DE1279156B - Einrichtung zum Impraegnieren von elektrischen Wicklungen - Google Patents

Einrichtung zum Impraegnieren von elektrischen Wicklungen

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DE1279156B
DE1279156B DEB70328A DEB0070328A DE1279156B DE 1279156 B DE1279156 B DE 1279156B DE B70328 A DEB70328 A DE B70328A DE B0070328 A DEB0070328 A DE B0070328A DE 1279156 B DE1279156 B DE 1279156B
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DE
Germany
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pouring
windings
resin
holders
mixing
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Pending
Application number
DEB70328A
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English (en)
Inventor
Heinz Baer
Heinz Fuchs
Paul Kolaczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baer Josef Maschinenfabrik
Original Assignee
Baer Josef Maschinenfabrik
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Imprägnieren von elektrischen Wicklungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Imprägnieren von elektrischen Wicklungen mit einem Harz-Härte-Gemisch.
  • Das Imprägnieren von elektrischen Wicklungen, z. B. Rotor- und Statorwicklungen von Elektromotoren, dient vor allem dazu, den guten Isolationszustand der Wicklungen aufrechtzuerhalten und den Wicklungsaufbau mechanisch zu festigen. Um einen guten Isolationsschutz zu erreichen, ist es notwendig, daß alle Öffnungen und Poren der Wicklungen durch das Imprägnationsmittel ausgefüllt werden. Als Imprägnationsmittel eignen sich vor allem lösungsmittelfreie Harz-Härter-Gemische, da diese einerseits während des Vergießens eine genügend kleine Viskosität besitzen, um auch in die feinsten Poren einzudringen, und andererseits lunkerfrei gelieren. Auch besitzen diese Harz-Härter-Gemische eine genügend hohe mechanische Festigkeit, was vor allem bei schnelllaufenden Rotorwicklungen wichtig ist.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Imprägnieren von elektrischen Wicklungen bekanntgeworden. Beim sogenannten Träufelverfahren wird das Harz-Härter-Gemisch auf den einen Wicklungskopf des erwärmten, rotierenden Wicklungskörpers aufgeträufelt. Unter dem Einfluß der Schwerkraft sowie von Kapillarkräften fließt das Harz-Härter-Gemisch durch den in den Nuten liegenden Wicklungsteil zum andern Wicklungskopf, bis die ganze Wicklung durchimprägniert ist. Anschließend folgt das Aushärten des Harz-Härter-Gemisches, vorzüglich bei erhöhter Temperatur. Obwohl dieses Träufelverfahren an sich sehr vorteilhaft ist, konnte es sich bisher in der industriellen Serienfabrikation nicht durchsetzen. Dies dürfte nicht zuletzt daran liegen, daß bisher keine Maschine bekanntgeworden ist, welche alle Verfahrensstufen, insbesondere diejenigen des Aufgießens und der gleichmäßigen Verteilung der Gießharzmasse, mit ausreichender Präzision und Geschwindigkeit bewerkstelligt. Dieser Mangel soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine schrittweise vorwärts bewegbare Fördervorrichtung mit Haltern für die Wicklungen und mindestens zwei voneinander unabhängigen Misch- und Dosiereinheiten, jede bestehend aus einer Dosierpumpe für das Harz, einer Dosierpumpe für den Härter, einer Mischvorrichtung und einer über der Spur der Halter mündenden