DE1273345B - Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung - Google Patents

Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung

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DE1273345B
DE1273345B DER36573A DER0036573A DE1273345B DE 1273345 B DE1273345 B DE 1273345B DE R36573 A DER36573 A DE R36573A DE R0036573 A DER0036573 A DE R0036573A DE 1273345 B DE1273345 B DE 1273345B
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DE
Germany
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steering
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steering device
steering shaft
piston
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Pending
Application number
DER36573A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Gleim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTENBURGER METALLWERKE GmbH
Original Assignee
ROTENBURGER METALLWERKE GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 47
P 12 73 345.8-21 (R 36573)
14. November 1963
18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche einen beidseitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, koaxial zur Lenkwelle angeordneten, in einem Zylinder axial verschiebbaren und über einen Kurbeltrieb mit dem Lenkgestänge zusammenwirkenden Kolben sowie einen ringförmigen, koaxial zur Lenkwelle angeordneten, axial um ein begrenztes Wegstück verschiebbaren und das Beaufschlagen des Kolbens überwachenden Steuer-Schieber enthält, welcher eine Einrichtung zur Mittenrückstellung des Steuerschiebers aufweist, die der Gegensteuerung bei Stößen auf das Lenkgestänge dient.
Ein derartiges Lenkgetriebe ist bereits bekannt. Es eignet sich jedoch nicht für den nachträglichen Einbau in rein mechanische Lenkeinrichtungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum nachträglichen Einbau in mechanische Lenkeinrichtungen geeignet ist, wobei eine gleichmäßige Beaufschlagung des Kolbens gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine drehbare, axial unverschiebbare Lenkwelle gelöst, mit deren Hilfe über eine Keilprofilverzahnung die um ein begrenztes Wegstück gegenüber der Lenkwelle axial verschiebbare Lenkmutter drehbar ist, welche an ihrem dem Kolben zugekehrten Ende mit der undrehbaren Gewindespindel des Kolbens zusammenwirkt, wobei Teile der Lenkwelle und der Gewindespindel in an sich bekannter Weise mit Bohrungen für den Durchfluß von Druckflüssigkeit zur dem Kurbeltrieb abgewandten Beaufschlagungsfläche versehen sind.
Die Teilmerkmale dieser Merkmalskombination sind im einzelnen bei verschiedenen anderen Lenkeinrichtungen bereits bekannt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist so ausgebildet, daß das Lenkgetriebe beim Ausfall der Hydrau-Hk mechanisch betätigt werden kann.
Der Pumpenflüssigkeitsdruck wirkt sowohl auf die zum Kurbeltrieb hin gelegene, als auch auf die diesem abgewandte Beaufschlagungsfläche des Kolbens und zusätzlich auf die Stirnfläche der mit dem Kolben verbundenen Gewindespindel. Auf diese Weise sind die beiden Beaufschlagungsflächen des Kolbens gleich groß, so daß sich der zusätzliche Einbau von Kompensationseinrichtungen erübrigt.
Vorteilhafterweise ist das den Steuerschieber und die Lenkmutter aufnehmende Gehäuseteil, das zwischen dem Druckzylinder und dem unteren Lenk-Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung
Anmelder:
Rotenburger Metallwerke G. m. b. H.,
6442 Rotenburg
Als Erfinder benannt:
Georg Gleim, 6440 Weiterode
wellenende angeordnet ist, als Baueinheit ausgebildet, so daß es nach Zurückziehen der Lenkwelle unabhängig von der Lenksäule, dem Kurbeltrieb und dem Druckzylinder ein- und ausgebaut werden kann.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Hilfskraftlenkeinrichtung nach der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt.
Die Hilfskraftlenkeinrichtung 11 setzt sich aus einem einen Kurbeltrieb 19,20,21 enthaltenden Kurbeltriebgehäuse 18, einem Druckzylinder 17, einem die Steuereinrichtung als Baueinheit enthaltenden Gehäuse 15, einer Pumpe 24 und einem Ölbehälter 25 zusammen.
Das untere Ende der Lenkwelle 13 ragt in ein an das Gehäuse 15 anschließendes Gehäuse 14.
Soll eine Schwenkbewegung der Räder ausgeführt werden, so wird zunächst mittels des nicht dargestellten Lenkhandrades die axial unverschiebbare Lenkwelle 13 verdreht, wobei eine im Gehäuse 14 drehbar und axial verschiebbar gelagerte Lenkmutter 31, welche über eine Keilprofilverzahnung 12 mit dem unteren Lenkwellenende verbunden ist, um den gleichen Drehwinkel verdreht. Da zunächst ein Kolben 16 infolge der Reibungskräfte zwischen Kolben und Zylinderwand und damit eine an ihm befestigte, in die Lenkmutter 31 eingeschraubte Gewindespindel 32 mit Bohrung 38 feststehen, wird die Lenkmutter 31 und ein mit ihr verbundener, ringförmiger, axial verschiebbarer und unverdrehbarer Steuerschieber 33 verschoben und eine von zwei Ringnuten 26 und 27 freigegeben und die andere verschlossen, so daß die Druckflüssigkeit aus einer Ringnut 28, in welche eine Druckleitung 22 einmündet, in eine der beiden Ringnuten 26 bzw. 27 und von dort durch eine Leitung 29 in das Kurbeltriebgehäuse 18 oder durch die Bohrungen 38 in der Gewindespindel 31 und dem unteren Lenkwellenende in die Innenräume des Zylinders 17 und der Lenkmutter 31 geleitet wird. Infolge der
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einseitigen Druckbeaufschlagung wird der Kolben 16 in Axialrichtung verschoben und diese Bewegung durch den Kurbeltrieb 19, 20, 21 auf die Räder übertragen.
Nimmt die Lenkwelle 13, gleichgültig bei welchem Drehwinkel, eine Ruhestellung ein, so wird der Steuerschieber 33 durch Federn 34 und den auf Ringe 40 wirkenden Pumpenflüssigkeitsdruck in eine Mittelstellung verschoben, in welcher die mittlere Ringnut 28 mit den beiden Ringnuten 26 und 27 in gleicher Weise verbunden ist, so daß der Kolben 16 beidseitig gleichmäßig mit Druck beaufschlagt wird und dadurch eine Ruhestellung einnimmt. Die beiden Ringe 40, welche mittels der Federn 34 sowie des zwischen ihnen befindlichen Druckmediums auseinandergepreßt werden, sind jeweils mit dem Steuerschieber 33 verbunden und liegen bei dessen Mittelstellung an Anschlagringen 41 an, die mit dem Gehäuse 14 verbunden sind. Zwischen den Anschlagringen 41 und den Anschlägen am Steuerschieber 33 befinden sich in der Mittelstellung des Steuerschiebers 33 je ein Ringspalt 42, die beim Lenkvorgang ein geringes axiales Verschieben der Lenkmutter zusammen mit dem Steuerschieber 33 um ein begrenztes Wegstück ermöglichen. Der aus einer Mutter 43 und einer Kontermutter 44 bestehende Schieberanschlag ist in axialer Richtung verstellbar, so daß die Lenkeinrichtung nachträglich justiert werden kann.
Durch die Einrichtung werden auf die Räder und damit auf den Kurbeltrieb wirkende Stöße aufgefangen und durch Gegensteuerung ausgeglichen. Erfährt beispielsweise der Kolben 16 einen Axialstoß in Richtung auf das Gehäuse 14 oder in umgekehrter Richtung, so wird der Stoß zunächst durch die Federn 34 und das zwischen den Ringen 40 befindliche, unter statischem Druck stehende Öl aufgenommen. Sind diese Stöße größer, so wird der Steuerschieber 33 in Axialrichtimg verschoben und eine der beiden Ringnuten 26 oder 27 gesperrt, wodurch auf der einen Seite des Kolbens ein dem Stoß entgegenwirkender und damit eine Gegensteuerung bewirkender Druck aufgebaut wird.

