DE1272721B - Vorrichtung zur Entwicklung von blattfoermigem elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung von blattfoermigem elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial

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DE1272721B
DE1272721B DE1963F0038775 DEF0038775A DE1272721B DE 1272721 B DE1272721 B DE 1272721B DE 1963F0038775 DE1963F0038775 DE 1963F0038775 DE F0038775 A DEF0038775 A DE F0038775A DE 1272721 B DE1272721 B DE 1272721B
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Udo Brenneisen
Dr Gerhard Heyl
Heinrich Marusczyk
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03g
Deutsche Kl.: 57 e -15/06
Nummer: 1272721
Aktenzeichen: P 12 72 721.8-51 (F 38775)
Anmeldetag: 16. Januar 1963
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung von blattförmigem elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial, bei der achsparallel zu einer Entwicklungswalze, die mit einer in den Entwickler eintauchenden Antragwalze in reibungsschlüssiger Verbindung steht und zum Antragen des Entwicklers an das blattweise durchlaufende Aufzeichnungsmaterial dient, eine Andruckwalze auf der Entwicklungswalze abgekehrten Seite des Aufzeichnungsmaterials angeordnet und ein von dem Aufzeichnungsmaterial betätigbarer Schalter angeordnet ist.
Es ist bekannt, derartige Vorrichtungen kontinuierlich zu betreiben. Da das blattförmige Aufzeichnungsmaterial in der Regel beim Transport durch die Vorrichtung nicht dicht aneinander anschließt, werden mitunter beide Walzen mit Entwicklerflüssigkeit beaufschlagt. Damit ist ein Mehrverbrauch an Entwicklerflüssigkeit verbunden, und auf der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials können sich braune Flecken bilden.
Bei einer anderen vorbekannten Ausführungsform der Vorrichtung wird nicht mit Walzen, sondern mit Düsen zum Auftragen der Entwicklerflüssigkeit gearbeitet. Die Dosierung der Entwicklerflüssigkeit erfolgt hierbei mittels einer Abtastvorrichtung, die auf die vorbeigeführten Bogen anspricht. Diese Düsen haben jedoch den Nachteil, daß das blattförmige Aufzeichnungsmaterial über die Düsenränder schleift und dabei verkratzt werden kann. Für besondere Qualitäten sind deshalb nur die eingangs beschriebenen Vorrichtungen mit Walzenauftrag anwendbar.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, die vorerwähnten Nachteile bei den mit Walzen arbeitenden Vorrichtungen zu beheben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine der beiden Walzen, zwischen denen das Aufzeichnungsmaterial geführt wird, auf einer im Bereich der ortsfest gelagerten anderen Walze hin und her bewegbaren, mit einseitig ortsfest angebrachten Zugfedern verbundenen Anstellvorrichtung angeordnet ist, die in Betriebsstellung unter Spannung der Zugfedern die eine Walze an die andere Walze drückt, und daß der Antrieb der Anstellvorrichtung mit dem von dem Aufzeichnungsmaterial betätigbaren, als Einschaltvorrichtung dienenden Schalter sowie mit einem als Ausschaltvorrichtung wirkenden Zeitschalter verbunden ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Vorrichtung einen sehr sparsamen Verbrauch an Entwicklerflüssigkeit zeigt und das Aufzeichnungsmaterial nicht beschädigt wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform der ErVorrichtung zur Entwicklung von blattförmigem
elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
5090 Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Udo Brenneisen, 5090 Leverkusen;
Dr. Gerhard Heyl, 5000 Köln-Stammheim;
Heinrich Marusczyk, 5672 Leichlingen
findung ist die Anstellvorrichtung als ein durch Nockenscheiben betätigter, mit Anschlagscheiben versehener, bügeiförmiger Schieber ausgebildet, der eine der beiden Walzen trägt, die mit ihren Zapfen in horizontalen Gehäuseschlitzen gelagert ist, wobei auf die in den Schlitzen beweglichen Lager zweiarmige, um gehäusefeste Zapfen drehbare Hebel wirken, die an einem Ende mittels Zugfedern am Gehäuse befestigt sind, und wobei die Nockenscheiben mit einem über den Einschalter durch eine Kupplung verbundenen Antrieb versehen sind, und nach einmaligem Umlauf mit ihren Nocken über den Hebel einen Ausschalter für die Kupplung betätigen.
Diese Ausführungsform gestattet ein einwandfreies und sicheres Arbeiten und ist besonders einfach herzustellen.
