DE1278866B - Vorrichtung zur UEberfuehrung von Fluessigkeiten zwischen zwei Schiffen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberfuehrung von Fluessigkeiten zwischen zwei Schiffen

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DE1278866B
DE1278866B DEP35734A DEP0035734A DE1278866B DE 1278866 B DE1278866 B DE 1278866B DE P35734 A DEP35734 A DE P35734A DE P0035734 A DEP0035734 A DE P0035734A DE 1278866 B DE1278866 B DE 1278866B
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Germany
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coupling
tether
ship
coupling member
rope
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DEP35734A
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Douglas R Garrett
Don F Preston
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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Publication date
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/24Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance

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Description

  • Vorrichtung zur Überführung von Flüssigkeiten zwischen zwei Schiffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überführung von Flüssigkeiten zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Schiffen, wie einem als Brennstoffspender dienenden Tankschiff einerseits und einem entfernt davon befindlichen, als Brennstoffempfänger dienenden zu betankenden Schiff andererseits, mittels eines biegsamen Schlauches, der an einem zwischen beiden Schiffen nachgiebig gespannten Halteseil verschiebbar geführt ist.
  • Zur Herstellung der Verbindung zur Überführung von Flüssigkeiten zwischen einem Schiff und einem anderen zu betankenden Schiff verwendet man bei der bekannten Vorrichtung einen biegsamen Schlauch, der mittels einiger Aufhänger an einem zwischen beiden Schiffen gespannten Halteseil geführt ist. An dem Schlauchende ist ein Schleppseil angebracht, mit dem das Schlauchende vom Tankschiff zum zu betankenden Schiff gebracht wird, wo es in die Einfülluke eingeführt wird. Um den veränderlichen Bewegungen der Schiffe beim Tankvorgang Rechnung zu tragen, ist das Halteseil nachgiebig gespannt und der Schlauch mittels seiner Aufhänger in Bögen entlang des Halteseiles geführt.
  • Die Schwierigkeiten dieser bekannten Vorrichtungen bestehen darin, daß die Herstellung der Schlauchverbindung zwischen den beiden durch den Seegang relativ zueinander bewegbaren Schiffen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Die zur Verwendung kommenden Schläuche sind nämlich sehr groß und besitzen ein hohes Gewicht. Die Handhabung des Schlauches beim Anschließen an die Luke gestaltet sich nicht nur schwierig, sondern wegen der unter Umständen starken Relativbewegung der beiden Schiffe zueinander auch sehr gefährlich. Bei hohem Seegang ist die beim Anschluß des Schlauchendes erforderliche Handarbeit für die Bedienungsperson gefährlich.
  • Es ist auch schon bekannt, eine zweigliedrige lösbare Kupplung zwischen zwei starren Rohren zu verwenden, bei denen die Kupplung an einem unzugänglichen weit entfernten Ort ausgeführt werden soll.
