DE1276615B - Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von ReinstaromatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIb
BOId
BOId
12 ο-1/04
12a-5
P 12 76 615.3-42 (K 45512)
23. Dezember 1961
5. September 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten aus Gemischen,
die neben den Aromaten auch paraffinische und naphthenische Kohlenwasserstoffe enthalten. Die
Abtrennung der Aromaten aus dem Ausgangsgut erfolgt dabei durch extraktive Destillation.
Die Abtrennung von aromatenhaltigen Kohlenwasserstoffgemischen mit Hilfe der extraktiven Destillation
ist bereits bekannt, wie sich beispielsweise aus den deutschen Patentschriften 902372 und
925 648, der belgischen Patentschrift 516 244, der britischen Patentschrift 793151 sowie den USA.-Patentschriften
2721170, 2775 627 und 2 834 822 ergibt. Aus den genannten Patentschriften ist auch
bereits die Verwendung einer Vielzahl von Extraktionsmitteln mit unterschiedlichster chemischer Konstitution
für diesen Zweck bekannt. Dabei werden Verbindungen, wie Phenol, Kresole, Anilin, Furfurol
und Chinolin bzw. deren Derivate, immer wieder genannt.
Weiterhin ist es bekannt, die Abtrennung von Aromaten aus solche enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen
durch Flüssig-Flüssig-Extraktion vorzunehmen, wobei beispielsweise in der britischen
Patentschrift 812114 vorgeschlagen wird, die Flüssig-Flüssig-Extraktion
unter Verwendung von N-Alkylpyrrolidonen als Extraktionsmittel durchzuführen.
Dabei ist jedoch in jedem Fall die zusätzliche Verwendung von Wasser sowie eines weiteren Extraktionsmittels,
eines sogenannten Gegenlösungsmittels, erforderlich. Beide Maßnahmen bedeuten jedoch
eine erhebliche Komplizierung des Verfahrens der Flüssig-Flüssig-Extraktion gegenüber dem Verfahren
der extraktiven Destillation, bei der die zusätzliche Verwendung von Wasser und eines Gegenlösungsmittels
nicht erforderlich ist.
Der Zusatz von Wasser bei der Flüssig-Flüssig-Extraktion stellt dabei insofern eine Komplikation
dar, weil dadurch die gewonnenen Reinprodukte stets gewisse Mengen an Wasser enthalten, welches
nachträglich entfernt werden muß und somit einen erhöhten Aufwand an Apparatur und Energie bedingt.
Das gleiche gilt auch für die Verwendung des sogenannten Gegenlösungsmittels, das ja ebenfalls
wiedergewonnen werden muß. Sofern nicht eine bestimmte Fraktion des Ausgangsgutes, wie Pentan bei
der Aufarbeitung von Reformaten, als Gegenlösungsmittel verwendet werden kann, muß dasselbe zusätzlich
beschafft werden.
Ein weiterer Vorteil der extraktiven Destillation gegenüber der Flüssig-Flüssig-Extraktion ist in der
Herabsetzung der Viskosität des Extraktionsmittels, Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4300 Essen, Moltkestr. 29
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Kurt von Kessel, 3500 Kassel
die durch die höhere Arbeitstemperatur bedingt ist,
ao zu sehen. Durch diese Viskositätsherabsetzung wird ein verbesserter Stoff austausch zwischen dem Extraktionsmittel
und dem zu extrahierenden Produkt sowie eine höhere Beladefähigkeit des Extraktionsmittels
bewirkt. Deshalb ist bei der extraktiven Destillation bei gleicher Leistung weniger Extraktionsmittel erforderlich
als bei der Flüssig-Flüssig-Extraktion, was sich zudem auch in einer Verringerung der Dimensionen
des Extraktors auswirkt.
Von diesen Vorteilen macht die Arbeitsweise nach dem Verfahren der Erfindung durch Anwendung der extraktiven Destillation zur Gewinnung von Reinstaromaten Gebrauch. Zur Ermittlung der Reinheit der gewonnenen Produkte wird dabei beim Benzol der Erstarrungspunkt und beim Toluol der Brechungsindex herangezogen. Dabei werden heute von den Abnehmern dieser Produkte oft beim Benzol ein Erstarrungspunkt von nicht unter 5,50C und beim Toluol ein Brechungsindex nf von nicht unter 1,4960 verlangt. Wie die weiter unten aufgeführten Vergleichsversuche zeigen, können diese hohen Reinheitsanforderangen mit den bisher gebräuchlichen Extraktionsmitteln nicht erreicht werden.
