DE1282379B - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE1282379B
DE1282379B DED48580A DED0048580A DE1282379B DE 1282379 B DE1282379 B DE 1282379B DE D48580 A DED48580 A DE D48580A DE D0048580 A DED0048580 A DE D0048580A DE 1282379 B DE1282379 B DE 1282379B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/33Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant
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Description

  • Ventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere Expansionsventil für Kälteanlagen, in dessen Gehäuseinnenraum ein einen oder mehrere Ventilsitze tragender hohler Einsatz eingeführt ist, der am Gehäuse befestigt ist und unter Zwischenlage von Dichtungen anliegt, von denen die eine (Außendichtung) den Gehäuseinnenraum nach außen und die andere (Trenndichtung) die Räume vor und hinter dem Ventilsitz gegeneinander abdichtet.
  • BeieinerbekanntenAusführungsformwarenAußendichtung und Trenndichtung koaxial zueinander und zu der Mittelachse des Einsatzes angeordnet; sie wurden vom Einsatz gegen parallele, gehäusefeste Flächen gedrückt. Dies ergibt aber eine sehr unregelmäßige Ventilgehäuseform und einen sehr komplizierten Strömungsweg. Der Einsatz ist nicht ohne weiteres austauschbar. Besonders schwerwiegend ist es, daß der Einsatz sieh an zwei axial gegeneinander versetzten Stellen auf dem Gehäuse abstützt und daher beim Festspannen oder bei Wärmedehnungen eine Stauchung erfahren kann, durch die der Ab- stand zwischen den beiden Ventilsitzen geändert wird, was zu schweren 'Betriebsstörungen führen kann. Zu- und Abflußkanal sind in der Höhe gegeneinander versetzt. Einen ähnlichen Aufbau weisen auch verschiedene andere bekannte Ventile oder Schieber auf.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird die Trenndichtung durch zwei axial gegeneinander versetzte O-Ringe am Einsatz gebildet, die gegen die Umfangswand einer zylindrischen Bohrung anliegen. Die Bohrung befindet sich in einer gehäusefesten Brücke, die dort, wo der Zu- bzw. Abflußkanal in den Gehäuseinnenraum mündet, vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung ergibt sich wiederum eine sehr komplizierte, nur durch Schmieden oder Gießen, aber nicht durch Drehen herstellbare Gehäuseform. Außerdem können die Dichtungen beim Einschieben in die Bohrung zerschnitten werden. Nicht zuletzt benötigt man statt eines Dichtungsringes zwei derartige Ringe.
  • Es ist auch ein Rückschlag-Klappenventil bekannt, bei dem der Ventilsitz an einem Einsatz ausgebildet ist, der an einer auch die Mündung der Zuleitung aufweisenden Seitenwand des Gehäuses unter Zwischenlage einer diese Mündung umgebenden Ringdichtung festgehalten ist. Das Gehäuse besitzt einen vom Einsatz unabhängigen Deckel, dessen Abdichtebene senkrecht zur Ebene der erwähnten RingdichtunsZ steht.
  • Iier Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das sehr viel einfacher aufgebaut und hergestellt werden kann als die bekannten Ventile und bei dem die Wärmedehnung keine Schäden hervorrufen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der beiden Ringdichtungen aufeinander senkrecht stehen und die eine Ringdichtung im Bereich der einander zugekehrten Mündungen eines die Gehäuseseitenwand durchsetzenden Zufluß-oder Abflußkanals und eines Durchbruchs in der Seitenwand des Einsatzes vor-esehen ist, welche Kanal und Durchbruch gegenüber dem Gehäuseinnenraum abdichtet, wobei eine der beiden Ringdichtungen Flächen gegeneinander abdichtet, die parallel zur Achse des Einsatzes liegen, dessen Querschnitt kleiner ist als der des Gehäuseinnenraums.
