DE1282046B - Vorrichtung zum Kuppeln eines Geraetes fuer den Strassendienst, z. B. eines Schneeraeumgeraets, mit einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln eines Geraetes fuer den Strassendienst, z. B. eines Schneeraeumgeraets, mit einem Kraftfahrzeug

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DE1282046B DER45732A DER0045732A DE1282046B DE 1282046 B DE1282046 B DE 1282046B DE R45732 A DER45732 A DE R45732A DE R0045732 A DER0045732 A DE R0045732A DE 1282046 B DE1282046 B DE 1282046B
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Harro Reissinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kuppeln eines Gerätes für den Straßendienst, z. B. eines Schneeräumgeräts, mit einem Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Geräts für den Straßendienst, z. B. eines Schneeräumgeräts, mit einem Kraftfahrzeug, bei der die am Kraftfahrzeug vorgesehene und die über eine Höhenverstellvorrichtung mit dem Gerät verbundene, jeweils an einerPlatte sitzendeKupplungshälfte derart zueinander angeordnet sind, daß für das Kuppeln nach dem gegenseitigen Ausrichten der Platten und damit auch der Kupplungshälften in Höhen- und Seitenrichtung noch eine Bewegung des Fahrzeugs in Fahrtrichtung erforderlich ist.
  • Vorrichtungen dieser Gattung sind bei Schneepflügen bekannt. Die Höhenverstellvorrichtung dient bisher ausschließlich dem Zweck, die Pflugschar des mit dem Fahrzeug gekoppelten Pflugs zur Anpassung an unterschiedliche Straßen- und Schneeverhältnisse in ihrer Höhe gegenüber der Fahrbahn zu verstellen und gegebenenfalls für das Schwenken des Pflugs oder die Fahrt auf bereits geräumten Straßen völlig von der Fahrbahn abzuheben. Die Höhenverstellvorrichtung umfaßt üblicherweise ein Parallelogrammlenkergestänge, das den Schneepflug mit einer die eine Kupplungshälfte bildenden Geräteplatte verbindet, sowie eine an den Lenkern angreifende, pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit, die über Schläuche mit der Druckluftanlage des Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Beim Abkuppeln des Schneepflugs wird die Kolben-Zylinder-Einheit drucklos und läßt die Pflugplatte absinken. Man hat sich bisher bemüht, die Geräteplatte beim Abkuppeln derart zu unterstützen und gegebenenfalls zu unterkeilen, daß sie ihre ursprüngliche Höhe gegenüber der ihr zugeordneten, am Fahrzeug befestigten und üblicherweise als Fahrzeugplatte bezeichneten Kupplungshälfte zur Erleichterung des erneuten Einkuppelns beibehält. Es hat sich aber gezeigt, daß sich die gegenseitige Höhenlage von Fahrzeugplatte und Geräteplatte in den meisten Fällen verändert, wenn der Pflug nach einiger Zeit wieder mit dem Fahrzeug gekuppelt werden soll. Der Grund für eine solche Höhenveränderung kann darin liegen, daß die Fahrzeugplatte infolge veränderter Beladung des Fahrzeugs eine andere Höhe gegenüber der Fahrbahn einnimmt oder daß sich der ursprünglich auf einer hartgefrorenen Schneedecke abgestellte Pflug bei Tauwetter weiter absenkt. Die genannten Gründe sowie Unebenheiten der Fläche, auf der der Schneepflug abgestellt ist, können auch dazu führen, daß die Fahrzeugplatte des erneut an den Pflug herangefahrenen Fahrzeugs gegenüber der Pflugplatte im Winkel um die Fahrzeuglängsachse verdreht ist. In allen diesen Fällen läßt sich der Pflug erst dann wieder mit dem Fahrzeug kuppeln, wenn die Pflugplatte erneut auf die Fahrzeugplatte ausgerichtet worden ist.