  • Diese Rohrkupplungen finden Verwendung bei der Gewinnung von Erdöl bei weit vor der Küste, tief unter dem Meeresspiegel liegenden Erdölfunden, wo die Verwendung von auf einem Pfahlwerk stehenden Plattformen unrentabel ist. Während das eine Kupplungsglied aufrecht am Meeresboden an der Bohrstelle als ein starrer Rohrstutzen angebracht ist, wird das andere Kupplungsglied mittels starrer Stangen an zwei Führungskabeln entlang von einem senkrecht darüber verankerten Schiff oder Floß herabgelassen, bis konische Stirnflächen der beiden Kupplungs- glieder miteinander in Eingriff kommen. Das Ineinanderführen der Kupplungsglieder wird aber nicht mehr bei diesen bekannten Vorrichtungen gelingen, wenn das eine Kupplungsglied mit seiner Längsachse nicht mehr senkrecht zur Basis des anderen Kupplungsgliedes am Meeresboden sich befindet. Dies kommt leicht dadurch zustande, daß der mit dem einen Kupplungsglied über die Stangen verbundene Flüssigkeitsträger eine Relativverschiebung gegenüber dem anderen Kupplungsglied ausführt, in der zwangsweise die Längsachsen der beiden Kupplungsglieder nicht mehr miteinander ausgerichtet sind. Nach Maßgabe der Strecke der Relativbewegung erfährt die Längsachse des beweglichen Kupplungsgliedes eine parallele Verschiebung und/oder eine Winkelabweichung gegenüber der Längsachse des zugehörigen anderen Kupplungsgliedes. Damit ist das Ineinanderfügen der beiden Kupplungsglieder nicht mehr zu erwarten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überführung von Flüssigkeiten der eingangs genannten Art zu entwikkeln, die unabhängig von der Stellung der beiden Schiffe zueinander und unbeeinflußt von einer andauernden nach Größe und Richtung wechselnden Relativbewegung der beiden Schiffe eine Flüssigkeitsverbindung zwischen den beiden Schiffen auf einfache Weise und nahezu selbsttätig herzustellen gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise eine zweigliedrige Kupplung verwendet wird, deren eines Kupplungsglied über ein biegsames Verbindungsstück an dem einen Schiff und deren anderes, dem gegenüber axial bewegliches Kupplungsglied an dem anderen Schiff angeschlossen ist und beide Kupplungsglieder über zugehörige Verbindungselemente schwenkbeweglich mit dem Haltesell verbunden sind, wobei die Längsachsen beider Kupplungsglieder jeweils im wesentlichen parallel zu der durch den Seilabschnitt ihrer jeweiligen Verbindungsstelle bestimmten Tangente verlaufen und gleich weit vom Halteseil angeordnet sind.
  • An dem Halteseil ist nicht nur das eine Kupplungsglied, sondern auch das andere Kupplungsglied über Verbindungselemente befestigt, womit bei einer Winkelabweichung der beiden Schiffe zueinander die beiden Kupplungsglieder zusammen mit dem Halteseil verschwenkt werden. Zur freien Entfaltung der Schwenkbeweglichkeit beider Kupplungsglieder sind beide über jeweilige biegsame Verbindungsstücke mit den ihnen zugehörigen Flüssigkeitsträgern verbunden.
  • Diese biegsamen Verbindungsstücke können aus einem Schlauchabschnitt oder aber einem Kardangelenk bestehen. Sowohl die Längsachse des einen Kupplungsgliedes als auch die Längsachse des anderen Kupplungsgliedes sind im Moment ihrer Ineinanderführung unabhängig von der zufälligen Stellung und Bewegung der Schiffe zueinander sicherlich in Ausrichtung, weil diese Längsachsen stets parallel zu der Tangente verlaufen die sich aus dem Seilabschnitt ihrer Aufhängestelle ergibt. Solange die Kupplungsglieder weit voneinander entfernt sind, mögen durch die Biegsamkeit des Halteseiles die Längsachsen zunächst voneinander mehr oder weniger abweichen, je näher die Kupplungsglieder aber einander kommen, um so mehr richten sich die Längsachsen der beiden Kupplungsglieder miteinander aus. Im Moment der Kupplung, wo sich die beiden Kupplungsglieder berühren, kommen die die Lage der Längsachsen bestimmenden Tangenten aufeinader zu liegen. Da nun die Längsachsen in gleichem Abstand vom Halteseil angeordnet sind, fallen im Moment der Kupplung nicht nur die Tangenten zusammen, sondern es weisen auch die Längsachsen der beiden Kupplungsglieder eine streng ausgerichtete Lage zueinander auf, die eine selbsttätige bequeme Ineinanderführung der Kupplungsglieder unabhängig von jeder Relativbewegung der Schiffe zueinander gewährleistet.
