DE1278511B - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoerimpulssignalen in einer Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoerimpulssignalen in einer Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter DatenInfo
- Publication number
- DE1278511B DE1278511B DES89107A DES0089107A DE1278511B DE 1278511 B DE1278511 B DE 1278511B DE S89107 A DES89107 A DE S89107A DE S0089107 A DES0089107 A DE S0089107A DE 1278511 B DE1278511 B DE 1278511B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- circuit
- signal
- pulse
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001629 suppression Effects 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/02—Details
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/14—Digital recording or reproducing using self-clocking codes
- G11B20/1403—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
- G11B20/1407—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol
- G11B20/1419—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol to or from biphase level coding, i.e. to or from codes where a one is coded as a transition from a high to a low level during the middle of a bit cell and a zero is encoded as a transition from a low to a high level during the middle of a bit cell or vice versa, e.g. split phase code, Manchester code conversion to or from biphase space or mark coding, i.e. to or from codes where there is a transition at the beginning of every bit cell and a one has no second transition and a zero has a second transition one half of a bit period later or vice versa, e.g. double frequency code, FM code
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S336/00—Inductor devices
- Y10S336/01—Superconductive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7WW>
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Gilb
Deutsche KL: 21 al - 37/08
P 12 78 511.4-53 (S 89107)
17. Januar 1964
26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulssignalen in einer
Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten.
In vielen Rechenanlagen werden binäre Informationssignale auf einem Träger, z. B. Magnettrommel
oder Magnetband, aufgezeichnet. Diese binären Signale, die jeweils einen von zwei verschiedenen
Zuständen haben, stellen das Informationsbit »1« oder »0« dar. Ein Signal, das beispielsweise eine »1«
darstellt, kann von einem Wechselsignal dargestellt werden, das in der ersten Hälfte der Stromstoßperiode
eine erste und in der zweiten Hälfte der Stromstoßperiode eine zweite Form hat. Auf ähnliche
Weise kann eine »0« von einem Signal dargestellt werden, das für die erste Hälfte der Stromätoßperiode
die zweite und für die zweite Hälfte der Stromstoßperiode die erste Form hat. Beide
Signale laufen in der Mitte der Stromstoßperioden durch den Nullpunkt, wenn sie von einem Pegel
zum anderen wandern.
Es handelt sich dabei um den sogenannten Nullschnittpunkt, der in vielen sogenannten Phasenmodulationsschaltungen
dazu verwendet wird, um »1« oder »0« darstellende Impulssignale während des Ablesens der Information vom Aufzeichnungsträger
zu erzeugen. Durch die Richtung, in der das binäre Signal im Nullschnittpunkt verläuft, kann
festgestellt werden, um welches Signal, d. h. »1« oder »0« es sich handelt.
Einer der Hauptvorteile einer Phasenmodulationsschaltung, in der Nullschnittpunkte zur Bestimmung
der Informationssignale dienen, besteht darin, daß das Aufzeichnen von Führungs- oder Taktsignalen
nicht erforderlich ist, um die Informationsimpulse wiederzuerlangen. Eine sogenannte »Eigenführung«
ist daher in solchen Phasenmodulationsschaltungen durchführbar. Es handelt sich dabei um Schaltungen,
in denen die Informationssignale selbst dazu dienen, Führungssignale, die auch als Taktsignale bezeichnet
werden können, zu erzeugen.
In der Phasenmodulationsschaltung der genannten Ausführung laufen die auf dem Träger aufgezeichneten
Signale während des Ablesevorgangs über verschiedene Stufen, um die aufgezeichnete Information
in »1« und »0« darstellende Impulse umzuwandeln. Beim Durchgang durch diese Stufen werden
sogenannte Störimpulssignale erzeugt, und zwar dann, wenn das Signalbild aus zwei aufeinanderfolgenden
ähnlichen Informationssignalen, beispielsweise aus zwei aufeinanderfolgenden »0« oder »1«,
besteht. Unter diesen Umständen schneiden die Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von
Störimpulssignalen in einer Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten
Störimpulssignalen in einer Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Mainzer Landstr. 134-146
6000 Frankfurt, Mainzer Landstr. 134-146
Als Erfinder benannt:
Herbert Frazer Welsh,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Herbert Frazer Welsh,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1963 (253 381)
V. St. v. Amerika vom 23. Januar 1963 (253 381)
Informationssignale die Nullinie in der Mitte und außerhalb der Mitte einer Stromstoßperiode. Die
Zeitpunkte des Nulldurchgangs decken sich im allgemeinen mit dem Beginn der Stromstoßperioden.