Nach einer alternativen, ebenfalls sehr günstigen Ausführungsform ist die Anstellvorrichtung für eine der beiden Walzen als drehbar gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet, der einerseits an am Gehäuse befestigten Zugfedern und andererseits an einem Elektromagneten mit Zugstange angelenkt ist, wobei der Elektromagnet mit dem von dem Aufzeichnungsmaterial betätigten Einschalter sowie mit einer als Ausschaltvorrichtung dienenden elektrischen Zeitschaltvorrichtung verbunden ist.
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Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfin- unter den Ein- und Austrittsschlitzen 3, 7 für die
dung sind an Hand einer Zeichnung näher erläutert, Kopiervorlage angeordnet ist.
und zwar zeigt Im Gehäuse 1 befinden sich ferner eine vorzugs-
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt, weise röhrenförmige Lichtquelle 34 und ein Reflek-
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei abge- 5 tor 35 zur Belichtung des die Beleuchtungsstation 4, 5
nommener Gehäusewand und in vergrößerter Dar- durchlaufenden Aufzeichnungsmaterials sowie ein
stellung, Umlenkspiegel 36 und ein Objektiv 37, welche die die
F i g. 3 Einzelheiten der Vorrichtung gemäß den Beleuchtungsstation durchlaufende Kopiervorlage
Fig. 1 und 2, teils im Schnitt, teils in der Drauf- streifenweise und seitenrichtig auf das die Belich-
sicht, und io tungsstation 26,27 durchlaufende Aufzeichnungs-
Fig. 4 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform material abbildet,
der Vorrichtung. Die Wellen der vorerwähnten Transportwalzen am
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung han- Transportweg der Kopiervorlage und des Aufzeich-
delt es sich um ein optisches Durchlaufkopiergerät, nungsmaterials sind in nicht dargestellten seitlichen
bei dem die Kopiervorlage und das Aufzeichnungs- 15 Platinen drehbar gelagert und werden von einem
material während des Belichtungsvorganges mit glei- ebenfalls nicht dargestellten Elektromotor über ge-
cher Geschwindigkeit durch eine Beleuchtungs- bzw. eignete Antriebsmittel, z. B. Ketten oder Keilriemen,
Belichtungsstation hindurchgeführt werden. Die Ko- gemeinsam und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
piervorlage wird episkopisch beleuchtet und im angetrieben.
Maßstab 1:1 streifenweise auf dem Aufzeichnungs- 20 In den F i g. 2 und 3 ist die Entwicklungsvorrich-
material abgebildet. tung 30, die bei Öffnen einer Klappe 38 des Gehäu-
Im einzelnen umfaßt die in F i g. 1 gezeigte Vor- ses 1 als Ganzes ausgewechselt werden kann, verrichtung ein Gehäuse 1, innerhalb dessen alle wesent- größert dargestellt. Diese Entwicklungsvorrichtung liehen Bauteile angeordnet sind. An einer Stirnwand 2 arbeitet nach einem Prinzip, das auf der unterschieddes Gehäuses 1 befindet sich ein Einführungsschlitz 3 25 liehen ladungsabhängigen Benetzung eines auf der für das Aufzeichnungsmaterial, an den sich die Be- photoleitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmaterials leuchtungsstation mit einer unteren Führungsplatte 4 erzeugten, latenten Ladungsbildes durch eine vorzugs- und einer oberen lichtdurchlässigen Andruckplatte 5 weise wäßrige Farbstofflösung beruht, anschließt. Das aus der Beleuchtungsstation 4, 5 aus- Die gegenüberliegenden Seitenwände 39, 40 des tretende Aufzeichnungsmaterial wird durch ein U- 30 Gehäuses 30 sind als Platinen ausgebildet, an denen förmig gebogenes Leitblech 6 zu einem an der Stirn- die einzelnen Bauteile der Entwicklungsvorrichtung wand 2 befindlichen Austrittsschlitz 7 geführt, durch gelagert sind. Unter dem Eintrittsschlitz 31 des Geden die Kopiervorlage aus dem Gehäuse 1 wieder häuses 30 sind zwei Führungsplatten 41, 42 mit senkaustritt. Zum Transport der Kopiervorlage durch die recht verlaufenden Schlitzen angeordnet, durch Beleuchtungsstation 4, 5 dienen Transportwalzen- 35 welche der unter Federwirkung stehende Fühlhebel paare 8, 9 und 10,11. 43 eines Mikroschalters 44 hindurchragt. Unter den
Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein Führungsplatten 41, 42 befinden sich ein Transport-
durch einen aufklappbaren Deckel 12 lichtdicht ver- walzenpaar 45, 46, dessen Wellen 47, 48 in Ausneh-
schließbarer Behälter 13, in welchen Aufzeichnungs- mungen der Seitenwände 39, 40 des Gehäuses 30
material in Form eines Stapels 14 von elektrophoto- 40 drehbar gelagert sind, sowie eine gebogene Leitplatte
graphischen, z. B. mit einer Zinkoxydschicht versehe- 49, an welches sich Förderbänder für das Kopier-
nen Papierblättern eingelegt ist. Ein an sich bekann- papier anschließen. Diese Förderbänder umfassen
ter und daher in F i g. 1 nur schematisch dargestellter drei Nutenwalzen 50, 51, 52, in deren Nuten mehrere
Streichanleger 15 fördert das jeweils oberste Blatt parallel zueinander angeordnete endlose Förderriemen
vom Stapel 14 in einen Einführungsspalt 16, hinter 45 53, 54 eingelegt sind.
