DE1273839B - Messwertumformer zur Umformung der Drehbewegung von drehbaren Organen in Impulse - Google Patents

Messwertumformer zur Umformung der Drehbewegung von drehbaren Organen in Impulse

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DE1273839B
DE1273839B DEL49277A DEL0049277A DE1273839B DE 1273839 B DE1273839 B DE 1273839B DE L49277 A DEL49277 A DE L49277A DE L0049277 A DEL0049277 A DE L0049277A DE 1273839 B DE1273839 B DE 1273839B
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Description

  • Meßwertumformer zur Umformung der Drehbewegung von drehbaren Organen in Impulse In der Meßtechnik besteht vielfach das Bedürfnis, die Anzahl der Umdrehungen irgendwelcher drehbaren Meßwerkteile oder Bruchteile davon elektrisch zu messen. Eine weitverbreitete Methode dieser Messung besteht darin, daß mittels eines Meßwertumformers der zu messende Drehwinkel in eine entsprechende Impulszahl derart umgeformt wird, daß jeder einzelne Impuls der Zunahme um einen ganz bestimmten Betrag des Drehwinkels entspricht. Durch Zählung der Impulse an der Empfangsstelle kann dann der insgesamt zurückgelegte Drehwinkel bestimmt werden.
  • Es kommt nun häufig darauf an, zur Erzeugung der Impulse Mittel zu benutzen, die den drehbaren Meßwerkteil nicht mit einem zusätzlichen Drehmoment belasten. Besonders geeignet hierfür ist das folgende bekannte Prinzip: Ein Magnetkern, der die Schwingkreisspule eines Röhren- oder Transistoroszillators, gegebenenfalls zusätzlich auch die Rückkopplungsspule trägt, weist einen Luftspalt auf, der es gestattet, eine Blende aus leitendem Material mehr oder weniger weit in den Weg des Magnetflusses hineinzuschieben. Je größer der in dem Weg des Magnefflusses liegende Anteil der Blendenfläche ist, um so stärker wird der Schwingkreis bedämpft, und um so kleiner wird die Amplitude sein, mit welcher der Hochfrequenzoszillator schwingt. Die Schwingungsamplitude ist also ein Maß für die jeweilige Stellung der Blende. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird der Hochfrequenzstrom gleichgerichtet und so ein Gleichstrom gewonnen, dessen Stärke die Stellung der Blende repräsentiert.
  • Anstatt den von dem Oszillator erzeugten Hochfrequenzstrom gleichzurichten und den gleichgerichteten Strom als Signal zu verwenden, kann man auch, wie ebenfalls bekannt, den am Gitterwiderstand eines Röhrenoszillators auftretenden Spannungsabfall oder die Tatsache, daß der Speisegleichstrom eines Oszillators mit wachsender Schwingungsamplitude abnimmt, zur Signalerzeugung ausnutzen.
  • Das geschilderte Prinzip ist nun auch schon zur Fernmessung der Anzahl der Umdrehungen von drehbaren Meßwerkteilen benutzt worden.
  • Solche Meßwertumformer sind im Prinzip so aufgebaut, daß mit dem drehbaren Meßwerkteil, dessen Drehwinkel ferngemessen werden soll, ein metallisches Flügelrad derart gekuppelt ist, daß es synchron mit dem Meßwerkteil umläuft. Beim Umlaufen des Flügelrades laufen seine Flügel bzw. seine vorspringenden Teile durch den Luftspalt eines Magnetkernes hindurch, der eine im Schwingkreis eines Hochfrequenzoszillators liegende Spule trägt. Jedes- mal, wenn sich ein Flügel in dem Luftspalt befindet, wird der Schwingkreis so stark gedämpft, daß der Oszillator nicht mehr schwingen kann. Befinden sich jedoch in dem Luftspalt keine Teile des Flügelrades, so schwingt der Oszillator.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die Anzahl der Zeitintervalle, in denen der Oszillator schwingt, bzw. die Anzahl der dazwischenliegenden Schwingungspausen je nach Anzahl der Flügel des Flügelrades ein digitales Maß für den von diesem zurückgelegten Drehwinkel ist, wobei die einzelne Schwingzeit einem um so kleineren Drehwinkel entspricht, je größer die Anzahl der Flügel des Flügelrades ist. Die einzelnen Schwingzeiten des Oszillators stellen Hochfrequenzimpulse dar, die nach geeigneter Umformung dem Empfänger zwecks Zählung zugeleitet werden können. Die beschriebene Anordnung hat den wichtigen Vorteil, daß der drehbare Meßwerkteil, mit dem das Flügelrad gekoppelt ist, dadurch mechanisch nicht belastet wird.
