DE1152623B - Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1152623B
DE1152623B DEZ7001A DEZ0007001A DE1152623B DE 1152623 B DE1152623 B DE 1152623B DE Z7001 A DEZ7001 A DE Z7001A DE Z0007001 A DEZ0007001 A DE Z0007001A DE 1152623 B DE1152623 B DE 1152623B
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DE
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piston
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwischen Lenkschnecke und Lenkmutter angeordnetem Kugelumlauf, wobei die Lenkmutter bis zum beidseitigen Drehanschlag das den Hilfskraftkolben steuernde Ventil betätigt.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt die Steuerung des Ventils ebenfalls durch begrenzte Drehbewegung der Lenkmutter, die jedoch längsbeweglich ist. Der Angriffspunkt an diesem Ventil liegt außermittig. Hierdurch wird ein Verkanten des Ventils hervorgerufen, was ungünstige Reibungsverhältnisse ergibt und die Funktion der Hilfskrafteinrichtung zumindest nach kurzer Betriebsdauer ungünstig beeinflußt.
  • Besonders nachteilig bei der genannten Lenkeinrichtung ist die Hebelverbindung des Servokolbens mit der Lenkwelle, da durch diese Anordnung der Kolben zum Verkanten neigt, zumal er nur einseitig geführt ist; außerdem wird der Kolben zum Drehen um seine Längsachse veranlaßt. Hinzu kommt, daß diese Art der Kraftübertragung zwischen Lenkwelle und Lenkmutter im Gegensatz zu den rein manuell betätigten Lenkeinrichtungen insofern ungeeignet ist, als durch den Kolben jegliche Nachgiebigkeit bei Stößen auf die gelenkten Räder ausgeschaltet wird. So kann bei einem Schlag von der Straße her die Feder der Lenkwelle eingedrückt werden, während die Kugelpfanne zum Herausspringen neigt.
  • Es ist auch bereits eine Lenkeinrichtung bekannt, bei der die Lenkspindel und auch die Lenkmutter unter Vermittlung von umlaufenden Kugelketten miteinander im Eingriff stehen, wobei ein Raum in der Lenkmutter unterhalb der Lenkschnecke gebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die den bekannten Lenkeinrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen und eine Lenkung zu schaffen mit gegenüber diesen wesentlich verbesserten Lenkeigenschaften durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Betätigungsglieder für die Druckmittelsteuerung und des Lenkgetriebes. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mit der Lenkspindel drehfest, aber axial verschiebbar verbundene Lenkschnecke in dem Hilfskraftkolben drehbar, aber axial verschiebbar und die Lenkmutter in dem Lenkgehäuse drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise zur unmittelbaren 17bertragung der durch Anschläge begrenzten Drehungen der Lenkmutter auf das den Hilfskraftkolben steuernde Ventil an der Lenkmutter ein Gabelhebel fest angeordnet ist, der am Ventilkolben in einer Nut mittig angreift, wie ebenfalls an sich bekannt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. An Hand dieser Beispiele wird nachfolgend der Aufbau und die Funktion der Lenkeinrichtung beschrieben und näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Ausführungsform der hydraulischen Lenkeinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt der Lenkeinrichtung, Fig.3 einen Längsschnitt durch eine der Fig. 1 ähnliche, etwas vereinfachte Ausführungsform und Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform, die sich durch veränderten Zusammenbau und Auswechseln weniger Teile aus Fig. 3 ergibt.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Lenkspindel 1 mit dem Lager 2 im Lenkgehäusedeckel 24 axial unverschieblich gelagert. Der Teil 3 der Lenkspindel ist mit einer Keilverzahnung versehen, die in die Schnecke 4 eingreift. Die Schnecke 4 ist mit einem Lager 5 im Kolben 6 drehbar gelagert. Die Schnecke 4 ist weiter über den Kugelumlaufteil 8 in der Lenkmutter 7 gelagert. In der Lenkmutter 7 ist eine Bohrung angeordnet, in die ein Hebel 11 mit seinem Zapfen 12 eingeführt ist. Der Hebel 11 ist im oberen Teil gabelförmig ausgebildet. Der gabelförmige Teil des Hebels 11 greift in eine Nut 13 des Ventilkolbens 16 ein. Eine Drehbewegung der Lenkmutter 7 wird hierdurch auf das Ventil 16 übertragen. Durch den Zapfen 12 kann sich der Hebel 11 in der Nut 13 einwandfrei und ohne Spiel einstellen. Die Drehbewegung der Lenkmutter 7 wird durch die Anschläge 14 bzw. 14' und 15 bzw. 15' begrenzt. Die Lagerringe 17 und 18 werden durch die Flanschschrauben 21 axial verspannt und dadurch gegen Drehen gesichert. Die spielfreie Einstellung der Lager 9 und 10 geschieht durch die Scheibe 19. Die Länge des Ventilkörpers 22 wird an den Flansch durch Ausgleichscheiben 20 angeglichen. Die Stellung der Teile zueinander wird durch Stifte 23 justiert.