dem bogenförmige Führungselemente 17 mit zwei Auf eine Platte des Gehäuses 30 ist ein geschlosse-
Transportwalzenpaaren 18,19 und 20, 21 angeord- ner, mit einem nicht dargestellten Einfüllstutzen ver-
net sind, durch welche das Aufzeichnungsmaterial sehener Behälter 56 aufgesetzt, der die durch eine
einer unter dem Walzenpaar 20,21 angeordneten Farbstofflösung gebildete Entwicklerflüssigkeit ent-
Aufladekammer 22 mit an Hochspannung liegenden 50 hält. Diese wird durch eine elektromotorisch ange-
Sprühdrähten 23 zugeführt wird. triebene Pumpe 57 und ein Rohr 58 in einen Ent-
Das aus der Aufladekammer 22 austretende Auf- wicklertrog 59 gefördert, in dem ein Überlaufrohr 60,
Zeichnungsmaterial wird von einem Transportwalzen- das mit dem Behälter 56 verbunden ist, ein konstan-
paar 24, 25 erfaßt, das es der Belichtungsstation zu- tes Flüssigkeitsniveau hält.
führt, welche aus einer senkrecht angeordneten Füh- 55 Zur Entleerung des Entwicklertroges 59 bei nicht rungsplatte 26 und einer lichtdurchlässigen Andruck- laufender Pumpe 57 ist außerdem noch ein Entleeplatte 27 besteht. Das aus der Belichtungsstation 26, rungsrohr 61 mit kleinem Querschnitt vorgesehen. In 27 austretende Aufzeichnungsmaterial wird mittels die Entwicklerflüssigkeit des Entwicklertroges 59 eines Transportwalzenpaares 28, 29 einer elektro- taucht eine Antragwalze 62, die mit der eigentlichen, photographischen Entwicklungseinrichtung zugeführt, 60 am Transportweg des Aufzeichnungsmaterials zwidie in einem Gehäuse 30 mit einem Eintrittsschlitz sehen den Transportwalzen 45, 46 und der Leitplatte 31 und einem Austrittsschlitz 32 für das Aufzeich- 49 angeordneten Entwicklerwalze 63 in reibungsnungsmaterial angeordnet ist und eine gesonderte, schlüssiger Verbindung steht und von der Welle 64 noch näher zu beschreibende Baugruppe bildet. über ein Zahnradpaar angetrieben wird. Die Wellen Das nach dem Durchlauf durch die Entwicklungs- 65 64, 65 der Walzen 62, 63 ragen mit ihren entspreeinrichtung aus dem Austrittsspalt 32 des Gehäuses chenden Lagern, von denen in Fig. 3 nur das Lager 30 austretende Aufzeichnungsmaterial gelangt in 66 der Welle 65 besonders gezeigt ist, durch Ausneheinen Auffangbehälter 33, der an der Stirnwand 2 mungen der Seitenwände 39, 40 des Gehäuses 30. An
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der Entwicklerwalze 63 liegt eine Abquetschwalze 67 Ausführung eines Arbeitshubes in Gang gesetzt, so an, deren Drehachse 68 in zwei seitlichen Hebeln 69 daß das oberste Blatt des Aufzeichnungsmaterialgelagert ist. Diese sind um die gehäusefeste Achse stapeis 14 dem Einführungsschlitz 16 und von dort 70 drehbar und stehen unter der Wirkung von Zug- aus der Aufladestation 22 und der Belichtungsstafedern 71. S tion 26, 27 zugeführt wird. Durch die Belichtung des
Gegenüber der Entwicklerwalze 63 befindet sich gleichmäßig aufgeladenen Aufzeichnungsmaterials in
eine Andruckwalze 72, deren Welle 73 mit ihren La- der Belichtungsstation wird ein Ladungsbild erzeugt,