Claims (7)

Patentansprüche: 45
1. Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche einen beidseitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, koaxial zur Lenkwelle angeordneten, in einem Zylinder axial verschiebbaren und über einen Kurbeltrieb mit dem Lenkgestänge zusammenwirkenden Kolben sowie einen ringförmigen, koaxial zur Lenkwelle angeordneten, axial um ein begrenztes Wegstück verschiebbaren und das Beaufschlagen des Kolbens überwachenden Steuerschieber enthält, welcher eine Einrichtung zur Mittenrückstellung des Steuerschiebers aufweist, die der Gegensteuerung bei Stoßen auf das Lenkgestänge dient, gekennzeichnet 60 durch eine drehbare, axial unverschiebbare Lenkwelle (13), mit deren Hilfe über eine Keilprofilverzahnung (12) die um ein begrenztes Wegstück gegenüber der Lenkwelle axial verschiebbare Lenkmutter (31) drehbar ist, welche an ihrem, dem Kolben (16) zugekehrten Ende mit der undrehbaren Gewindespindel (32) des Kolbens (16) zusammenwirkt, wobei Teile der Lenkwelle und der Gewindespindel in an sich bekannter Weise mit Bohrungen (38) für den Durchfluß von Druckflüssigkeit zur dem Kurbeltrieb (19, 20, 21) abgewandten Beaufschlagungsfläche versehen sind.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkmutter (31) drehbar mit dem Steuerschieber (33) verbunden ist.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch _2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in der Gewindespindel (32) und in dem mit der Keilprofilverzahnung (12) versehenen Ende der Lenkwelle (13) als Axial- und daran anschließende Radialbohrung ausgebildet sind.
4. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (33) zwei gegeneinander und gegenüber dem Steuerschieber axial um ein begrenztes Wegstück verschiebbare Ringe (40) aufweist, die mittels einer oder mehrerer Federn (34) und des auf sie wirkenden Pumpenflüssigkeitsdrucks auseinandergedrückt werden und die kraftschlüssig mit dem Steuerschieber verbunden sind, sowie in Mittellage des Steuerschiebers gegen jeweils einen fest mit dem Gehäuse (14) verbundenen Anschlag (41) anliegen und zwischen Anschlag und Steuerschieber ein die axiale Verschiebung des Steuerschiebers ermöglichender Ringspalt (42) vorhanden ist.
5. Lenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Ringe (40) gegen einen axial verstell- und festlegbaren Anschlagring anliegt, welcher z. B. von einer Mutter (43), Sicherungsscheibe und Kontermutter (44) gebildet wird.
6. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Ringe (40), auf welche der Pumpenflüssigkeitsdruck wirkt, die gleiche Fläche haben.
7. Lenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Steuerschieber (33) und die Lenkmutter (31) aufnehmende, zwischen Druckzylinder (17) und unterem Lenkwellenende angeordnete Gehäuseteil (15) eine Baueinheit bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 014 443,
577,1 082 140,1 096 771,1 099 867,
101979, 1113 644, 1128 764, 1140094,
623.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/321 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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GB (1) GB1089401A (de)

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GB1089401A (en) 1967-11-01

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