DE1283660B - Verfahren zum Herstellen einer insbesondere fuer klare Trinkbruehen geeigneten Knochenbruehpaste - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer insbesondere fuer klare Trinkbruehen geeigneten Knochenbruehpaste

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DE1283660B
DE1283660B DEK62685A DEK0062685A DE1283660B DE 1283660 B DE1283660 B DE 1283660B DE K62685 A DEK62685 A DE K62685A DE K0062685 A DEK0062685 A DE K0062685A DE 1283660 B DE1283660 B DE 1283660B
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DE
Germany
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bone broth
fat
thickened
minutes
vegetables
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Application number
DEK62685A
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English (en)
Inventor
Hellmut Max Kolski
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KOLSKI HELLMUT M FA
Original Assignee
KOLSKI HELLMUT M FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L23/00Soups; Sauces; Preparation or treatment thereof
    • A23L23/10Soup concentrates, e.g. powders or cakes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer insbesondere für klare Trinkbrühen geeigneten Knochenbrühpaste Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer insbesondere für klare Trinkbrühen geeigneten Knochenbrühpaste.
  • Es sind bereits verschiedene Extrakte und Brühpasten bekannt, die neben verschiedenen Zutaten auch einen Knochenbrühextrakt enthalten. Ein derartiges Produkt besteht beispielsweise gemäß der deutschen Patentschrift 321144 zu gleichen Teilen aus Knochenbrühextrakt und eingedickter Melasseschlempe; bei der Herstellung unter erhöhten Temperaturen reagieren die Zutaten miteinander, wodurch ein kräftiges Fleischaroma auftritt. Ein solches, etwas süßlich schmeckendes Erzeugnis ist nicht nur wegen der Art seiner Herstellung, sondern auch deswegen nachteilig, weil der Gehalt des Eiweißträgers Knochenbrühe verhältnismäßig gering ist.
  • Aus den französischen Patentschriften 778 200 und 1285 970 sind ebenfalls Pasten bekannt, die unter Verwendung von Fleischextrakten bzw. Knochenbrühen hergestellt sind. Der Stand der Technik enthält hinsichtlich des Herstellungsverfahrens nur die Vorschriften, daß die einzelnen Bestandteile, von denen die Knochenbrühe nur einen geringen Prozentsatz einnimmt, miteinander vermischt und gekocht werden.
  • Bekannt sind weiterhin Suppen in Pastenform, die unter Verwendung konzentrierter Brühen und eingeengter Knochenextrakte sowie weiterer Zutaten hergestellt sind. über die Herstellungsartdieser Erzeugnisse ist nichts Näheres bekannt, die verschiedenen Zutaten werden daher unter Berücksichtigung gewisser Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung der Bildung von Knollen, Klumpen od. dgl. in Mischmaschinen gegeben und für die Dauer von etwa 10 bis 45 Minuten während des Mischens abgekühlt.
  • Schwierigkeiten bei der Herstellung von Knochenbrühpaste treten erst dann auf, wenn man versucht, den Gehalt an Knochenbrühe im Endprodukt zu steigern, und dabei, eine Knochenbrühe verwendet, die als Abfallprodukt bei der Herstellung von Knochenfett anfällt. Diese Schwierigkeiten bestehen darin, daß das fertige Endprodukt bei seiner Auflösung in Wasser eine weißlich trübe Flüssigkeit ergibt, die wegen ihres Aussehens schlecht zu verkaufen bzw. für andere Anwendungsfälle nicht mehr geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für klare Trinkbrühen geeignete Knochenbrühpaste herzustellen, und zwar unter Verwendung der bei der Gewinnung von Knochenfett abfallenden, bislang ungenutzten knochenfettarmen Knochenbrühe und mit dem Bestreben, die bei üblieher Verarbeitung auftretende Trübung des wieder aufgelösten Endproduktes zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem knochenfettarme Knochenbrühe, Fett, Gewürze, Salz und Gemüse miteinandor verrührt werden, und das sich dadurch auszeichnet, daß erfindungsgemäß das zerkleinerte Gemüse zunächst mit dem Salz und den Gewürzen und anschließend mit dem geschmolzenen Fett vermischt wird und daß darauf die eingedickte, vorerwärmte Knochenbrühe zugegeben und einige Minuten untergerührt wird, worauf man die Masse sich abkühlen läßt und währenddessen bis zu einer Temperatur von etwa 30° C in größeren Zeitabständen, beispielsweise eine halbe Minute lang, und anschließend in kürzeren Zeitabständen gegebenenfalls länger durchrührt, bis die Masse beim Abstehen kein Fett mehr absetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt ein stark eiweißhaltiges Endprodukt, das ohne weitere Zutaten direkt zur Herstellung von Trinkbrühen sowie mit weiteren Zutaten zur Herstellung einer großen Anzahl verschiedener Speisen geeignet ist, weil es im Geschmack weitgehend neutral ist und nur wenig Salz enthält. Von wesentlicher Bedeutung ist außerdem, daß die universelle Verwendbarkeit der Knochenbrühpaste und ihre hervorragenden Eigenschaften nicht durch Zusatz von Chemikalien oder durch einen großen maschinellen oder personellen Aufwand erzielt werden, sondern @daß es nur auf die Einhaltung einer Reihe von Maßnahmen während des Ablaufes des Herstellungsverfahrens ankommt. Die Maßnahmen sind das Ergebnis langjähriger Versuche, ohne daß diese zu einer letzten Klärung darüber geführt haben, warum bei einem Abweichen von den Vorschriften ein unbrauchbares Produkt entsteht. Es scheint allerdings von größter Bedeutung zu sein, daß die Knochenbrühe als letztes eingefüllt und die Masse dann nur noch sehr beschränkt gerührt wird, weil wahrscheinlich eine übermäßige Reibung der einzelnen Bestandteile der Masse mit der Knochenbrühe zu deren Trübung führt. Es ist dagegen nicht von Bedeutung, welche Arten von Zutaten, also Gewürzen, Salz, Gemüse od. dgl. zugesetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise besteht das Gewürz jedoch aus einem Gewürzmehl und einer eingedickten Würze, die beide getrennt zu dem Gemüse und dem Salz gegeben werden und von denen die eingedickte Würze vor dem Zugeben erwärmt und bei einer Temperatur von 65 bis 76° C zugegeben wird.
