DE1280262B - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Dampfeintrittstemperatur einer Hilfsturbine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Dampfeintrittstemperatur einer HilfsturbineInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WßWGsSl· PATENTAMT
Int. α.:
FOId
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 14 c -14
Nummer: 1280 262
Aktenzeichen: P 12 80 262.9-13 (S 89252)
Anmeldetag: 28. Januar 1964
Aüslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Regelung der Dampfeintrittstemperatur einer Hilfsturbine, die die Speisepumpe einer mil
Zwischenüberhitzung arbeitenden Dampfturbinenanlage antreibt und durch aus dem Hauptturbinenkreislauf
abgezweigten Dampf gespeist wird — im folgenden Zweigturbine genannt—und deren Treibdampf
bei hoher Hauptturbinen-Last an einer hinter dem Zwischenüberhitzer gelegenen Stufe der Hauptturbine
mit höherer Temperatur als der am Eintritt des Zwischenüberhitzers herrschenden Dampftemperatur,
aber bei kleiner Hauptturbinenlast am Eintritt des Zwischenüberhitzers abgezweigt wird.
Bei den bekannten Anlagen dieser Art wird die Temperatur des aus dem Hauptturbinenkreislauf entnommenen,
in die Zweigturbine eintretenden Dampfes im Augenblick der Umschaltung von der einen
auf die andere Entnahmestelle plötzlich anders, und diese jähe Temperaturänderung kann, je nach ihrem
Ausmaß, für die Laufruhe und die Lebensdauer der Zweigturbine schädlich sein. Die Erfindung soll eine
Möglichkeit schaffen, die Temperatur des in die Zweigturbine eintretenden Dampfes auf einen gewünschten
Wert einzustellen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei kleiner Hauptturbinenlast nur ein Teil des für die Zweigturbine
benötigten Treibdampfes am Eintritt, der übrige Teil aber am Austritt des Zwischenüberhitzers
entnommen wird, ferner daß diese beiden Teilmengen vor der Zweigturbine miteinander gemischt
werden, und daß die Temperatur dieses Dampfgemisches durch Wahl des Mischungsverhältnisses
auf einen gewünschten Wert geregelt wird.
Weiterhin ist ein ähnliches Verfahren zum Antrieb einer Hilfsturbine bekannt, bei welchem der während
des Teillastbetriebes zum Antrieb der Hilfsturbine benötigte Dampf an einer geeigneten Stelle aus dem
Zwischenüberhitzer entnommen wird. Gegenüber diesem Verfahren besitzt das erfindungsgemäße Verfahren
den Vorteil, daß — besonders bei geringen Teillasten — die Kühlung der Endpartie des Zwischenüberhitzers
verbessert wird, weil die durch den Endteil des Zwischenüberhitzers strömende Dampfmenge
größer ist.
Es empfiehlt sich, die Mischdampftemperatur auf diejenige Temperatur zu regeln, die jeweils an derjenigen
Stufe der Hauptturbine herrscht, an der bei hoher Hauptturbinenlast der Treibdampf für die
Zweigturbine entnommen wird.
Da die Dampftemperatur an jener Stufe bei Leerlauf der Hauptturbine verhältnismäßig recht niedrig
ist und deshalb die Mischdampftemperatur recht Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der
Dampfeintrittstemperatur einer Hilfsturbine
Dampfeintrittstemperatur einer Hilfsturbine
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf, Lindemannstr. 31
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Alfred Brunner, Winterthur
(Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. März 1963 (2703)
niedrig, also die der Zweigturbine zuzumutende Temperaturänderung beträchtlich sein würde, so
dürfte, da der Leerlauf wohl nur kurze Zeit dauern und bald durch die zum Kesselbetrieb nötige, etwa
30%ige Last abgelöst werden wird, es sich empfehlen, die Mischtemperatur konstant zu halten, sobald
die Dampftemperatur an derjenigen Stufe der Hauptturbine, an der bei hoher Hauptturbinenla,st
der Treibdampf für die Zweigturbine entnomjjjiej
wird, unter eine nach Wunsch eingestellte Grenze
absinkt. _.... -],,\y
Damit auch dann, wenn der Treibdampf ^r ^(Ue