gern 74 in horizontalen Schlitzen 75 der Seitenwände das dem Bild der die Beleuchtungsstation 4, 5 durch-
39, 40 des Gehäuses 30 verschiebbar ist. Beiderseits laufenden Kopiervorlage entspricht,
der Andruckwalze 72 sind auf der Welle 73 Schieber io Die Transportwalzen 28, 29 führen das belichtete
76, die über einen Steg 77 miteinander verbunden Aufzeichnungsmaterial 101 (F i g. 2) in den Eintritts-
sind, drehbar gelagert. Die Schieber 76 besitzen schlitz 31 der Entwicklungsvorrichtung 30 ein. Hier-
Stifte 78, die ebenfalls in horizontalen Schlitzen 79 bei gelangt das Aufzeichnungsmaterial 101 zwischen
der Seitenwände 39, 40 des Gehäuses 30 verschiebbar die Führungsplatten 41, 42 und schiebt mit seiner
sind. 15 vorderen Kante den Fühlhebel 43 des Mikroschalters
In Höhe der Andruckwalze 72 befinden sich zwei 44 durch Schwenkung entgegen dem Uhrzeigerdreh-Nockenscheiben 80, die auf einer gemeinsamen Welle sinn zur Seite, wodurch der Mikroschalter 44 ge-
81 gelagert sind. Diese ragt durch horizontale Schlitze schlossen wird, die Magnetkupplung 97 in Funktion
82 der Schieber 76 hindurch und ist in Lagern 83 der tritt und die Nockenscheiben 80 im Uhrzeigerdreh-Seitenwände 39, 40 des Gehäuses 30 drehbar. Die 20 sinn zu rotieren beginnen. Die Nocken 84 verlassen Nocken 84 der Nockenscheiben 80 wirken mit Schei- mit ihrer hinteren Kante die Scheiben 85 der Schieben 85 zusammen, die auf den Stiften 78 der Schie- ber 76 gerade dann, wenn die vordere Kante des ber 76 fest angeordnet sind. Aufzeichnungsmaterialblattes 101, das inzwischen
Auf die Lager 74 der Welle 73 der Andruckwalze von den Transportwalzen 45, 46 erfaßt worden ist, 72 wirken zweiarmige Hebel 86, die um gehäusefeste 25 die Entwicklerwalze 63 erreicht hat. Durch das Weg-Zapfen 87 drehbar sind und unter der Wirkung von wandern der Nocken 84 von den Scheiben 85 ver-Zugfedern 88 stehen. Diese sind bestrebt, die An- schieben sich die Schieber 76 unter der Wirkung der druckwalze 72 an die Entwicklerwalze 63 anzu- Zugfedern 88 nach rechts, bis die Andruckwalze 72 drücken. an der Rückseite des Aufzeichnungsmaterialblattes
Die Antriebsvorrichtung der Entwicklungsvorrich- 30 101 angelangt ist und dieses mit seiner Vorderseite
tung umfaßt eine Antriebswelle 89, die mit dem Elek- an die Entwicklerwalze 63 andrückt. Beim weiteren
tromotor des gesamten Gerätes kraftschlüssig ver- Durchlauf des Aufzeichnungsmaterialblattes 101 zwi-
bunden ist und zwei Zahnräder 90, 91 trägt. Wäh- sehen der Entwicklerwalze 63 und der Andruck-
rend das Zahnrad 90 mit einem auf der Welle 64 walze 72 wird Entwicklerflüssigkeit aus dem Trog 59
der Antragwalze 62 angeordneten Zahnrad 92 35 an die Vorderseite des Aufzeichnungsmaterialblattes
kämmt, kämmt das Zahnrad 91 mit einem Zahnrad angetragen, wobei eine entsprechend dem Ladungs-
93, das auf einer Welle 94 gelagert ist. Auf der Welle bild unterschiedliche Benetzung der Oberfläche des
94 ist ein das Transportwalzenpaar 45, 46 antreiben- Aufzeichnungsmaterials und somit eine bildmäßige
des Zahnrad 95 starr und ein weiteres Zahnrad 96 Entwicklung erzielt wird.