Da nur die Nullschnittpunkte in der Mitte der Stromstoßperioden zur Gewinnung der Informationssignale dienen, gelten die anderen erzeugten Signale oder Impulse, welche denselben Wert wie die Informationssignale haben, als Störsignale, die beseitigt werden müssen, ehe die Informationssignale an nachgeschaltete Kreise gegeben werden.
Da nur die Nullschnittpunkte in der Mitte der Stromstoßperioden zur Gewinnung der Informationssignale dienen, gelten die anderen erzeugten Signale oder Impulse, welche denselben Wert wie die Informationssignale haben, als Störsignale, die beseitigt werden müssen, ehe die Informationssignale an nachgeschaltete Kreise gegeben werden.
Es sind auch einige sogenannte Anordnungen mit Eigenführung bereits bekanntgeworden. Viele dieser
Anordnungen haben sich jedoch als nicht zufriedenstellend erwiesen, wenn die Transportgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers während eines Ablesevorgangs schwankt, wodurch die Zeitintervalle der
Informationssignale verschieden groß werden. Die Nachteile, die sich aus der wechselnden Geschwindigkeit
eines Aufzeichnungsträgers ergeben, wenn sie auch bei einer mit verhältnismäßig gleichbleibender
Geschwindigkeit sich drehenden Speichertrommel nicht allzu groß sind, werden bei Lesevorgängen
809 618/374
Nullschnittpunkt in positiver Richtung verläuft. Auf ähnliche Weise kann eine »1« von einem Signal
dargestellt werden, das erzeugt wird, wenn die Rückenflanke des Signals den Nullschnittpunkt in
negativer Richtung überschreitet. Wenn bei aufeinanderfolgenden Informationssignalen zwei denselben
Wert haben, d. h., wenn beide aufeinanderfolgende Signale eine »0« oder »1« darstellen, wird zwischen
den Informationssignalen ein Impulssignal erzeugt,
auf einem Band zu ernsthaften Problemen, da hier starke Schwankungen der Transportgeschwindigkeit
gegeben sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine verbesserte Leseschaltung zur Beseitigung von Störimpulssignalen
aus einer Reihe von Informationsimpulssignalen bei wechselnder Transportgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers.
Die Erfindung betrifft also eine Schaltung zum
Ablesen binärer Informationssignale von einem io das in Wirklichkeit keine wertmäßige Information
magnetischen Aufzeichnungsträger in einer Magnet- darstellt. Dieses Signal gilt als Störimpuls und wird
aufzeichnungsanordnung. Die Informationssignale
werden in eine Impulskette umgewandelt, zu denen
Impulssignale gehören, die binäre Informationssignale sowie Störimpulssignale darstellen. Die Infor- 15
mationsimpulssignale dienen dazu, einen Schaltkreis
zu triggern, der ein Sperrsignal erzeugt, um die
Störimpulssignale daran zu hindern, zu den nachgeschalteten Nutzkreisen zu fließen. Die Informationsimpulssignale erzeugen in einem Resonanzkreis 20 trennt die Impulssignale der einen Polarität von den ein Sinuswellensignal. Aus dem Sinuswellensignal Impulssignalen der anderen Polarität. Derartige
werden in eine Impulskette umgewandelt, zu denen
Impulssignale gehören, die binäre Informationssignale sowie Störimpulssignale darstellen. Die Infor- 15
mationsimpulssignale dienen dazu, einen Schaltkreis
zu triggern, der ein Sperrsignal erzeugt, um die
Störimpulssignale daran zu hindern, zu den nachgeschalteten Nutzkreisen zu fließen. Die Informationsimpulssignale erzeugen in einem Resonanzkreis 20 trennt die Impulssignale der einen Polarität von den ein Sinuswellensignal. Aus dem Sinuswellensignal Impulssignalen der anderen Polarität. Derartige
Kreise können beispielsweise mit Dioden oder auf anderer Basis aufgebaut werden. Sie sind bekannt
und werden in diesem Zusammenhang nicht ausführlich dargestellt oder beschrieben.
