DE1277582B - Verfahren und Einrichtung zum Messen des Truebungspunktes von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Messen des Truebungspunktes von Fluessigkeiten

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DE1277582B
DE1277582B DES99696A DES0099696A DE1277582B DE 1277582 B DE1277582 B DE 1277582B DE S99696 A DES99696 A DE S99696A DE S0099696 A DES0099696 A DE S0099696A DE 1277582 B DE1277582 B DE 1277582B
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Pierre Christian Chassagne
Emmanuel Emile Neel
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIn
Deutsche Kl.: 42 h -17/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Änmeldetag:
Auslegetag:
P 12 77 582.5-51 (S 99696)
27. September 1965
12. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Bestimmung des Trübungspunktes von Flüssigkeiten, insbesondere auf die Ermittlung des Trübungspunktes von Gasölen sowie von Destillaten, die bei der Herstellung von Gasölen verwendet werden. Der Trübungspunkt z. B. eines Gasöls ist die Temperatur, bei der im Öl Paraffine, ausgeschieden werden. Er ist ein wichtiges Merkmal ,zur Kennzeichnung einer bestimmten Kohlenwas-SffStofffr^ktion, und seine Messung ermöglicht es, Yerarbeitungsanlagen so zu steuern, daß eine maxiitale Ausbeute dieser Produkte unter Einhaltung entsprechender Qualitätsnormen erzielt wird.
, Im Laboratorium wird die Messung des Trübungspjinkt§s normalerweise nach dem ASTM-Verfahren D 97-57 durchgeführt, wobei vorherige Trocknung, d. h. Wasserfreiheit des Öls, vorausgesetzt wird. Die Messung im Laboratorium kann nur stichprobenweise durchgeführt werden. Daher wurde bereits vorge-Hßhlagsnj den Trübungspunkt mit Hilfe optischer qtler thermischer Verfahren kontinuierlich zu messen, so
Die optische Messung ist in hervorragender Weise geeignet, das Auftreten einer Trübung zu ermitteln, loch ergeben sich Schwierigkeiten, wenn Wasser im Öl vorhanden ist. Wenn ein Gasöl nur Spuren von Wasser enthält, z. B. schon bei einer Konzentration von 0,008%, wird dieses Wasser bei der Abkühlung uplösjich, und das Gasöl erscheint auf Grund der Eiskristalle außerordentlich stark getrübt. Da aber der Trübungspunkt von Gasölen nicht durch das Auftreten von Eiskristallen, sondern durch das Auftreten von Paraffinen gekennzeichnet ist, versagt die optische Meßmethode bei wasserhaltigen Ölen. Andererseits sind Gasöle nach dem Verlassen einer Destillationskolonne gewöhnlich wasserhaltig, da Pampf in die Kolonnen eingeleitet wurde. Bevor dahpr der Trübungspunkt von Ölen in der vorgeschlagenen Weise optisch gemessen wird, müssen die Öle ejne Reinigungsvorrichtung passieren, die aus Filtern, ■^assersammlern, Trocknern usw. besteht und geeignet ist, das Wasser zu beseitigen. Da aber die Wasserentfernung in solchen Anlagen nicht augenblicklich erfolgt, vergeht eine längere Zeitspanne zwi-Sfhen der Entnahme des Öls zur Messung und der Feststellung seines Trübungspunktes. Durch diese große Zeitspanne wird eine selbsttätige, auf das Kriterium des Trübungspunktes abgestellte Regelung der Y;erarbeitungsanlage erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht.
Per Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung des Trübungspunktes von Flüssigkeiten, insbesondere von Gasölen, anzugeben und zugehörige Einrichtungen zu schaffen, wobei die Verfahren und Einrichtung zum Messen des
Trübungspunktes von Flüssigkeiten
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Pierre Christian Chass,agne, Sotteville;
Emmanuel Emile Neel,
Sotteville-les-Rouen, Seine-Maritime
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. September 1964
(98? 558 Seine)
Flüssigkeiten vorher nicht von Verunreinigungen oder Beimengungen anderer Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, befreit werden müssen und wobei daher die Zeitspanne zwischen der Abnahme der Probe und dem Feststellen des Trübungspunktes sehr kurz ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Bestimmung des Trübungspunktes einer Flüssigkeit gelöst, deren Trübungspunkt durch das Auftreten von Kristallen anisotropen Gefüges charakterisiert ist und wobei eine Flüssigkeitsprobe abgekühlt wird, und besteht darin, daß die Probe in den Strahlengang zwischen in an sich bekannter Weise durchleuchtete und zueinander gekreuzt stehende Polarisationsfilter eingebracht wird, wobei die Intensität des den Analysator passierenden Restlichtes ein Minimum ist, solange die Flüssigkeit keine anisotropen Kristalle enthält, daß dann die auf die depolarisierende Wirkung von in der Probe beim Abkühlen auftretenden anisotropen Kristallen zurückzuführende Zunahme der Restlicht-Intensität beobachtet und die Probentemperatur ermittelt wird, bei der die Restlicht-Intensität einen das Erreichen des Trü-
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bungspunktes kennzeichnenden und durch Eichung festgelegten Wert angenommen hat, oder daß festgestellt wird, ob dieser Wert der Restlicht-Intensität bei einer vorgegebenen Probentemperatur erreicht wird oder nicht.
Das Verfahren beruht also auf der depolarisierenden Wirkung anisotroper Kristalle, durch deren Auftreten der Trübungspunkt der Flüssigkeit charakterisiert ist. In der Flüssigkeit etwa vorhandene Verunreinigungen und aus beigemengten Flüssigkeiten stammende isotrope Kristalle haben dagegen keine depolarisierende Wirkung und bewirken keinen Anstieg der Restlicht-Intensität. Das Verfahren gestattet also eine schnelle Messung des Trübungspunktes, da sich eine Reinigung der Flüssigkeit vor der Messung erübrigt und nur die Zeit bis zur Abkühlung der Flüssigkeit auf den Trübungspunkt abgewartet werden muß.
Somit kann das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere benutzt werden, um den Trübungspunkt, z. B. eines Gasöls, auch dann zu bestimmen, wenn das Gasöl Wasser enthält, da der Trübungspunkt eines Gasöls durch das Auftreten von Paraffinwachskristallen gekennzeichnet ist, die anisotropes Gefüge aufweisen, während Eiskristalle ein im wesentlichen isotropes Gefüge besitzen. Die Eigenschaften von Paraffinkristallen einerseits und von Eiskristallen andererseits gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Verbindung Kristallgefüge Ordentlicher
Brechungsindex
n%° (D
Außerordentlicher
Brechungsindex
"TS 2
Differenz
(2) - (1)
Eis hexagonal
rhombisch
1,309
1,504
1,313
1,553
0,004
0,049
Paraffinwachs
Die Tabelle zeigt, daß der Unterschied der Brechungsindizes von Eis sehr klein ist, was ermöglicht, die Eiskristalle im Vergleich zu den Paraffinwachskristallen als praktisch isotrop zu betrachten. Die Eiskristalle haben somit eine sehr geringe Depolarisationswirkung, und da die Konzentration des Wassers im Gasöl gewöhnlich l°/oo im Fall einer stabilen Emulsion nicht überschreitet, ist die Wirkung der Eiskristalle praktisch gleich Null, wenn der Trübungspunkt des Gasöls mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt wird.
Das angegebene Verfahren läßt nicht nur die unmittelbare Bestimmung des Trübungspunktes von Flüssigkeiten zu, indem die Flüssigkeit so weit abgekühlt wird, bis ein Anstieg der Restlicht-Intensität beobachtet wird, und die dann den Trübungspunkt darstellende Temperatur der Flüssigkeit gemessen wird, sondern erlaubt auch, bequem zu kontrollieren, ob bei einer gewissen, z. B. entsprechend bestimmter Qualitätsnormen vorgegebenen Temperatur der Trübungspunkt der Flüssigkeit noch nicht erreicht ist. Dazu wird die Flüssigkeit auf diese vorgegebene Temperatur abgekühlt und dann festgestellt, ob ein Anstieg der Restlicht-Intensität erfolgt oder nicht.
Zweckmäßig ist es, die Restlicht-Intensität auf photoelektrischem Wege zu ermitteln. Ein auf diese Weise erzeugtes, die Restlicht-Intensität repräsentierendes Signal kann in bekannter Weise elektrisch verstärkt und z. B. einer geeigneten Anzeigevorrichtung zugeführt oder zu Regelzwecken benutzt werden.
Dann kann das erfindungsgemäße Verfahren für eine selbsttätige, periodische Bestimmung des Trübungspunktes ausgestaltet werden. Diese Bestimmungsart ist mit Vorteil bei automatisch arbeitenden Produktionsanlagen anwendbar, weil weniger manuelle Eingriffe erforderlich sind, und geschieht dadurch, daß ein von der Restlicht-Intensität abhängiges elektrisches Signal erzeugt wird und zur Steuerung des Flüssigkeitszulaufes in die Meßzone in der Weise benutzt wird, daß eine neue Probe in die Meßzone eingelassen wird, wenn die Restlicht-Intensität den das Erreichen des Trübungspunktes kennzeichnenden Wert erreicht hat.
Häufig ist für eine ständige Kontrolle oder für Regelzwecke eine kontinuierliche Bestimmung des Trübungspunktes von Flüssigkeiten erwünscht. Dazu wird bei fortlaufender Ermittlung der Flüssigkeitstemperatur ein von der Restlicht-Intensität abhängi- ges elektrisches Signal erzeugt und zur Beeinflussung der Kühlung der durch die Meßzone kontinuierlich strömenden Flüssigkeit in der Weise benutzt, daß die Kühlung mit abnehmendem Signal verstärkt wird, und umgekehrt. Die Kühlung der Flüssigkeit und damit deren Temperatur wird also so beeinflußt, daß sich in der Flüssigkeit keine oder nahezu keine Kristalle von anisotropem Gefüge bilden.
Eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist zweckmäßigerweise dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang einer an sich bekannten, eine Lichtquelle und zwei zueinander gekreuzt stehende Polarisationsfilter umfassenden Polarisationseinrichtung zwischen den Filtern zur Aufnahme der Flüssigkeit eine zwei durchsichtige Fenster aufweisende und mit einer Kühlvorrichtung sowie mit einer Vorrichtung zum Messen der Flüssigkeitstemperatur ausgerüstete Zelle vorgesehen ist und daß hinter dem Analysator eine photoelektrische Vorrichtung zur Ermittlung der Restlicht-Intensität angeordnet ist.
Durch eine Vergleichsuntersuchung der Flüssigkeit bei über dem Trübungspunkt liegender Temperatur können eventuelle Meßfehler herabgesetzt werden. Dazu wird eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der eine der Zelle gleichende und wie diese zwischen zwei zueinander gekreuzt stehenden Polarisationsfiltern mit zugeordneter photoelektrischer Vorrichtung angeordnete Bezugszelle sowie eine Vorrichtung zum Erwärmen der Flüssigkeit in der Bezugsquelle vorgesehen ist, wobei die die Zelle beleuchtende Lichtquelle auch zur Beleuchtung der Bezugszelle dient. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Einrichtung wird zweckmäßigerweise im Strahlengang der Einrichtung ein Rotfilter angeordnet, das die sichtbare Komponente des Lichtes teilweise unterdrückt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Abbildung einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Meßzelle,
Fig. 3 eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung aufgezeichnete Kurve.
5 6
Wie in F i g. 1 gezeigt, sind entlang einer optischen kann eine Messung mit neuer Flüssigkeit vorgenom-
Achse^4 auf einer Seite einer insgesamt mit 1 be- men werden.
zeichneten Meßzelle zur Aufnahme der zu unter- Zum periodischen, selbsttätigen Messen des Trüsuchenden Flüssigkeit eine Lichtquelle 2, ein Spalt 3 bungspunktes ist die oben beschriebene Einrichtung und ein erstes Polarisationsfilter 4 als Polarisator an- 5 um ein elektrisch betätigbares Ventil 18 am Zufuhrigeordnet. Auf der anderen Seite der Meßzelle befin- rohr 14 erweitert, das die Zufuhr der zu untersuchendet sich auf der gleichen optischen Achse in gekreuz- den Flüssigkeit zur Zelle 1 steuert, wobei mit diesem ter Stellung zum Polarisator ein zweites Polarisations- gleichzeitig ein hier nicht gezeigtes Ventil am Ablaßfilter 5 als Analysator. Hinter dem Analysator befin- rohr 13 öffnet und schließt. Dazu ist das Photodet sich ein photoelektrisches Element 6 zur Ermitt- io element 6 an die Basis eines Festkörper-Thyratrons lung der Intensität des durch den Analysator gelan- so angeschlossen, das letzteres leitend wird, wenn die genden Restlichtes und zwischen beiden ein weiterer Ausgangsspannung des Photoelements einen den Spalt 7. In der Meßzelle 1 ist ein schematisch ange- Trübungspunkt kennzeichnenden Wert überschreitet, deutetes Thermoelement 8 angeordnet. Das Thyratron schaltet ein Relais 19, wodurch die
Die in F i g. 2 genauer gezeigte Meßzelle 1 umfaßt 15 Aufladung eines Sammelkondensators eingeleitet und
zwei Platten 9 und 10 aus durchsichtigem Material, über ein zweites Thyratron ein zweites Relais ein-
wie z. B. Acrylglas, die durch eine Trennwand 11 geschaltet wird, das beim Schließen seiner Kontakte
mit einem Abstand voneinander gehalten sind. Die die beiden Ventile öffnet. Ein Kondensator ist in ge-
Trennwand 11 ist bei 12 hohl ausgebildet, so daß die eigneter Weise mit dem zweiten Thyratron verbunden,
beiden Platten und die Trennwand eine Kammer von 20 so daß nach beendeter Aufladung dieses gesperrt
kleinen Abmessungen umschließen. Zwei Rohre 13 wird und damit die Ventile wieder schließen. Die
und 14 zum Ab- und Zuführen der zu untersuchen- Ladezeit des Kondensators und damit die Öffnungs-
den Flüssigkeit reichen in die Kammer. Durch die zeit der Ventile ist so bemessen, daß sich in dieser
Platten 9 und 10 erstrecken sich Kanäle 15, die an Zeit die Zelle mit neuer Flüssigkeit füllt,
einem Ende mit einer Zuführungsleitung 16 und am 25 Der Meßvorgang geschieht in der oben beschrie-
anderen Ende mit einer Austrittsleitung 17 verbunden benen Weise. Die mit z. B. Zimmertemperatur in die
sind und ein Durchströmen von Kühlflüssigkeit durch Zelle gelangte Flüssigkeit wird abgekühlt. Die beim
die Zelle gestatten, wobei die Kühlung der Zelle und Erreichen des Trübungspunktes auftretenden aniso-
der darin enthaltenen Flüssigkeit mit Hilfe von ge- tropen Kristalle führen zu einem Anstieg der Rest-
kühltem Alkohol oder von flüssigem Propan erfolgt, 30 licht-Intensität und damit zur Abgabe eines elektri-
die in den Kanälen 15 verdampfen. sehen Signals durch das Photoelement, wodurch das
Die Zelle ist zwischen den Filtern 4 und 5 mit Öffnen der Ventile ausgelöst wird und neue, keine
ihren Platten9 und 10 quer zur optischen Achsel anisotropen Kristalle enthaltende Flüssigkeit in die
angeordnet, so daß das von der Lichtquelle 2 er- Zelle strömt und das Arbeitsspiel wieder beginnt,
zeugte und mittels des Polarisators 4 polarisierte 35 Die Temperatur der Flüssigkeit in der Zelle wird
Licht durch die beiden Platten und die zwischen die- mit Hilfe des Thermoelements 8 fortlaufend regi-
sen befindliche Flüssigkeit hindurch zum Analysa- striert, was zu einer in F i g. 3 dargestellten Kurve
tor 5 gelangt, und ist mit Ausnahme von Flächen auf führt, bei der über der waagerechten Koordinate die
den Platten, durch die das Licht hindurchtritt, mit Zeit und über der senkrechten Koordinate die nega-
einem undurchsichtigen Isoliermaterial überzogen, 40 tive Flüssigkeitstemperatur aufgetragen ist und wobei
um Reflexionen von Streulicht zu verhindern und den die Spitzen T der Kurve jeweils den Trübungspunkt
Wärmeaustausch zu verringern. angeben.
Zur Vornahme einer Messung des Trübungspunk- Zur kontinuierlichen Bestimmung des Trübungstes wird die zu untersuchende Flüssigkeit durch das punktes wird die Flüssigkeit in einer der Zelle vorRohr 14 in die Zelle 1 geleitet und mit polarisiertem 45 geschalteten, getrennten Kühlvorrichtung gekühlt und Licht durchleuchtet. Dabei liegt die Flüssigkeitstem- durchströmt die Kühlvorrichtung und die Zelle stetig, peratur über dem Trübungspunkt, so daß sich in der Als Kühlvorrichtung eignet sich z. B. eine mit Peltier-Flüssigkeit höchstens isotrope, aber keine anisotro- Elementen ausgestattete Kammer. Das Ausgangspen Kristalle befinden. Das aus der Zelle austretende signal des Photoelements wird elektrisch verstärkt Licht wird daher am Analysator 5 nahezu vollständig 50 und beeinflußt, z. B. über ein Festkörper-Thyratron, : ausgelöscht, so daß vom Photoelement 6 nahezu den die Peltier-Elemente durchfließenden Strom so, keine Restlicht-Intensität registriert wird. Das durch daß diese stärker kühlen, wenn die Temperatur der die Kühlung der Zelle bewirkte Absinken der Tempe- in die Zelle gelangenden Flüssigkeit über dem Trüratur der Flüssigkeit führt in dieser zum Auftreten bungspunkt liegt und das Photoelement kein Signal von anisotropen Kristallen mit depolarisierender Wir- 55 abgibt, und umgekehrt. Die Temperatur der Flüssigkung, so daß mit größer werdender Menge aniso- keit bleibt dann auf dem Trübungspunkt oder in destroper Kristalle ein größer werdender Anteil des zum sen Nähe und wird mit Hilfe des Thermoelements Analysator gelangenden Lichtes durch diesen hin- fortlaufend registriert.
durchgeht und vom Photoelement 6 ein Anstieg der In allen Fällen kann außer der Meßzelle 1 eine Restlicht-Intensität registriert wird, so daß dies ein 60 Bezugszelle vorgesehen sein, der die gleiche, aber in entsprechend größer werdendes elektrisches Signal einer geeigneten Vorrichtung auf eine Temperatur abgibt. Erreicht der Anstieg der Intensität eine den über dem Trübungspunkt erwärmte Flüssigkeit wie Trübungspunkt kennzeichnende und durch Eichung der Meßzelle zugeführt wird. Die Bezugszelle ist festgelegte Höhe, befindet sich die mittels des ebenfalls zwischen einem Polarisator und einem Ana-Thermoelements 8 gemessene Temperatur der Flüs- 65 lysator mit dahinter befindlichem Photoelement ansigkeit auf dem Trübungspunkt und wird abgelesen. geordnet. Beide Zellen sind von der gleichen Licht-Anschließend wird die Flüssigkeit durch das quelle durchleuchtet. Als Ausgangssignal dieser AnRohr 13 wieder aus der Zelle entfernt, und es Ordnung wird die in einer Wheatstoneschen Brücke
gebildete Differenz der Signale der beiden Photoelemente abgenommen. Dadurch wird eine Unterdrückung von z. B. auf Beleuchtungsschwankungen zurückzuführenden Signalschwankungen sowie des kleinen. Signals erreicht, das dem minimalen Restlicht entspricht und auftritt, wenn der Trübungspunkt der Flüssigkeit noch nicht erreicht ist.
Ein im Strahlengang der Einrichtung angeordnetes Rotfilter unterdrückt teilweise die sichtbare Komponente des Lichtes. Durch diese Maßnahme ist der Signalabstand des von dem Photoelement abgegebenen Nutzsignals zum Störgeräusch verbessert.
Es wurden Versuche an verschieden en Gasölen aus Kuwait durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt, in der auch der Trübungspunkt gemäß dem ASTM-Verfahren D 97-57 angegeben ist. Der Trübungspunkt wurde mit Hilfe einer erfindungsgemäßen, periodisch arbeitenden Einrichtung bei verschiedenen Werten des Wassergehaltes des Gasöls ermittelt, wobei der als Kühlflüssigkeit ίο verwendete Alkohol auf einer Temperatur von —40° C gehalten wurde. Die Tabelle gibt auch die Zeit an, während deren der Gasölkreislauf geöffnet ist, und die Dauer eines vollständigen Arbeitsspiels.
Wassergehalt, Nach ASTM D 97-57
gemessener
Erfindungsgemäß
gemessener
Öffnungsdauer des Dauer des Arbeitsspiels
Gewichtsteile auf Trübungspunkt Trübungspunkt
1 Million QC 0C Sekunden Minuten
125 -10 -10,0 16 3,15
253 -10 -10,3 16 3,15
431 -10 -10,2 16 3,15
1079 -10 -10,4 16 3,15
119 -14 -14,0 15 5
168 -14 -14,4 15 5
375 -14 -14,6 15 5
679 -14 -14,4 15 5
1290 -14 -14,6 15 5
Die Ergebnisse zeigen, daß der Wassergehalt des Gasöls nur einen geringen Einfluß auf die Anzeige der Einrichtung hat. Die bei einem Wassergehalt von 1 °/oo nach dem ASTM-Verfahren und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelten Werte des Trübungspunktes unterschieden sich um weniger als 1° C, wobei der nach dem ASTM-Verfahren ermittelte Wert immer höher lag. Ferner ist zu erkennen, daß sich die Dauer der Untersuchung nach dem Wert des Trübungspunktes richtete. Bei einem Gasöl mit einem Trübungspunkt zwischen —10 und -60C betrug die Dauer einer Untersuchung durchschnittlich 3 Minuten, während die Dauer einer Untersuchung bei Gasöl mit einem Trübungspunkt zwischen —14 und —17° C gemäß der Tabelle 5 Minuten betrug.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen des Trübungspunktes von Flüssigkeiten, deren Trübungspunkt durch das Auftreten von Kristallen anisotropen Gefüges charakterisiert ist, an Hand einer Flüssigkeitsprobe, die abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe in den Strahlengang zwischen in an sich bekannter Weise durchleuchtete und zueinander gekreuzt stehende Polarisationsfilter eingebracht wird, wobei die Intensität des den Analysator passierenden Restlichtes ein Minimum ist, solange die Probe keine anisotropen Kristalle enthält, daß dann die auf die depolarisierende Wirkung von in der Probe beim Abkühlen auftretenden anisotropen Kristallen zurückzuführende Zunahme der Restlicht-Intensität beobachtet und die Probentemperatur ermittelt wird, bei der die Restlicht-Intensität einen das Erreichen des Trübungspunktes kennzeichnenden und durch Eichung festgelegten Wert angenommen hat, oder daß festgestellt wird, ob dieser Wert der Restlicht-Intensität bei einer vorgegebenen Probentemperatur erreicht wird oder nicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum periodischen Bestimmen des Trübungspunktes der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Restlicht-Intensität abhängiges elektrisches Signal erzeugt wird und zur Steuerung des Flüssigkeitszulaufes in die Meßzone in der Weise benutzt wird, daß eine neue Probe in die Meßzone eingelassen wird, wenn die Restlicht-Intensität den das Erreichen des Trübungspunktes kennzeichnenden Wert erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum kontinuierlichen Bestimmen des Trübungspunktes der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß bei fortlaufender Ermittlung der Flüssigkeitstemperatur ein von der Restlicht-Intensität abhängiges elektrisches Signal erzeugt wird und zur Beeinflussung der Kühlung der durch die Meßzone kontinuierlich strömenden Flüssigkeit in der Weise benutzt wird, daß die Kühlung mit abnehmendem Signal verstärkt wird, und umgekehrt.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang einer an sich bekannten, eine Lichtquelle (2) und zwei zueinander gekreuzt stehende Polarisationsfilter (4, 5) umfassenden Polarisationseinrichtung zwischen den Filtern zur Aufnahme der Flüssigkeit eine zwei durchsichtige Fenster (9,10) aufweisende und mit einer Kühlvorrichtung (15) sowie mit einer Vorrichtung (8) zum Messen der Flüssigkeitstemperatur ausgerüstete ZeIIe(I) vorgesehen ist und daß hinter dem Analysator eine photoelektrische
Vorrichtung (6) zur Ermittlung der Restlicht-Intensität angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ZeIIe(I) gleichende und wie diese zwischen zwei zueinander gekreuzt stehenden Polarisationsfiltern mit zugeordneter photoelektrischer Vorrichtung angeordnete Bezugszelle sowie eine Vorrichtung zum Erwärmen der Flüssigkeit in der Bezugszelle vorgesehen ist,
10
wobei die die Zelle beleuchtende Lichtquelle (2) auch zur Beleuchtung der Bezugszelle dient
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang der Einrichtung ein Rotfilter angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1681991; VDI-Zeitschrift, 98 (1956), Heft 6, S. 226.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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