  • Bei den bekannten Meßwertumformern dieser Art wird nun das Ziel verfolgt, mit einer möglichst kleinen Stellungsänderung des umlaufenden Flügel- oder Zackenrades den Oszillator aus einem Zustand, in dem er überhaupt nicht schwingt, in den Zustand voller Schwingungsamplitude bzw. umgekehrt zu überführen. Man hat sich also bemüht, für den Oszillator eine Zweipunktsteuerung zu schaffen, bei der der Zustandswechsel des Oszillators hinsichtlich der Schwingungen einer oder mehreren, sich am Umfang periodisch wiederholenden Stellungen des Zackenrades möglichst genau zuzuordnen ist. Eine bekannte Einrichtung sieht zu diesem Zweck in dem Luftspalt, in den das Zackenrad eingreift, eine feste Metallblende vor, die in Umfangsrichtung des Zackenrades nur einen schmalen Spalt für den ungehinderten Durchtritt des Magnetfeldes frei läßt. Auf diese Weise erhält man Signalimpulse von größtmöglicher Impulshöhe, die stets nur bei ziemlich genau definierten Stellungen des Zackenrades auftreten.
  • Um die Signalimpulse hinsichtlich ihrer Form noch genauer festzulegen, hat man auch schon die am Gitterwiderstand des Oszillators auftretenden Spannungsimpulse zunächst dem Steuereingang eines monostabilen Multivibrators zugeführt, der somit als Impulsformerstufe wirkt.
  • Nicht nur bei Elektrizitätszählern, sondern auch bei anderen Meßwerken oder bei drehbaren Organen anderer Art kommt es nun häufig vor, daß der betreffende Teil, wenn er auf Grund des Betriebszustandes eigentlich stillstehen sollte, bei einem Elektrizitätszähler also z. B. dann, wenn die hindurchfließende Leistung gleich Null ist, in Wirklichkeit um eine nicht genau definierte Stellung herum kleine Pendelungen ausführt.
  • Diese Pendelungen sind so lange unschädlich, wie sie nur in einem Bereich erfolgen, innerhalb dessen die Dämpfung des Schwingkreises sich nicht so stark ändert, daß die Schwingungen des Oszillators ein-bzw. aussetzen. Schließt jedoch die Pendelungsamplitude diejenige Flügelradstellung in sich ein, bei der sich der Schwingungszustand des Oszillators ändert, so werden im Takt dieser Pendelungen Impulse erzeugt, die eine gar nicht vorhandene Drehbewegung im Vorwärtssinn vortäuschen. Nun sind zwar bei Elektrizitätszählern meist Rücklaufsperren vorhanden, die bei der Vorwärtsdrehung des Zählers jedesmal nach Zurücklegung eines bestimmten Drehwinkels einklinken, und man könnte daran denken, diese Rücklaufsperren dazu zu benutzen, die zu ungewollten Impulsen Anlaß gebenden Pendelungen zu verhindem. Das ist jedoch deshalb schwierig, weil die kritische Winkelstellung des Flügelrades, bei der die Schwingungen des Oszillators gerade ein- oder aussetzen, nicht eindeutig festliegt, sondern sich in Abhängigkeit von irgendwelchen äußeren Einflußgrößen oder infolge Alterung von Oszillatorteilen ständig etwas verschiebt. Da die Rücklaufsperre jedesmal erst nach Zurücklegung eines endlichen Drehwinkels einklinkt, kann die Gefahr, daß Pendelungen gerade um die kritische Grenze herum erfolgen, mit Hilfe von Rücklaufsperren nicht völlig ausgeschlossen werden Die Wahrscheinlichkeit, daß Pendelungen um die kritische Grenze herum erfolgen, kann lediglich dadurch vermindert werden, daß man die Anzahl der Stellungen je Umdrehung, in denen die Hemmung einschnappt, verhältnismäßig groß wählt. Dem steht jedoch entgegen, daß die von der Rücklaufsperre hervorgerufene Reibung mit der Zahl der Raststellungen anwächst, so daß es günstig ist, mit einer möglichst niedrigen Zahl von Raststellungen auszukommen.