  • Bei dieser Konstruktion kommt man mit nur einer Ringdichtung als Außendichtung und einer zweiten Dichtung als Trenndichtung aus. Da die Ringebenen senkrecht zueinander stehen, kann man eine Relativbewegung zwischen den beiden Dichtungen zulassen, so daß Wärmestauchungen keine Rolle spielen. Der Gehäuseinnenraum kann frei von gehäusefesten Konstruktionsteilen sein, so daß sich ein einfacher Gehäuseaufbau und eine leichte Herstellbarkeit ergibt. Insbesondere lassen sich sämtliche Hohlräume durch Dreharbeiten herstellen, was die Produktion auf einem Automaten erleichtert. Der kleine Querschnitt des Einsatzes führt nicht nur dazu, daß sich ein genügend großer Verteilerraum außerhalb des Einsatzes ergibt; vielmehr kann man den Einsatz auch innerhalb des Gehäuseinnenraums frei bewegen und ihn insbesondere durch eine Bewegung quer zu seiner Achse gegen die die Mündung aufweisende Gehäuseseitenwand pressen. Die Freiheit des Gehäuseinnenraums von stören. den Einbauten ermöglicht auch eine Ausführungs. form, bei der am Einsatz eine Druckvorrichtung angreift, die die beim Einführen des Einsatzes im Ab- stand von der Kanalmündungsstimfläche stehendt Durchbruchsmündungsstirnfläche in Richtung aui die erstgenannte Stimfläche drückt. Man kann dahei den Einsatz zunächst ungefähr an Ort und Stelk bringen, ohne daß die Dichtung mit irgendwelchen Bauteilen, durch die sie beschädigt werden könnte. in Berührung gebracht worden ist. Erst dann schiebi die Druckvorrichtung die beiden Stirnflächen gegeneinander und erzeugt den Dichtungsdruck. Verschiedene Möglichkeiten zur Erzeugung dieses Drucks werden weiter unten beschrieben.
  • Vorteilhafterweise besteht die Ringdichtung aus elastischem Material. Eine solche Dichtung kann Toleranzunterschiede, die nicht zu vermeiden sind, ausgleichen. Sie vermag auch Druckunterschiede, wie sie beim Einführen des Einsatzes durch Kippen unvermeidbar sind, aufzunehmen.
  • Insbesondere kann ein O-Ring in eine Ringnut in einer der Mündungsstimflächen eingesetzt sein. Die Dichtung kann auch durch Vergießen eines elastischen Kunststoffs in eine Nut erzeugt werden.
  • Vorzugsweise mündet der Zufluß- oder Abflußkanal in einem zylindrischen Gehäuseinnenraum, und die Mündung des Durchbruchs liegt auf einer Zylinderfläche. Auf diese Weise erhält der Einsatz eine exzentrische Form, welche besonders strömungsgünstig ist. Der Gehäuseinnenraum benötigt keine andereBearbeitung als einen einfachenBohrvorgang. Wenn die Ringnut-Seitenwände etwa senkrecht zur zylindrischen Mündungsstirnfläche des Durchbruchs stehen, ergibt sich eine Halterung für einen O-Ring, die diesen mit großer Sicherheit an Ort und Stelle hält.
  • . Andererseits können die Mündungsstirnflächen auch eben ausgeführt sein. Bei einem besonders vorteilhaften Beispiel dieser Art verläuft der Zufluß-oder Abflußkanal in einem die Gehäuseseitenwand durchsetzenden und in den Gehäuseinnenraum hineinragenden Rohr. Die Stirnfläche dieses Rohres kann vor dem Einsetzen bearbeitet worden sein. Durch genaue Bemessung der Einschublänge in den Gehäuseinnenraum läßt sich jede gewünschte Toleranz einstellen. Wenn das Rohr axial verschiebbar im Gehäuse gehalten ist, kann man es auch als Teil der Druckvorrichtung benutzen.