Mit der Wellenform E wird das Störimpulssignal 20 sowie Impulssignale mit dem Wert »1« dargestellt.
Auf ähnliche Weise umfaßt die Wellenform F das Störimpulssignal 22 sowie die Impulssignale, die »0«
darstellen. Da die Störimpulse 20 und 22 keine wertmäßige Information darstellen, müssen sie unterdrückt
oder beseitigt werden, ehe die Informationsimpulssignale zu nachgeschalteten Nutzkreisen, z. B.
in einem Rechenautomaten, gelangen.
Die Ausgangssignale vom Impulstrennkreis 24 werden an die beiden Tore 26 und 28 gegeben. Das
durch den Impuls 20 und 22 dargestellt, die in der WellenformD der Fig. 2 mit gestrichelten Linien
angegeben sind.
Das Ausgangssignal vom Differenzierkreis 18, das die Wellenform!) darstellt, wird an den Impulstrennkreis
24 gegeben, um eine Reihe von Signalen zu erzeugen, die in F i g. 2 mit den Wellenformen E
und F dargestellt sind. Der Impulstrennkreis 24
werden Endimpulse gebildet, die an einen Schaltkreis gegeben werden und das Sperrsignal aufheben, so
daß die Informationssignale zu den nachgeschalteten Nutzkreisen fließen können.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Diagramm — teilweise in Blockform — eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles,
F i g. 2 eine Reihe von Wellenformen der F i g. 1, F i g. 3 ein Sinuswellensignal der F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 sind die zu lesenden binären Informationssignale auf dem Träger 10 aufgezeichnet.
Bei diesem Aufzeichnungsträger kann es sich beispielsweise um ein Magnetband handeln. Die Infor
mation vom Aufzeichnungsträger 10 erzeugt im Tor 26 erhält die Signale mit der Wellenform E,
Lesekopf 12 ein elektrisches Signal, das in Fig.2 welche die Bits »1« der Informationsimpulse sowie
durch die Wellenform A dargestellt ist. In dem ge- das Störimpulssignal 20 umfassen. Das Tor 28 erhält
zeigten Beispiel stellt die Information die Bit- 40 die mit der Wellenform F dargestellten Impulssignale,
Reihe 001101 dar. zu denen die Bits »0« der Informationsimpulse sowie
Die Ausgangssignale vom Lesekopf 12 gelangen der Störimpuls 22 gehören, der denselben Wert wie
zum Differenzierkreis 14, der die von Wellenform B das Informationsbit »0« hat.
dargestellten Signale erzeugt. Diese Signale sind um Die Ausgangssignale der Tore 26 und 28 werden ungefähr 90° verzögert, so daß ihre Nullschnitt- 45 an ein ODER-Tor 30 gegeben, das als Pufferstufe punkte mit den Spitzen der WellenformC zusammen- für die Informationsimpulssignale dient. Die Inforfallen. Signalverzögerungskreise sind allgemein be- mationssignale der Wellenformen E und F werden kannt und werden daher nicht ausführlich beschrie- nun zusammengefaßt und erzeugen eine Reihe von ben oder dargestellt. Signalen, welche mit der Wellenform G dargestellt
dargestellten Signale erzeugt. Diese Signale sind um Die Ausgangssignale der Tore 26 und 28 werden ungefähr 90° verzögert, so daß ihre Nullschnitt- 45 an ein ODER-Tor 30 gegeben, das als Pufferstufe punkte mit den Spitzen der WellenformC zusammen- für die Informationsimpulssignale dient. Die Inforfallen. Signalverzögerungskreise sind allgemein be- mationssignale der Wellenformen E und F werden kannt und werden daher nicht ausführlich beschrie- nun zusammengefaßt und erzeugen eine Reihe von ben oder dargestellt. Signalen, welche mit der Wellenform G dargestellt
Die Ausgangssignale vom Differenzierkreis 14 50 ist. Die Wellenform G enthält keine Störimpulswerden
an den Rechteckwellengenerator 16 gegeben, signale 20 und 22. Es werden nun die Mittel zur
der Ausgangssignale erzeugt, die der WellenformC Beseitigung dieser Störsignale beschrieben, was zu
entsprechen. Der Rechteckgenerator 16 kann ein den Hauptmerkmalen der Erfindung gehört.