  • Um das Kuppeln des Schneepflugs mit dem Fahrzeug zu erleichtern und zu beschleunigen, ist es bereits bekanntgeworden, die Fahrzeugplatte nicht mehr, wie früher allgemein üblich, durch Schrauben mit der Geräteplatte zu verbinden, sondern an der Pflugplatte starr befestigte, konische Bolzen vorzusehen, die in entsprechende, konische Ausnehmungen der Fahrzeugplatte eingreifen und sich hinter der Fahrzeugplatte, z. B. durch Querbolzen, verriegeln lassen. Es ist auch schon eine Kupplungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der an der Geräteplatte zwei nach hinten weisende ösen im gegenseitigen Abstand angeordnet und in die Fahrzeugplatte zwei bei selbsttätigen Anhängerkupplungen bekannte Kupplungsmäuler eingelassen sind, die beim Kuppeln die ösen der Geräteplatte aufnehmen und mit einem selbsttätig einrastenden Bolzen festhalten. Man hat sich zwar bemüht, derartige Vorrichtungen, deren ineinandergreifende Kupplungsteile, wenn sie aufeinander ausgerichtet sind, für die gegenseitige Verriegelung noch eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und dem Pflug in Fahrtrichtung erforderlich machen, derart zu gestalten, daß sich die Kupplungsteile in möglichst weitem Umfang von selbst aufeinander zentrieren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies aus den obengenannten Gründen meistens nicht ausreicht. Die Geräteplatte muß daher, nachdem das Fahrzeug dicht an den Schneepflug herangefahren ist, von einer Hilfskraft mit Hebezeugen in ihre richtige Stellung gegenüber der Fahrzeugplatte gebracht werden, ehe das Fahrzeug um die für das Verriegeln der Kupplungsteile noch erforderliche kurze Strecke weiterfahren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kuppeln eines Geräts für den Straßendienst, z. B. eines Schneeräumgeräts, mit dem Kraftfahrzeug derart zu erleichtern, daß es mit geringem Zeitaufwand vom Fahrer des Kraftfahrzeugs allein vom Fahrerhaus aus ausgeführt werden kann. Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich von der einen Platte, z. B. der Geräteplatte, mindestens eine Gleitschiene über einen Abstand, der größer ist als die erforderliche Bewegung in Fahrtrichtung zur zweiten Platte, z. B. der Fahrzeugplatte, hin erstreckt und bei in der Höhe aufeinander ausgerichteten Platten und damit auch der Kupplungshälften an einer an der zweiten Platte ausgebildeten Anschlagfläche anliegt. Die Erfindung ermöglicht es, die an sich nur für den Betrieb des Geräts vorgesehene Höhenverstellungsvorrichtung bereits für das Kuppeln in der Weise nutzbar zu machen, daß man mit dem Fahrzeug zunächst so an das Gerät heranfährt, daß die Fahrzeugplatte der auf dem Erdboden oder einem Klotz aufsitzenden Geräteplatte in einem Ab- stand gegenübersteht, der so groß oder etwas größer ist als die für das Kuppeln erforderliche Bewegung des Fahrzeugs. Hierauf schließt man die Höhenverstellvorrichtung an die Kraftquelle des Fahrzeugs an und hebt die Geräteplatte mit Hilfe der Höhenverstellvorrichtung so weit an, bis die bzw. jede Gleitschiene an der zugehörigen Anschlagfläche der Fahrzeugplatte anliegt. Während das Fahrzeug auf das Gerät zufährt, -leitet die Fahrzeugplatte auf der bzw. jeder Gleitschiene, bis die Kupplungsteile einrasten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht nur für Schneepflüge, sondern auch für andere höhenverstellbare Straßenbau- oder -pflegegeräte.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind bei Anordnung von zwei Gleitschienen diese im Abstand beiderseits der senkrechten Mittelebene der sie tragenden Platte vorgesehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich die beiden Kupplungshälften unter der Wirkung des durch die Höhenverstellvorrichtung entstehenden Kräftepaares »P« nötigenfalls durch Relativdrehung um die Längsachse des Fahrzeugs auch in ihrer Winkelstellung genau aufeinander ausrichten.