  • Bei den bekannten Ventilkonstruktionen hat man im allgemeinen nur in der Höhe versetzte oder winklig zueinander stehende Anschlußstutzen anbringen können. Beim erfindungsgemäßen Ventil dagegen ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Zuflußkanal und den Abflußkanal koaxial in den Gehäuseinnenraum münden zu lassen. Dies erleichtert wesentlich die, Montage, da Zufluß- und Abflußleitung in der gleichen Höhe verlegt werden können. Außerdem erleichtert es die Herstellung, weil beide Kanäle von einer Seite her gebohrt werden können. Diese Bohrung kann durchgeführt werden, um zwei koaxiale Anschlußstutzen zu erhalten. Sie kann auch als Sackbohrung enden und von einer Bohrung eines winklig dazu stehenden Anschlußstutzens geschnitten werden.
  • Für die Druckvorrichtungen gibt es eine große Zahl verschiedener Möglichkeiten, die je nach den gewünschten Anwendungszwecken Vorteile bieten. Bei einer Ausführungsform greift die Druckvorrichtung auf der der öffnung gegenüberliegenden Seite des Einsatzes an. Sie kann beispielsweise durch den Anschlußkanal bedient worden, der dem mit dem Einsatz verbundenen Anschlußkanal gegenüberliegt. Vorzugsweise wird der Einsatz zunächst lose eingeführt, dann die Druckvorrichtung angezogen und schließlich der Einsatz am Gehäuse befestigt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kippt die Druckvorrichtung den Einsatz. Er wird also zunächst etwas schräg derart eingeführt, daß die Dichtung an der Mündungsstirnseite nicht beschädigt wird, und erst zum Schluß in die Betriebslage gekippt.
  • Hierbei kann der Einsatz an einem Ende über ein-Kippgelenk am Gehäuse abgestützt und am anderen Ende durch eine Zentrierfassung gehalten werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Einsatz an dem gleichen Ende mit einem Flansch -, der gegen eine entsprechende Sitzfläche des Gehäuses drückbar ist, und mit einer Zentrierfläche versehen ist, die in eine entsprechende Zentrierfläche des Gehäuses derart paßt, daß beim Andrücken des Flansches ein leichtes Kippen des Einsatzes möglich ist. Damit das Kippen im Bereich der Zentrierflächen möglich ist, genügt bereits - wenn die Zentrierfläche keine allzu große Höhe besitzt - eine normale Herstellungstoleranz, beispielsweise im Sinne eines leichten Laufsitzes (H 1 I/C 11). Man kann auch mindestens eine der Zentrierflächen ballig ausführen. So kann eine Einsatz-Zentrierfläche in Form eines Kugelabschnitts ohne Schwierigkeiten in einer zylindrischen Gehäuse-Zentrierfläche gekippt werden.
  • Zur weiteren Vereinfachung beim Zusammenbau empfiehlt es sich, außerhalb des Gehäuses am Einsatz eine Nase, z. B. einen Stift, vorzusehen, der zur Winkellagenarretierung des Einsatzes in eine Gehäuseausnehmung greift. Vorteilhafterweise ist die Nase auf der gleichen Seite des Einsatzes wie der Durchbruch in seiner Seitenwand angebracht. Man kann die Nase zur Führung und als Kippunkt beim Einführen des Einsatzes benutzen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in einem Längsschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Fig. 1, wobei der Einsatz in Höhe der Linie A-A geschnitten ist, F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung und F i g. 5 einen Querschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist ein Ventilgehäuse 1 mit einem zylindrischen Innenraum 2 sowie zwei koaxialen, in den Innenraum mündenden Kanälen 3 und 4 versehen. Ein zum Kanal 3 führendes Rohrstück 5 bildet den Eintrittsstutzen, ein zum Kanal 4 führendes Rohrstück 6 bildet den Austrittsstutzen. Im Innenraum 2 befindet sich ein hohler Einsatz 7, der die beiden Ventilsitze 8 und 9 trägt. Der Einsatz 7 ist zwischen den beiden Sitzen 9 geschlossen bis auf einen seitlichen Durchbruch 10, der mit seiner Mündungsstirnfläche 11 unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung 12 gegen die Mündungsstimfläche 13 des Kanals 3 - anliegt. Die Stirnfläche 11 ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, Teil einer Zylinderfläche, die dem Innendurchmesser des Innenraums 2 entspricht. Die Ringdichtung 12 ist in einer Ringnut 14 an der zylindrischen Stirnfläche 11 untergebracht. Die Seitenwände der Ringnut 14 stehen überall etwa senkrecht zur zylindrischen Oberfläche, so daß sich, wie ebenfalls F i g. 2 zeigt, eine den Ring 12 in die Nut hineinziehende Halterung ergibt.