Schmitt-Trigger oder eine andere bekannte Schaltung Das Ausgangssignal vom ODER-Tor 30 mit der zur Umwandlung von Sinuswellensignalen in Recht- 55 Wellenform G wird an den Verzögerungsflipflop 32 eckwellensignale sein. Das Ausgangssignal vom gelegt, das diesen einstellt.
Schmitt-Trigger oder eine andere bekannte Schaltung Das Ausgangssignal vom ODER-Tor 30 mit der zur Umwandlung von Sinuswellensignalen in Recht- 55 Wellenform G wird an den Verzögerungsflipflop 32 eckwellensignale sein. Das Ausgangssignal vom gelegt, das diesen einstellt.
Rechteckwellengenerator 16 wird an den zweiten Der Verzögerungsflipflop 32 erzeugt ein Ausgangs-
Differenzierkreis 18 gegeben, der Impulssignale er- signal, das der Wellenform H entspricht. In dem
zeugt, die mit der Wellenform D dargestellt sind. dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Signal H
Dieser Differenzierkreis kann aus einer herkömm- 60 in der Dauer veränderlich, wobei die Dauer von der
liehen i?C-Schaltung bestehen, die Impulssignale bei Zeit zwischen den Einstell- und Löschsignalen be--
jeder Richtungsänderung der angelegten Rechteck- stimmt wird, die an den Flipflop 32 gelegt werden,
wellensignale erzeugt. Seine Einstellsignale sind die Impulssignale vom
Die Wellenform C kann in der Polarität der ODER-Tor 30 und seine Löschsignale werden von
ursprünglich aufgezeichneten Signalwellenform ent- 65 einer noch zu beschreibenden Quelle geliefert. Um
sprechen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel Mittel zur Beseitigung der Störimpulssignale vorzu-
wird eine »0« von einem Signal dargestellt, das sehen, muß die Dauer des Signals vom Flipflop 32
erzeugt wird, wenn die Vorderflanke des Signals im eine Dreiviertelperiode betragen, mindestens aber
größer als eine halbe und kleiner als eine ganze Periode sein. Das Ausgangssignal des Flipflop am
Punkt H ist das Sperrsignal für die Tore 26 und 28. Die dargestellten Signale der Wellenform Η haben
während der Einstellzeit positive Polarität. Es liegt jedoch auf der Hand, daß die Polaritäten dieser
Signale sowie sämtliche dargestellten Wellenformen nur der Erläuterung dienen.
Während des Zeitpunktes, da die Signale am Punkt/? positiv sind, werden die Tore26 und 28
für den Durchgang von Signalen des Impulstrennkreises 24 gesperrt, wie der Vergleich der Signale
vom Impulstrennkreis 24 mit Wellenformen E und F, mit den Signalen der Wellenform H in zeitlicher
Beziehung zeigt. Die Informationssignale, die zur Umschaltung des Verzögerungsflipflops 32 dienen,
treten kurz vor den positiven Signalen mit der Wellenform H auf und können durch die Tore 26
und 28 fließen.
Der oben beschriebene Vorgang beruht auf der Annahme, daß richtige Synchronisiersignale gegeben
wurden, um die dargestellte Schaltung richtig in Gang zu bringen. Diese Synchronisiersignale werden
normalerweise in einem Rechenautomaten dadurch vorgesehen, daß eine Reihe von »Anlauf«-Signalen,
die keine Störimpulssignale haben, an den Flipflop gegeben werden.