  • Als Gemüse kann ein Trockengemüse Verwendung finden, bevorzugt wird jedoch ein schwach gesalzenes Frischgemüse.
  • In vorteilhafter Weise wird außerdem die bei der Verarbeitung von Knochen anfallende knochenfettarme Knochenbrühe vor dem Zugeben bei Temperaturen bis zu etwa 150° C so weit eingedickt, daß sie beim Abkühlen auf Raumtemperatur erstarrt. Die eingedickte Knochenbrühe wird vorzugsweise an verschiedenen Stellen -des Rührwerks zugegeben, und das während des Zugebens unterbrochene Rühren wird anschließend für 2 bis 3 Minuten wieder aufgenommen. Während des darauffolgenden Abkühlens der Masse betragen die erwähnten größeren Zeitabstände etwa 15 bis 20 Minuten.
  • Sobald die Masse eine Temperatur von etwa 30° C erreicht hat, kann sie wieder stärker gerührt werden, jedoch weiterhin vorzugsweise in Intervallen, und zwar mit Rührzeiten von etwa 4 bis 5 Minuten. Beispiel Zunächst werden 25 kg Frischgemüse, beispielsweise Porree, Mohrrüben sowie weißer und grüner Sellerie gewaschen, zerkleinert und schwach eingesalzen. Das so vorbereitete Gemüse wird dann zusammen mit 56 kg Salz und 151,2 kg in der nachstehend erläuterten Weise vorbehandeltem Gewürz in ein Rührwerk gegeben und dort gut durchgemischt. Der etwa 500 kg fassende Kessel des Rührwerkes dreht sich mit etwa 4 Umdrehungen/Minute, während ein Rührarm im Kessel bewegt wird.
  • Bei dem Gewürz handelt es sich einerseits um 1,2 kg Gewürzmehl aus Glutamat, Ingwer, Liebstöckel u. dgl., das direkt in den Kessel des Rührwerkes eingegeben wird, außerdem werden 150 kg eingedickte Würze verwendet, die längere Zeit bei einer Temperatur von 65 bis 76° C erwärmt und erst dann in den Kessel gefüllt wird.
  • Nachdem diese bisher beschriebenen Zutaten gut vermischt sind, wird das Rührwerk abgestellt. Dann werden 100 kg auf 50° C erwärmtes, flüssiges Rinderfett in den Kessel gegeben. Darauf wird das Rührwerk wieder angestellt, läuft für etwa 1 bis 2 Minuten, mischt dabei gut durch und wird dann erneut abgestellt.
  • Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Knochenbrühe wie folgt vorbereitet: Die flüssige Brühe wird in einem Kessel erhitzt, wobei Temperaturen bis zu etwa 150° C auftreten. Dadurch dickt die Knochenbrühe ein. Es wird so lange Wärme zugeführt, bis die Brühe beginnt Blasen zu werfen und von einem Schöpflöffel od. dgl. nicht mehr abtropft. Darauf werden 80 kg der eingedickten Knochenbrühe gleichmäßig, d. h. also nicht an eine einzige Stelle, in das Rührwerk eingegeben, worauf das Rührwerk angestellt wird und für 2 Minuten in Betrieb bleibt; daraufhin wird das Rührwerk wieder abgestellt, so daß sich die im Kessel befindliche Masse abkühlen kann. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Fett in der Masse gelblich wird, d. h. bei einer Temperatur von etwa 30° C, wird das Rührwerk nur in größeren Intervallen von etwa 15 bis 30 Minuten (und in manchen Fällen vorteilhafterweise auch nur stündlich) eingeschaltet und läuft dann für etwa eine halbe Minute.
