DE1279902B - Haenge-Brueckenkran - Google Patents

Haenge-Brueckenkran

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DE1279902B
DE1279902B DE1960F0032109 DEF0032109A DE1279902B DE 1279902 B DE1279902 B DE 1279902B DE 1960F0032109 DE1960F0032109 DE 1960F0032109 DE F0032109 A DEF0032109 A DE F0032109A DE 1279902 B DE1279902 B DE 1279902B
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DE
Germany
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crane
suspension bridge
crane girder
chassis
girder
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Pending
Application number
DE1960F0032109
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerd Kissing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fueller & Knoerzer O H G
Original Assignee
Fueller & Knoerzer O H G
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1279902B publication Critical patent/DE1279902B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
    • B66C7/04Trackway suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Hänge-Brückenkran Die Erfindung betrifft einen Hänge-Brückenkran mit einem Kranträger, der an jedem der auf den beiden Fahrbahnen laufenden Fahrwerke über Zwischenglieder aufgehängt ist, die sowohl am Fahrwerk als auch am Kranträger Gelenke, auch solche mit mehreren Freiheitsgraden aufweisen.
  • Eine bekannte Bauart eines solchen Hänge-Brückenkranes (deutsches Patent 410128) weist als Zwischenglied zwischen dem Kranträger und dem einzelnen Fahrwerk je eine Zugstange auf, die an ihrem unteren Ende über Bolzen mit dem Kranträger gelenkig verbunden ist, und die an ihrem oberen Ende drehbar in dem Fahrwerk gelagert ist und außerdem eine gewisse seitliche Beweglichkeit des Kranträgers ermöglicht. Da die Zugstange jedoch zwischen den beiden eng nebeneinanderliegenden Kranfahrbahnträgern eines Fahrwerkes hindurchgeführt ist, bleibt für eine freie Pendelbewegung kaum Raum. Eilt das eine der Fahrwerke gegenüber dem anderen vor, etwa infolge ungleicher Lastverteilung oder Durchdrehen eines Fahrwerksantriebes, so kann dies bei der beschriebenen Bauart schnell zu einem Verklemmen bzw. Anecken der Fahrgestelle führen.
  • Eine andere bekannte Bauart eines Hängekrans (deutsches Patent 914 775) sieht Zwischenglieder vor, die einerseits am Kranträger allseitig gelenkig gelagert sind, dort also drei Freiheitsgrade aufweisen, und die andererseits an den Rollenzapfen des Fahrwerks aufgehängt sind, derart, daß sie in einer vertikalen Ebene in Fahrtrichtung pendeln können. Somit ist auch hier ein Schrägstellen des Kranträgers nicht möglich, so daß es beim Voreilen eines der beiden Fahrwerke zum Ecken kommen kann.
  • Die Konstruktion gemäß der österreichischen Patentschrift 200 757 enthält zwar Zwischenglieder, deren Gelenke oben und unten zwei Freiheitsgrade aufweisen, doch fehlt dabei eine Drehbarkeit um eine vertikale Achse, so daß es beim Voreilen eines der beiden Fahrwerke leicht zum Ecken kommen kann.
  • Bei dem Kranfahrwerk nach der österreichischen Patentschrift 214106 ist der Kranträger über jeweils ein einziges Kugelgelenk mit den beiden Fahrwerken zwar allseitig gelenkig verbunden. Dieses Gelenk weist also drei Freiheitsgrade auf. Infolge der Anordnung nur eines einzigen Kugelgelenkes an jedem Fahrwerk treten jedoch auch bei diesem Kranlaufwerk bei einer Schrägstellung des Kranträgers keine Rückstellkräfte auf, so daß auch bei diesem Kranlaufwerk ein einmal schrägstehender Kranträger nicht von selbst wieder seine Normalstellung einnimmt und die Kranlaufwerke infolge der konstanten Länge des Kranträgers zum Ecken neigen, wenn einer der beiden Fahrwerkantriebe durchdreht.