Ausgießöffnung, wobei jedem Aufgießplatz eine solche eigene Misch- und Dosiereinheit zugeordnet und das Gemisch auf mehrere Wicklungen gleichzeitig in konstanter Menge pro Zeiteinheit aufgießbar ist und wobei die Halter so ausgebildet und an der Fördervorrichtung gelagert sind, daß die Wicklungen zumindest.am Aufgießplatz in eine Schräglage neigbar und gleichzeitig um ihre Längsachsen drehbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante ist die Anordnung so getroffen, daß die Halter in mehreren Spuren angeordnet sind und über jeder dieser Spuren die Ausgießöffnungen einer der Misch- und Dösiereinheiten liegen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet wesentliche Vorteile. Dadurch, daß für jede Wicklung während der Aufgießzeit die Aufgießgeschwindigkeit zwangläufig konstant gehalten wird, wird jede Wicklung mit der genau gleichen Menge des Harz-Härter-Gemisches imprägniert, unabhängig vom momentanen Theologischen Verhalten desselben. Dadurch wird garantiert, daß jede Wicklung den gleich guten Imprägnationszustand erreicht. Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen werden zum Aufgießen des Harz-Härter-Gemisches Trichter verwendet, wobei das Harz-Härter-Gemisch infolge der Schwerkraft auf die Wicklungen aufträufelt. Es ist offensichtlich, daß sich dabei die Auffließgeschwindigkeit ändert, sobald die Viskosität des Harzes sich verändert, gegebenenfalls durch äußere Einflüsse, wie schwankende Raumtemperatur. Ebenfalls verändert sich die Ausfließgeschwindigkeit, sobald die Trichteröffnung durch Verkrustungen oder Verschmutzung, wie sie unausbleiblich auftreten, verengt wird. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung spielt die Veränderung der Viskosität und eine allfällige Verengung des Düsenquerschnitts eine sehr untergeordnete Rolle, da durch die Zwangläufigkeit des Harzflusses mittels der vorgeschalteten Dosierpumpe die Ausfließgeschwindigkeit nicht von der Schwerkraft abhängt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Aufgießgeschwindigkeit so eingestellt werden kann, daß die Leistung der Maschine maximal ist, ohne daß Harz-Härter-Gemisch infolge Abtropfen von den Wicklungen verloreügeht. Da die Dosierpumpen nur während des Aufgießens arbeiten, wird ein Verlust von Harz-Härter-Gemisch auch während der Zeit, da keine Wieklüng unter der Ausgießdüse ist, vermieden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Harz und Härter erst unmittelbar vor dem Aufgießen vermischt werden. Sollte nämlich die Maschine aus irgendeinem Grund stillstehen, so ist kein Harz-Härter-Gemisch vorhanden, welches während dieser Zeit aushärten würde, dadurch verloren ginge und zudem vor denn Wiedereinstellen der Maschine mühsam entfernt werden ntüßte. Durch die kombinierte Drehung und Schräglage der Wicklungen während des Aufgießens und in der anschließenden Gelierperiode der Gießharzmasse wird in relativ kurzen Zeitintervallen eine sehr gleichmäßige Schicht erzeugt.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt F i g.1 die gesamte Einrichtung in schäiibildlicher schematischer Darstellung, F i g. 2 den Antriebsmechanismus für die Rotationsbewegung der Wicklungen und F i g. 3 die Anordnung zum Schrägstellen der Wicklungen während des Aufgießens.