  • Der Kolben 6 ist in seinem Unterteil als Zahnstange 25 ausgebildet. Diese Zahnstange greift in das Segment 26 der Lenkwelle 27 ein. Hierdurch wird die Längsbewegung des Kolbens auf die Lenkwelle übertragen. Der Kolbendichtring 28 trennt die beiden Zylinderräume voneinander. Die Schraube 29 stellt das Lagerspiel des Lagers 5 ein und trennt gleichzeitig beide Zylinderräume. Der ballige Ring 31 bewirkt, daß das Lager 5 verspannungsfrei eingestellt werden kann. Der durch die Eindrehung 32 gebildete Steg 33 kann zur Sicherung der Kontermutter 30 verstemmt werden. Das Gehäuse 34 ist zugleich als Zylinder ausgebildet. Der obere Zylinderraum 37 wird nach außen durch die Dichtung 38 abgedichtet. Durchsickerndes Lecköl kann sich im Leckölraum 39 sammeln und über den Rücklauf abfließen. Der Leckölraum 39 ist nach außen durch den Dichtring 41 abgedichtet. Die Manschette 42 verhindert, daß Spritzwasser, in die Lenkung eindringen kann. Mit 40 bzw. 46 ist die Druckmittelrücklauf- bzw. Zulaufbohrung im Gehäuse34 bezeichnet, an die in bekannterWeise dieDruckmittelrücklauf- bzw. zulaufleitung angeschlossen ist.
  • Mit 56, 56', 57, 57' bzw. 58 und 58' sind die Steuernuten im Ventil 16 bzw. im Ventilgehäuse 22 bezeichnet, durch welche bei Verstellung des Steuerventilkolbens das Druckmittel dem einen oder anderen Zylinderraum 36 bzw. 37 zugeleitet wird. Das Druckmittel wird den Zylinderräumen 37 und 36 über die Bohrungen 50 und 51 bzw. 49 und hier nicht dargestellte, an die Bohrungen angeschlossene Kanäle zugeführt.
  • In Fig. 3 und 4 sind abgewandelte Formen der Ausführung nach Fig. 1 dargestellt. Beim Einbau der Lenkungen ist es oft aus Platzgründen erforderlich, den Lenkwellenanschluß möglichst nahe am Lenkhandrad zu haben. Andererseits kann es auch erforderlich sein, daß der Raum unterhalb der Lenkung verbaut ist und deshalb der Platz für den Einbau der Lenkung fehlt. Diesen Erfordernissen kommen die beiden Ausführungen nach Fig. 3 und 4 entgegen. Bei der Fig. 3 ist der benötigte Einbauraum unterhalb der Lenkung sehr klein. In Fig. 4 ist dagegen der Lenkwellenanschluß sehr nahe bei dem Lenkhandrad, während der unterhalb der Lenkung gelegene Teil eine größere Ausdehnung in axialer Richtung benötigt. Es kann auf diese Weise der Lenkungszusammenbau immer dem jeweiligen Einbauraum angepaßt werden.