Die Informationsimpulse, die einen »1«-Wert darstellen, werden vom Tor 26 an die Ausgangsklemme
34 gelegt. Auf ähnliche Weise werden die Informationsimpulse, die einen »O«-Wert darstellen, vom
Tor 28 an die Ausgangsklemme 36 gelegt. Die Ausgangsklemmen 34 und 36 können an verschiedene
Nutzschaltkreise in der Rechenanlage, wo die Information gebraucht wird, geschaltet werden.
In Fällen, wo die Stromstoßperiode konstant gehalten wird, reicht die soweit beschriebene Schaltung
mit einem Verzögerungsflipflop, der ein Sperrsignal von einer bestimmten Dreivierteldauer einer Stromstoßperiode
erzeugt, aus. Wenn jedoch die Dauer der Stromstoßperiode stark schwankt, reicht ein
Verzögerungsflipflop nicht aus und ruft in vielen Fällen Fehler in der Schaltung hervor. Läßt beispielsweise
die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers nach, erhöht sich die Zeit zwischen den
Informationsimpulsen. Wenn ein vorbestimmtes Sperrsignal mit einer bestimmten Dreiviertelzeitdauer
verwendet wird, vorausgesetzt, daß der Aufzeichnungsträger sich stets mit einer bestimmten konstanten
Geschwindigkeit dreht, können Störimpulssignale außerhalb der Dreiviertelzeitdauer auftreten, die
dann als wertmäßige Information gelten.
Auf ähnliche Weise vermindert eine Beschleunigung der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers
die Zeit zwischen den Informationsimpulsen. Ein bestimmtes Dreiviertelsperrsignal kann
dann die Informationsimpulse unterdrücken, die in die Dreiviertelstromstoßperiode fallen.
Starke Schwankungen in den Stromstoßperioden treten beispielsweise besonders bei der Aufzeichnung
auf Magnetbändern auf, wenn die Bänder aus der Ruhelage zu voller Geschwindigkeit oder umgekehrt
gebracht werden.
Um bei Aufzeichnungsträgern, die mit wechselnder Transportgeschwindigkeit laufen, die Nachteile der
Flipflopschaltung mit konstanter Verzögerung teilweise zu beseitigen, werden erfindungsgemäß im
Verzögerungsfiipflop 32 Mittel zur Erzeugung von Sperrsignalen mit unterschiedlicher Zeitdauer angewendet.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Sperrsignale entspricht dabei im wesentlichen den Informationssignalen.
Wie bereits dargelegt, werden die Impulssignale vom ODER-Tor 30 an den Flipflop 32 gelegt, um
diesen einzustellen. Die Impulssignale vom ODER-Tor 30 gelangen außerdem über den Verstärker 42
und Widerstand 49 an den Abstimm- oder Resonanzkreis 44. Der Abstimm- oder Resonanzkreis 44 kann
aus der Spule 46 mit Mittelabgrifi und dem Kondensator 48 bestehen. Wenn der Kreis 44 von den Eingangsimpulsen
vom Verstärker 42 getriggert wird, schwingt er mit einer Frequenz, die weitgehend
dieselbe ist wie die des Eingangssignals. Somit erzeugen die Signale der Wellenform G das Sinuswellensignal
der Wellenform/.
Die Ausgangssignale vom Abstimmkreis 44 werden über den Verstärker 50 an den Nulldurchgangsdetektor
52 gegeben. Dabei erhalten die positiven Signale die Wellenform/. Auch die Impulssignale
vom Nulldurchgangsdetektor 52 werden an den Flipflop 32 gegeben, um diesen Flipflop zu löschen,
d. h., um ihn vom positiven in den ursprünglichen negativen Zustand zu schalten. Somit dienen die
Impulssignale der Wellenform G zur Einstellung des Flipflop 32 und die Impulssignale der Wellenform /
zur Löschung des Flipflops 32.
Bei dem Nulldurchgangsdetektor 52 kann es sich um einen Schmitt-Trigger oder um eine andere ähnliche
Schaltung handeln, die Impulssignale stets dann erzeugt, wenn ein angelegtes Signal den Nullbezugspunkt
kreuzt. Impulse, die sich aus den negativen Nullschnittpunkten ergeben, können durch Dioden
oder andere bekannte Mittel beseitigt werden.