  • Wenn die beiden Kupplungshälften jeweils eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Platte umfassen, ist die bzw. jede Gleitschiene gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal zweckmäßigerweise am unteren Rand der am Gerät vorgesehenen Platte angeordnet und die Unterkante der am Fahrzeug vorgesehenen Platte bildet die ihr zugeordnete Anschlagfläche.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die bzw. jede Gleitschiene eine von der Richtung der Bewegung des Fahrzeugs beim Kuppeln im spitzen Winkel divergierende Seitenfläche auf, die für das seitliche Zentrieren von Fahrzeug- und Geräteplatte mit einer unten an der Fahrzeugplatte vorgesehenen, vertikalen Führungsfläche zusammenwirkt.
  • Um zu verhindern, daß das Fahrzeug bereits zum Anschließen der Höhenverstellvorrichtung derart dicht an das Gerät herangefahren wird, daß bei der Höhenverstellung der Geräteplatte von dieser wegragende Teile sich an der Unterkante der Fahrzeugplatte e, verhängen können, können gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal oben an der Geräteplatte ein oder vorzugsweise zwei Puffer vorgesehen sein, welche die Annäherung der Fahrzeugplatte an die ihr gegenüber abgesenkte Geräteplatte auf einen Abstand begrenzen, der mindestens ebenso groß wie die für das Kuppeln erforderliche Bewegung in Fahrtrichtung, jedoch kleiner als die Ausladung der Gleitschienen ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung ist der bzw. jeder Puffer in Längsrichtung verstellbar oder elastisch zusammendrückbar und greift beim Kuppeln in eine oben an der Fahrzeua atte vorgesehene Tasche, Ausnehmung .pl od. dgl. ein, an deren Boden er nach dem Einrasten der Kupplungsteile unter Vorspannung anliegt. Wenn als ineinandergreifende Kupplungsteile zwei im gegenseitigen Abstand voneinander in die Fahrzeugplatte eingelassene Kupplungsmäuler von bei selbsttätigen Anhängerkupplungen bekannter Bauart sowie zwei entsprechende, an der Geräteplatte befestigte Ösen vorgesehen sind, können die Ösen beim Anfahren des Fahrzeugs erfindungsgemäß auch selbst als Puffer dienen. Voraussetzung hierfür ist, daß die Ösen so weit oben an der Geräteplatte angeordnet sind und die Fahrzeugplatte so weit nach unten reicht, daß die Fahrzeugplatte beim Anfahren auch dann noch auf die Kupplungsösen trifft, wenn die Geräteplatte vollständig auf den Boden abgesenkt ist.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die bzw. jede Gleitschiene bei Nichtgebrauch in eine Stellung bewegbar sein, in der sie nicht über die sie tragende Kupplungshälfte hinausragt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Kupplungsösen nicht unten an der Geräteplatte, sondern oben an der Fahrzeugplatte angeordnet sind und für die Begrenzung der Höhenverstellung mit der Oberkante der Geräteplatte zusammenwirken. Die Gleitschienen können beispielsweise um eine waagerechte oder senkrechte Achse schwenkbar sein; sie können aber auch in ihrer Längsrichtung gegenüber der sie tragenden Kupplungshälfte verschiebbar sein und an ihren beiden Enden jeweils einen die Verschiebung begrenzenden Anschlag aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand schematischer Zeichnungen dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der mit einem Schneepflug verbundenen Geräteplatte mit ihr zugeordneter Kupplungshälfte, F i g. 2 eine Ansicht der mit einem Kraftfahrzeug verbundenen Fahrzeugplatte mit zugeordneter Kupplungshälfte, F i g. 3 einen Höhenschnitt durch die aufeinander ausgerichteten Platten, entsprechend der Linien III-III in F i g. 1 und 2, F i g. 4 einen Schnitt zu den im Grundriß aufeinander bereits weitgehend ausgerichteten Platten, entsprechend der Linien IV-IV in F i g. 1 und 2, F i g. 5 die Wirkungsweise eines Puffers, F i g. 6 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 7 eine Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung, F i g. 8 verschiedene, beim. Kuppeln eines Schneepflugs mit dem Kraftfahrzeug aufeinanderfolgende Stellungen der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen: Geräteplatte ........................ 10 Kupplungsöse ...................... 11 Höhenverstellvorrichtung ............ 12 Druckluftschläuche ................. 13 Schneepflug ........................ 14 Fahrzeugplatte ..................... 16 Kupplungsmaul ..................... 17 Lastwagen ......................... 18 Gleitschiene bzw. Gleitplatte ......... 20 Seitenfläche der Gleitschiene ......... 21 Waagerechte Anschlagfläche ......... 22 Vertikale Führungsfläche ............ 23 Puffer ............................. 24 Puffertasche ........................ 26 Boden der Puffertasche ............. 28 Anschlag .......................... 30