  • Die Erfindung benutzt das bekannte Prinzip, nach welchem der mit wachsender Schwingungsamplitude abnehmende Speisegleichstrom des Oszillators als Maß für die Winkelstellung des gerade wirksamen Flügels des Zackenrades benutzt wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Speisegleichstrom des Oszillators an einem Widerstand die Steuerspannung für einen Schmitt-Trigger erzeugt, der bei jedesmal gem Kippen einen Zählimpuls abgibt und dessen oberer und unterer Kippschwellwert innerhalb des gesamten, durch die Dämpfungsänderung bedingten Anderungsbereiches der Steuerspannung liegen, und daß zwischen den die höchste und den die kleinste Dämpfung bewirkenden Winkelbereichen des Zackenrades ein ausgedehnter Winkelbereich einer mittleren Dämpfung liegt, innerhalb dessen die an dem Widerstand entstehende Steuerspannung zwischen dem oberen und dem unteren Kippschwellwert des Schmitt-Triggers liegt.
  • Bei dem Meßwertumformer nach der Erfindung wird also bewußt dafür gesorgt, daß die Schwingungsamplitude des Oszillators nicht nur zwei Grenzwerte entsprechend einer Ein-Aus-Steuerung, sondern auch zwischen diesen Grenzwerten liegende Werte annehmen kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen F i g. 1, 2 und 3 verschiedene Ausführungsformen der Zackenradanordnung mit dem zugehörigen Magnetkern der Schwingkreisspule, F i g. 4 ein Schaltbild des Meßwertumformers und Fig. 5 und 6 Diagramme.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Spule und mit 2 der Kondensator des Oszillatorschwingkreises bezeichnet. Die Spule ist auf einem Eisenkern 3 angebracht, der durch einen Luftspalt 4 unterbrochen ist. In den Luftspalt 4 greift die Randzone des um die Achse 5 drehbaren Zackenrades 6 ein. Die äußere Umrandung des Zackenrades 6 weist in regelmäßiger Folge abwechselnd Bereiche mit drei verschieden großen Radien auf. In den Bereichen 7 ist der Radius so groß, daß diese Bereiche den Luftspalt 4 völlig abdecken können. In den Bereichen 8 ist der Radius so klein, daß diese Umfangsstellen fast gar nicht mehr in den Luftspalt hineinragen können. Zwischen je einem Bereich 7 und einem Bereich 8 liegt ein Bereich 9 von mittlere Radius, so daß in diesen Bereichen der Luftspalt etwa zur Hälfte abgedeckt ist.
  • Befindet sich einer der Bereiche 7 in dem Luftspalt 4, so ist die Dämpfung so groß, daß der Oszillator nur noch mit einer ganz geringen Amplitude oder auch gar nicht mehr schwingt. Die Bereiche 8 rufen die kleinste Dämpfung hervor, so daß in den entsprechenden Stellungen des Zackenrades 6 der Oszillator mit der höchsten Amplitude schwingt. Befindet sich einer der Bereiche 9 in dem Luftspalt 4, so schwingt der Oszillator mit einer mittleren Schwingungsamplitude.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Magnetkern der Schwingkreisspule 1 als Stiftkern 10 ausgebildet, und statt eines Zackenrades sind zwei Zackenräder 6 und 61 auf der Achse 5 angebracht, die den Magnetkern 10 unter Zwischenschaltung von Luftspalten zwischen sich einschließen. Gegenüber der Anordnung mit einem bis auf den Luftspalt geschlossenen Eisenkern ergeben sich die Vorteile, daß die Abmessungen, insbesondere die Radien der Zakkenräder 6 und 61, kleiner sein können und daß die Schwingkreisspule 1 einfacher zu wickeln und auf dem Eisenkern zu befestigen ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Dämpfungseinrichtung zeigt Fig. 3, bei der ebenfalls ein stiftförmiger Magnetkern 10 verwendet ist, wobei jedoch unterschiedliche Zackenräder 11 und 12 vorgesehen sind. Das Zackenrad 11 besitzt drei einfache Flügel 13, das Zackenrad 12 drei um 600 gegenüber diesen Flügeln versetzte Schlitze 14. In der gezeichneten Stellung, in der einerseits ein Flügel 13, andererseits der Zwischenbereich zwischen zwei Schlitzen 14 vor den Stirnflächen des Magnetkernes steht, ist die Dämpfung am größten, bei einer Drehung der Zakkenräder um 600 gegenüber dieser Stellung dagegen am kleinsten. Zwischen diesen Extremstellungen liegen jeweils Bereiche, bei denen nur das Zackenrad 12 dämpfend wirkt, das Zackenrad 13 jedoch auf die Dämpfung keinen nennenswerten Einfluß hat. Diese Konstruktion ist besonders wenig justierempfindlich, da der Abstand des Stiftkernes 10 von der Zackenradachse 5 nicht mehr kritisch ist.