Aus F i g. 3, die eine vergrößerte Schwingung der Wellenform/ zeigt, geht hervor, daß die Welle in
positiver Richtung die Nullinie in dreiviertel des Taktes nach jeder positiven Spitze schneidet.
In F i g. 3 wird angenommen, daß die Spitzen des Signals die Zeit der gewünschten Nullkreuzung, d. h.
die Zeit der Informationsimpulssignale darstellen. Ist dies der Fall, dann erfolgt der nicht gewünschte
Nulldurchgang eine halbe Stromstoßperiode später, da dieser nicht gewünschte Nulldurchgang normalerweise
in der Mitte der Informationsimpulse und im wesentlichen eine halbe Stromstoßperiode nach den
Informationsimpulsen auftreten.
Wenn eine gewünschte Kreuzung in die Spitzenperiode fällt, wird das sogenannte Sperrmittel oder
Sperrwerk, das im Ausführungsbeispiel der Flipflop 32 ist, wirksam oder eingeschaltet, und zwar durch
ein positives Signal der Wellenform/?. Der Flipflop 32 wird erst dann wieder abgeschaltet oder gelöscht,
wenn er ein Löschsignal erhält. Beim Löschen des Flipflops 32 entsteht auf seinem Ausgang das negative
Signal mit der Wellenfonn/ϊ. Das Löschsignal
wird — wie bereits ausgeführt — dann erzeugt, wenn das Sinuswellensignal der Wellenform/ die
Nullinie in positiver Richtung schneidet. Dieser Zeitpunkt beträgt im wesentlichen eine Dreiviertelperiode,
ausgehend von der Spitze des Sinuswellensignals. Dieser Vorgang führt dazu, daß im Flipflop
32 oder einer anderen Detektoreinrichtung ein Sperrsignal mit einer Zeitdauer von einer Dreiviertelperiode
erzeugt wird. Die Perioden der erzeugten Sperrsignale hängen also von der Taktzeit des vom
Abstimmkreis 44 erzeugten Signals / ab.
Der Q-Wert des Abstimmkreises 44 darf nicht zu groß gewählt werden, da es während des Betriebs
darauf ankommt, daß ein einziger falsch ausgerichteter Impuls die Taktperiode nur um eine kleine
Menge beeinflußt. Wird ein hoher ß-Wert gewählt, hat der Abstimmkreis im Durchschnitt zu viele
Impulse, und bei einem zu kleinen Q-Wert ist der
Abstimmkreis vom letzten Impuls zu stark beeinflußt und daher zu empfindlich.
Der Abstimmkreis 44 dient zur Löschung des Flipflops 32, da er die ankommenden Impulse ausgleicht.
Der Verzögerungsflipflop 32 wird von dem falsch ausgerichteten Startimpuls direkt beeinflußt
und kann, wie bereits ausgeführt, in der Wirk- oder »Einstelk-Stufe zu einem Zeitpunkt beeinflußt werden,
in der der nachfolgende Informationsimpuls an die Schaltung gegeben wird. Liefert ein Abstimmkreis
die Löschsignale für den Flipflop 32, können die nachfolgenden Informationsimpulse das ODER-Tor
30 passieren. ao
Wird ein Abstimmkreis zur Erzeugung von Löschimpulsen benutzt, so hat ein sehr spät auftretender
Impuls wenig Einfluß auf seine Taktzeit, und die Dreivierteltaktzeit liegt sehr nahe an der normalen
festgelegten Zeit. Es verbleibt fast eine ganze Viertelperiode,
die von der positiven Kreuzung des Sinuswellensignals bis zur nächsten Signalspitze dauert.
Deshalb hat auch ein früherer Impuls wenig Einfluß auf die Zeit der Dreiviertelperiode oder auf den
positiven Nulldurchgang.
Aus Fig. 1 geht also hervor, daß die Signale mit
dem Wert »1« und die Störimpuls-Nulldurchgänge der »1« vom Impulstrennkreis 24 zum Tor 26 gelangen.