  • Das biegsame Verbindungsstück zwischen dem einen Kupplungsglied und dem zugehörigen Flüssigkeitsträger kann aus einem weiteren biegsamen Schlauch bestehen oder als ein in ein starres Leitungsrohr geschalteter Kreuzgelenkabschnitt ausgebildet sein.
  • Um die Ausrichtung der Längs achsen der Kupplungsglieder sicherzustellen, empfiehlt es sich bei einem entlang des Halteseiles verschiebbaren Kupplungsglied, mindestens zwei-Aufhänger zu verwenden, die mit ihren Führungen in axialem Abstand hintereinander am Kupplungsglied befestigt sind und in gleichen Abständen von der Kupplungsachse liegen.
  • Durch diese Aufhängung des Kupplungsgliedes an zwei voneinander entfernten Punkten ergibt sich eine genaue Ausrichtung der Kupplungsachsen mit dem Seilabschnitt im Bereich der das Seil erfassenden Führungen. Um dabei die Reibung zwischen den Führungen und dem Halteseil zu verringern, wird man Laufrollen in den Führungen verwenden.
  • Es empfiehlt sich, von den beiden Kupplungsgliedern nur eines längs des Halteseiles bewegbar zu machen und das andere Kupplungsglied am Halteseil unverrückbar festzulegen. Hierdurch ist ein selbsttätiges Schließen der Kupplung ermöglicht, weil die Bewegungsenergie des auf das ruhende befestigte Kupplungsglied zu bewegten Kupplungsgliedes vorteilhaft dazu verwendet werden kann, die Schließelemente der Kupplungsglieder in ihre Schließlage zu bringen.
  • Einen am Halteseil unverrückbar befestigten Aufhänger erhält man am einfachsten dadurch, daß man den Aufhänger als Verbindungselement zwischen zwei Teilstücken eines Halteseiles verwendet, dessen ein Teilstück mit dem einen Flüssigkeitsträger und dessen anderes Teilstück mit dem anderen Flüssigkeitsträger verbunden ist. Dieser Aufhänger selbst dient somit als Übertragungselement für die Seilspannung zwischen den beiden Teilstücken. Da es zweckmäßig ist, die Kupplung in der Nähe des einen Schiffes in Eingriff kommen zu lassen, wird man das eine Teilstück des Halteseiles lang und das andere Teilstück kurz gestalten.
  • Weil die Kupplungen ein beachtliches Gewicht aufweisen, ist es erwünscht, die Kupplung außer an dem Halteseil auch noch an weiteren Stützelementen zu lagern. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, das Kupplungsglied über eine Pendelaufhängung am Flüssigkeitsträger zu befestigen. Damit ist nämlich die vorerwähnte freie Beweglichkeit des Kupplungsgliedes nach Maßgabe der Stellung der Schiffe zueinander nicht beeinträchtigt. Die Pendel aufhängung kann überdies zugleich dazu verwendet werden, um das Kupplungsglied in die gewünschte Höhe des Flüssigkeitsträgers anzuordnen. Zu diesem Zweck macht man die Pendelaufhängung in ihrer Länge verstellbar. Dies kann beispielsweise durch einen Flaschenzug geschehen, der an einem kranförmigen Gebilde angeordnet ist.
  • Die Befestigung der Pendelaufhängung am Kupplungsglied nimmt man zweckmäßigerweise an einem Aufhänger vor, mit dem das Kupplungsglied am Halteseil angeordnet ist. Man verwendet hierfür den Aufhänger des am Halteseil unverrückbar angeordneten Kupplungsgliedes. Es hat sich für diesen Zweck ein Aufhänger in Form einer in der Axialebene des Kupplungsgliedes verlaufende Platte bewährt, die neben Aufnahme für das Halteseil auch noch eine Aufnahme zum Angriff der Pendelaufhängung aufweist.