  • In Fig. 3 steht die Lenkschnecke 64 ebenso wie in Fig. 1 mittels Kugelketten mit der Lenkmutter 7 in trieblicher Verbindung. Ebenso ist hier wie in Fig. 1 oberhalb, d. h. auf der dem Lenkhandrad zugekehrten Seite der Lenkwelle 87, das Ventilgehäuse 22 zwischen den Lenkgetriebegehäuseteilen 84 und 94 eingesetzt. Der Ventilkolben 16 für die Druckmittelsteuerung steht über den Zapfen 12 des Hebels 11 mit der Lenkmutter 7 in trieblicher Verbindung und wird durch eine Bewegung der Lenkmutter in Umfangsrichtung verstellt. Die Ventilbetätigung ist auch hier, wie bereits bei Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Lenkspindel 61 ist mittels des Wälzlagers 62 im Gehäuseteil 84 axial unverschiebbar gelagert. Der Teil 63 der Lenkspindel 61 weist Keilprofile auf, die mit entsprechend ausgebildeten Gegenprofilen an der Lenkschnecke 64 im Eingriff stehen. Der mit Keilprofilen versehene Teil 63 der Lenkspindel 61 ragt in eine Bohrung 60 des Kraftkolbens 66 hinein, wobei dieser mit dem Zylinderraum 97 in Verbindung stehende Raum 60 gegen den Zylinderraum 96 durch eine Verschlußschraube 90 abgeschlossen ist. Die Lenkschnecke 64 lagert sich frei drehbar unter Vermittlung eines Wälzlagers 65 im Kraftkolben 66. Letztere steht über Zahnstangenprofile 85 mit einem auf der Lenkwelle 87 festen Zahnsegment 86 im Eingriff. Zu beiden Seiten des im Gehäuse 94 gelagerten Kolbens 66 sind die Zylinderräume 96 und 97 gebildet, die durch eine Dichtung 88 am Kolben 66 abgeschlossen sind. Mit 100 ist die Druckmittelzuführungsbohrung bezeichnet, an die die hier nicht dargestellte und zur Druckmittelpumpe führende Druckmittelzuführungsleitung angeschlossen ist. Die hier nicht dargestellte und an den Reservebehälter angeschlossene Druckmittelrücklaufleitung mündet in die Bohrung 101 am Gehäuseteil 84. Das Gehäuse 94 ist durch einen Deckel 110 nach außen abgeschlossen. Die Manschette 102 am Eintritt der Lenkspindel in das Lenkgetriebegehäuse dient zur Verhinderung des Eindringens von Spritzwasser od. dgl.
  • Ein besonderer Vorteil an dieser Lenkung ist, daß man bei Einbauschwierigkeiten durch anderen Zusammenbau deren äußere Form verändern kann. Dies zeigt die Fig. 4.