  • Bei Erreichen einer Temperatur von etwa 30° C wird die Masse 4 bis 5 Minuten lang ständig durchgerührt, darauf wird das Rührwerk wiederum nur in Intervallen, die jetzt kürzer sein können, eingeschaltet und läuft während der Einschaltzeiten etwas länger als vorher. Dieses Intervallrühren wird dann so lange fortgesetzt, bis eine einheitliche braune Masse entsteht, die schließlich auch nach Abstehenlassen kein Fett mehr absetzt.
  • Nach einer Prüfung auf klares Aussehen werden die fertigen 440 kg Knochenbrühpaste abgefüllt. Eine derart hergestellte Knochenbrühpaste hat nur noch einen Wassergehalt von etwa 17 %, einen Rohfettgehalt von etwa 28 % und einen Gesamt-Roheiweißgehalt von etwa 27 %, von denen wiederum 98 % leicht verdauliches Eiweiß sind.
  • Diese Paste kann einerseits sofort zur Herstellung von Suppen, zum Kräftigmachen, Strecken, Anreichern und Auffüllen von vorhandenen Brühen, Eintöpfen, Soßen, Gemüse od. dgl. verwendet werden, sie kann aber auch einem Gefriertrocknungsgang unterworfen werden, wodurch ein Granulat entsteht. Dieses Granulat hat dieselben Grundeigenschaften wie die Paste, es läßt sich jedoch etwas leichter portionieren, so daß es verkaufstechnisch für den Einzelhandel, d. h. also auch Kleinverbraucher, interessanter wird.
  • Zum Herstellen einer klaren Fleischbrühe benötigt man neben etwas Petersilie und beliebigen Gewürzen nur etwa 25 Gramm der Knochenbrühpaste je Liter Wasser.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer insbesondere für klare Trinkbrühen geeigneten Knochenbrühpaste durch Vgrrühren von knochenfettarmer Knochenbrühe, Fett, Gewürzen, Salz und Gemüse, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Gemüse zunächst mit dem Salz und den Gewürzen und anschließend mit dem geschmolzenen Fett vermischt wird und daß darauf die eingedickte, vorerwärmte Knochenbrühe zugegeben und einige Minuten untergerührt wird, worauf man die Masse sich abkühlen läßt und währenddessen bis zu einer Temperatur von etwa 30° C in größeren Zeitabständen, beispielsweise eine halbe Minute lang und anschließend in kürzeren Zeitabständen gegebenenfalls länger durchrührt, bis die Masse beim Abstehen kein Fett mehr absetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewürz aus einem Gewürzmehl und einer eingedickten Würze besteht, die beide getrennt zu dem Gemüse und dem Salz gegeben werden und von denen die eingedickte Würze vor dem Zugeben erwärmt und bei einer Temperatur von 65 bis 76° C zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gemüse ein schwach gesalzenes Frischgemüse zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett vor dem Zusetzen bis zu einer Temperatur von etwa 50° C erwärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen vor dem Zusetzen des Fettes unterbrochen und danach für etwa 1 bis 2 Minuten wieder aufgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Knochenbrühe vor dem Zugeben bei Temperaturen bis zu etwa 150° C so weit eingedickt wird, daß sie beim Abkühlen auf Raumtemperatur erstarrt.
  7. 7. Verfahren nach einem derAnsprüche 1 bis 6, j dadurch gekennzeichnet, daß die eingedickte Knochenbrühe an verschiedenen Stellen des Rührwerks zugegeben und anschließend das Rühren für 2 bis 3 Minuten wieder aufgenommen wird. B.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Zeitabstände während des Abkühlens etwa 15 bis 20 Minuten betragen.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach Erreichen einer Temperatur von etwa 30° C etwa 4 bis 5 Minuten lang durchgerührt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 778 200, 1285 970; Schiller, »Suppen, Soßen, Würzen und Brüherzeugnisse«, 1950, S. 95, 81, 131/132.
DEK62685A 1967-06-30 1967-06-30 Verfahren zum Herstellen einer insbesondere fuer klare Trinkbruehen geeigneten Knochenbruehpaste Pending DE1283660B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206587A1 (de) * 1982-02-24 1983-09-01 Dragoco Gerberding & Co Gmbh, 3450 Holzminden Verfahren zur herstellung von artspezifischen, konzentrierten aromen auf fleischbasen
AT404659B (de) * 1991-10-11 1999-01-25 Osuusteurastamo Karjaportti Verfahren zur herstellung von sossengrundfond

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR778200A (fr) * 1934-09-08 1935-03-11 Nouveau produit alimentaire et procédé pour sa fabrication
FR1285970A (fr) * 1961-01-12 1962-03-02 Procédé de préparation de compositions aromatiques pour la confection de sauces et compositions préparées selon ce procédé

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