  • Gemäß F i g. 1 werden die Wicklungen 2, darstellungsgemäß Rotoren von Elektromotoren, an der rechten Seite der Maschine auf Halter 4 aufgesteckt, welche an einem Gestänge 6 befestigt sind. Das Gestänge 6 liegt quer zu einem Transportband $ und ist an diesem drehbar befestigt. Mehrere solcher Gestänge ü sind in gleichmäßigen Abständen über die ganze Länge des Transportbandes 8 verteilt. Das Transportband $ läuft über eine Antriebsrolle 10 und eine Spannrolle 12 in. Richtung des Pfeiles 13 im Kreis herum. Beide Rollen sind mittels Lagern 14, welche am Gestell 16 befestigt sind, drehbar gelagert. Rolle 10 wird durch einen Motor 18 über ein Schneckengetriebe 20 schrittweise angetrieben. Der schrittweise Antrieb kann z. B. durch einen Zeitschalter, welcher auf Motor 18 wirkt, erfolgen. Die Rotoren 2 laufen vorteilhafterweise gemäß der Darstellung vorerst unter einer Strahlungsheizung 22 hindurch und werden dort auf die gewünschte TeTperatur aufgeheizt. Das Harz befindet sich in einem Behälter 24 und wird mittels einer Dosierpumpe 26 in einen Mischer 28 gepumpt. Der Härter gelangt aus einem Behälter 30 über eine Dosierpumpe 32 ebenfalls in den Mischer 2$. Beien Durchlaufen des Mischers 28 werden Harz und Härter durch einen Rührer, angetrieben durch einen Motor 34, miteinander vermischt. Das Gemisch gelangt über eine Ausgießdüse 36 auf den sich direkt darunter befind liehen, zu imprägnierenden Rotor. Vorteilhafterweise wird das Innenvolumen des Mischers möglichst klein gehalten. Dadurch wird erreicht, daß Harz und Härter erst unmittelbar vor dem Aufgießen gemischt werden. Darstellungsgemäß sind zwei Einheiten zum Dosieren, Mischen und Aufgießen des Harz-Härter-Gemisches vorhanden, so daß gleichzeitig zwei Rotoren imprägniert werden können. Selbstverständlich kann eine Maschine auch nur mit einer oder aber mit mehreren solchen Einheiten ausgerüstet sein, je nach der gewünschten Leistung. Auch können die Einheiten nicht, wie dargestellt, nebeneinander, sondern in Richtung der Bewegung des Transportbandes hintereinander angeordnet sein.
  • Die vorliegende Konstruktion gestattet es, die pro Rotor aufzugießende Menge wie auch die Aufgießgeschwindigkeit des Harz-Härter-Gemisches auf einen gewünschten Wert einzustellen. Da die Dosierpumpen durch Mischer und Ausgießdüse direkt auf den zu imprägnierenden Rotor fördern, ist die Aufgießgeschwindigkeit durch die Förderleistung der Dosierpumpen gegeben und kann durch entsprechende Einstellung der Pumpe reguliert werden. Ist die gewünschte Menge des Harz-Härter-Gemisches auf den Rotor aufgegossen worden, so werden die Dosierpumpen, beispielsweise durch Zeitschalter, abgestellt. Das Transportband bewegt sich einen Schritt weiter, d. h. so weit, bis die auf dem nächstfolgenden Gestänge befindlichen beiden Rotoren unter die beiden Ausgießdüsen 36 gelangen. Hm ein Tropfen der Ausgießdüsen während der Zeit, da sich keine Fotoren unter ihnen befinden, zu vermeiden, werden vortbilhafterweise während dieser Zeit die Ausgießöffnun= gen verschlossen, z. 13. durch Zuklemmen eines elastischen Zwischenstückes. Auf ihrem. weiteren Weg;, darstellungsgemäß auf dem unteren zurücklaufenden Teil des Transportbandes, gelangen die Rotoren wieder in den Wirkungsbereich einer Strahlungsheizung 38. Nach Durchlaufen dieser Heizstrecke ist das Harz-liärter-Gemisch genlegend fest, daß die Rotoren von der Maschine abgenommen-.worden können, darstellungsgemäß am rechten Ende der Maschine. Das Aushärten folgt anschließend, beispielsweise in einem Ofen oder durch Verlängern der Heizstrecke auf der Maschine selbst. Das Aushärten kann jedoch auch bei Raumtemperatur erfolgen.
