DE1279604B - Verfahren zur Vermeidung von Wickelbruechen beim Ablaufen von zu ringfoermigen Bunden gewickeltem Metallband und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Wickelbruechen beim Ablaufen von zu ringfoermigen Bunden gewickeltem Metallband und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1279604B
DE1279604B DES96130A DES0096130A DE1279604B DE 1279604 B DE1279604 B DE 1279604B DE S96130 A DES96130 A DE S96130A DE S0096130 A DES0096130 A DE S0096130A DE 1279604 B DE1279604 B DE 1279604B
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roller
pressure roller
bending
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rocker
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DES96130A
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Inventor
Friedrich Mueller
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/34Feeding or guiding devices not specially adapted to a particular type of apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 21 c
Deutsche KL: 7b-47/18
Nummer: 1279 604
Aktenzeichen: P 12 79 604.2-14 (S 96130)
Anmeldetag: 23. März 1965
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Wickelbrüchen beim Ablaufen von zu ringförmigen Bunden gewickeltem Metallband, wobei das Band im Bereich der Stelle, an der es aus der Kriimmungsfläche des Bundes tangential abläuft, abgestützt und gegen die Abstützung im Bereich der bleibenden Verformung aufgekrümmt und im Abstand von der Aufkrümmstelle gehalten wird. Beim Abwickeln von zu ringförmigen Bunden gewickelten Bändern gewisser Abmessungs- und Festigkeitsbereiche entstehen vielfach sogenannte Wickelbrüche (Coil-breaks). Es handelt sich hierbei um quer zur Wickelrichtung des Bandes verlaufende Knicke, die in unterschiedlichen Stärken und Abständen auftreten und für die weitere Verwendung und Verarbeitung des Bandes oft sehr störend sind. Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher das Band an der Aufbiegestelle durch eine Druckwalze abgestützt wird. Beim Aufbiegen des Bandes um diese Druckwalze um fast 90 entstehen an dieser Stelle zwar keine Wickelknicke oder -brüche im Band, jedoch entstehen durch das zu starke Zurückbiegen des Bandes um diese Druckwalze im Verlauf des weiteren Abziehens des Bandes auf dessen Oberseite neue Wickelbruchknicke oder -brüche.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diese Bandknicke oder -brüche zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die bleibende Verformung dem Unterschiedsbetrag zwischen der ursprünglichen und der für die Weiterverarbeitung gewünschten Bandform entspricht und daß das Band über den Abstand im Bereich der elastischen Verformung verbleibt. In bevorzugter und erfinderischer Weise ist beim vorgeschriebenen Verfahren der Abstand kleiner als der theoretische Wickelbruchsprung.
Auf diese Weise werden beim Aufkrümmen von Metallbändern nunmehr im Gegensatz zu allen bekannten Verfahren Wickelbrüche gänzlich vermieden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer ständig am Bund anliegenden Druckrolle und einer im Abstand von dieser auf der anderen Bandseite angeordneten Aufbiegerolle kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Aufbiegerolle der Druckrolle nachführbar ist.
Zur Anpassung der vorbeschriebenen Vorrichtung an Bänder unterschiedlicher Dimensionen und/oder Festigkeitseigenschaften ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbiegerolle auch gegenüber einer feststehenden Druckrolle verstell- und feststellbar an-Verfahren zur Vermeidung von Wickelbrüchen
beim Ablaufen von zu ringförmigen Bunden
gewickeltem Metallband und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Sundwiger Eisenhütte
Maschinenfabrik Grah & Co.,
5870 Hemer-Sundwig
Als Erfinder benannt:
Friedrich Müller, 5870 Hemer
geordnet ist, vorzugsweise derart, daß die Aufbiegerolle gegenüber der Druckrolle sowohl etwa senkrecht zum ablaufenden Band als auch in Richtung dessen Längserstreckung verstellbar und feststellbar ist.
Ferner ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch gekennzeichnet, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand gegebenenfalls alle Rollen motorisch antreibbar sind.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Druckrolle an einer nahezu radial verlaufenden Geradführung gehaltert ist, ferner an der Drehachse der Rollenhalterung eine Schwinge angeschlossen ist, die die Aufbiegerolle trägt, wobei diese vorzugsweise ferner mittels eines Hebels schwenkbar an der Schwinge angeordnet ist und wobei ferner die Schwinge im Bereich ihres anderen Endes schwenkbar um einen Festpunkt und in Richtung ihrer Längserstreckung zum Festpunkt verschiebbar gehaltert ist.
Durch diese Maßnahmen wird das Rollensystem stets unter Beibehaltung gleicher oder annähernd gleicher Aufbiegeverhältnisse zum beim Abwickeln des Bandes im Durchmesser kleiner werdenden Bandbund nachgeführt.
Zur Vereinfachung der Bedienung der vorbeschriebenen Vorrichtung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß
809 620'30
in Bandlaufrichtung nach der Aufbiegerolle eine Leitrolle vorgesehen ist, wobei eine Verformung des Bandes durch die Leitrolle nur innerhalb der elastischen Verformbarkeit des Bandes erfolgt.
In den Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in der Vorderansicht,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls in der Vorderansicht,
F i g. 3 bis 8 schematische Darstellungen von Anwendungsbeispielen.
