes 12 gewährleistet und damit bei konstantem Hub auch eine konstante und dosierte Fördermenge erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüchv. 1. Zweistufige Kolbenpumpe, die insbesondere als Speicherpumpe zum Füllen von Spelcherräumen mit Druckflüssigkeit geeignet ist und - von einem in den Speicherräumen herrschenden Mindestdruck an als Hochdruck-Meß- und Dosierpumpe arbeitet, bei der ein Hochdruckkolben und ein diesem gegenüber im Durchmesser größerer Niederdruckkolben axial hintereinander angeordnet sowie ferner ein Einlaßventil am Niederdruckzylinder und ein Auslaßventil am Hochdruckzylinder angebracht sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Niederdruckkolben (3) und der Hochdruckkolben (1) zwei während des Betriebes voneinander lösbare Teile sind, daß ferner der Niederdruckkolben (3) während des Saughubes vom Hochdruckkolben (1), welcher auch als Differentialkolben wirken kann, während des Förderhubes dagegen von einer Feder (4) angetrieben wird und daß der Weg über ein Zwischenventil (11) als übergang vom Niederdruckzylinder (3 a) in den Hochdruckzylinder (la) der efn--zige Auslaß des Niederdruckzylinders (3a) und der einzige Einlaß des Hochdruckzylinders (la) ist, wobei der Hub und damit das Fördervolumen des Niederdruckkolbens (3) das Füllvolumen des Hochdruckzylinders (la) in dem Maße übersteigt, wie die Kraft seiner Antriebsfeder (4) größer ist als der Gegendruck in der Förderleitung (13). 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gele-nnzeichnet, daß das Zwischenventil (11) zwischen dem Niederdruck- und dem Hochdruckzylinder (3 a, la) einen als Antriebsstößel (2) für den Niederdruckkolben (3) dienenden Teil des Hochdruckkolbens (1) dichtend umschließt und daß als Hochdruckkolbenfläche die Ringschulterfläche zwischen diesem Stößelteil (2) und dem eigentlichen dickeren Hauptteil des Hochdruckkolbens (1) wirkt. 3. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß die Spannung der Feder (4) des Niederdruckkolbens (3) durch Verstellung eines Federgehäuses (10) veränderbar ist. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge des Hochdruckkolbens (1) durch Veränderung der Länge seines Hubes, d. h. durch Lageänderung eines Gehäusehauptteils (8 a) in einem Gehäuschaltestück (8) und damit gegenüber einem Antriebsexzenter (17) einstellbar ist. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse unterhalb des Zylinders (la) des Hochdruckkolbens (1) eine Rückholfeder für den Hochdruckkolben (1) in einem diesen umgebenden Ringraum (16) angeordnet ist. 6. Pumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruckkolben (1) im Ringraum (16) mit einem als Abstützung für die Rückholfeder und als Anschlag dienenden Sprengring (15) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 616, 753 835, 688 971, 23 429; britische Patentschrift Nr. 556 538; französische Patentschrift Nr. 527 226; USA.-Patentschriften Nr. 2 779 294, 2 434 296, 2 430 872, 2 299 979, 1162 275.
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