Zweigturbine aus der Hauptturbinenstufe entnqmmejji
wird, die vom Eintritt und vom Austritt ^esi; ^wIjschenüberhitzers
zur Zweigturbine führenden ,Leitungen
betriebswarm bleiben, empfiehjtr{sjjcj^3guc)|i
dann eine, wenn auch nur geringe M^nge;.Da|njj|es
durch diese Leitungen zur Zweigturbin;e.!z;u |üjir'e,n.,.',
Die Vorrichtung zur Durchführung.jjenes. ,Vejf^inr
rens ist dadurch gekennzeichnet,, .daßryom; Είη,^ιή
und vom Austritt des Zwischem^berJaitz^sj£Veine
Leitung mit je einem
tungen in eine gemeinsame
Zweigturbine münden und die^g I^eg
zeitig und zueinander gQgen^i^igty
peraturregler betätigt
einem in der bi
angeordneten ^^^4 4
tungen in eine gemeinsame
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3 4
von einem Temperaturmeßgerät eingegeben wird, das wendige Dampf der Anlage entnoismea werden
die Dampftemperatur an derjenigen Stufe der Haupt- kann. Es kann für den Anfahrvorgang aber auch
turbine mißt, aus der bei hoher Hauptturbinenlast eine parallel zur Speisepumpe 30 geschaltete zweite
der Treibdampf für die Zweigturbine entnommen HiJf§§pejsepympe vorgesehen sein, die von einem
wird. 5 Motor angsifiefjea wipä, Bgi Vollgst wir(ä die Zw$%-
Für. das Verfahren, demzpfojge die Mischdampf- turbine in aa sieh bekanater Weise Sfeer die Antemperatur
auf einen nach Wunsch eingestellten zapfleitung 2, das Rückschlagventil 3 und die ZuGrenzwert
gehalten wird, empfiehlt sieh, die Vor- fahrleitung 4 gespeist. Das Dampfventil 5 wird dabei
richtung derart auszugestalten, daß als Sollwert für von der durch die Differenzdruck-Meßeinrichtung 44
den Regler an Stelle der vom Temperaturmeßgerät io gemessenen Druckdifferenz /\p am Speiseventil 6
an der Hauptturbinenstufe jeweils gemessenen über den Regler 7 und den Servomotor S beeinflußt.
Dampftemperatur durch ein Ausleseorgan ein von Der die Zweigturbine 1 verlassende Dampf wird in
einem fest einstellbaren Grenzwertgeber gegebener dem Kondensator 45 kondensiert und ebenfalls von
Wert eingegeben wird, wenn die vom Temperatur- der Kondensatpumpe 42 in den Speisewasserbehälter
meßgerät an der Hauptturbinenstufe gemessene 15 31 zurückgeführt.
Dampftemperatur kleiner als dieser Grenzwert ist. Bei Vollast ist das Dampfventil 5 nicht bis zum
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer vollen Öffiaungsquersehnitt geöf&et; «leapt der Druck-Vorrichtung
nach der Erfindung. regler 19 ist vom Öffnungsquersehnitt des Dampf-Darin
bedeuten 1 die Zweigturbine, 2 die bei hoher ventils 5 so beeinflußt, daß der Sollwert für den mit
Last aus einer Stufe, der Hauptturbine den Treib- ao dem Meßorgan 18 gemessenen Druck ρ erhöht wird,
dampf für die Zweigturbine zuführende Anzapf- sobald das Dampfventil 5 einen vorgegebenen Öifleitung,
3 eine in dieser Leitung angeordnete Rück- nungsquerschnitt übersehreitet und umgekehrt,
schlagkappe, 4 die Zuführleitung zur Turbjnel, Das Dampfventil 5 drosselt daher den Daiupf-5
das Dampfventil in der Zuführleitung 4, das von strom zur Zweigturbine 1 leicht. Der von dem
der im Speiseventil 6 gemessenen Druckdifferenz 25 Dampfventil 5 auf den Druckregler 19 gegebene
über den Regler 7 und den Servomotors beeinflußt Sollwert ist somit kleiner als der vom Meßorgan 18
wird. gemessene wirkliche Druck. Die Regelventile 12 und Die Leitungen 10 und 11, in denen die Regel- 13 sind daher bis auf einen kleinen Spalt gesehlosventile
12 und 13 angeordnet sind, sind mit dem sen. Ein kleiner Dampfdurchlaß durch die Leitungen
Eintritt bzw. dem Austritt des Zwischenüberhitzers 30 10, 11 und die Verbindungsleitung 46 wird auch
14 verbunden. 15 ist ein dreiarmiger Hebel, von dem beim Betrieb der Zweigturbine mit Anzapfdampf
die Servomotoren 16 und "17 für die Regeiventiie 12 aufrechterhalten, um diese Anlagenteile immer be-
und 13 betätigt werden. Der Servomotor 16 bildet triebswarm zu halten.