Von diesen Vorteilen macht die Arbeitsweise nach dem Verfahren der Erfindung durch Anwendung der extraktiven Destillation zur Gewinnung von Reinstaromaten Gebrauch. Zur Ermittlung der Reinheit der gewonnenen Produkte wird dabei beim Benzol der Erstarrungspunkt und beim Toluol der Brechungsindex herangezogen. Dabei werden heute von den Abnehmern dieser Produkte oft beim Benzol ein Erstarrungspunkt von nicht unter 5,50C und beim Toluol ein Brechungsindex nf von nicht unter 1,4960 verlangt. Wie die weiter unten aufgeführten Vergleichsversuche zeigen, können diese hohen Reinheitsanforderangen mit den bisher gebräuchlichen Extraktionsmitteln nicht erreicht werden.
Der Erfindung lag daher besonders das Ziel zugrunde, das Verfahren zur Gewinnung von Aromaten
durch extraktive Destillation so zu verbessern, daß die gewonnenen Produkte den vorstehend genannten
Reinheitsanforderungen mindestens entsprechen.
Das Verfahren der Erfindung zur Gewinnung von Reinstaromaten aus Gemischen, die neben Aromaten
auch paraffinische und naphthenische Kohlenwasserstoffe enthalten, durch extraktive Destillation mit
einem Extraktionsmittel für Aromaten ist dabei da-
809 599/S62
3 4
durch gekennzeichnet, daß das verdampfte Aus- Kolonne 2. erreichen, daß der Aromatengehalt im
gangsgut in den mittleren Teil einer Destillations- dampfförmigen Kopfprodukt prozentual niedriger
kolonne eingeführt wird und am Kopf der Kolonne liegt als oben angegeben, so daß sich auch in diesem
flüssiges Methoxypyrrolidon im Verhältnis von Fall eine extrem hohe Ausbeute an Reinstaromaten
1 Volumteil Aromaten im Ausgangsgut zu 1 bis 5 ergibt.
10 Volumteilen Methoxypyrrolidon unter solchen Das dampfförmige Kopfprodukt wird durch Lei-
Temperaturbedingungen aufgegeben wird, daß vom tung4 abgezogen.
Boden der Destillationskolonne die im Methoxy- Vom Boden der Kolonne 2 wird durch Leitung 5
pyrrolidon gelösten Aromaten und über Kopf die bei einer Temperatur von etwa 134° C eine Flüssig-Dämpfe
der nichtaromatischen Kohlenwasserstoffe io keit abgezogen, die das Methoxypyrrolidon, die Aroabgezogen
werden, und daß man aus dem Boden- maten sowie gewisse Verbindungen enthält, die aus
ablauf die Aromaten durch eine einfache Destillation einer wenn auch geringfügigen, jedoch nicht völlig
als Dämpfe abtrennt und das flüssige Methoxy- vermeidbaren Zersetzung des Methoxypyrrolidons
pyrrolidon in die extraktive Destillationsstufe zurück- stammen. Diese Flüssigkeit wird in die Destillationsführt.
15 kolonne 6 eingeführt, in der ihre destillative Tren-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfah- nung erfolgt. Vom Boden der Destillationskolonne 6
rens kann, falls das Ausgangsgut neben Benzol noch läuft durch Leitung 7 praktisch reines Methoxyerhebliche
Mengen an Toluol und Xylolen enthält, pyrrolidon ab,' das durch Leitung3 wieder auf die
so gearbeitet werden, daß das Ausgangsgut zunächst Kolonne 2 zurückgeführt wird. Der geringfügige Verin
im wesentlichen nur eine Aromatensorte enthal- 20 lust an Methoxypyrrolidon, falls ein solcher übertende
Fraktionen aufgespalten wird und daß man haupt auftritt, wird laufend oder absatzweise durch
diese dann einzeln der extraktiven Destillation mit frisches Methoxypyrrolidon ersetzt, das durch Lei-Methoxypyrrolidon
unterwirft. tung 18 in die Leitung 3 eingeführt wird.
In der Abbildung ist eine Einrichtung zur Durch- Da sich bei der Kreislaufführung des Methoxy-
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens schema- 25 pyrrolidone gewisse hochsiedende Bestandteile des
tisch dargestellt. Ausgangsgutes im Methoxypyrrolidon lösen, wird
Die angegebenen Temperaturen sind dabei als laufend oder absatzweise ein kleiner Teilstrom aus
Richtwerte anzusehen, da diese in Abhängigkeit von der Leitung 7 durch Leitung 8 abgezogen und in
der Zusammensetzung des Ausgangsgutes (Verhält- einer Regeneriereinrichtung 9 von den gelösten hochnis
Aromaten zu Nichtaromaten; Verhältnis der 30 siedenden Bestandteilen in einem solchen Ausmaß
Aromaten untereinander; Art der Nichtaromaten) befreit, daß keine Störung des beabsichtigten Wasch-
und von Ausbeute und Reinheitsgrad des Rein- effektes durch derartige Verunreinigungen eintreten
Produktes innerhalb gewisser Grenzen abhängen. kann. Das regenerierte Methoxypyrrolidon wird
Das aromatenhaltige Ausgangsgut, beispielsweise durch Leitung 10 in den Kreislauf zurückgeführt,
ein sogenanntes Benzoldruckraffinat, welches zu etwa 35 während die abgeschiedenen Verunreinigungen durch
95% aus Aromaten (Benzol, Toluol, Xylole) besteht, Leitung 11 aus dem Verfahren entfernt werden,
wird durch die Leitung 1 mit einer Temperatur von Aus der Destillationskolonne 6 entweicht durch
etwa 1150C der Kolonne2 zugeführt. Das Ausgangs- Leitung 12 ein Dämpfegemisch, welches hauptsächgut
ist entweder völlig verdampft oder als Flüssigkeit lieh aus den Aromaten besteht. Daneben enthält
so überhitzt, daß beim Eintritt der Flüssigkeit in die 40 dieses Dämpfegemisch gegebenenfalls sehr geringe
Kolonne 2 eine vollständige Verdampfung eintritt. Mengen des Zersetzungsproduktes des Methoxy-Am
Kopf der Kolonne 2 wird durch Leitung 3 flüs- pyrrolidone und gegebenenfalls sehr geringe Mengen
siges Methoxypyrrolidon mit einer Temperatur von höhersiedende Paraffine und Naphthene, falls diese
etwa 1200C zugeführt. Die Menge des Methoxy- im Ausgangsgut enthalten gewesen sind. Das Dämpfepyrrolidons
richtet sich nach der Zusammensetzung 45 gemisch wird in eine Destillationskolonne 13 eingedes
Ausgangsgutes. Enthält dieses als aromatischen führt und dort fraktioniert destilliert. Vom Kopf der
Bestandteil praktisch nur Benzol, so wird ein Ver- Destillationskolonne 13 entweichen durch Leitung 14
hältnis von 1 Volumteil Benzol zu etwa Ibis 3 Volum- die erwähnten Zersetzungsprodukte des Methoxyteilen
Methoxypyrrolidon angewandt. Enthält das pyrrolidons, während durch Leitungen 15 und 16
Ausgangsgemisch neben Benzol noch Toluol, so be- 50 eine Benzol- bzw. Toluol-Fraktion abgezogen werden
trägt das Volumverhältnis Aromaten zu Methoxy- kann. Das Bodenprodukt der Destillationskolonne 13
pyrrolidon etwa 1:3 bis 1:5. Wird, wie im vor- wird durch Leitung 17 abgezogen und enthält die
liegenden Fall, ein Ausgangsgut eingesetzt, welches Xylole, die gegebenenfalls mit den erwähnten sehr
Benzol, Toluol und Xylole enthält, so beträgt das geringen Mengen der höhersiedenden Paraffine und
Volumverhältnis Aromaten zu Methoxypyrrolidon 55 Naphthene verunreinigt sind, die man jedoch durch
etwa 1:4 bis 1:7. eine einfache Destillation leicht abtrennen kann.
Vom Kopf der Kolonne 2, der auf einer Tempe- Es konnte festgestellt werden, daß, wenn man bei-
ratur zwischen 65 und 8I0C gehalten wird, ent- spielsweise ein Ausgangsgut verwendet, welches zu
weicht ein Dämpfegemisch, welches die Paraffine und 95% aus Benzol und Toluol besteht, die durch Lei-Naphthene
des Ausgangsgutes sowie eine relativ ge- 60 tung 15 abgezogene Benzolfraktion einen Erstarringe
Menge Aromaten, hauptsächlich Benzol, ent- rungspunkt von 5,510C aufweist. Es handelt sich
hält. Im vorliegenden Fall beträgt der Aromaten- also um ein außerordentlich reines Benzol. Die durch
anteil an dem Kopfprodukt etwa 10 bis 20%, so daß Leitung 16 abgezogene Toluolfraktion wies einen
der Aromatenverlust, bezogen auf den Aromaten- Brechungsindex von n2g = 1,4967 auf.