  • Bei dieser Ausführungsform müssen lediglich die beiden Abschlußdecke1110 und 84 gemäß Fig. 3 in der in Fig.4 dargestellten Weise geändert werden. Die beiden Abschlußdeckel sind hier mit 134 und 160 bezeichnet. Sämtliche anderen Teile der Lenkeinrichtung sind in der gleichen Weise wie beimAusführungsbeispiel nach Fig. 3 ausgebildet. Die Lenkspindel ist hier mit 111 bezeichnet, die sich axial unverschieblich mittels einer Wälzlagerung 117 im Zylinderabschlußdeckel134 lagert, wobei eine Abdichtung des Zylinderraumes mittels Dichtungen 118 und 119 erfolgt und eine Manschette 152 das Eindringen von Spritzwasser verhindert. Der Kraftkolben 116 weist eine durchgehende Bohrung 112 auf, durch die die Lenkspindel 111 hindurchragt. Das freie Ende der Lenkspindel trägt Keilprofile 113, in die entsprechende, an derLenkschnecke114 gebildete Gegenprofile eingreifen. Die Lenkschnecke lagert sich einerseits mittels eines Wälzlagers 115 im Kraftkolben 116 und ist mit diesem axial beweglich und andererseits unter der Vermittlung von Kugelketten in der Lenkmutter 7. Die durchgehende Bohrung in der Lenkschnecke 114 ist durch eine Scheibe 140 abgeschlossen und bildet mit dem Zylinderraum 147 eine Einheit. Mit 146 ist der entgegengesetzte Zylinderraum bezeichnet, der durch eine Dichtung 138 im Kraftkolben 116 gegenüber dem Zylinderraum 147 abgedichtet ist. Am Kraftkolben sind Zahnstangenprofile gebildet, die mit einem auf der Lenkwelle137 festen Zahnsegment 136 im Eingriff stehen. Der Kraftkolben 116 ist in dem als Zylinder dienenden Gehäuse 144 axial verschiebbar angeordnet. An das Gehäuse 144 schließen der bereits genannte Abschlußdecke1134 und das die Druckmittelsteuereinrichtung aufnehmende Gehäuse 22 an. Das Ventilgehäuse 22 wird durch den die Zu- bzw. Rückführungsbohrungen 150 bzw. 151 aufweisenden Abschlußdeckel 160 abgeschlossen.
  • Im Gegensatz zum Aufbau gemäß Fig. 3 ist hier das Steuerventilgehäuse unterhalb, d. h. auf der dem Lenkhandrad abgekehrten Seite der Lenkwelle 137 angeordnet. Das Steuerventil 16 für den Hilfskraftkolben ist lür sämtliche drei Ausführungen gemäß Fig. 1, 3 und 4 gleich ausgebildet. Der Querschnitt Fig. 2 gilt dementsprechend für diese drei Ausführungen.

Claims (4)

  1. P `-. :=1TANSPRL'CHE 1. Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwischen Lenkschnecke und Lenkmutter angeordnetem Kugelumlaut, wobei die Lenkmutter bis zum beidseitigen Drehanschlag das den Hilfskraftkolben steuernde Ventil betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Lenkspindel (1; 61; 111) drehfest, aber axial verschiebbar verbundene Lenkschnecke (4; 64; 114) in dem Hilfskraftkolben (6; 66; 116) drehbar, aber axial verschiebbar und die Lenkmutter (7) in dem Lenkgehäuse (34; 94; 114) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur unmittelbaren Übertragung der durch Anschläge (14 und 14') begrenzten Drehungen der Lenkmutter (7) auf das den Hilfskraftkolben (6; 66; 116) steuernde Ventil (22) an der Lenkmutter ein Gabelhebel (11) fest angeordnet ist, der am Ventilkolben (16) in einer Nut mittig angreift, wie ebenfalls an sich bekannt.
  3. 3. Lenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung gleicher Teile die äußere Form durch verschiedenen Zusammenbau in der Weise veränderbar ist, daß entweder in bekannter Weise das Steuerventil (22) oberhalb der Lenkwelle (27; 87) oder in ebenfalls bekannter Weise die Lenkwelle (137) oberhalb des Steuerventils (22) angeordnet ist.
  4. 4. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur drehfesten, aber axial verschiebbaren Verbindung von Lenkspindel und Lenkschnecke angeordnete Keilverzahnung so groß bemessenes Kopf- und Fußspiel aufweist, daß das Drucköl in an sich bekannter Weise in den Raum unterhalb des Lenkspindelendes gelangen kann bzw. aus diesem verdrängt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1041817, 1039 852, 1025 281, 1001132; deutsche Patentschriften Nr. 96.4 839, 828 637; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1720 707, 1711 872; französische Patentschriften Nr. 1134 032, 1146 297, 1142176; USA.-Patentschriften Nr. 2 824 314, 2 801619, 2 410 049, 2 21-1271.
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