DE1281802B - Gewindebohrmaschine fuer Muttern - Google Patents

Gewindebohrmaschine fuer Muttern

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DE1281802B
DE1281802B DEN30528A DEN0030528A DE1281802B DE 1281802 B DE1281802 B DE 1281802B DE N30528 A DEN30528 A DE N30528A DE N0030528 A DEN0030528 A DE N0030528A DE 1281802 B DE1281802 B DE 1281802B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
    • B23G1/18Machines with one working spindle
    • B23G1/185Machines with one working spindle specially adapted for making nuts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T408/50Cutting by use of rotating axially moving tool with product handling or receiving means

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
BIBLIOTHEK DESDKUTSCHEN
Int. α.:
B23g
Deutsche KI.: 49 e-1/18
Nummer: 1281802
Aktenzeichen; P 12 81 802.9-14 (N 30528)
Anmeldetag: 18. Mai 1967
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist eine Gewindebohrmaschine für Muttern und ähnliche Massenformteile, bei der letztere gegen Verdrehen gesichert über einen umlaufenden Überlaufgewindebohrer geschoben werden, von welchem sie anschließend über das hintere abgewinkelte Ende in ein Auffanggehäuse abgeschleudert werden. Im allgemeinen arbeiten derartige Gewindebohrmaschinen mit einer Schnittgeschwindigkeit von etwa 20 bis 25 m/min.
Es hat sich gezeigt, daß die Gewindebohrer auch ein Mehrfaches der bisher üblichen Schnittgeschwindigkeit zulassen.
Mit der Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit erhöht sich aber auch die Drehzahl und somit auch die Geschwindigkeit, mit welcher die mit Gewinde versehenen Muttern vom abgewinkelten Gewindebohrerende abgeschleudert werden und anschließend auf das Auffanggehäuse auftreffen, wodurch erfahrungsgemäß sowohl die Muttern als auch das Auffanggehäuse deformiert werden. Außerdem treten dabei erhebliche Geräusche auf.
Man hat die Nachteile bei einer bekannten Gewindebohrmaschine mit umlaufendem Gewindebohrer dadurch vermieden, daß der Gewindebohrer im Abstand von seinem hinteren Ende eine kurbelartige Kröpfung als Angriff für den Gewindebohrerantrieb hat und das hintere Ende koaxial zum schneidenden Teil des Gewindebohrers verläuft. Hierbei sind aber zum Transport der Muttern über den Gewindebohrer, vornehmlich seine Kröpfung, aufwendige Einrichtungen, wie Schneckentriebe, erforderlich, die zudem störanfällig sind.
Weiterhin sind Gewindebohrmaschinen vorbeschriebener Art bekannt, bei denen jeweils im Bereich des abgewinkelten Gewindebohrerendteiles auf die Muttern entgegen der Vorschubrichtung eine Federkraft ausgeübt wird, die beim Betrieb der Maschine von den Muttern überwunden werden kann, bei Leerlauf oder Stillstand der Maschine aber ein selbsttätiges Abfallen der Muttern vom Gewindebohrer verhindern. Keinesfalls mindern derartige Vorkehrungen aber die Gefahr einer Beschädigung der vom Gewindebohrer abgeschleuderten Muttern, weil die gehemmten Muttern vor dem Abschleudern vom Gewindebohrer der im Bereich des abgewinkelten Gewindebohrerendteiles wirkendenUmfangsgeschwindigkeit erneut ausgesetzt sind, woraus zwangläufig eine entsprechende Geschwindigkeit der abgeschleuderten Muttern resultiert.
Zudem führt eine Hemmung der auf dem Gewindebohrerschaft befindlichen Muttern zu einem Gewindebohrmaschine für Muttern
Anmelder:
Nutap Schuhl & von den Steinen,
Maschinenfabrik, 5800 Hagen, Sedanstr. 23
Rückstau der Muttern, der zum mindesten eine Deformierung des letzten Gewindeganges einer jeden Mutter zur Folge hat, und zwar bedingt durch den erhöhten axialen Druck während des Durchlaufs einer jeden Mutter durch den letzten Gewindegang des Gewindebohrers.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Gewindebohrmaschine für Muttern und ähnliche Massenform-
ao teile mit einem umlaufenden Überlaufgewindebohrer, um dessen abgewinkeltes rückwärtiges Ende ein Auffanggehäuse angeordnet ist, zu schaffen, die höhere Drehzahlen des Gewindebohrers als bekannte Vorrichtungen zuläßt, ohne daß dadurch die abgeschleuderten Muttern infolge der damit verbundenen höheren Zentrifugalkraft beschädigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß am Umfang des Auffanggehäuses dem rückwärtigen Ende des Gewindebohrers gegenüberliegend ein Ringteil aus elastischem Werkstoff mit einer vom Gewindebohrer weg sich erweiternden kegligen Innenfläche angeordnet ist. Dadurch werden die vom Gewindebohrer abgeschleuderten Muttern in ihrer Geschwindigkeit gebremst und aus ihrer Auftreffrichtung abgelenkt, so daß sie die vorher abgeschleuderten Muttern nicht beschädigen können und auch nicht auf den Gewindebohrer und/oder dessen Führung zurückprallen können.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der Kegelwinkel der kegligen Innenfläche des Ringteiles kleiner als 60° ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand erfindüngsgemäß das Ringteil eine Shore-Härte von 90 Einheiten aufweist.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung kennzeichnet sich dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand das elastische Ringteil einen formfesten Reifen aufweist, über den es mittels Schrauben am Auffanggehäuse befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
