DE1281780B - Bohrstange mit radial einstellbarem Schneidwerkzeug - Google Patents

Bohrstange mit radial einstellbarem Schneidwerkzeug

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DE1281780B
DE1281780B DEV29073A DEV0029073A DE1281780B DE 1281780 B DE1281780 B DE 1281780B DE V29073 A DEV29073 A DE V29073A DE V0029073 A DEV0029073 A DE V0029073A DE 1281780 B DE1281780 B DE 1281780B
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DE
Germany
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slot
expansion member
boring bar
cutting tool
boring
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Pending
Application number
DEV29073A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Phillip Dikkinson
Clement Joseph Ratke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valenite LLC
Original Assignee
Valeron Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03421Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by pivoting the tool carriers or by elastic deformation
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/858Moving means including wedge, screw or cam
    • Y10T408/8583Moving means including wedge, screw or cam with resiliently urged Tool
    • Y10T408/85843Resilient Tool or tool-support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 23 b
Deutsche Kl.: 49 a-29/02
Nummer: 1281780
Aktenzeichen: P 12 81 780.0-14 (V 29073)
Anmeldetag: 9. August 1965
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrstange mit radial einstellbarem Schneidwerkzeug, bei der die Einstellung mittels eines in einem Schlitz verschiebbar angeordneten keilförmigen Spreizgliedes erfolgt.
Bei einer derartigen bekannten Bohrstange ist eine sich in Längsrichtung der Stange erstreckende blattfederartige Schneidwerkzeughalterung vorgesehen. Diese Schneidwerkzeughalterung ist einseitig an der Bohrstange festgeschraubt. In die Bohrstange ist dann eine Spindel einschraubbar, die mittels einer Ringnut ein Stellglied aufnehmen kann, das sich zwischen die Schneidwerkzeughalterung und die Bohrstange schiebt. Je weiter dieses Stellglied auf die Befestigungsstelle der Halterung zugeschoben wird, desto weiter kann das freie Ende der Halterung von der Bohrstange abgebogen werden. Zu dieser Feineinstellung kann noch eine Grobeinstellung hinzukommen, die darin besteht, daß das vordere Bohrstangenende mittels einer Stellschraube radial aus der Bohrstangenmitte herausgeschoben wird. ao
Nachteilig ist bei dieser Bohrstange, daß die Verbindung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem eingespannten Teil der Bohrstange sehr nachgiebig ist, da das Schneidwerkzeug nicht unmittelbar mit der Bohrstange verbunden ist. Die Bohrstange ist »5 deshalb nur für geringere Belastungen einsetzbar.
Bei weiteren bekannten Bohrstangen sind die Schneidwerkzeuge fest in der Bohrstange eingeklemmt. Die Bohrstangen selbst sind dann mit einem sich quer zur Stangenlängsrichtung in die Stange hinein erstreckenden Schlitz versehen, der mittels einer Stellschraube gespreizt werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß sich der Schlitz bis in den gegenüberliegenden Mantelbereich erstreckt, wodurch der Bohrstangenquerschnitt stark geschwächt wird. Auch diese Bohrstangen sind damit nur für Bohrvorgänge geeignet, bei denen keine allzu große Schnittkraft aufgewandt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bohrstange mit einem einstellbaren Schneidwerkzeug zu schaffen, bei der zur Bewirkung einer elastischen Verbiegbarkeit nur eine geringe Querschnittsschwächung der Stange erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Bohrstange mit radial einstellbarem Schneidwerkzeug, bei der die Einstellung mittels eines in einem Schlitz verschiebbar angeordneten keilförmigen Spreizgliedes erfolgt, dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der in radialer Richtung angeordnete Schlitz keilförmig aufeinander zu laufende Flanken aufweist, an denen das beidseitig keilförmig ausgebildete Spreizglied angreift.
Bohrstange mit radial einstellbarem
Schneidwerkzeug
Anmelder:
The Valeron Corporation, Detroit, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Leonard Phillip Dikkinson,
Clement Joseph Ratke, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. September 1964
(396 875)
