DE1279014B - Verfahren zur Herstellung von Alkenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkenolen

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DE1279014B
DE1279014B DEB91371A DEB0091371A DE1279014B DE 1279014 B DE1279014 B DE 1279014B DE B91371 A DEB91371 A DE B91371A DE B0091371 A DEB0091371 A DE B0091371A DE 1279014 B DE1279014 B DE 1279014B
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reaction
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alkenols
aldehydes
olefins
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Dr Herbert Mueller
Dr Hermann Overwien
Dr Horst Pommer
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/36Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
    • C07C29/38Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkenolen Es ist bekannt, daß man Alkenole durch Umsetzung von Olefinen mit Aldehyden erhält. Hierbei arbeitet man im allgemeinen in Gegenwart eines sauren Katalysators etwa bei Raumtemperatur. Abgesehen davon, daß große Mengen an Katalysator benötigt werden, sind die Ausbeuten gering, und das Produkt ist durch gleichzeitig entstehende m-Dioxane verunreinigt, die sich nur schwierig abtrennen lassen (vgl. USA.-Patentschrift 23Q8 192).
  • In der USA.-Patentschrift 2 335 027 wird empfohlen, die Umsetzung bei erhöhter Temperatur ohne Verwendung eines sauren Katalysators durchzuführen, wobei als bevorzugt der Temperaturbereich zwischen 170 und 180"C genannt wird. Auch hier sind die Ausbeuten gering. Nach » Journal of the American Chemical Society«, Bd. 77 (1955), S. 4666 bis 4668, erhält man aus Isobutylen und Formaldehyd bei 200 0C Ausbeuten an 3-Methylbuten-(3)-ol-(1) von maximal 31°/o der Theorie.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Alkenole in hoher Reinheit und guten Ausbeuten durch Umsetzung von Olefinen mit Aldehyden bei erhöhter Temperatur erhalten werden, wenn man die Umsetzung mit gesättigten aliphatischen und aromatischen, unsubstituierten Aldehyden mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Reaktionsgemisches, einer Base bei Temperaturen zwischen 100 und 500"C durchführt.
  • Die Vielzahl von Nebenreaktionen, wie m-Dioxanbildung, Dehydratisierung des Alkenols zum Alkadien, Dimerisierung des Alkadiens, Umsetzung des Alkadiens mit dem Aldehyd sowie Acetalbildung aus Alkenol und Aldehyd, wird durch den Basenzusatz praktisch völlig unterbunden. Es wird vermutet, daß entweder in den Ausgangsstoffen vorhandene Säurespuren oder aber durch Disproportionierung des Aldehyds zu Alkohol und Carbonsäure unter den Reaktionsbedingungen gebildete Mengen an Carbonsäuren für diese Nebenreaktionen verantwortlich sind, die in einem solchen Maße ablaufen, daß das Verfahren bisher wirtschaftlich völlig uninteressant war.
  • Es ist ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens, daß die bislang in ihrer Ursache unbekannte Korrosion der bei der Umsetzung von Olefinen und Aldehyden verwendeten Metallgefäße völlig inhibiert wird.
  • Als Ausgangs stoffe sind alle Olefine geeignet, insbesondere solche, die 2 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten. Im allgemeinen verwendet man aliphatische Olefine, die an einem zur Doppelbindung benachbarten Kohlenstoffatom mindestens 1 Wasserstoffatom tragen, und insbesondere solche Olefine, die an einem olefinischen Kohlenstoffatom eine Methylgtuppe tragen Geeignete Olefine sind beispielsweise Äthylen, Propylen, 2-Methylbuten-(1),2-Methylbuten-(2), Buten-(1), Buten-(2), Hexene, Cyclohexen, Octene, 1-PhenyS buten-(3) und insbesondere Isobutylen und 2-Methylbuten-(1).
  • Es können auch Olefinmischungen eingesetzt werden, z. B. eine Butenmischung, die aus Isobutylen, Buten-(l) und Buten-(2) besteht. Dabei reagiert bevorzugt Isobutylen.
  • Es ist auch möglich, das verwendete Olefin während der Reaktion, z. B. durch Dehydratisierung des entsprechenden Alkohols, zu erzeugen. Tertiäre Alkohole, wie tert.-Butanol, sind beispielsweise geeignete Ausgangsstoffe, da sie leicht thermisch dehydratisieren.
  • Geeignet als Aldehydkomponente sind gesättigte aliphatische und aromatischen von unsubstituierten Kohlenwasserstoffen sich ableitende Aldehyde, die 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Benzaldehyd, Butyraldehyd und insbesondere Formaldehyd. Die Aldehyde können sowohl in freier als auch in einer Form verwendet werden, die unter den Reaktionsbedingungen Aldehyd in Freiheit setzt, z. B. in Form ihrer Hydrate oder Acetale. Gut geeignet sind z. B. wäßrige, alkoholische oder ätherische Lösungen von Formaldehyd Weiterhin können auch Oligomeren oder Polymeren der Aldehyde verwendet werden. Man verwendet im allgemeinen Polymeren der Formel [R - CHOjn, wobei n eine Zahl etwa zwischen 3 und 100, insbesondere zwischen 3 und 20 bedeutet. Die Polymeren können cyclisch (n = vorzugsweise 3 oder 4) oder offenkettig aufgebaut sein, wobei üblicherweise die Kettenenden des Polymermoleküls durch die Gruppierungen H... OH, H... OR oder H... OCOR abgesättigt sind. Geeignet sind insbesondere die Polymeren des Formaldehyds, wie Trioxan, Hydratformen des Pdyformaldehyds und Paraformaldehyd. Geeignet sind ferner Metaldehyd und Paraldehyd.
  • Die Komponenten Aldehyd und Olefin werden im allgemeinen im Molverhältnis zwischen 1:1 und 1:50, insbesondere zwischen 1:1 und 1:10, eingesetzt. Das Mengenverhältnis ist aber nicht kritisch. So erhält man beispielsweise auch gute Ergebnisse, wenn die Aldehydkomponente im Überschuß verwendet wird.
  • Wesentliches Merkmal des neuen Verfahrens ist es, in Gegenwart von Basen zu arbeiten. Geeignete Basen sind beispielsweise Hydroxyde, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- oder Erdalkalimetallen sowie Salze solcher Säuren, die schwächer als Ameisensäure sind. Mit besonderem Vorteil verwendet man Ammoniak oder organische Amine, wie Äthylamin, Trimethylamin, Anilin, Pyridin oder Piperidin. Substanzen, die eine Pufferwirkung zeigen, wie Urotropin, sind besonders gut geeignet.
  • Die Basen werden nur in Mengen zwischen 0,001 und 10, insbesondere 0,01 und 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Reaktionsgemisch, verwendet. Die optimale Menge ist abhängig : von den Reaktionsbedingungen und läßt sich leicht durch Versuche bestimmen. Während der Umsetzung sinkt der pH-Wert des Reaktionsgemisches. Die Menge an Basen soll vorzugsweise so bemessen sein, daß während der Umsetzung durch Disproportionierung des Aldehyds entstehende Säure abgefangen wird. Vorteilhaft verwendet man so viel Base, daß eine Probe des Reaktionsgemisches nach dem Erkalten, eventuell nach Zusatz der gleichen Gewichtsmenge Wasser, einen pH-Wert zwischen 6,5 und 10, insbesondere zwischen 7 und 9, aufweist. Es ist selbstverständlich auch möglich, nicht nur am Anfang, sondern auch während der Reaktion Basen zuzudosieren.
  • Es ist zweckmäßig, schwache Basen zu verwenden, wobei man, um im stark alkalischen Bereich mögliche Nebenreaktionen zu vermeiden, darauf achtet, daß das Ausgangsgemisch der Reaktionspartner nach dem Basenzusatz einen pH-Wert zwischen 7 und 11, im allgemeinen zwischen 7 und 10, insbesondere zwischen 7,5 und 9, aufweist. Zur Bestimmung dieses Wertes verdünnt man - sofern wasserfreie Ausgangsstoffe verwendet werden - das Ausgangsgemisch mit der gleichen Gewichtsmenge Wasser. Die Umsetzung wird bei erhöhter Temperatur durchgeführt, wobei man im Temperaturbereich zwischen 100 und 500"C, insbesondere zwischen 250 und 350"C, arbeitet.
  • Die Umsetzung wird vorzugsweise bei erhöhtem Druck, etwa dem Dampfdruck der Reaktionspartner, bei Reaktionstemperatur durchgeführt, beispielsweise bis zu 1000 atü, insbesondere zwischen 50 und 500 atü.
  • Von besonderem Vorteil hat sich erwiesen, bei einem Druck, der gleich oder über dem Dampfdruck der Reaktionspartner bei Reaktionstemperatur liegt, und zusätzlich unter Vermeidung einer Gasphase unter Flüssigkeitsdruck zu arbeiten. Man erreicht das am besten bei kontinuierlicher Zufuhr der Ausgangs stoffe, indem man während der Reaktion laufend Reaktionsprodukte am Kopf des Reaktionsgefäßes entnimmt und so die Ausbildung eines Inertgaspolsters vermeidet.
  • Die Verweilzeit kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und ist stark abhängig von der Reaktionstemperatur, dem Druck und den angewandten Molverhältnissen. Man bevorzugt Verweilzeiten zwischen 5 und 1000 Minuten, insbesondere zwischen 10 und 120 Minuten.
  • Die Umsetzung kann lösungsmittelfrei erfolgen, man kann jedoch auch in Gegenwart von inerten Lösungs-oder Verdünnungsmitteln, wie gesättigten aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Äthern oder Wasser, arbeiten. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Hexan, Oktan, Benzol, Diäthyläther, Dioxan, Methanol, Propanol, tert.-Butanol oder insbesondere die Reaktionskomponenten selbst.
  • Auch Gemische von Lösungsmitteln sind verwendbar.
  • Man verwendet das Lösungs- oder Verdünnungsmittel im allgemeinen in der 0,1- bis 10flachen Gewichtsmenge, bezogen auf die Reaktionspartner.
  • Mitunter ist es vorteilhaft, die Umsetzung in Gegenwart eines großoberflächigen Stoffs durchzuführen.
  • Geeignet sind beispielsweise Aluminiumoxyd, Kieselgel, Molekularsiebe oder Aktivkohle.
  • Die Umsetzung kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich erfolgen.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt in üblicher Weise durch physikalische oder chemische Trennmethoden. Im allgemeinen wird destilliert, wobei nicht umgesetzte Ausgangsstoffe zurückgewonnen werden, die erneut in die Reaktion eingesetzt werden können. Im Falle der Verwendung von wäßrigem Formaldehyd als Aldehydkomponente hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Reaktionsansatz vor der Aufarbeitung durch Zugabe von Natronlauge schwach alkalisch einzustellen, um eine Spaltung des Alkenyls zum entsprechenden Diolefin zu verhindern.
  • Die erhaltenen Alkenole sind wertvolle Zwischenprodukte für organische Synthesen.
  • 3-Methylbuten-(3)-ol-(1) kann beispielsweise durch Wasserabspaltung leicht in Isopren umgewandelt werden, weiterhin kann das gleiche Methylbutenol zum Methylbutanol hydriert werden und anschließend durch Wasserabspaltung in das 3-Methylbuten-(1) übergeführt werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Volumteilen wie Gramm zu Liter.
  • Beispiel 1 Ein Druckgefäß mit einem Nutzvolumen von 1 Volumteil wird bei 275"C und 300 atü im Laufe von 6 Stunden kontinuierlich mit einer Mischung aus 1550 Teilen 37gewichtsprozentiger wäßriger Formaldehydlösung, 9000 Teilen Isobutylen und 15 Teilen wäßriger Ammoniaklösung (25 °/o) beschickt. Am Kopf des Gefäßes wird kontinuierlich ausgetragen.
  • Das gesammelte Produkt wird durch Destillation aufgearbeitet. Als Vorlauf erhält man etwa 8000 Teile nicht umgesetztes Isobutylen. Der Hauptablauf besteht aus 2470 Teilen einer zweiphasigen Mischung aus Wasser und 3-Methylbuten-(3)-ol-(1). Der Rückstand 110 Teile enthält höhersiedende Produkte.
  • Die beiden Phasen des Hauptlaufes werden dann im Scheidetrichter getrennt, und man erhält 980 Teile Wasser und 1480 Teile Methylbutenol. Das Methylbutenol wird getrocknet, und man erhält durch nochmalige Destillation 1340 Teile reines 3-Methylbuten-(3)-ol-(1) vom Siedepunkt 78" C/95 mm und n2D = 1,4340.
  • Beispiel 2 Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird eine Mischung aus 1600Teilen wäßriger Formaldehydlösung, 9000 Teilen Isobutylen und 16 Teilen Urotropin umgesetzt (6 Stunden Reaktionsdauer).
  • Nach dem Abdampfen des nicht umgesetzten Isobutylens erhält man bei der Aufarbeitung folgende Fraktionen : 1330 Teile 3-Methylbuten-(3)-ol-(1), 990 Teile Wasser, 160 Teile höhersiedenden Rückstand.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von Alkenolen durch Umsetzung von Olefinen mit Aldehyden bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit gesättigten aliphatischen und aromatischen, unsubstituierten Aldehyden mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in Gegenwart von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Reaktionsgemisches, einer Base bei Temperaturen zwischen 100 und 500"C durch führt.
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