  • In dem Schaltbild nach Fig.4 stellt der durch strichpunktierte Linien umrandete Teil 15 den Oszillator dar. Der daran angeschlossene Schmitt-Trigger 16 ist von normaler Bauart und braucht deshalb nicht im Detail gezeigt zu werden. Ihm ist ein Impulsformer 17 nachgeschaltet, der verschiedene Ausführungen, z. B. als monostabiler Multivibrator, erlaubt. Die von dem Impulsgeber ausgehenden Impulse steuern ein Relais oder einen Blattschalter 18, dessen Kontakte 19 eine Wechselspannung oder eine Gleichspannung während der Impulsdauer zum Empfangsort durchschalten.
  • Der Oszillator 15 enthält als verstärkendes Glied einen Transistor 20, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als npn-Transistor ausgebildet ist.
  • Seine Basis ist über einen Widerstand 21 und einen dazu parallelgeschalteten Kondensator 22 mit dem Pluspol 23 der speisenden Gleichspannungsquelle verbunden. Zwischen dem Pluspol 23 und dem Kollektor des Transistors 20 liegt der aus der Schwingspule 1 und dem Kondensator 2 bestehende Schwingkreis. Der Emitter ist über einen Widerstand 24 mit dem Minuspol 25 der Gleichstromquelle verbunden.
  • Weiterhin besteht zwischen dem Emitter und einer Anzapfung der Schwingkreisspule 1 eine Verbindung über einen Rückkopplungskreis, der den Kondensator 26 und in Reihe damit den Widerstand 27 enthält. Schließlich ist an den Emitter auch noch der Steuereingang 28 des Schmitt-Triggers 16 angeschlossen, und zwar unter Zwischenschaltung eines aus dem Widerstand 29 und dem Kondensator 30 bestehenden Siebgliedes, das dazu dient, die hochfrequente Wechselspannung von dem Eingang 28 des Schmitt-Triggers 16 fernzuhalten. Der Ausgang 31 des Schmitt-Triggers 16 ist, wie schon erwähnt, an den Eingang eines Impulsformers 17 angeschlossen.
  • Wenn der Oszillator 15 nicht schwingt, arbeitet der Transistor 20 als normaler Emitterfolger. Seiner Basis wird von dem positiven Pol 23, der zugleich an Masse angeschlossen ist, über den Widerstand 21 Strom zugeführt. Da der Schmitt-Trigger 16 in diesem Fall in seiner Normalstellung verharrt, ist sein Eingang 28 sehr hochohmig, so daß als Emitterwiderstand des Transistors 20 lediglich der Widerstand 24 erscheint.
  • Als Kollektorlast des Transistors 20 erscheint der ohmsche Widerstand der Schwingkreisspule 1. Das Potential des Emitters des Transistors 20 wird durch einen Spannungsteiler bestimmt, der aus dem Widerstand 21 und dem mit der Stromverstärkung des Transistors 20 multiplizierten Widerstand 24 gebildet wird. Von diesem Potential subtrahiert sich noch die verhältnismäßig kleine Basis-Emitter-Spannung des Transistors 20. Das genannte Emitterpotential liegt in diesem Zustand auch an dem Eingang 28 des Schmitt-Triggers 16. Die Widerstände 21 und 24 sind so gewählt, daß dieses Potential am Emitter auch bei kleinster Stromverstärkung des Transistors 20 positiver ist als der untere Steuerspannungsschwellwert des Schmitt-Triggers 16.
  • Die durch den Schwingkreis 1, 2 bestimmte Oszillatorfrequenz möge einige hundert Kilohertz betragen.
  • Bei dieser Frequenz ist die Basis des Transistors 20 praktisch geerdet, weil für sie der Kondensator 22 sehr niederohmig ist. Die Emittereingangsimpedanz des Transistors 20 ist in diesem Fall sehr klein, so daß der Strom in dem aus dem Emittereingang, dem Kondensator 26 und dem Widerstand 27 gebildeten Rückkopplungspfad praktisch durch den Widerstand 27 bestimmt wird.