das Stellorgan eines Druckregelkreises mit dem Sinkt nun die Last ab, so vermindert sich der An-
Meßorgan 18 und dem Druckregler 19. 35 zapfdruck, was zur Folge hat, daß über den -schnel-
Ein Regler 20 regelt die durch das Tem.per.atur- len Regelkreis 18, 19, 16 die Regelventile 12 und 13
meßorgan 21 bestimmte Temperatur des Dampf- sieh öffnen. Der Vorgang wird dadurch .unterstützt,
gemisches, welches der Turbine 1 zugeführt wird. Mit daß bei sinkendem Anzapfdruck — da die Leistung
22 ist ein Temperaturmeßgerät in der Anzapfdampf- der Zweigturbine nicht in entsprechendem Maß zuleitung
23 bezeichnet, dessen Meßwerte einem Aus- 4° rückgeht — das Dampfventil 5 sich über die kritische
leseorgan 24 für den Sollwert des Reglers 20 züge- Stellung hinaus öffnet. Damit erhöht sich der Sollführt
werden. Dem Ausleseorgan 24 wird anderer- wert für den Druck, was ein rascheres Ansprechen
seits von dem Grenzwertgeber 25, an dessen Hand- der Regelorgane 18,19,16 zur Folge hat.
rad 26 eine untere Grenzwerttemperatur für den Der langsam wirkende Regelkreis 21, 20, 17 ver-
Misehdampf fest eingestellt wird, ein Meßwert zu- 45 trimmt die beiden Regelventrle 12 und 13 gegeneingejührt.
Weiterhin bezeichnen 30 die Speisepumpe, ander, so daß die Mkehtemperatur des vom Zwi-31
den Speisewasserbehälter, 32 bis 34 Speisewasser- schenüberhitzer her zugeführten Dampfes zunächst
vorwärmer, die rauchgas- und/oder anzapfdampf- gleich der jeweiligen Anzapfdampftemperatur ist, die
beheizt sein können, 35 den Dampferzeuger, 36 den von dem Temperaturmeßgerät 22 gemessen wird.
Überhitzer, 37 und 38 den Hochdruck- und den 50 Bei weiter sinkender Last erfolgt die Umstellung
Niederdruckteil der Hauptturbine, 40 den Generator der Regelung der Mischdampf-temperatur in dem
und 41 den Kondensator des Hauptturbinenkreis- Regler 20 auf eine Abhängigkeit von einem festen
laufes. In diesem Hauptkreislauf ^befinden sich wei- Grenzwert. Dazu dient das Ausleseorgan 24, das jeterhin
die Kpndensatpumpe 42 und ein weiterer weils den höheren der beiden-ihm-zugeführten Tem-Vorwärmer
43, während mit 44 eine Differenzdruck- 55 peraturwerte als Sollwert für den Regler 20 auswählt.
Meßeinrichtung und mit 45 der Kondensator der J)ie Temperatur des Mischdampfes in der Verbin-Zweigturbine
1 bezeichnet sind. 46 schließlich ist die dungsleitung 46 bleibt daher nach dem lastabhängi-Verbindungsleitung
zwischen dem Vereinigungs- gen Umschalten der Dampfzuführung zur Zweigpunkt der Leitungen -10 und 11 und der Zuführ- turbine von Anzapfdampf aus dem Niederdruckteil
leitung 4 zur Zweigturbine 1. 60 38 auf Dampfentnahme vor der Turbine -so lange
Nunmehr sei der .Ablauf des erfindungsgemäßen etwa gleich der bei sinkender Last abnehmenden
Verfahrens und die Funktionsweise der Anlage kurz Anzapfdampftemperatur, bis die erwähnte, an dem
erläutert. Cfrenzwertgeber 25 eingestellte Temperatur er-
Beim Anfahren der Anlage wird entweder die reicht-ist.
Speisepumpe 30 durch einen ,nicht dargestellten 65 Fällt die Anzapfdampftemperatur unter die Grenz-Hilfsmotor
angetrieben oder die :Zweigturbine 1 temperatur, so gibt das Ausleseorgan 24 die am
durch eine, ebenfalls nicht gezeigte Hilfsdampfquelle · Grenzwertgeber 25 eingestellte Grenztemperatur auf
mit Dampf versorgt, bis der für ihren Antrieb not- den Regler 20 als Sollwert! Diese Regelung-hat die
Aufgabe, Temperatursprünge in dem der Zweigturbine 1 zugeführten Dampf zu vermeiden.
Da die Temperaturen und Drücke des Dampferzeugers in Funktion der Last im allgemeinen mindestens
näherungsweise bekannt sind, kann man die dargestellten Regelaufgaben auch durch Steuerung
lösen, indem vom Lastgeber aus passende Führungsgrößen für die Einstellung der Regelventile 12 und
13 — gegebenenfalls auch nur für die Vertrimmung der Regelventile 12 und 13 — gegeben werden.