  • Ein Flansch 15 schließt den Einsatz oben ab. Er ruht unter Zwischenlage einer Dichtung 16 auf einer Sitzfläche 17 des Gehäuses. Gleich darunter befindet sich eine zylindrische Zentrierfläche 18 am Einsatz, die mit einer ebenfalls zylindrischen Zentrierfläche 19 des Gehäuses zusammenwirkt. Die beiden Zentrierflächen haben eine Toleranz im Sinne einer leichten Laufsitzpassung. Des weiteren ist ein Stift 20 am Einsatz vorgesehen, der in eine Radialnut 21 des Gehäuses einzugreifen vermag und die richtige Lage des Einsatzes sichert.
  • Ein Ventilschaft 22 trägt die beiden Verschlußkörper 23 und 24. Er wird einerseits durch eine Sollwertfeder 25 und andererseits durch den Druck in einer Membrandose 26 betätigt. Die zuletzt genannten Teile befinden sich in einem Regelaufsatz 27, dessen unteres Ende 28 auf dem Einsatz 7 aufsitzt. Der Aufsatz 27 wird mit Hilfe von Schrauben 29 am Gehäuse 1 befestigt und drückt dabei den Flansch 15 des Einsatzes auf die zugehörige Sitzfläche 17 des Gehäuses. Alle übrigen Teile des Regelaufsatzes sind für das Verständnis der Erfindung von untergeordneter Bedeutung und werden daher nicht näher erläutert.
  • Im Betrieb strömt das zu regelnde Medium, z. B. Kältemittel, über das Rohrstück 5 zu, tritt durch den Durchbruch 10 in den Einsatz 7 zwischen den beiden Ventilsitzen 8, 9, gelangt bei geöffnetem Ventil durch den Sitz 8 direkt und durch den Sitz 9 über Querbohrungen 30 in den außerhalb des Einsatzes 7 liegenden Teil des Innenraums 2 und kann von dort durch den Austrittsstutzen 6 abströmen.
  • Zum Zusammenbau wird der mit dem Ventilschaft versehene Einsatz 7 von oben in den Innenraum 2 derart eingeführt, daß der Stift 20 in die Radialnut21 eingreift und die Mittelachse des Einsatzes 7 etwas schräg zum Abflußkanal 4 hin geneigt ist.
  • Die beiden Mündungsstirnflächen 11 und 13 befinden sich dann in einem geringen axialen Abstand voneinander. Alsdann wird der Einsatz um den Stift 20 bzw. um den ihm zugewandten Punkt der Zentrierfläche 18 des Einsatzes gekippt, bis der Dichtring 12 an der Stirnfläche 13 anliegt. Nunmehr wird der Aufsatz 27 mittels der Schrauben 29 festgezogen. Hierdurch wird auch der erforderliche Druck zum Anpressen der Dichtung 12 an die Mündungsstirnfläche 13 erzielt. Die Zentrierfläche 18 kann auch durch den Äquatorabschnitt einer Kugel mit dem Durchmesser dieser Zentrierfläche gebildet werden, was in der zeichnerischen Darstellung keinen erkennbaren Unterschied ergäbe.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist in dem Gehäuse 31 zwar der als Rohrstück ausgebildete Austrittsstutzen 32 ähnlich gestaltet, das den Eintrittsstutzen bildende Rohrstück 33 ist jedoch bis in den Innenraum 34 geführt und bildet somit selbst den die Gehäuseseitenwand durchsetzenden Kanal 35 und dessen Mündungsstirnfläche 36, an die sich die Mündungsstirnfläche 37 des Durchbruchs 38 im Einsatz 39 anlegt. Die Ringdichtung 40 ist diesmal in der Stirnfläche 36 gehalten. Außerdem besitzt diese Stimfläche einen Ringflansch 41, in welchen ein den Durchbruch 38 umgebender Stutzen 42 eingreift, so daß an dieser Stelle eine axiale Arretierung erzielt wird.