809 629/1049
I 281
F i g. 1 einen Teil einer Gewindebohrmaschine für Muttern, im Schnitt A-B der F i g. 2 gesehen, Fig. 2 desgleichen, auf die Rückseite gesehen, Fig. 3 eine Einzelheit im SchnittC-D der Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelheit, im SchnittE-F der Fig. 2 gesehen.
Hierbei ist an einem Gestell 1 mittels Wälzlager 2 eine Mutternfuhrung 3 gelagert, die über ein Zahnrad 4 in Umdrehung versetzt werden kann. In der Mutternfuhrung sind Muttern 5 als Lager für den Schaft eines Gewindebohrers 6 vorgesehen. Die Muttern 5 sind vorher verdrehsicher gehalten von einem nicht gezeichneten Schieber über den umlaufenden Gewindebohrer 6 geschoben worden, wobei sie mit innewohnenden kinetischen Energie zur Folge hat und außerdem ein Zurückprallen der Mutter 5 zum Gewindebohrerende 7 hin verhindert. Weiterhin wird eine Verminderung. der Mutterngeschwindigkeit dadurch erzielt, daß die abgeschleuderte Mutter zunächst mit ihrer vorderen" Kante auf die Innenfläche des Ringteiles 10 auftrifft, dann so abkippt, daß sie plan auf der Ringinnenseite 11 aufliegt, um gleichzeitig auf letzterer nach rückwärts, abzurutschen, wobei weiterhin kinetische Energie durch Reibung in Wärme umgewandelt wird. Dabei sind durch die Anordnung einer Rinne 19, eines Kanals 20 im Ringteil und eines Ablaufs 21 im Auffanggehäuse 9 Vorkehrungen dafür getroffen, daß dem Gewindebohrer 6'
g g ,
Innengewinde versehen worden sind. Das rückwärtige 15 zugeführte Schneidöle od. ä. die Innenfläche 11 des Ende 7 des Gewindebohrers 6 ist abgewinkelt und Ringteiles 10 nicht benetzen und somit den Reibungswiderstand nicht vermindern können, weil die Schneidöle über die Rinne 19, den Kanal 20 und den Ablauf 21 nach außen abfließen können.
greift in eine im wesentlichen radial verlaufende Ausnehmung 8 der nach rückwärts verlängerten Mutternführung 3 ein und wird von letzterer in Umdrehung versetzt Vom Schaft des Gewindebohrers 6 werden die Muttern 5 durch nachfolgende Muttern nach rück- · wärts gedrängt und anschließend in an sich bekannter Weise über das abgewinkelte Gewindebohrerende 7 abgeschleudert. Am Gestell 1 ist weiterhin ein Auffanggehäuse 9 angeschlossen. In "diesem Gehäuse, und zwar in der Rotationsebene des Gewindebohrerendes? befindet sich ein Ringteil 10 aus elastischem Werkstoff, dessen Innenfläche 11 sich nach rückwärts konisch erweitert. Dieses Ringteil 10 ist mit vier Innensechskantschrauben 12 an einen formfesten Reifen 13 aus Stahl angeschraubt, der wieder- · um mit acht Innensechskantschrauben 14 am Gestell 1 befestigt ist. Das Auffanggehäuse 9 hat einen gekröpften Auslauf 15 für die vom Gewindebohrer abgeschleuderten Muttern5. Ferner ist eine lösbar am Gehäusekörper 9 angeschlossene Rückwand 16 mit einer angeformten Hülse 17 als Montageöffnung für den Gewindebohrer 6 vorgesehen, wobei sich die Hülse 17 nach rückwärts konisch erweitert und wobei ferner die der Rückwand 16 benachbarten Ecken 18 abgerundet sind.
Durch diese Maßnahmen wird beim Auftreffen der vom abgewinkelten Gewindebohrende 7 abgeschleuderten Muttern 5 auf das Ringteil 10 die kinetische Energie der Muttern 5 in Verformungsenergie umgewandelt und somit die Geschwindigkeit so vermindert, daß Beschädigungen der Muttern 5 unterbleiben. Gleichzeitig erfolgt aber auch eine gezielte Umlenkung der Mutter 5 aus der ursprünglichen Bewegungsrichtung nach rückwärts, was eine weitere Verminderung der der abgeschleuderten Mutter 5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gewindebolirmaschine für Muttern und ähnliche Massenformteile mit einem umlaufenden Überlaufgewindebohrer, um dessen abgewinkeltes rückwärtiges Ende ein Auffanggehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Auffanggehäuses (9) dem rückwärtigen Ende (7) des Gewindebohrers (6) gegenüberliegend ein Ringteil (10) aus elastischem Werkstoff mit einer vom Gewindebohrer (6) weg sich erweiternden kegligen Innenfläche (11) angeordnet ist.
2. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegligen Innenfläche (U) kleiner als 60° ist.
3. Gewindebohrmaschine nach einem oder beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (10) eine Shorehärte von 90 Einheiten aufweist.
4. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Ringteil (10) einen formfesten Reifen (13) aufweist, über den es mittels Schrauben (14) am Auffanggehäuse (9) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 476 696, 510969, 379;
britische Patentschrift Nr. 552295; -USA.-Patentschriften Nr. 1077 595, 2 834 972.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 629/1049 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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