  • üm ein vollständiges Imprägnieren der Wicklungen zu erreichen, ist es notwendig, daß die Wicklungen während des Aufgießens sich um ihre Längsachsen drehen und daß ihre Längsachsen gegenüber der Horizontalen geneigt sind. In F i g. Z und 3 ist eine Möglichkeit, diese Bewegungen zu erzeugen, dar= gestellt. Die zu imprägnierenden Motoren 2 sind auf den Haltern 4 aufgesteckt. Die Halter sind am Gestänge 6 drehbar befestigt. Sie besitzen je ein Zahnrad 42, welche direkt oder indirekt mit einem Zahnrad 44 im Eingriff sind. Das Zahnrad 44 wird über zwei Kegelräder 46 und 48 und über ein Zahnrad 50 durch ein an der Maschine gelagertes Zahnrad 52 angetrieben. Dadurch erhalten die Rotoren eine Drehbewegung um ihre Längsachsen. Das Gestänge 6 ist mittels zwei Lagern 54 am `Transportband 8 drehbar befestigt. An einem Ende des Gestänges 6 ist ein Hebelarm 56 befestigt, welcher einen Bolzen 58 besitzt. Der Bolzen 58 ist in einer feststehenden Führungsschiene 60 geführt. Bewegt sich nun das Transportband $, so gleitet der Bolzen entlang der Vührungsschiene 60 und bewirkt bei geeigneter Form der Führungsschiene eine Drehbewegung des Gestänges 6. In F i g. 3 ist der übergang eines Rotors von der horizontalen Lage in die während des Aufgießens des Harz-Härter-Gemisches gewünschte geneigte Lage dargestellt. Aus F i g. 2 -ist ersichtlich, daß die beiden Kegelräder 46 und 48, welche für die Rotationsbewegung der Xotoren notwendig sind, unabhängig von der Lage des Gestänges 6 im Eingriff stehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Imprägnieren von elektrischen Wicklungen mit einem Harz-Härter-Gemisch, gekennzeichnet durch eine schrittaveise vorwärts bewegbare Fördervorrichtung (8) mit Haltern (4, 6) für die Wicklungen (2) und mindestens zwei voneinander unabhängigen Misch- und Dosiereinheiten, jede bestehend aus einer Dosierpumpe (26) für das Harz, einer Dosierpumpe (32) für den Härter, einer Mischvorrichtung (28) und einer über der Spur der Halter mündenden Ausgießöffnung (36), wobei jedem Aufgießplatz eine solche eigene Misch- und Dosiereinheit zugeordnet und das Gemisch auf mehrere Wicklungen gleichzeitig in konstanter Menge pro Zeiteinheit aufgießbar ist und wobei die Halter so ausgebildet und an der Fördervorrichtung gelagert sind, daß die Wicklungen zumindest am Aufgießplatz in eine Schräglage neigbar und gleichzeitig um ihre Längsachsen drehbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4, 6) in mehreren Spuren angeordnet sind und über jeder dieser Spuren die Ausgießöffnungen (36) einer der Misch- und Dosiereinheiten (26, 32, 28) liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus zwei parallelen, über Umlenkräder bzw. -rollen (10,12) geführten Bändern (8), Ketten od. dgl. besteht, auf welchen die Halter (4, 6) in Form von quer verlaufenden, vorzugsweise kurbelartigen Trägern drehbar gelagert sind.
DEB70328A 1962-01-15 1963-01-14 Einrichtung zum Impraegnieren von elektrischen Wicklungen Pending DE1279156B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815998A1 (de) * 1987-05-12 1988-12-01 Tanaka Seiki Co Spulenwickelvorrichtung
EP3772162A1 (de) * 2019-07-31 2021-02-03 Grob-Werke GmbH & Co. KG E-maschinen-bauteil-spannsystem und e-maschinen-bauteil-imprägniervorrichtung umfassend das e-maschinen-bauteil-spannsystem

Cited By (3)

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DE3815998A1 (de) * 1987-05-12 1988-12-01 Tanaka Seiki Co Spulenwickelvorrichtung
EP3772162A1 (de) * 2019-07-31 2021-02-03 Grob-Werke GmbH & Co. KG E-maschinen-bauteil-spannsystem und e-maschinen-bauteil-imprägniervorrichtung umfassend das e-maschinen-bauteil-spannsystem
DE102019120713A1 (de) * 2019-07-31 2021-02-04 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Spannsystem und Vorrichtung umfassend das Spannsystem

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