  • Hat das Zackenrad eine solche Stellung, daß die Schwingkreisspule 1 am stärksten gedämpft ist, so kann der Oszillator 15 nicht anschwingen. Befindet sich jedoch der Luftspalt des Schwingspulenkernes in einer solchen Lage relativ zu dem Zackenrad 6 bzw. zu den Zackenrädern6, 61 bzw. 11, 12, daß die Dämpfung einen mittleren Wert hat, so erregt sich der Oszillator 15 zu Schwingungen. Deren Amplitude wird durch die Basisspannung des Transistors 20 begrenzt. In dem Zeitpunkt nämlich, in welchem die Spannung der Schwingung diese Basisspannung erreicht und der Transistor 20 gesättigt ist, fließt ein Stromstoß über die Basis des Transistors 20, der den Kondensator 22 auflädt und dessen Spannung um einen kleinen Betrag erhöht. Damit wird auch die Basisspannung des Transistors 20 entsprechend erhöht. Das hat zur Folge, daß in der nächsten Schwingungsperiode auch die Amplitude der Schwingung einen größeren Wert erreichen kann. Dieses Anwachsen der Schwingungen setzt sich fort, bis die in den Sättigungszeitpunkten fließenden Stromstößen dem Kondensator 22 ebensoviel Ladung zuführen, wie in der Zwischenzeit über den Widerstand 21 abfließt.
  • Dieser Gleichgewichtszustand wird offenbar bei einer um so größeren Basisspannung erreicht, je weniger der Schwingkreis 1, 2 gedämpft wird, denn bei geringerer Dämpfung benötigt der Schwingkreis weniger Energie, so daß die obenerwähnten Ladestromstöße für den Kondensator 22 kräftiger werden.
  • Daraus folgt, daß sich das an der Basis und daher auch an dem Emitter des Transistors 20 einstellende negative Potential stetig erhöht, wenn die Dämpfung des Schwingkreises 1, 2 stetig vermindert wird, je mehr sich also das Zackenrad der Stellung geringster Dämpfung nähert, bei welcher der nicht abgedeckte Querschnitt des Luftspaltes genauso groß ist wie der gesamte von dem Zackenrad abgetastete Luftspaltquerschnitt. Der Zusammenhang zwischen dem Gleichstrompotential Ue am Emitter des Transistors 20 mit dem Verhältnis des nicht abgedeckten Luftspaltquerschnittes Ql zu dem gesamten Abtastquerschitt Q ist in Fig. 5 kurvenmäßig dargestellt. Der größte Wert des gegenüber Masse negativen Emitterpotentials Ue wird erreicht, wenn das genannte Verhältnis den Wert 1 annimmt.
  • In Fig. 6 ist der beschriebene Vorgang in Form eines Diagramms dargestellt. Mit 32 ist in Fig. 6 a der abgewickelte Umfang des Zackenrades bzw. der Zackenräder nach der Fig. 1 oder 2 bezeichnet. 7 ist der Bereich des größten und 8 der Bereich des kleinsten Zackenradradius, während mit 9 der Bereich mittlerer Dämpfung bezeichnet ist. Das Rechteck 33 stelle die Stirnflache des Luftspaltes des Magnetkernes dar. Denkt man sich das Zackenrad stillstehend, so bewegt sich der Kern 3 relativ zu ihm, und zwar möge diese Bewegung in Richtung des Pfeiles 34 erfolgen.
  • In Fig. 6b ist der Verlauf der Schwingungsamplitude bei dieser Bewegung dargestellt. Die Schwingungsamplitude erreicht ihren Höchstwert, wenn sich der Luftspalt des Eisenkerns3 in einem Bereich 8 des Zackenrades befindet. Die Schwingungen setzen aus, d. h., die Schwingungsamplitude wird gleich Null, wenn sich dagegen der Luftspalt in einem Bereich 7 befindet. Dem Bereich 9 ist eine mittlere Schwingungsamplitude zugeordnet.