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Kuppeln eines Geräts für den Straßendienst, z. B. eines Schneeräumgeräts, mit einem Kraftfahrzeug, bei der die am Fahrzeug vorgesehene und die über eine Höhenstellvorrichtung mit dem Gerät verbundene, jeweils an einer Platte sitzende Kupplungshälfte derart zueinander angeordnet sind, daß für das Kuppeln nach dem gegenseitigen Ausrichten der Kupplungshälften in Höhen- und Seitenrichtung noch eine Bewegung des Fahrzeugs in Fahrtrichtung erforderlichist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der einen Platte, z. B. der Geräteplatte (10) mindestens eine Gleitschiene oder -platte (20) über einen Abstand, der größer ist als die erforderliche Bewegung in Fahrtrichtung zur C zweiten Platte, z. B. der Fahrzeugplatte (16) hin erstreckt und bei in der Höhe aufeinander ausgerichteten Platten und damit auch der Kupplungshälften an einer an der zweiten Platte ausgebildeten Anschlagfläche (22) anliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Gleitschienen (20) diese im Abstand beiderseits der senkrechten Mittelebene der sie tragenden Platte (10 bzw. 16) vorgesehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die beiden Kupplungshälften jeweils eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, vorzugsweise im wesentlichen rechteckige Platte umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gleitschiene (20) am unteren Rand der am Gerät vorgesehenen Geräteplatte (10) angeordnet ist und die ihr zugeordnete Anschlagfläche (22) von der Unterkante der am Fahrzeug (18) vorgesehenen Fahrzeugplatte (16) gebildet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gleitschiene (20) eine von der Richtung der Bewegung des Fahrzeugs beim Kuppeln im spitzen Winkel divergierende Seitenfläche (21) aufweist, die für das seitliche Zentrieren von Fahrzeug- und Geräteplatte mit einer unten an der Fahrzeugplatte (16) vorgesehenen, vertikalen Führungsfläche (23) zusammenwirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oben an der Geräteplatte (10) ein oder vorzugsweise zwei Puffer (24) vorgesehen sind, welche die Annäherung der Fahrzeugplatte (16) an die ihr gegenüber abgesenkte Geräteplatte auf einen Abstand begrenzen, der mindestens ebenso groß wie die für das Kuppeln erforderliche Bewegung in Fahrtrichtung' jedoch kleiner als die Ausladung der Gleitschienen (20) ist. 6. Vorrichtuno, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Puffer (24) in Längsrichtung verstellbar oder elastisch zusammendrückbar ist und beim Kuppeln in eine oben an der Fahrzeugplatte (16) vorgesehene Tasche (26), Ausnehmung od. dgl., eingreift, an deren Boden (28) er nach dem gegenseitigen Verriegeln von Fahrzeug- und Geräteplatte unter Vorspannung anliegt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der als ineinandergreifende Kupplungsteile zwei im gegenseitigen Abstand voneinander in die Fahrzeugplatte eingelassene Kupplungsmäuler von bei selbsttätigen Anhängerkupplungen bekannter Bauart sowie zwei entsprechende, an der Geräteplatte befestigte ösen vorgesehen sind, dadurch elekennzeichnet, daß die ösen (11) in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß sie selbst als Puffer dienen. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gleitschiene (20) bei Nichtgebrauch in eine Stellung bewegbar ist, in der sie nicht über die sie tragende Platte (10 bzw. 16) hinausragt. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gleitschiene (20) um eine waagerechte oder senkrechte Achse nach oben bzw. nach der Seite schwenkbar ist. 1.0. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Gleitschiene in ihrer Längsrichtung gegenüber der sie tragenden Platte (16) verschiebbar ist und an ihren beiden Enden jeweils einen ihre Verschiebung begrenzenden Anschlag (30) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1851838. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1249 305.
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