gehalt des Ausgangsgutes, in der Größenordnung 65 Zum Vergleich wurde die extraktive Destillation
von 0,5 bis 1% liegt. Setzt man ein Ausgangsgut ein, des gleichen Ausgangsgutes in der gleichen Apparadessen
Aromatengehalt niedriger ist, so kann man tür bei etwa gleichen Aufgabetemperaturen, jedoch
durch geeignete Wahl der Betriebsbedingungen der unter Verwendung anderer Extraktionsmittel durch-
geführt. Die bei diesen Vergleichsversuchen erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengefaßt.
Lösungsmittel | Benzolfraktion Erstarrungspunkt 0C |
Toluolfraktion Brechungsindex n%° |
Anilin | 5,40 5,33 5,34 5,33 5,35 |
1,4960 1,4958 1,4958 1,4958 1,4959 |
Phenol | ||
o-Kresol | ||
Furfurol | ||
Chinolin |
Es zeigt sich also, daß die unter Verwendung von Methoxypyrrolidon als Extraktionsmittel erhaltenen
Werte besser sind als alle anderen Werte, die unter Verwendung anderer Extraktionsmittel erhalten
wurden.
Wie weiter oben bereits festgestellt wurde, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, das Ausgangsgut
zunächst durch eine Vordestillation roh in mehrere Aromatenfraktionen zu zerlegen und diese dann
getrennt der extraktiven Destillation nach dem Verfahren der Erfindung zu unterwerfen.
Es sei noch bemerkt, daß das vorstehende Verfahrensschema die in der Destillationstechnik üblichen
Zusatzeinrichtungen, wie solche für das Kondensieren, Erhitzen, Rückführen usw. der verschiedensten
Produkte, zur Vereinfachung nicht enthält.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten aus Gemischen, die neben Aromaten
auch paraffinische und naphthenische Kohlen-Wasserstoffe enthalten, durch extraktive Destillation
mit einem Extraktionsmittel für Aromaten, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfte
Ausgangsgut in den mittleren Teil einer Destillationskolonne eingeführt wird und am
Kopf der Kolonne flüssiges Methoxypyrrolidon im Verhältnis von 1 Volumteil Aromaten im Ausgangsgut
zu 1 bis 10 Volumteilen Methoxypyrrolidon unter solchen Temperaturbedingungen aufgegeben wird, daß vom Boden der Destillationskolonne
die im Methoxypyrrolidon gelösten Aromaten und über Kopf die Dämpfe der nicht aromatischen Kohlenwasserstoffe abgezogen werden,
und daß man aus dem Bodenablauf die Aromaten durch eine einfache Destillation als
Dämpfe abtrennt und das flüssige Methoxypyrrolidon in die extraktive Destillationsstufe
zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangsgut, falls es
neben Benzol erhebliche Mengen an Toluol und Xylolen enthält, in im wesentlichen nur eine
Aromatensorte enthaltende Fraktionen aufspaltet und diese dann einzeln der extraktiven Destillation
mit Methoxypyrrolidon unterwirft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 902 372, 925 648;
belgische Patentschrift Nr. 516 244;
britische Patentschriften Nr. 793 151, 812114;
USA.-Patentschriften Nr. 2721170, 2775 627,
834 822.
Deutsche Patentschriften Nr. 902 372, 925 648;
belgische Patentschrift Nr. 516 244;
britische Patentschriften Nr. 793 151, 812114;
USA.-Patentschriften Nr. 2721170, 2775 627,
834 822.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1153 738.
Deutsches Patent Nr. 1153 738.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/562 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45512A DE1276615B (de) | 1961-12-23 | 1961-12-23 | Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45512A DE1276615B (de) | 1961-12-23 | 1961-12-23 | Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten |
FR911903A FR1335890A (fr) | 1962-10-11 | 1962-10-11 | Procédé d'obtention d'hydrocarbures aromatiques très purs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1276615B true DE1276615B (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=25983514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK45512A Pending DE1276615B (de) | 1961-12-23 | 1961-12-23 | Verfahren zur Gewinnung von Reinstaromaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1276615B (de) |
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US2721170A (en) * | 1955-10-18 | johnson | ||
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-
1961
- 1961-12-23 DE DEK45512A patent/DE1276615B/de active Pending
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