  • Der höchsten Schwingungsamplitude entspricht das größte negative Gleichstrompotential des Emitters des Transistors 20. Der entsprechende Verlauf dieses Gleichstrompotentials, das zugleich das Potential am Eingang 28 des Schmitt-Triggers 16 bildet, ist in F i g. 6 c durch die Kurve UT dargestellt. Die Verhältnisse sind nun so gewählt, daß der mittlere Wert des Potentials Ur sich etwa in der Mitte zwischen dem oberen Steuerspannungsschwellwert UO und dem unteren Steuerspannungsschwellwert Uu des Schmitt-Triggers befindet. Die negativen Höchstwerte des Potentials UT gehen über den oberen ~ Steuerspannungsschwellwert U0 hinaus, während die kleinsten negativen Werte von UT noch kleiner sind als der untere Steuerspannungsschwellwert U,. In den Punkten, d. h. jedesmal, wenn das Potential UT von kleineren negativen Werten aus den oberen Schwellwert UO in negativer Richtung überschreitet, wird der Schmitt-Trigger 16 in den Ausnahmezustand gekippt. In diesem Ausnahmezustand verbleibt er bis zu dem nächstfolgenden Punkt, in dem der untere - Steuerspannungsschwellwert Ua unterschritten wird. In diesen Punkten N kippt der Schmitt-Trigger 16 in seine Normalstellung zurück, die er wiederum bis zu dem nächstfolgenden Punkt A beibehält. In F i g. 6 d ist der entsprechende Verlauf des Zustandes des Schmitt-Triggers 16 dargestellt, wobei die untere Linie 33 den Normalzustand, die obere Linie 34 den Ausnahmezustand bedeutet. Jedesmal, wenn der Schmitt-Trigger 16 seinen Zustand ändert, gibt er einen Impuls an den Impulsformer 17 ab, der daraufhin jedesmal einen Impuls gegebener Dauer liefert, der das Relais 18 erregt. Diese Ausgangsimpulse I sind in F i g. 6 e dargestellt.
  • Bei einem Rücklauf des Zackenrades wären die Punkte in Fig. 6 c, die zu einer Zustandsänderung des Schmitt-Triggers 16 führen, die den Punkten e, N entsprechenden Punkte A 1 bzw. N1. Man erkennt daraus, daß bei einem Rücklauf des Zackenrades ungewollte Impulse nur dann entstehen können, wenn der Rücklaufwinkel größer ist, als es dem Abstand zwischen zwei benachbarten Punkten A 1 und N bzw. A und N1 entspricht. Pendelungen dieser Größe, die folglich zu falschen Impulsen Anlaß geben könnten, sind nur wenig wahrscheinlich. Sollte mit so großen Pendelungen aber doch zu rechnen sein, so kann man diese, wie schon erwähnt, durch den Einbau von Rücklaufhemmungen, sofern diese nicht ohnehin vorhanden sind, verhindern. Dann genügen für die Rücklaufhemmung aber nur wenige Sperrstellungen, und zwar wird man diese zweckmäßig in die PunkteH1, H2, H3 usw. in Fig. 6a legen, d. h. in die Mitte derjenigen Bereiche, in denen nur eine halbe Dämpfung vorhanden ist, wenn sie sich im Luftspalt des Eisenkerns 3 befinden. Die geringe Zahl der notwendigen Sperrstellungen bedingt auch eine geringe Reibung der Rücklaufhemmungen, was für Elektrizitätszähler von großer Bedeutung ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Meßwertumformer zur Umformung der Drehbewegung von drehbaren Organen, insbesondere von Elektrizitätszählern, in Impulse derart, daß jeder Impuls der Zunahme des Drehwinkels um einen bestimmten Betrag entspricht, bestehend aus einem Hochfrequenzoszillator und einem mit dem drehbaren Organ synchron umlaufenden metallischen Zackenrad, dessen Flügel je nach seiner jeweiligen Winkelstellung die Schwingkreisdämpfung und damit die Schwingungsamplitude, letztere zwischen einem bestimmten Kleinstwert, z. B. dem Wert Null, und einem bestimmten Höchstwert, beeinflussen, wobei der mit wachsender Schwingungsamplitude abnehmende Speisegleichstrom des Oszillators als Maß für die Winkelstellung des Flügels benutzt wird, d a du r c h gekennzeichnet, daß der Speisegleichstrom des Oszillators (15) an einem Widerstand (24) die Steuerspannung (uhr) für einen Schmitt-Trigger (16) erzeugt, der bei jedesmaligem Kippen einen Zählimpuls abgibt und dessen oberer und unterer Kippschwellwert (U0, Um innerhalb des gesamten, durch die Dämpfungsänderung bedingten Ånderungsbereiches der Steuerspannung (UT) liegen, und daß zwischen den die höchste und den die kleinste Dämpfung bewirkenden Winkelbereichen des Zackenrades (6, 61, in, 12) ein ausgedehnter Winkelbereich (9) einer mittleren Dämpfung liegt, innerhalb dessen die an dem Widerstand (24) entstehende Steuerspannung (UT) zwischen dem oberen und dem unteren Kippschwellwert (U0, U,) des Schmitt-Triggers (16) liegt.