Weiterhin ist die Erfindung nicht auf die gezeigte Anlage mit einfacher Zwischenüberhitzung bebeschränkt,
sondern sie kann auch bei Anlagen mit mehrfacher Zwischenüberhitzung angewendet werden,
wobei es dann möglich ist, die druckabhängige Umschaltung der Zweigturbinenspeisung von einem
Zwischenüberhitzer niedrigeren Druckes auf einen druckmäßig höher liegenden Zwischenüberhitzer zu
erweitern, unter Umständen mit einem dazwischenliegenden Druckbereich, bei dem der Dampf für die ao
Zweigturbine als Anzapfdampf einer zwischen den beiden Zwischenüberhitzern liegenden Turbine entnommen
wird. Bei derartigen Anlagen kann das Verfahren nach der Erfindung dann bei jeder Dampfentnahme
vor und nach einem Zwischenüberhitzer angewandt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Regelung der Dampfeintrittstemperatur
einer Hilfsturbine, die die Speisepumpe einer mit Zwischenüberhitzung arbeitenden
Dampfturbinenanlage antreibt und durch aus dem Hauptturbinenkreislauf abgezweigten Dampf
gespeist wird — im folgenden Zweigturbine genannt — und deren Treibdampf bei hoher Hauptturbinen-Last
an einer hinter dem Zwischenüberhitzer gelegenen Stufe der Hauptturbine mit höherer Temperatur als der am Eintritt des
Zwischenüberhitzers herrschenden Dampftemperatur, aber bei kleiner Hauptturbinenlast am Eintritt
des Zwischenüberhitzers abgezweigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleiner
Hauptturbinenlast nur ein Teil des für die Zweigturbine benötigten Treibdampfes am Eintritt,
der übrige Teil aber am Austritt des Zwischenüberhitzers entnommen wird, ferner daß
diese beiden Teilmengen von der Zweigturbine miteinander gemischt werden und daß die Temperatur
dieses Dampfgemisches durch Wahl des Mischungsverhältnisses auf einen gewünschten
Wert geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdampf-Temperatur
auf diejenige Temperatur geregelt wird, die jeweils an derjenigen Stufe der Hauptturbine
herrscht, an der bei hoher Hauptturbinenlast der Treibdampf für die Zweigturbine entnommen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdampf-Temperatur
konstant gehalten wird, sobald die Dampftemperatur an derjenigen Stufe der Hauptturbine, an
der bei hoher Hauptturbinenlast der Treibdampf für die Zweigturbine entnommen wird, unter eine
nach Wunsch eingestellte Grenze absinkt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigturbine
eine geringe Menge Dampfes aus den Leitungen am Eintritt und am Austritt des Zwischenüberhitzers
auch dann zugeführt wird, wenn ihr Treibdampf aus der Hauptturbinenstufe entnommen
wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Eintritt und vom Austritt des Zwischenüberhitzers je eine Leitung (10
bzw. 11) mit je einem Regelventil (12 bzw. 13) abzweigt, diese Leitungen in eine gemeinsame
Verbindungsleitung (46) zur Zweigturbine (1) münden und diese Regelventile gleichzeitig und
zueinander gegensinnig durch einen Regler (20) betätigt werden, dem der Istwert von einem in
der Verbindungsleitung (46) zur Zweigturbine (1) angeordneten Temperaturmeßorgan (21) und der
Sollwert von einem Temperaturmeßgerät (22) eingegeben wird, das die Dampftemperatur an
derjenigen Stufe der Hauptturbine mißt, aus der bei hoher Hauptturbinenlast der Treibdampf für
die Zweigturbine entnommen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sollwert für den Regler (20) an Stelle der vom Temperaturmeßgerät
(22) an der Hauptturbinenstufe jeweils gemessenen Dampftemperatur durch ein Ausleseorgan
(24) ein von einem fest einstellbaren Grenzwertgeber (25) gegebener Wert eingegeben
wird, wenn die vom Temperaturmeßgerät (22) an der Hauptturbinenstufe gemessene Dampftemperatur
kleiner als dieser Grenzwert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 946;
Zeitschrift »Escher-Wyss-Mitteilungen«, 1961,
H. 1, S. 33 bis 42.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 946;
Zeitschrift »Escher-Wyss-Mitteilungen«, 1961,
H. 1, S. 33 bis 42.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/883 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH270363A CH401096A (de) | 1963-03-01 | 1963-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Speisung einer Hilfsturbine in einer Dampfkraftanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1280262B true DE1280262B (de) | 1968-10-17 |
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ID=4239691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH401096A (de) |
DE (1) | DE1280262B (de) |
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