In F i g. 1 stützt sich am Umfang eines auf einer Haspel 1 drehbar gelagerten Bundes 2 eines Stahlbandes3 eine im Durchmesser verhältnismäßig große Druckrolle 4 ab. Letztere ist in einer an einem Gestell befestigten Geradführung 5 zum Bund 2 hin verschiebbar gelagert. Zur Erzielung eines ausreichenden Anpreßdruckes für die Rolle 4 kann die Rollenhalterung 6 z. B. hydraulisch gegen den Bund gedrückt werden, sofern dazu das Eigengewicht der Rolle 4 nicht ausreicht. An der Achse 7 der Rolle 4 ist das eine Ende einer Schwinge 8 angeschlossen, deren anderes Ende um eine Achse 9 einer Stützrolle 10 schwenkbar ist. Zudem kann sich die Schwinge 8 in einer Geradführung 11 in Richtung ihrer Längserstreckung verschieben. An der Schwinge ist ein Hebel 12 feststellbar angelenkt, der an seinem freien Ende eine Aufbiegerolle 13 für das vom Bund 2 zur Stützrolle 10 hin laufende Metallband 3 trägt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung wird während des Abwickeins des Metallbandes 3 vom Bund 2 letzterer mit der Haspel 1 zur Druckrolle4 hin bewegt. Auch hier ist, wie in Fig. 1, eine verstellbar angeordnete Aufbiegerolle 13 und eine Stützrolle 10 vorgesehen. Ferner besitzt diese Ausführungsform eine Leitrolle 14.
Mit der Vorrichtung können auch, wie in den F i g. 3 bis 8 dargestellt, folgende Bandformen erzielt werden, und zwar (in strichpunktierten Linien)
a) ein geradgestrecktes Band (F i g. 3 und 4),
b) ein Band mit einem größeren Krümmungsradius r 2 als bisher (F i g. 5 und 6),
c) ein Band mit entgegengesetzter Krümmung und einem Krümmungsradius — r 2 (Fig. 7 und 8),
wobei die F i g. 3, 5 und 6 die Vorrichtung zu Beginn und die F i g. 4, 6 und 8 kurz vor Beendigung des Abwickelvorganges darstellen.
Hierbei ist bei den Ausführungsbeispielen a. b und c die Eintauchtiefe »/« der Rolle 13 unterschiedlich.
Sie ergibt sich beispielsweise bei Stahlbändern mit folgenden Werten:
60 Diese ist bei obigen Stahlbändern I und II nach der Formel
2 σ F
für I 4-
21
21 I II
Fließgrenze d F 21 kp/mm2 44 kp/mm2
Elastizitätsmaß E 10 000 kp/mm2 22 000 kp/mm2
Dicke h mm 3 mm
und einem Rollen 300 mm
abstand A von
600 mm aus der
Rückfederung.
3 21000
und
für II 4-
44
60O2
10
3002
3 22000
= 24 mm
= 40 mm.
Dementsprechend ist die Biegerolle in Fall I mm, in FaIlII 40 mm tief gegenüber der gewünschten Bandform einzutauchen. Die Eintauchtiefe ist unabhängig von der vorher vorhandenen Bandkrümmung und wird deshalb erfindungsgemäß während des ganzen Bandablaufes gleichgehalten.
In der Praxis braucht die Eintauchtiefe aber nicht berechnet zu werden, sondern wird nach Augenschein eingestellt, da sie im wesentlichen zum Erhalt einer bestimmten Bandkrümmung vorgenommen wird.
Zur Vermeidung der Wickelbrüche ist dabei lediglich zu beachten, daß die entstehende Bandkrümmung der gewünschten Bandkrümmung ungefähr entspricht, so daß nach Verlassen der Abstützung keine über den elastischen Bereich hinausgehende Verformung erforderlich ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Vermeidung von Wickelbrüchen beim Ablaufen von zu ringförmigen Bunden gewickeltem Metallband, wobei das Band im Bereich der Stelle, an der es aus der Krümmungsfläche des Bundes tangential abläuft, abgestützt und gegen die Abstützung im Bereich der bleibenden Verformung aufgekrümmt wird und im Abstand von der Aufkrümmstelle gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Verformung dem Unterschiedsbetrag zwischen der ursprünglichen und der für die Weiterverarbeitung gewünschten Bandforin entspricht und daß das Band über den Abstand im Bereich der elastischen Verformung verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand kleiner als der theoretische Wickelbruchsprung ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer ständig am Bund anliegenden Druckrolle und einer im Abstand von dieser auf der anderen Bandseite angeordneten Aufbiegerolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbiegerolle (13) der Druckrolle (4) nachführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbiegerolle (13) auch gegenüber einer feststehenden Druckrolle (4) verstell- und feststellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbiegerolle (13) gegenüber der Druckrolle (4) sowohl etwa senkrecht zum ablaufenden Band (3) als auch in Richtung dessen Längserstreckung verstell- und feststellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls alle Rollen (4/13/14) motorisch antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (4) an einer nahezu radial verlaufenden Geradführung (5) gehaltert ist, ferner an der Drehachse der Rollenhalterung eine Schwinge (8) angeschlossen ist, die die Aufbiegerolle (13) trägt, wobei diese vorzugsweise ferner mittels eines Hebels (12) schwenkbar an der Schwinge (8) angeordnet ist, und wobei
ferner die Schwinge (8) im Bereich ihres anderen Endes schwenkbar um einen Festpunkt und in Richtung ihrer Längserstreckung zum Festpunkt verschiebbar gehaltert ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung nach der Aufbiegerolle (13) eine Leitrolle (14) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 693 163;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 900 864,1769010.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
IM f »<M ». tt φ Bundwdruckm! BnVn
DES96130A 1965-03-23 1965-03-23 Verfahren zur Vermeidung von Wickelbruechen beim Ablaufen von zu ringfoermigen Bunden gewickeltem Metallband und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Withdrawn DE1279604B (de)

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