Die Signale mit dem Wert »0« und Störimpuls-Nundurchgänge der »0« vom Impulstrennkreis
24 gelangen zum Tor 28, und die Ausgangssignale von den Toren 26 und 28 werden dem Puffer
oder ODER-Tor 30 zugeführt. Die Impulssignale vom ODER-Tor 30 steuern sowohl den Flipflop 32
als auch den Abstimmkreis 44. Mit den Signalen vom ODER-Tor 30 wird der Flipflop 32 eingestellt,
der seinerseits die Tore 26 und 28 schließt. Außerdem leiten die Ausgangssignale eine eventuelle
Frequenzänderung in den Abstimmkreis 44 ein. Das Ausgangssignal vom Abstimmkreis 44 wird an den
Nulldurchgangsdetektor 52 gegeben, der die positiven Kreuzungen feststellt. Wenn diese Kreuzungen
auftreten, erzeugt der Nulldurchgangsdetektor 52 einen Impuls, der zur Löschung des Flipflops 32
dient. Das Ausgangssignal vom Flipflop 32 öffnet die Tore 26 und 28, um den nächsten Informationsimpuls
»1« oder »0« hindurchzulassen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung, welche den Toren 26 und 28 nachgeordnet ist. Andere Kreise,
z. B. Differenzier-, Rechteckwellen- und Impulstrennkreise sind in der Zeichnung in Blockform
dargestellt und vervollständigen eine Leseschaltung. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung
auch in jeder Schaltungsanordnung verwendet werden kann, wo Störimpulse auftreten und unterdrückt
werden müssen.
Die Erfindung ist vor allem in Magnetband-Lesevorrichtungen anwendbar, bei der das Band mit
veränderlichen Geschwindigkeiten vor allem beim Einschalten und Abschalten der Vorrichtung läuft..
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulssignalen in einer Schaltung zum
Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch
jedes Datensignal zur Erzeugung einer Sinuswelle angestoßener Abstimmkreis (44) mit nachgeschaltetem
Nulldurchgangsdetektor (52) in einem durch die Frequenz des Kreises bestimmten zeitlichen
Abstand von dem Auftreten des Datensignals ein Rückstellsignal für einen bistabilen
Schalter (32) liefert, welcher nach Anstoß durch ein Datensignal eine Lage einnimmt, in der er
den Datenfluß sperrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schalter
(32) ein Flipflop ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale über
UND-NICHT-Tore (26, 28) laufen, welche durch das Ausgangssignal, das der bistabile Schalter
(32) in seiner Einstellage erzeugt, gesperrt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nulldurchgangsdetektor
(52) dreiviertel Periode nach Anstoß des Abstimmkreises (44) den Rückstellimpuls für
den bistabilen Schalter (32) liefert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Electronic Engineering«, Januar 1960, S. 16
»Electronic Engineering«, Januar 1960, S. 16
bis 21;
»IRE Transactions on Electronic Computers«,
Nr. 1, März 1960, S. 2 bis 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/374 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US253381A US3159793A (en) | 1963-01-23 | 1963-01-23 | Phase modulation reading system employing controlled gating for inhibiting spurious outputs occurring between information pulses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278511B true DE1278511B (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=22960030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89107A Withdrawn DE1278511B (de) | 1963-01-23 | 1964-01-17 | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoerimpulssignalen in einer Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3159793A (de) |
BE (1) | BE642238A (de) |
DE (1) | DE1278511B (de) |
GB (1) | GB1034211A (de) |
NL (1) | NL301228A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3283255A (en) * | 1962-07-05 | 1966-11-01 | Sperry Rand Corp | Phase modulation system for reading particular information |
US3343091A (en) * | 1964-06-05 | 1967-09-19 | Automatic Elect Lab | Diphase transmission system with noise pulse cancellation |
DE1300139B (de) * | 1964-03-18 | 1969-07-31 | Automatic Elect Lab | Schaltungsanordnung zum Demodulieren eines durch binaercodierte Informationen phasenmodulierten Traegersignals |
US3541351A (en) * | 1968-07-03 | 1970-11-17 | Magnetic Analysis Corp | Quadrature pulse generator |
