DE1273168B - Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder holzaehnlichen Werkstoffen - Google Patents

Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder holzaehnlichen Werkstoffen

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DE1273168B
DE1273168B DE1962G0034550 DEG0034550A DE1273168B DE 1273168 B DE1273168 B DE 1273168B DE 1962G0034550 DE1962G0034550 DE 1962G0034550 DE G0034550 A DEG0034550 A DE G0034550A DE 1273168 B DE1273168 B DE 1273168B
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DE
Germany
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base body
cutter head
wood
screw
head according
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Withdrawn
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DE1962G0034550
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English (en)
Inventor
Hellmut Mueller
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Greiner & Co
Original Assignee
Greiner & Co
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Publication date
Application filed by Greiner & Co filed Critical Greiner & Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder holzähnlichen Werkstoffen Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder holzähnlichen Werkstoffen mit einem oder mehreren messeraufnehmenden Einsatzkörpern, die an dem Grundkörper formschlüssig befestigt und um ein in einer Sekante des Grundkörpers liegendes Zentrierelement schwenk- und feststellbar sind.
  • Die bekannten Messerköpfe der eingangs genannten Art zum Bearbeiten von Holz oder Kunststoff sind alle auf dem grundsätzlich gleichen Prinzip aufgebaut, nach welchem in dem Grundkörper eine Schraubspindel od. dgl. angeordnet ist, in welche die einzelnen, Messer aufweisenden Einsätzkörper formschlüssig eingreifen. Durch Verdrehen der Schraubspindel od. dgl. wird eine kontinuierliche und gleichmäßige Verstellung der einzelnen Einsatzkörper ermöglicht, was als Grundvoraussetzung angesehen wurde, um eine saubere Fräsfläche (Oberflächengüte) zu erzielen und um jede Unwucht des Messerkopfes zu vermeiden. Diese bekannten Ausführungsformen haben in mehr oder weniger großem Umfang alle den Nachteil, daß die rein formschlüssigen Verbindungen zwischen den Einsatzkörpern und den Grundkörpern ein Spiel aufweisen können, was einmal zu Unwuchten des Messerkopfes führt und zum anderen bewirkt, daß der damit verbundene tote Gang verhindert, daß der gewünschte Fasenwinkel genau eingestellt werden kann.
  • Bei anderen Ausführungsformen von Messerköpfen, die nur eine Veränderung des Durchmessers des Flugkreises ermöglichen, ist es bekannt, eine kraftschlüssige Verbindung und eine formschlüssige Verbindung in Form von einer achsparallelen Verzahnung vorzusehen. Diese bekannten Ausführungsformen regten die Fachwelt jedoch nicht zu einer kraft- und formschlüssigen Verbindung der winkelverstellbaren Einsatzkörper mit dem Grundkörper an, da als Grundvoraussetzung für die eine Herstellung von verschiedenen Fasenwinkeln ermöglichenden Messerköpfe die kontinuierliche Verstellbarkeit der Einsatzkörper gefordert wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Messerköpfe zu vermeiden und einen Messerkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein exaktes Verstellen der einzelnen Einsatzkörper ohne Verwendung von Meßlehren oder Probefräsungen möglich ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch am Grundkörper und am Einsatzkörper, der, wie an sich bekannt, ein Messer und einen Spandickenbegrenzungssteg aufweist, angeordnete, sternförmige, bestimmte Verstellwinkel festlegende Verzahnungen mit kraftschlüssiger Verbindung. Durch diese Ausführungsform werden die Nachteile der bekannten Ausführungsformen beseitigt, da durch die sternförmige Verzahnung in Verbindung mit der kraftschlüssigen Befestigung Raststellen für die Einsatzkörper geschaffen werden, durch die jegliches Spiel ausgeschlossen ist und die ein völlig gleiches, exaktes Einstellen aller Messer erlauben.
  • In baulich vorteilhafter Weise kann die kraftschlüssige Verbindung durch eine im einstellbaren Körper angeordnete, vorzugsweise in der durch das Zentrum der Verzahnung gehenden Sekante liegende Schraube erfolgen, die sich mit ihrem Kopf am Grundkörper abstützt. Um das Lösen bzw. Anziehen der kraftschlüssigen Verbindung leicht durchführen zu können, kann der Kopf der Schraube mit einem Innensechskant oder einem Innenvierkant versehen sein, das durch eine im Grundkörper angeordnete Bohrung zugänglich ist. Dabei kann vorteilhaft die Bohrung einen erweiterten Teil mit einer Schulter aufweisen, in den der Kopf der Schraube, sich an der Schulter abstützend, eingreift.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die sternförmige Verzahnung einen Zahnabstand von 5° hat. An sich ist es möglich, die sternförmige Verzahnung für die gewünschte Einstellung beliebig auszubilden, jedoch ist die vorteilhafte Ausbildung mit einer Gradzahl von 5° in nahezu allen Fällen ausreichend.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines Messerkopfes gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Ansicht der Verzahnung am Grundkörper des Messerkopfes nach F i g. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Messerkopf besteht im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Grundkörper 1 mit einer zentralen Bohrung 2 zur Befestigung an der Maschinenwelle. Jedes Messer 3 und jeder einem Messer zugeordnete Spandickenbegrenzungssteg 4 sind gemeinsam an dem Körper 5 angeordnet, der in die Ausnehmung 6 am Grundkörper 1 eingesetzt und dort sowohl kraftschlüssig als auch formschlüssig gehalten ist. Zur formschlüssigen Halterung dient die an der Wand 7 des Grundkörpers 1 angeordnete sternförmige Verzahnung 9, die mit einer entsprechenden Verzahnung an der Wand 8 des Einsatzkörpers zusammenwirkt. Das Zentrum der Verzahnungen 9 liegt in der Sekante 10 des Grundkörpers 1. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind die Zähne 11 der sternförmigen Verzahnung 9 im Abstand einer bestimmten Gradzahl angeordnet. Die Gradzahl soll vorzugsweise 5° betragen. Um bei der Herstellung der Verzahnung am Grundkörper 1 innerhalb der Ausnehmung 6 genügend Auslauf für das Werkzeug zu haben, ist am Grundkörper eine nierenförmige Ausnehmung 12 vorgesehen.
  • Im Zentrum der Verzahnung am Grundkörper ist ein in der Bohrung 13 liegender und durch die Schraube 14 gehaltener Zentrierstift 15 angeordnet, der mit seinem vorderen Ende in die Ausnehmung 16 am Einsatzkörper 5 eingreift. Um den Zentrierstift 15 kann der Körper 5, der an seiner unteren Begrenzung 17 abgerundet ist, zur Veränderung des Fasenwinkels geschwenkt werden.
  • Zur kraftschlüssigen Halterung des Einsatzkörkörpers 5 in dem Grundkörper 1 dient eine Schraube 18, die in der Gewindebohrung 19 im Körper 5 angeordnet ist. Die Gewindebohrung 19 liegt in der Sekante 10 in Verlängerung des Zentrierstiftes 15. Der Kopf 20 der Schraube 18, der mit einem Innensechskant 21 versehen ist, ruht in der Ausnehmung 22. Mit diesem Kopf greift die Schraube 18 zugleich in einen erweiterten Abschnitt der Bohrung 24 im Grundkörper 1 ein, stützt sich an der Schulter 23 ab und drückt den Körper 5 in Richtung auf die Verzahnung 9.
  • Beim Einsetzen des Körpers 5 in den Grundkörper 1 wird die Schraube 18 zunächst so weit in den Körper 5 eingeschraubt, daß ihr Kopf 20 nicht übel den Körper 5 hinausragt. Nachdem der Körper 5 in die Ausnehmung 6 des Grundkörpers 1 und der Zentrierstift 15 in die Bohrung 13 eingesetzt ist, kann die gewünschte Schwenkstellung mit Hilfe der Verzahnung 9 eingestellt werden. Dann wird mit einem sechskantigen Werkzeug, das durch die Bohrung 24 im Grundkörper 1 in das Innensechskant 21 eingeführt wird, die Schraube 18 so weit aus dem Körper 5 herausgeschraubt, daß sie sich mit ihrem Kopf 20 an der Schulter 23 abstützt und den Körper 5 im Grundkörper 1 verspannt.
  • Wenn eine neue Schwenklage für den Körper 5 eingestellt werden soll, braucht lgdiglich die Schraube 18 gelöst und nach dem Schwenken des Körpers 5 wieder verspannt zu werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder holzähnlichen Werkstoffen mit einem oder mehreren messeraufnehmenden Einsatzkörpern, die an dem Grundkörper formschlüssig befestigt und um ein in einer Sekante des Grundkörpers liegendes Zentrierelement schwenk- und feststellbar sind, gekennzeichnet durch am Grundkörper (1) und am Einsatzkörper (5), der, wie an sich bekannt, ein Messer (3) und einen Spandickenbegrenzungssteg (4) aufweist, angeordnete, sternförmige, bestimmte Verstellwinkel festlegende Verzahnungen (9) mit kraftschlüssiger Verbindung.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung durch eine im einstellbaren Körper (5) angeordnete, vorzugsweise in der durch das Zentrum der Verzahnung gehenden Sekante (10) liegenden Schraube (18) erfolgt, die sich mit ihrem Kopf (20) am Grundkörper (1) abstützt.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) der Schraube (18) mit einem Innensechskant (21) oder Innenvierkant versehen ist, das durch eine im Grundkörper (1) angeordnete Bohrung (24) zugänglich ist.
  4. 4. Messerkopf nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) einen erweiterten Teil mit einer Schulter (23) aufweist, in den der Kopf (20) der Schraube (18), sich an der Schulter (23) abstützend, eingreift.
  5. 5. Messerkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmige Verzahnung (9) einen Zahnabstand von 5° hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 317; schweizerische Patentschrift Nr. 161111; französische Patentschrift Nr. 1160 2233-USA.-Patentschrift Nr. 1011107.
DE1962G0034550 1962-03-23 1962-03-23 Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder holzaehnlichen Werkstoffen Withdrawn DE1273168B (de)

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CH359263A CH410373A (de) 1962-03-23 1963-03-21 Messerkopf zum Bearbeiten verschiedenartiger Werkstoffe wie Holz oder dergleichen mit einem oder mehreren Einsatzkörpern
AT228263A AT243494B (de) 1962-03-23 1963-03-22 Messerkopf zum Bearbeiten von Holz od. dgl.
FR929040A FR1351891A (fr) 1962-03-23 1963-03-23 Tête à couteaux, notamment toupie pour l'usinage du bois ou matières similaires

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US4487240A (en) * 1980-03-08 1984-12-11 Eugen Lutz Gmbh & Co Maschinenfabrik Blade holding means for cutter spindles or cutter heads
FR2622141A1 (fr) * 1987-10-21 1989-04-28 Caumette Georges Dispositif de reglage angulaire pour porte-outil multichanfreins

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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