  • Die Befestigung des Halteseiles an den beiden Flüssigkeitsträgern kann auch dadurch erfolgen, daß man das Halteseil an einem am Schiff angebrachten starren Leitungsrohr befestigt, das zwischen dem biegsamen Verbindungsstück und dem zugehörigen Schiff geschaltet ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Anordnung der Vorrichtung zwischen zwei Schiffen, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der aus Aufnahmeglied und Einsteckglied bestehenden Kupplungsglieder kurz vor Kupplungseingriff mit einer gegenüber F i g. 1 andersartigen Stütze für das Aufnahmeglied, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Form des Aufnahmegliedes der Kupplung und F i g. 4 eine Teilansicht des abgewandelten Aufnahmegliedes.
  • Die Vorrichtung für das Tanken von Schiff zu Schiff besteht aus einem allgemein mit 10 bezeichneten Aufnahmeglied einer zweiteiligen Kupplung, das einen Teil der Einrichtung bildet, die ständig an einem Schiff 11, das Brennstoff aufnehmen soll, installiert ist. Die Vorrichtung besteht ferner aus einem allgemein mit 12 bezeichneten Einsteckglied der Xupplung, das einen Teil der Einrichtung auf einem Versorgungsschiff 13 bildet.
  • An das Aufnahmeglied 10 ist ein beweglicher Schlauch 14 angeschlossen, der in ein zu einem Brennstofftank des Schiffes 11 führendes Zuleitungsrohr 15 eingeführt ist. Der bewegliche Schlauch 14 ragt mit seinem Ende einfach in das Zuleitungsrohr 15 hinein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, ihn mittels geeigneter Kupplungen an dem Zuleitungsrohr ständig befestigt zu halten.
  • An dem Aufnahmeglied 10 ist eine Platte 18 angebracht, an der ein Bügel 19 zur Aufnahme eines Hakens eines Flaschenzuges 20 befestigt ist. Das Aufnahmeglied weist einen Flansch 21 auf, der, wenn die Vorrichtung nicht in Benutzung ist, mit einer Befestigungseinrichtung 22 an dem Tankzuleitungsrohr 15 zusammenwirkt, um das Aufnahmeglied in einer Lage, in der das Zuleitungsrohr 15 geschlossen ist, zu verriegeln. Der Flaschenzug 20 dient zum Heben und Senken des Aufnahmegliedes 10 in eine und aus einer in F i g. 1 gezeigten Stellung, die seine Betriebsstellung darstellt.
  • An einem Rand der Platte 18 ist das eine Ende eines biegsamen Seiles 24 befestigt, dessen anderes Ende in eine am Aufbau des Schiffes 11 angebrachte Befestigungsplatte 25 eingehängt ist. Obwohl das Seil 24 ein vom Spannseil getrenntes Glied darstellt, dient es doch tatsächlich als ein Teil des Spannseiles, das die beiden Schiffe während des Tankvorganges miteinander verbindet.
  • Das Einstellglied 12 ist an einem Ende eines biegsamen Versorgungsschlauches oder einer Leitung 28 befestigt. Das andere Ende des Schlauches 28 ist an ein Auslaßrohr29 einer nicht dargestellten Pumpe auf dem Versorgungsschiff 13 angeschlossen. Ein Xabel oder Spannseil 30 ist an einem Spannturm 31 auf dem Versorgungsschiff befestigt. Das freie Ende 32 des Seiles 30 ist beim Tankvorgang an dem Rand der Platte 18 befestigt, der dem Plattenrand zur Befestigung des Seiles 24 gegenüberliegt.
  • Das Einsteckglied 12 der Kupplung ist an dem Spannseil 30 mittels einer Laufkatze 33 geführt, welche in Abstand voneinander angeordnete Aufhängeglieder 34 und 35 aufweist. Die Glieder sind derart angeordnet, daß sie bei straff gespanntem Seil 30 das Einsteckglied 12 mit seiner Längsachse in einem bestimmten Abstand parallel zum Seil halten.
  • Um den biegsamen Schlauch 28 an einigen Stellen zwischen den beiden Schiffen an dem Seil zu halten, sind zusätzliche Laufkatzen 38 und 39 vorgesehen.
  • Das binnenbordseitige Ende des Spannseiles 30 ist an einer Winde 40 befestigt. Ein geeignetes Gewicht 41 dient zum Straffhalten des Seiles 30 während des Tankvorganges.
  • Einholseile 42, 43 und 44 sind einendig an den Laufkatzen 33, 38, 39 und anderendig an Winden 45, 46 bzw. 47 befestigt. Sie dienen nach Beendigung des Tankvorganges zum Einholen des Schlauches 28 und -des Einsteckgliedes 12 auf das Versorgungsschiff. Die Einholseile werden auch dazu verwendet, die Abwärtsbewegung der Laufkatzen auf dem Spannseil 30 von der Spitze des Spannturms 31 zum Aufnahmeglied 10 der Kupplung zu steuern. Diese Abwärtsbewegung kann, weil der Spannturm 31 erheblich höher als die Aufnahmekupplung 10 ist, durch die Schwerkraft der Teile erzielt werden. Die Abwärtsbewegung kann aber auch durch eine nicht gezeigte, geeignete Takelage und eine zusätzliche Winde unter stützt werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Befestigung und Halterung des Aufnahmegliedes 10 der Kupplung. Das Aufnahmeglied soll zu Beginn des Kupplungsvorganges für die Aufnahme des Einsteckgliedes 12 richtig mit diesem ausgerichtet sein. Nachdem das Aufnahmeglied 10 durch den Flaschenzug 20 annähernd in seine Betriebsstellung angehoben worden ist, wird, wie in F i g. 1 gezeigt ist, das Seil 24 an der Befestigungsplatte 25 und das Seil 30 an der Platte 18 angebracht. Das Seil 30 wird dann durch die Winde 40 straff gezogen und während des Tankvorganges durch das Gewicht 41 straff gehalten. Das Gewicht nimmt selbsttätig einen Durchhang des Seiles auf oder gibt ein zusätzliches Stück Seil ab, wenn die Schiffe schlingern, rollen oder sich auf andere Weise gegeneinander bewegen.
  • Die Platte 18 ist an Ansätzen des Aufnahmegliedes 10 so befestigt, daß in der Vertikalebene der Achse des Gliedes 10 liegt. In der Platte 18 sind Löcher 52 und 53 zur Aufnahme von Haken 54 bzw. 55 vorgesehen. Der Haken 54 ist am Seil 24 und der Haken 55 am Seil 30 befestigt.
  • Die Löcher 52 und 53 sind in gleichem Abstand von der Längsmittellinie des Aufnahniegliedes 10 angeordnet und in axialer Richtung voneinander entfernt. Wenn das Seil 30 straff gezogen wird, sucht es auf seiner gesamten Länge, mit dem zwischen den Löchern 52 und 53 liegenden Teil der Platte 18 und mit dem Seil 24 eine gerade Linie zu bilden. Sollte sich die Platte 18 zu Anfang in einer Stellung befinden, in der die Löcher 52 und 53 nicht mit dieser geraden Linie zusammenfallen, so wird die Platte durch die von den Seilen 24 und 30 beim Straffziehen auf sie ausgeübte Zugspannung derart verschwenkt, daß die Löcher 52 und 53 im wesentlichen in diese ausgerichtete Stellung gelangen.
  • Da das Aufnahmeglied 10 der Kupplung starr an der Platte 18 befestigt ist, nimmt das Glied ebenfalls eine Stellung ein, in der seine Längsachse im wesentlichen parallel zu den benachbarten Teilen der Seile 24 und 30 liegt. Der biegsame Schlauch 14 ermöglicht eine Bewegung des Aufnahmegliedes 10 in jede Richtung. Wird das Seil 30 straff gezogen, so erfolgt diese parallele Ausrichtung des Aufnahmegliedes 10 gegenüber dem Seil 30. Diese parallele Ausrichtung wird aber auch aufrechterhalten, wenn sich danach, bedingt durch die Relativbewegung der-beiden Schiffe zueinander, die durch Rollen, Schlingern oder andere Bewegung des einen oder beider Schiffe verursacht wird, die Richtung des Seiles 30 gegenüber dem Schiff 11 verändert. Um eine Beeinträchtigung der Ausrichtung des Aufnahmegliedes mit den Seilen durch den Flaschenzug 20 auszuschließen, wird nach dem Straffziehen der Seile der Flaschenzug 20 entspannt.
  • Bei dieser Vorrichtung wird das Kuppeln des Einsteckgliedes 12 mit dem Aufnahmeglied 10 automatisch erzielt, ohne daß das Einsteckglied 12 mit dem Aufnahmeglied 10 von Hand ausgerichtet werden müßte.
  • Am Aufnahmeglied 10 ist über einen Flansch ein Kniestück angeschraubt, das als Anschluß für den biegsamen Schlauch 14 dient. Am anderen Ende des Aufnahmegliedes ist ein sich nach außen erweiterndes Glied mit einer zylindrischen Bohrung befestigt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, trägt das Aufnahmeglied 10 einen von Hand betätigbaren Bügel 80, durch den die als Verschlußteile dienenden Rollen aus der Schließstellung, in der sie durch die Schlitze ins Innere des Aufnahmegliedes ragen, gezogen werden können. Hierfür ist der Bügel 80 U-förmig ausgebildet. Die beiden Schenkel 81 und 82 des Bügels sind an Bolzen 83 gelagert.
  • Das Einstellglied besteht aus einer Innenhülse, deren Innenbohrung zu einem Ventilkopf 96 führt.
  • Auf der zylindrischen Außenfläche der Innenhülse ist ein ringförmiger Schieber gleitbar angeordnet, der im entkuppelten Zustand durch Federdruck gegen einen Ventilsitz am Ventilkopf 96 gedrückt gehalten wird, womit seitlich Auslaßöffnungen der Innenhülse geschlossen sind.
  • Einsteckglied 12 weist eine äußere Ringnut auf, die als ergänzender Verschlußteil zur Aufnahme der Rollen des Aufnahmegliedes dient. Hierdurch werden das Aufnahmeglied und das Einsteckglied in ihrer gegenseitigen Kupplungsstellung versperrt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besitzen die am Einsteckglied 12 angebrachten Aufhängeglieder 34, 35 Rollen 113 und 114, die auf dem Seil 30 laufen.
  • Die Aufhängeglieder 34 und 35 sind in einigem axialem Abstand voneinander entfernt am Einsteckglied 12 der Kupplung angeordnet. Das Einsteckglied 12 wird dadurch mit seiner Längsachse parallel zum benachbarten Teil des Seiles 30 gehalten und ist somit zu Beginn des Kupplungsvorganges mit dem Aufnahmeglied 10 ausgerichtet.
  • Die Kupplungsglieder können durch einen bestimmten Zug auf das mit der Laufkatze 34 verbundene Einholseil 44 entkuppelt werden. Beim Entkuppeln muß der auf das Einholseil 44 ausgeübte Zug groß genug sein, um die Schließrollen gegen einen Federdruck aus der Schließnut zu ziehen. Der zur Trennung der Kupplungsglieder erforderliche Zug wird absichtlich verhältnismäßig hoch gehalten, um versehentliches Entkuppeln zu vermeiden.
  • Das Einsteckglied 12 kann auch unter Zuhilfenahme des Bügels 80 entkuppelt werden. In diesem Fall ist zum Entkuppeln nur ein verhältnismäßig leichter Zug auf das Einsteckglied 12 erforderlich.
  • In F i g. 2 ist eine andere Einrichtung zum Heben oder Senken des Aufnahmegliedes 10 als in Fig. 1 dargestellt. Statt des in F i g. 1 dargestellten Flaschenzuges 20 ist ein Arm 120 vorgesehen, der mittels einer Universalbefestigungsplatte 121 in horizontaler und vertikaler Ebene schwenkbeweglich befestigt ist. Der Arm 120 weist einen Haken 122 zum Fassen des Bügels 19 auf. Der Arm 120 kann durch einen Flaschenzug 123 gehoben oder gesenkt werden. Während des Tankvorganges wird der Flaschenzug in entsprechender Lage gehalten oder der Haken22 gelöst, um die Bewegung der Platte 18-und des Aufnahmegliedes 10 unter dem Einfluß des Seiles 30 beim Rollen, Schlingern oder sonstiger Bewegung der Schiffe nicht zu stören. Bei dieser Anordnung ist die Universalbefestigungsplatte 121 am Schiffs aufb au angebracht, vorzugsweise senkrecht über die Befestigungsplatte 25.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 ist der Gummischlauch 14 von Fig. 2 durch einen beweglichen Metallbalg und ein Kardangelenk ersetzt, um eine biegsame oder schwenkbare Verbindung zwischen dem Aufnahmeglied 10 und einem Tank auf dem Empfangsschiff zu schaffen. Bei dieser Ausführung ist das zum Tank führende Zuleitungsrohr 130 starr ausgebildet und weist ein Knie mit einem horizontal verlaufenden Schenkel 131 auf. Am vorderen Ende des Schenkels sind hervorstehende, einander diametral gegenüberliegende Ansätze 132 angeordnet.
  • Diese Ansätze sind durch Zapfen 134 mit einem Kardanring 133 verbunden. Das Aufnahmeglied 10 der Kupplung weist ebenfalls ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden, vorstehenden Ansätzen 136 auf, die durch Zapfen 137 mit dem Kardanring 133 verbunden sind. Das Kardangelenk ermöglicht ein allseitiges Verschwenken des Kupplungsgliedes 10 bezüglich des Schenkels 131 des Zuleitungsrohres 130.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Kardangelenk mit einem Gummi- oder Segeltuchschutz 144 bedeckt, um es gegen Schmutz und Fremdstoffe zu schützen.
  • An dem Schenkel 131 des Zuleitungsrohres 130 ist eine Schelle 145 durch Löten oder auf andere Weise fest angebracht. Sie besitzt einen aufrechten Ansatz 146 mit einer Öffnung 147 zur Aufnahme eines am Seil 30 befestigten Hakens 148.
  • An dem Kupplungsglied 10 ist auch eine Schelle 150 befestigt, die eine Rolle 151 mit einer mittleren Rille 152 zur Aufnahme des Seils 30 trägt. Die Schelle 150 und der Ansatz 146 haben jeweils eine solche Höhe, daß das Kupplungsglied 10 beim Straffziehen des Seils 30 in einen Abstand zum Seil zu liegen kommt, in dem es zur Aufnahme des Einsteckgliedes 12 mit diesem Glied ausgerichtet ist. In dieser Stellung liegen die benachbarten Teile des Seils 30 im wesentlichen auf einer geraden Linie. Die Längsachse des Aufnahmegliedes 10 ist im wesentlichen parallel zu dieser Linie. Die Schelle 150 ist vom Ansatz 146 in beträchtlichem Abstand angeordnet. Wenn das Seil 30 bedingt durch die Relativbewegung der beiden Schiffe zueinander gegenüber dem Ansatz 146 verschwenkt und gedreht wird, bewirkt die Schelle 150 wegen der engen Passung des Seils 30 in der Rille 152, daß das Kupplungsglied 10 auf dem Kardangelenk derart verschwenkt wird, daß das Kupplungsglied 10 stets in paralleler Ausrichtung mit dem Seil 30 gehalten wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind in den Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es sind zahlreiche Abänderungen möglich. Obgleich die Vorrichtung insbesondere zur Verwendung beim Tanken von Schiff zu Schiff entwickelt worden ist, kann die Vorrichtung auch bei anderen gegeneinander beweglichen