US3805588A (en) * | 1970-07-17 | 1974-04-23 | N Stone | Apparatus for producing output test signals for testing aircraft instrument landing system and navigation equipment |
US3670249A (en) * | 1971-05-06 | 1972-06-13 | Rca Corp | Sampling decoder for delay modulation signals |
GB1489177A (en) * | 1973-10-16 | 1977-10-19 | Gen Electric Co Ltd | Digital data signalling systems and apparatus therefor |
US3898478A (en) * | 1973-12-26 | 1975-08-05 | Bendix Corp | Apparatus for accelerating D.C. transient decay by independent keying of a balanced demodulator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2760087A (en) * | 1951-11-19 | 1956-08-21 | Bell Telephone Labor Inc | Transistor memory circuits |
US2911623A (en) * | 1955-03-07 | 1959-11-03 | Ibm | Marker pulse circuit |
US3050639A (en) * | 1958-10-30 | 1962-08-21 | Ibm | Single shot multivibrator with pulse width control |
US3097340A (en) * | 1961-05-31 | 1963-07-09 | Westinghouse Electric Corp | Generating system producing constant width pulses from input pulses of indeterminate height and duration |
-
0
- NL NL301228D patent/NL301228A/xx unknown
-
1963
- 1963-01-23 US US253381A patent/US3159793A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-01-08 BE BE642238A patent/BE642238A/xx unknown
- 1964-01-13 GB GB1487/64A patent/GB1034211A/en not_active Expired
- 1964-01-17 DE DES89107A patent/DE1278511B/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL301228A (de) | |
GB1034211A (en) | 1966-06-29 |
US3159793A (en) | 1964-12-01 |
BE642238A (de) | 1964-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3783559T2 (de) | Geraet zur wiedergabe von pcm-modulierten signalen mit einer stummschaltung. | |
DE68923207T2 (de) | Schaltung zur Verhinderung eines metastabilen Zustandes. | |
DE2643692C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur schnelleren Zeitbasisfehler-Korrektur | |
DE3308903A1 (de) | Adaptive schwellenwertvorrichtung | |
DE1231758B (de) | Phasenmoduliertes Lesesystem | |
EP0216113B1 (de) | Synchronisierungseinrichtung | |
DE2703395A1 (de) | System zum rueckgewinnen kodierter binaerinformation | |
DE2702047C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung von Daten | |
DE1278511B (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoerimpulssignalen in einer Schaltung zum Lesen magnetisch aufgezeichneter Daten | |
DE2537264A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erkennen der null-durchgaenge von signalen | |
DE2514529A1 (de) | Digitales dekodiersystem | |
DE2719309C3 (de) | Serielle Datenempfangsvorrichtung | |
DE1499708A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Wiedergabe magnetisch gespeicherter digitaler Informationen | |
DE1919871C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Taktimpulsen aus einem Eingangssignal | |
DE1242688B (de) | Verfahren zum quaternaeren Kodifizieren von binaeren Signalfolgen | |
EP0262609A2 (de) | Digitaler Phasenregelkreis | |
DE1449427C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Auswertung von phasenmoduliert aufgezeichneten Daten | |
DE2521403A1 (de) | Schaltungsanordnung zum synchronisieren eines ausgangssignals im takte eines periodischen impulsfoermigen eingangssignals | |
DE2613930A1 (de) | Digitaler phasenregelkreis | |
EP0193943B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Störbefreiung von Binären Datensignalen in einem digitalen Übertragungssystem | |
EP0762650B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines binären Ausgangssignals | |
DE2200613A1 (de) | Zeitsteuerungsschaltung fuer die Datenrueckgewinnung | |
EP0505415B1 (de) | Schaltung zur erzeugung einer taktimpulsfolge | |
DE3042761A1 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer elektrischenbezugstakt-impulsfolge fuer die dekodierung einer von einem aufzeichnungstraeger gelesenen und auf diesem aufgezeichneten mehrlaengenschrift | |
DE1499743C (de) | Leseschaltung für magnetisch in Richtungs-Taktschrift gespeicherte binär verschlüsselte Daten zur Umwandlung in eine Einfach-JmpuJsschrift |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |