DE1274801B - Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30í‚ 5% Silicium und 60í‚ 5% Eisen einschliesslich Seltene Erden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30í‚ 5% Silicium und 60í‚ 5% Eisen einschliesslich Seltene Erden

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DE1274801B
DE1274801B DE1965G0044710 DEG0044710A DE1274801B DE 1274801 B DE1274801 B DE 1274801B DE 1965G0044710 DE1965G0044710 DE 1965G0044710 DE G0044710 A DEG0044710 A DE G0044710A DE 1274801 B DE1274801 B DE 1274801B
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calcium
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Dr-Ing Walter Bungardt
Dr Rudolf Kallenbach
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30 ± 5 % Silicium und 60 ± 5 % Eisen einschließlich Seltene Erden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30 ± 5% Silicium und 60 ± 511/o Eisen einschließlich Seltene Erdmetalle, Rest Calcium und verfahrensbedingte Nebenbestandteile sowie Verunreinigungen durch metallothermische Reduktion von Oxiden oder Salzen der Seltenen Erden unter Verwendung von Silicium oder Silicium-Eisen-Legierungen.
  • In der deutschen Patentschrift 1131417 ist ein Verfahren zum Einbringen Selteher Erdmetalle in Siliciumlegierungen beschrieben. Im Prinzip wird dabei so vorgegangen, daß man die Oxide der Seltenen Erden in Silicium- oder Ferrosiliciumschmelzen einträgt. Dabei werden zwei Verfahrensvarianten aufgeführt.
  • Bei der Herstellung von Silicium- bzw. Eisenlegierungen mit sehr geringen Gehalten an Seltenen Erdmetallen werden die Oxide oder Erze der Seltenen Erden direkt in Schmelzen von Silicium bzw. Silicium-Eisen-Legierungen eingetragen. Der angegebene Gehalt an Seltenen Erdmetallen in den so erhaltenen Legierungen liegt zwischen 0,1 und 1,231%. Mit steigendem Eisengehalt sinkt die Ausbeute von 66 bis auf 10%, bezogen auf Seltene Erdinetalle, ab.
  • Es mag dabei dahingestellt bleiben, ob in den Legierungen die Seltenen Erden tatsächlich vollständig in Form der Metalle enthalten sind oder ob ein mehr oder weniger großer Anteil in Oxidforin dispergiert in den Legierungen vorliegt.
  • Werden Legierungen mit höheren Gehalten an Metallen der Seltenen Erden hergestellt, soll man sich einer Verfahrensvariante bedienen, bei der die Reduktion in einem Kohlenstofftiegel mit einer Kohlenstoffelektrode im Lichtbogen in Anwesenheit einer hochbasischen Kalk-Flußspat-Schlacke durchgeführt wird. Ganz offensichtlich bedarf es beim Einbringen höherer Mengen Seltener Erdmetalle in solche Legierungen der Anwesenheit von Calcium, welches mit in den Reduktionsprozeß einbezogen wird, worauf der Gehalt von 211/o Calcium in der Legierung und die wesentlich höhere Ausbeute von 9111/o sprechen. Es dürfte sich somit um einen anderen Reaktionsmechanismus handeln, als er bei dem an erster Stelle genannten Verfahren vorliegt.
  • Dieses Verfahren ist technisch jedoch insofern nachteilig, als mit hochagressiven Flußmitteln im Lichtbogen gearbeitet werden muß, was wiederum die Verwendung von Kohlenstofftiegeln voraussetzt. Darüber hinaus ist die Dotierung mit gezielten Mengen Calcium unsicher und mehr oder weniger dem Zufall überlassen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung besteht also unter anderem darin, Legierungen gezielter Zusammensetzung in reproduzierbarer Weise und insbesondere unter Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens herzustellen.
  • überraschenderweise gelingt dies dadurch, daß man den Reaktionspartnern Caleiumcarbid in solchen Mengen zusetzt, daß die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung
    Ceritoxid 1 Sibzw.Si-Fe CaC2
    A 20 65 is
    B 45 40 15
    C 20 40 40
    D 45 15 40
    der Punkte gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinateendiagranuns liegen, und im Falle der Verwendung von Silicium-Eisen-Legierungen solche mit mindestens 30% Silicium auswählt.
  • Dabei ist eine bevorzugte Ausführungsforin des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte
    Ceritoxid 1 Sibzw.Si-Fe CaC2
    X 20 65 15
    Bl 40 45 15
    ci 20 45 35
    D' 40 25 35
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinatendiagramms liegen. Erstaunlicherweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weitgehend unabhängig von der Menge des eingesetzten Siliciums Legierungen erhalten, welche nahezu einen konstanten Gehalt an Silicium, nämlich 30 ± 5 Gewichtsprozent enthalten. Dabei stellt sich ein praktisch konstanter Gehalt der Legierung an Eisen plus Seltenen Erdmetallen ein, der von den eingesetzten Mengen Eisen und Verbindungen der Seltenen Erden abhängig ist.
  • Der nicht in der Legierung enthaltene Anteil an Silicium, bezogen auf die eingesetzte Siliciummenge, findet sich in der sich abtrennenden Schlacke wieder. Er liegt dort überwiegend in Form von Siliciumcarbid vor, das als wertvolles Nebenprodukt bei der Reaktion auf einfache Weise gewonnen werden kann.
  • Der in den erfindungsgemäß erhaltenen Legierungen vorhandene Anteil an Eisen hat keinerlei nachteiligen Einfluß für die Verwendung der Legierungen zur Verbesserung der Eigenschaften von unlegierten und legierten Stählen bzw. Grauguß. Durch die Erhöhung des spezifischen Gewichts der Legierung infolge der Anwesenheit von Eisen wird die Zugabe dieser Legierungen zu den Schmelzen der vorgenannten Legierungen erleichtert, der Abbrand verringert und damit die Ausbeute an Seltenen Erdmetallen erhöht. Es ist von besonderem Vorteil, daß der Siliciumgehalt mit etwa 30% relativ niedrig ist.
  • In vielen Fällen ist es erwünscht, daß die Trägerlegierung der Seltenen Erdmetalle Anteile an Calcium enthält, um vorteilhafte metallurgische Effekte zu erzielen. Die verfahrensgemäß hergestellten Legierungen enthalten Calcium in Mengen bis zu etwa 10 Gewichtsprozent.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit technischem Calciumcarbid durchführen. Dabei kann der Eisengehalt des technischen Calciumearbids bei dein Ansatz berücksichtigt werden. Die sonstigen Verunreinigungen des technischen Calciumcarbids finden sich teils in der Schlacke, teils ül der Legierung, üben jedoch keinen störenden Einfluß bei der Verwendung der Legierung aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei. an Hand folgender Beispiele noch weiter erläutert.
  • Beispiel 1 Unter Laboratoriumsbedingungen wurde ein nietallothermischer Umsatz im Kohletiegel bei etwa 16501 C mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 85 g handelsübliches Ceritoxid (Reinheitsgrad 99,911/o), 105 g handelsübliches Silicium (Reinheitsgrad 98 %), Rest vorwiegend Eisen, und 110 g handelsübliches Rolicarbid mit 801% Calciumearbid und 25 g Flußspat als Flußmittel. Nach Abtrennung-von der Schlacke wurden 116 g Legierung vom spezifischen Gewicht 4,03 und der chemischen Zusammensetzung 53,6% Mischmetall, 32,6% Silicium, 5,8l)/o Calcium, 5,2% Eisen, Rest Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen erhalten.
  • Beispiel 2 Unter Versuchsbedingungen entsprechend Beispiel 1. wurde ein Umsatz mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 90 g handelsübliches Ceritoxid, 120 g handelsübliches Silicium (Reinheitsgrad 98%), 90g handelsübliches Röhcarbid mit 801/o CaC, und 75 g Flußspat als Flußmittel. Es wurden 110 - Legierung vom spezifischen Gewicht 3,85 und der chemischen Zusammensetzung 51,7 % Mischmetall, 34,6 % Silicium, 3,6 D/o Caleium, 6,45 % Eisen, Rest Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen erhalten.
  • Beispiel 3 Unter Versuchsbedingungen entsprechend Beispiel 1 wurde ein Umsatz bei etwa 1600' C mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 14,2 g handelsübliches Ceritoxid, 34,2 g handelsübliche Eisen-Silicium-Legierung mit 5019/o Silicium, Rest vorwiegend Eisen, 11,6 g handelsübliches Rohcarbid mit 80% Caleiumcarbid und 15 g Flußspat als Flußmittel. 31,7 g Legierung vom spezifischen Gewicht 5,42 und der chemischen Zusanim ensetzung 27,0 % Mischmetall 31,5 % Silicium, 3,1 % Calcium, 38,0 ü/o Eisen, Rest Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen wurden erhalten.
  • Beispiel 4 Unter Versuchsbedingungen entsprechend Beispie13 wurde ein Umsatz mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 9,6 g handelsübliches Ceritoxid, 40,2 g handelsübliche Eisen-Silicium-Legierung mit 50 % Silicium, Rest vorwiegend Eisen, 10,2 g handelsübliches Rolicarbid mit 80% Caleiumcarbid und 15 g Flußspat als Flußmittel. 34,4 g Legierung vom spezifischen Gewicht5,22undderchemischenZusammensetzung 18,0 % Mischmetall, 34,011/o Silicium, 1,6 1/o Caleium, 43,5 % Eisen, Rest Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen wurden erhalten, Beispiel 5 Unter Versuchsbedingungen entsprechend Beispie13 wurde ein Umsatz mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 45g handelsübliches Ceritoxid, 201 g handelsübliche, Eisen-Silicium-Legierung mit 42 % Silicium, Rest vorwiegend Eisen, 54 g handelsübliches Rolicarbid mit 8019/o Calciumcarbid und 75 g handelsübliches technisches Magnesiumfluorid als Flußmittel. 209 g Legierung vom spezifischen Gewicht 5,5 und der chemischen Zusammensetzung 13,7 1/o Mischmetall, 34,8 "/o Silicium, 1,4 % Calcium, 47,9 % Eisen, Rest Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen wurden erhalten.
  • Beispiel 6 Unter Versuchsbedingungen entsprechend Beispie13 wurde ein Umsatz mit folgender Ausgangsmischung durchgeführt: 10,6 g handelsübliches Cerit# oxid, 41,2 g handelsübliche Eisen-Silicium-Legierung mit 42()/o Silicium, Rest vorwiegend Eisen, 8,2 g handelsübliches Rolicarbid mit 80% Calcitimcarbid und 15 g Flußspat als Flußmittel. 40,9 g Legierung vom spezifischen Gewicht 5,58 und der chemischen Zusammensetzung 14,0 0/0 Mischmetall, 33,5 % Silicium, 0,2 % Calcium, 51,0 % Eisen, Rest Aluminium, Kohlenstoff und andere Verunreinigungen wurden erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30 ± SO/o Silicium, 60 ± 507o Eisen plus Seltene Erdmetalle, Rest Calcium und verfahrensbedingte Nebenbestandteile sowie Verunreinigungen durch metallothennische Reduktion von Oxiden oder Salzen der Seltenen Erden unter Verwendung von Silicium oder Siliciumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daßmanden ReaktionspartnernCalciumcarbid in solchen Mengen zusetzt, daß die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte Ceritoxid 1 Sibzw.Si-Fe CaC2 A 20 65 15 B 45 40 15 C 20 40 40 D 45 15 40
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinatendiagramms liegen, und im Fall der Verwendung von Silicium-Eisen-Legierungen solche mit mindestens 30% Silicium auswählt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanteile des Reaktionsgemisches innerhalb einer durch die Verbindung der Punkte Ceritoxid 1 Sibzw.Si-Fe CaC2 A' 20 65 15 Bl 40 45 15 C/ 20 45 35 D' 40 25 35
    gegebenen Fläche eines entsprechenden Dreieckkoordinatendiagramms liegen. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die metallothermische Reduktion in Gegenwart von Flußmitteln, vorzugsweise von Fluoriden und/oder Chloriden der Elemente der II. Hauptgruppe des Periodischen Systems, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1131417.
DE1965G0044710 1965-09-17 1965-09-17 Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30í‚ 5% Silicium und 60í‚ 5% Eisen einschliesslich Seltene Erden Withdrawn DE1274801B (de)

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