Durch Einfügen eines Spreizgliedes kann auf die Schlitzwände eine größere Spreizkraft ausgeübt werden, als es nur mit einer Stellschraube allein möglich ist. Damit kann dann aber der Schlitz wesentlich verkürzt werden, wobei es unbedeutend ist, daß der kürzere Schlitz dann durch das Einfügen des Spreizgliedes zu einer Ausnehmung verbreitert werden muß.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Flankenneigung des Spreizgliedes geringer als die Flankenneigung beim Schlitz. Infolge dieser unterschiedlichen Flankenneigung berühren sich die Spreizgliedflanken und die Schlitzwände wenigstens vor dem Auseinandertreiben nur längs der äußeren Schlitzkanten. Damit ist die beim Auseinandertreiben der Schlitzwände zu überwindende Reibungskraft stark herabgesetzt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung laufen die Flanken des Spreizgliedes und des Schlitzes zum Bohrstangenumfang hin aufeinander zu. Zum Auseinanderspreizen muß das Spreizglied dann in radialer Richtung aus der Bohrstange herausgedrückt werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dies durch eine Stellschraube in einer radialen Gewindebohrung des Spreizgliedes, die sich gegen einen Sitz im Schlitzgrund abstützt.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
809 629/1030
F i g. 1 zeigt teilweise in Seitenansicht eine Bohrstange nach der Erfindung mit einem Querschlitz und einem Spreizglied;
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt des Spreizgliedes im Schlitz der Bohrstange nach F i g. 1.
Eine in F i g. 1 dargestellte Bohrstange 1 ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Verbindungsstückes in einem ebenfalls nicht dargestellten Bohrkopf einsetzbar. Am äußeren Ende der Bohrstange ist ein radial einstellbares, dreieckiges Schneidwerkzeug 13 mittels einer Klammer 14 und einer Klemmschraube 15 festgelegt, die axial hinter dem Schneidwerkzeug 13 liegt. Durch einen Teil der Bohrstange erstreckt sich ein radial verlaufender Schlitz 17, in dem sich ein Spreizglied 16 befindet. Die Flanken des Schlitzes 17 laufen zum Umfang 18 der Bohrstange keilförmig aufeinander zu, ebenso wie die Flanken des Spreizgliedes 16. Die Flankenneigung beim Spreizglied 16 ist dabei geringer als die Flankenneigung des Schlitzes. Damit berühren sich Spreizgliedflanken und Schlitzflanken in der Nähe des Bohrstangenumfanges, und es ergibt in allen Stellungen eine Zentrierung, die dadurch hervorgerufen wird, daß eine Stellschraube 19, die durch eine Gewindebohrung des Spreizgliedes hindurchgeschraubt ist, mit einem konischen Sitz 20 im Schlitzgrund im Mittelpunkt der Bohrstange zusammenwirkt. Ein eingeschlossener Keilwinkel von etwa 7° bei Großbohrstangen, bis zu 15° bei kleineren Größen, hat sich zur Erzielung von hoher Genauigkeit und zur Einstellerleichterung über den gewünschten Bereich als günstig erwiesen. Ein Abweichen hiervon für einen etwas größeren Einstellbereich ist jedoch ohne Uberbelastung möglich, da die breitere Schlitzform größeren Raum zur Verteilung läßt.
Die Bohrstange nach der Erfindung weist nur einen geringen Verlust an Starrheit auf. Trotz einfachen Aufbaues arbeitet die Bohrstange nach der Erfindung genau und sauber.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bohrstange mit radial einstellbarem Schneidwerkzeug, bei der die Einstellung mittels eines in einem Schlitz verschiebbar angeordneten keilförmigen Spreizgliedes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der in radialer Richtung angeordnete Schlitz (17) keilförmig aufeinander zu laufende Flanken aufweist, an denen das beidseitig keilförmig ausgebildete Spreizglied (16) angreift.
2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenneigung beim Spreizglied (16) geringer ist als die Flankenneigung beim Schlitz (17).
3. Bohrstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Spreizgliedes (10) und des Schlitzes (17) zum Bohrstangenumfang hin aufeinander zu laufen.
4. Bohrstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (16) eine radiale Gewindebohrung mit einer Stellschraube (19) aufweist, die sich am Schlitzgrund abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 675;
französische Patentschrift Nr. 1303 389;
Zeitschrift »American Machinist« vom 14. März 1955, S. 161.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»9 629/1030 10.68 © Bundeidruckerei Berlin
DEV29073A 1964-09-16 1965-08-09 Bohrstange mit radial einstellbarem Schneidwerkzeug Pending DE1281780B (de)

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GB (1) GB1052345A (de)
LU (1) LU49319A1 (de)
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Date Code Title Description
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