  • Zwar ist auch gemäß des deutschen Patents 940 672 eine allseitig gelenkige Kranträgeraufhängung an den Fahrwerken vorgesehen, dabei vermag der Kranträger jedoch ebenfalls nur Bewegungen in horizontaler Ebene, aber keine Pendelbewegungen auszuführen. Auch bei dem Hängekran gemäß der USA.-Patentschrift 1443 382 sind zwar allseitig bewegliche Hängestangen zwischen Kranträger und Fahrwerk vorgesehen, deren Gelenke einen Höhenabstand voneinander aufweisen, jedoch ist ein derartiges allseitig bewegliches Gelenk stets nur am oberen oder am unteren Ende einer Hängestange angeordnet. Die USA.-Patentschrift 2 416 352 zeigt bei starr an der Decke befestigten Fahrbahnen Gelenke mit zwei Freiheitsgraden zwischen Kranträger und Fahrwerken, die nur eine allseitige Bewegung in horizontaler Ebene ermöglichen. Bei einem weiteren, bekannten Hänge-Brückenkran (USA.-Patentschrift 2 884 871) sind zum Anschluß des Kranträgers an die als Traversen ausgebildeten Zwischenglieder Kugelgelenke, zum Anschluß des Fahrwerks Tonnengelenke vorgesehen. Doch sind letztere durch Führung der Laufradbügel zwischen den Traversenwangen praktisch auf einen Freiheitsgrad reduziert. Auch liegen beide Gelenke nahezu in gleicher Ebene. Auch dabei ist also kein Pendeln des Kranträgers bei einem voreilenden Fahrwerk möglich.
  • Zwar ist ein beschränktes Pendeln bei voreilendem Fahrwerk möglich bei einem Hänge-Brückenkran (USA.-Patentschrift 2 845 877), dessen Kranträger mittels Schäkeln an den Fahrwerken aufgehängt ist. Doch müßte sich dabei der Schäkel gegenüber dem ihn tragenden Bolzen verschränken, was durch die Rinne im Bolzen, in der der Schäkel aufliegt, erschwert ist. Auch läßt der schmale Innenraum des Schäkels nur eine ganz geringe Schränkung zu. Das Gelenk am Kranträger aber weist nur einen Freiheitsgrad auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hänge-Brückenkran der eingangs genannten Art die gelenkige Aufhängung des Kranträgers so auszubilden, daß beim Voreilen eines Fahrwerkes eine Rückkehr in die Normallage erfolgt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl die am Fahrwerk als auch die am Kranträger vorgesehenen Gelenke drei Freiheitsgrade und die Gelenke voneinander einen Höhenabstand aufweisen.
  • Vorteilhafterweise sind die Fahrwerke mit den Enden des Kranträgers durch jeweils paarweise zu beiden Seiten der Laufschiene angeordnete Pendelstangen verbunden.
  • Zur erfindungsgemäßen Lagerung der Pendelstangen sind an den beiden Enden der Pendelstangen halbkugel- oder kalottenförmige Köpfe vorgesehen, die in entsprechend geformten Pfannenlagern des betreffenden, das Fahrwerk aufnehmenden Kopftträgern einerseits und Pfannenlagern des Kranträgers andererseits gelagert sind. Die Lager sind an den Enden von zueinander parallelen, unter 45° zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträgern angeordnet, deren einer am Kopfträger und deren anderer am Kranträger befestigt ist. An Stelle von Pendelstangen können die Zwischenglieder auch als Ketten oder Drahtseile ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Hänge-Brückenkran in einer Gesamtansicht in perspektivischer Darstellung in Vorderansicht, F i g. 2 ein Kranfahrwerk mit Kranträgeraufhängung nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 die Lagerung des Zwischengliedes in einem Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2.