  • Der Einsatz 39 trägt an seinem unteren Ende einen kugelförmigen Lagerpunkt 43, der in einer entsprechenden Bohrung 44 des Gehäuses 31 ruht. Am oberen Ende ist der Einsatz mit einem Flansch 45 versehen, der mit einer Ringdichtung 46 axial in einer Zentrierbohrung 47 des Regelaufsatzes 48 gehalten ist. Dieser Regelaufsatz ist unter Zwischenlage einer Dichtung 49 am Gehäuse 31 abgestützt und mit seiner Umfangsfläche 50 in diesem zentriert.
  • Zum Einführen wird der Einsatz 39 schräg von oben in den Hohlraum 34 geschoben, bis die Kugel 43 in der Lagerbohrung 44 gehalten ist. Dann wird der Aufsatz 48 aufgeschoben und die gesamte Anordnung so weit geschwenkt, bis dieser in das Gehäuse 31 eingreifen kann. In dieser Stellung liegt die Stirnfläche 37 des Einsatzes mit der erforderlichen Anpreßkraft an der Dichtung 40.
  • In F i g. 4 besitzt das Ventilgehäuse 51 einen Innenraum 52, der über ein, den Zuflußkanal bildendes Rohrstück 53 und eine den Abflußkanal bildende Bohrung 54 von außen zugänglich ist. Auf einen oberen Flansch 55 kann ein nicht veranschaulichter Regelaufsatz gesetzt werden, dessen Schaft auf den Ventilschaft 56 einwirkt. Der Einsatz 57 wird diesmal von unten eingeführt und greift mit seinem kugelförmigen, mit einer Dichtung 58 versehenen oberen Ende 59 in eine entsprechende Lagerbohrung 60 des Gehäuses. Ein sehr kurzer Stutzen 61. enthält den seitlichen Durchbruch 62. In seiner Mündungsstirnfläche 63 sitzt eine Ringdichtung 64 in einer Ringnut 65 und liegt gegen die Mündungsstirnfläche 66 des Rohrstückes 53 an. Wenn der Einsatz von unten schräg eingeführt und in die veranschaulichte Betriebsstellung geschwenkt ist, kann er durch einen Stopfen 67 in dieser Lage zentriert werden. Der Stopfen nimmt hier außerdem noch eine Rückstellfeder 68 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besitzt das Gehäuse 69 einen Innenraum 70 und zwei in diesen mündendeBohrungen71 und 72. DerEinsatz73, der nur schematisch veranschaulicht ist, weist im Bereich seines Durchbruchs 74 einen länglichen Stutzen 75 auf, der in einer Ringnut 76 einen O-Ring 77 trägt, der mit dem erweiterten Teil der Umfangsfläche der Bohrung 71 in Kontakt steht. Die Mündungsstirnfläche der Bohrung 71 ist in zwei Ab- schnitte 78 und 79 unterteilt, wobei letzterer als Anschlag für die Mündungsstirnfläche 80 des Durchbruchs 74 dient. In die Bohrung 72 ist ein speichenradartiger Einsatz 81 eingefügt, dessen Nabe 82 ein Gewinde aufweist, in welches eine Schraube 83 geschraubt ist. Letztere stößt gegen eine Druckfläche 84 auf der dem Durchbruch 74 gegenüberliegenden Seite des Einsatzes 73 an. Im übrigen kann der Einsatz durch ein Kippgelenk oder durch eine ebene Auflage an der Unterseite oder an einem Flansch geführt sein.