  2. 2. Meßwertumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines npn-Transistors (20) als verstärkendes OsziUatorglied die Basis dieses Transistors über die Parallelschaltung eines Widerstandes (21) und eines Kondensators (22), der Kollektor über einen ParalleIschwingkreis (1, 2) an den Pluspol (23) der speisenden Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, während der Emitter über einen Widerstand (24) mit dem Minuspol (25) der Gleichspannungsquelle und über einen aus der Reihenschaltung eines Kondensators (26) mit einem Strombegrenzungswiderstand (27) bestehenden Rückkopplungspfad mit einer Anzapfung der Schwingkreisspule (1) verbunden ist und zugleich den Anschlußpunkt für den Steuereingang (28) des Schmitt-Triggers (16) bildet.
  3. 3. Meßwertumformer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem Emitter des Transistors (20) und dem Steuereingang (28) des Schmitt-Triggers (16) ein Siebglied (29, 30) zum Aussieben des Wechselanteils der Emitterspannung liegt.
  4. 4. Meßwertumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmitt-Trigger (16) ein Impulsformer (17), z. B. in Form eines monostabilen Multivibrators, nachgeschaltet ist.
  5. 5. Meßwertumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mechanischer Rücklaufsperren für das drehbare Organ bzw. für die Zackenradachse (5), die jedesmal nach einer Vorwärtsdrehung um einen bestimmten Drehwinkel einklinken, als Sperrstellungen diejenigen Stellungen (H 1, H2 . . .) gewählt sind, die den Mittelpunkten der Winkelbereiche (9) mittlerer Dämpfung entsprechen.
  6. 6. Meßwertumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (3) der Oszillator-Schwingkreisspule (1) bis auf einen Luftspalt (4) in sich geschlossen ist und das mit seiner Randzone in diesen Luftspalt eingreifende Zackenrad (6) an seinem Umfang regelmäßig verteilte Vorsprünge (7) aufweist, welche die Luftspaltfläche in der entsprechenden Stellung des Zackenrades (6) ganz abdecken, sowie in den Winkelhalbierenden zwischen diesen Vorsprüngen Aussparungen (8), welche die Luftspaltfläche frei lassen, während die dazwischenliegenden Bereiche (9) einen solchen Radius besitzen, daß sie die Luftspaltfläche etwa zur Hälfte zu bedecken vermögen.
  7. 7. Meßwertumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern der Schwingkreisspule (1) des Oszillators (15) als Stiftkern (10) ausgebildet ist, der zwischen der Randzone der zwei Zackenräder (6, 61 bzw. 11, 12) parallel zu deren gemeinsamer Drehachse (5) angeordnet ist.
  8. 8. Meßwertumformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zackenräder (6, 61) gleiche Form haben.
  9. 9. Meßwertumformer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zackenrad (11) im wesentlichen nur aus mit untereinander gleichen Winkelabständen an einer Nabe befestigten Flügeln (13) besteht, welche die zugeordnete Stirnfläche des Stiftkernes (10) ganz zu bedecken vermögen, während das andere Zackenrad (12) eine Kreisscheibe mit über den Magnetkern hinausragendem Radius ist, welche Kreisscheibe in den Winkelhalbierenden zwischen den Flügeln des anderen Zackenrades (11) radiale Schlitze (14) von etwa der gleichen Breite wie diese Flügel und einer solchen radialen Tiefe aufweist, daß ihr Grund innerhalb des kleinsten Abstandes des Stiftkernes (10) von der gemeinsamen Drehachse (5) liegt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 031 532, 1064569, 1 086 302; USA.-Patentschrift Nr. 2 630 529; Siemens-Zeitschrift (1940), Bd. 20, H. 3, S. 94; Elektronik (1960), Nr. 2, S. 53/54; ATM-Blatt, V 1121-5 (Juli 1949).
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