  • Der Kran weist einen Kranträger 1 auf, an dem der Lasthaken 2 z. B. über einen Flaschenzug, eine Winde od. dgl. aufgehängt ist und an dessen beiden Enden die Fahrwerke mit Kopfträgern 3, 6 vorgesehen sind, die mittels Rollen auf Fahrbahnträgern 4 und 5 laufen.
  • Der Kranträger 1 ist mit den die Kopfträger bildenden, zu beiden Seiten des Fahrbahnträgers 4 angeordneten Kastenträgern 3 und 6 gelenkig, nach allen Seiten frei beweglich verbunden. Die verhältnismäßig kurzen Kastenträger 3 und 6 sind an ihren Unterseiten 7 und 8 mittels Flach- oder Winkeleisen 9 miteinander verschweißt und tragen Rollen 10 und 11, mittels deren sie auf der Oberseite der als Fahrbahn dienenden Unterflansche 12 eines als Doppel-T-Träger 13 ausgebildeten Fahrbahnträgers 4 mit normalem Profil verfahrbar gelagert sind.
  • Die Kastenträger 3 und 6 der Kopfträger sind mit dem Kranträger 1 über paarweise zu beiden Seiten der Fahrbahnen 12 einander gegenüberliegende Zwischenglieder in Form von Pendelstangen 14 und 15 gelenkig und nach allen Seiten gegeneinander beweglich verbunden, die an ihren Enden mittels Muttern 24,25 jeweils mit halbkugel- oder kalottenförmigen Köpfen 16,17 verbunden sind; die in entsprechenden Pfannen 18,19 gelagert sind.
  • Diese sind an Querträgern 20, 21 befestigt, die unter 45° schräg zur Fahrtrichtung an den Unterseiten 7, 8 der Kopfträgerteile 3; 6 und .an dem Kranträger 1 angeschweißt sind. Zur Versteifung der Querträger 20, 21 dienen weitere U-Profile 22, 23, die mit den freien Enden ihrer Schenkel gegen die Schenkel der Querträger anliegen und mit diesen unter Bildung eines Kastenprofils verschweißt sind. Als Zwischenglieder können außer Pendelstangen auch Ketten oder Drahtseile verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hänge-Brückenkran mit einem Kranträger, der an jedem der auf den beiden Fahrbahnen laufenden Fahrwerke über Zwischenglieder aufgehängt ist, die sowohl am Fahrwerk als auch am. Kranträger Gelenke, auch solche mit mehreren Freiheitsgraden, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gelenke am Fahrwerk (16, 18) als auch die am Kranträger (17, 19) drei Freiheitsgrade und die Gelenke (16, 18; 17, 19) voneinander einen Höhenabstand aufweisen.
  2. 2. Hänge-Brückenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (3, 6) mit den Enden des Kranträgers (1) durch jeweils paarweise zu beiden Seiten einer Fahrbahn (12) angeordnete Pendelstangen (14, 15) verbunden sind.
  3. 3. Hänge-Brückenkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstangen (14, 15) an ihren beiden Enden halbkugel- oder kalottenförmige Köpfe tragen, die in entsprechend geformten Pfannen (18 und 19) des betreffenden Fahrwerkes (3, 6) bzw. des Kranträgers (1) gelagert sind.
  4. 4. Hänge-Brückenkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen (18,19) der Pendelstangen (14,15) an den Enden von zueinander parallelen, unter 45° zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträgern (20, 21) angeordnet sind, deren einer (20) an dem Fahrwerk (3, 6) und deren anderer (21) am Kranträger (1) befestigt ist.
  5. 5. Hänge-Brückenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder als Ketten oder Drahtseile ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 332125, 391775, 410128, 641646, 664 025, 914 775, 940 672; britische Patentschriften Nr. 141914, 199 290; österreichische Patentschriften Nr. 200 757, 214106; USA.-Patentschriften Nr. 1443 382, 1752 026, 2 416 352, 2 845 877, 2 884 871; Zeitschrift »Demag-Nachrichten«, 1959, H. 156, S. 4.
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