  • Beim Einführen wird der Einsatz in den Hohlraum 70 auf der der Bohrung 71 gegenüberliegenden Seite eingesetzt und dann mit Hilfe der Schraube 83 in die veranschaulichte Stellung geschoben oder gekippt. Von den veranschaulichten Beispielen kann in vielerlei Richtung abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 das untere Kippgelenk durch eine Warze besorgt werden, die ein mantelförmiger Einsatz übergreift. Als Kippgelenke kommen beispielsweise auch Drehzapfen am Einsatz oder Scheiben mit dem Durchmesser des Innenraums und leicht gewölbten Umfangsflächen in Frage. Die Erfindung eignet sich besonders gut für Doppelsitzventile. Bei Verwendung als Einfachventil genügt es, die öffnungen 30 in Fig. 1 fortzulassen oder den Einsatz unten zu schließen.
  • Sodann kann man die Kugel 43 in F i g. 3 seitlich mit einer Abplattung oder Nut versehen und durch eine in Höhe der Kugel quer durch eine Wand des Gehäuses 31 gehende Schraube sichern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventil, insbesondere Expansionsventil für Kälteanlagen, in dessen Gehäuseinnenraum ein einen oder mehrere Ventilsitze tragender hohler Einsatz eingeführt ist, der am Gehäuse befestigt ist und unter Zwischenlage von Dichtungen anliegt, von denen die eine den Gehäusehohlraum nach außen und die andere die Räume vor und hinter dem Ventilsitz gegeneinander abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden Ringdichtungen aufeinander senkrecht stehen und die eine Ringdichtung im Bereich der einander zugekehrten Mündungen eines die Gehäuseseitenwand durchsetzenden Zufluß- oder Abflußkanals und eines Durchbruchs in der Seitenwand des Einsatzes vorgesehen ist, welche Kanal und Durchbruch gegenüber dem Gehäuseinnenratim abdichtet, wobei eine der beiden Ringdichtungen Flächen gegeneinander abdichtet, die parallel zur Achse des Einsatzes liegen, dessen Querschnitt kleiner ist als der des Gehäuseinnenraums.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Einsatz angreifende Druckvorrichtung, die die beim Einführen des Einsatzes im Abstand von der Kanalmündungsstirnfläche stehende Durchbruchsmündungsstimfläche in Richtung auf die erstgenannte Stirnfläche drückt. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in einen zylindrischeu Gehäuseinnenraum mündet und die Mündung des Durchbruchs auf einer Zylinderfläche liegt. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut-Seitenwände etwa senkrecht zur zylindrischen Mündungsstirnfläche des Durchbruchs stehen. 5. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in einem die Gehäusewand durchsetzenden und in den Gehäuseinnenraum hineinragenden Rohr verläuft. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußkanal und der Abflußkanal koaxial in den Gehäuseinnenraum münden. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung auf der dem Durchbruch gegenüberliegenden Seite des Einsatzes angreift (F i g. 5). 8. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung den Einsatz kippt. 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an einem Ende über ein Kippgelenk am Gehäuse abgestützt und am anderen Ende durch eine Zentrierfassung gehalten ist (F i g. 3 und 4). 10. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an dem gleichen Ende mit einem Flansch, der gegen eine entsprechende Sitzfläche des Gehäuses drückbar ist, und mit einer Zentrierfläche versehen ist, die in eine entsprechende Zentrierfläche des Gehäuses derart paßt, daß beim Andrücken des Flansches ein leichtes Kippen des Einsatzes möglich ist (F i g. 1). 11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zentrierflächen ballig ist (F i g. 4). 12. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses am Einsatz eine Nase, z. B. ein Stift, vorgesehen ist, der zur Winkellagenarretierung des Einsatzes in eine Gehäuseausnehmung greift (F i g. 1). 13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase mit der gleichen Seite des Einsatzes wie der Durchbruch in seiner Seitenwand angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 1086 096; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1802 017; französische Patentschrift Nr. 950 459; USA.-Patentschrift Nr. 2 674 436.
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