Objekten angewandt werden, die durch eine Leitung miteinander verbunden werden sollen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Überführung von Flüssigkeiten zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Schiffen, wie einem als Brennstoffspender dienenden Tankschiff einerseits und einem entfernt davon befindlichen, als Brennstoffempfänger dienenden zu betankenden Schiff andererseits, mittels eines biegsamen Schlauches, der an einem zwischen beiden Schiffen nachgiebig gespannten Halteseil verschiebbar geführt ist, g e k e n n -zeichnet durch eine in an sich bekannter Weise zweigliedrige Kupplung (10, 12) deren eines Kupplungsglied (10) über ein biegsames Verbindungsstück (14; 132 bis 134, 136 bis 140, 44) an dem einen Schiff (11) und deren anderes, demgegenüber axial bewegliches Kupplungsglied (12) an dem anderen Schiff (13) angeschlossen ist und beide Kupplungsglieder (10; 12) über zugehörige Verbindungselemente (34, 35; 18, 54; 150, 151, 152, 30, 24; 30) schwenkbeweglich mit dem Halteseil (30, 24; 30) verbunden sind, wobei die Längsachsen beider Kupplungsglieder (12; 10) jeweils im wesentlichen parallel zu der durch den Seilabschnitt ihrer jeweiligen Verbindungsstelle bestimmten Tangente verlaufen und gleich weit vom Halteseil (30, 24; 30) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, mit ihren Führungen (113, 114) entlang dem Halteseil (30) verschiebbare Aufhänger (34, 35) in axialem Abstand hintereinander am Kupplungsglied (12) befestigt sind und ihre Führungen (113, 114) in gleichen Abständen von der Kupplungsachse angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Laufrollen (113, 114) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Kupplungsglied (10) befestigte Aufhänger (18) unverrückbar mit dem zweiteiligen Halteseil (30, 24) verbunden ist und als Übertragungselement für die Seilspannung zwischen einem mit dem einen Schiff (13) verbundenen langen Teilstück (30) des Halteseils und einem mit dem anderen Schiff (11) verbundenen kurzen Teilstück (24) des Halteseils angeordnet ist (F i g. 1 bis 5).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (10) über eine Pendelaufhängung (20; 120 bis 123) am Schiff (11) befestigt ist (Fig. 1 bis 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelaufhängung in ihrer Länge verstellbar ist (F i g. 1 bis 5).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger als eine in der Axialebene des Kupplungsgliedes (10) verlaufende Platte (18) ausgebildet ist, die neben Aufnahmen (52, 54; 53, 55) für das Halteseil (30, 24) auch eine Aufnahme (19) für die Pendelaufhängung (120 bis 123) aufweist (F i g. 1 bis 5).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungsstück zwischen dem einen Kupplungsglied (10) und dem Schiff (11) aus einem biegsamen Schlauch (14) besteht (Fig. 1 bis 5).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Verbindungsstück aus einem in ein starres Leitungsrohr (130) geschalteten Kreuzgelenkabschnitt (132 bis 134, 136 bis 140) besteht (Fig. 9 bis 11).
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil (30) an einem zwischen das biegsame Verbindungsstück (132 bis 134, 136 bis 140) und dem zugehörigen Flüssigkeitsträger (11) geschalteten, am Schiff (11) angebrachten starren Leitungsrohr befestigt ist (F i g. 9).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 143 731; USA.-Patentschriften Nr. 2839021, 2 942 740, 3096999.
DEP35734A 1964-12-22 1964-12-22 Vorrichtung zur UEberfuehrung von Fluessigkeiten zwischen zwei Schiffen Pending DE1278866B (de)

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