lose drehbar gelagert. Letzteres kann über eine be- 4° Beim Verschieben der Andruckwalze 72 von der
kannte, nur schematisch dargestellte Magnetkupplung Ruhestellung in die Arbeitsstellung, in welcher die
97, deren Kupplungsscheiben über nicht dargestellte Walze 72 das Aufzeichnungsmaterial an die Entwick-
Schleifringe Spannung erhalten, mit der Welle 94 lerwalze 63 andrückt, verstellt sich auch der an der
kraftschlüssig verbunden werden. Mit dem Zahnrad Scheibe 85 anliegende federbelastete Fühlhebel 99 des
96 kämmt ein Zahnrad 98, das auf der Welle 81 45 Mikroschalters 100 im Drehsinn des Uhrzeigers und
der Nockenscheiben 80 befestigt ist. schließt hierbei den Schalter 100, so daß die Magnet-
An der Scheibe 85 von einem der Schieber 76 liegt kupplung 97 auch dann erregt bleibt, wenn das Auf-
der federbelastete Fühlhebel 99 eines Mikroschalters zeichnungsmaterialblatt 101 mit seiner hinteren Kante
100 an. Die Mikroschalter 44,100 sind parallel zu- den Fühlhebel 43 des Mikroschalters 44 passiert hat
einander geschaltet und liegen im Stromkreis der 50 und dieser in die Ausgangslage zurückkehrt.
Magnetkupplung 97. Die Drehgeschwindigkeit der Nockenscheiben 80
Von der Welle 89 kann auch noch der Antrieb und die Formatlänge des Aufzeichnungsmaterialblat-
der Förderbänder 53, 54 abgeleitet werden. Über dem tes 101 sind so aufeinander abgestimmt, daß die
Förderband 54 kann auch noch eine Trocknungs- Nockenscheiben 80 eine volle Umdrehung gerade
vorrichtung angeordnet sein. 55 dann beenden, wenn das Aufzeichnungsmaterialblatt
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor- 101 mit seiner hinteren Kante die Entwicklerwalze
richtung, die in den F i g. 2 und 3 in der Ausgangs- 62 und die Andruckwalze 72 erreicht hat. In diesem
stelle mit geöffneten Schaltern 44 und 100 gezeigt ist, Augenblick legen sich die Nocken 84 wieder an die
ist folgende: Scheiben 85 der Schieber 76 an und schieben diese
Durch Schließen eines Hauptschalters wird der 60 entgegen der Wirkung der Federn 88 in die Aus-Antriebsmotor des Gerätes eingeschaltet, so daß die gangsstellung zurück, wobei die Andruckwalze 72 von Transportwalzen sowie die Antragwalze 62 mit Ent- der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials wieder abwicklerwalze 63 und Abquetschwalze 67 bei strom- gebogen wird. Hierbei wird über den Fühlhebel 99 loser Magnetkupplung 97 zu rotieren beginnen. Bei der Mikroschalter 100 betätigt. Die Kupplung 97 Einführen einer Kopiervorlage in den Einführungs- 65 wird stromlos, die Andruckwalze bleibt im abgehobeschlitz 3 wird durch einen im Einführungskanal an- nen Zustand wieder in der Ausgangslage für die geordneten, nicht dargestellten Mikroschalter die nächste Kopie stehen. Wenn also das Aufzeichnungs-Aufzeichnungsmaterialzuführungsvorrichtung 15 zur materialblatt 101 unter der Wirkung seines Eigen-
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gewichtes und unter der Führungswirkung des Leit- Soll während der Entwicklung zwischen der leitbleches49 auf das Förderband 53 fällt und durch fähigen Unterlage des elektrophotographischen Padieses sowie durch das Förderband 54 der eventuell piers 101 und der Entwicklerflüssigkeit eine elekvorhandenen Trocknungsvorrichtung und anschlie- irische Spannung angelegt werden, so müssen die ßend dem Auffangbehälter 33 zugeführt wird, ist 5 Walzen 63,72 gegeneinander isoliert sein. Dies wird sichergestellt, daß die Andruckwalze 72 durch die am einfachsten dadurch erreicht, daß die Seiten-Entwicklerwalze 63 nicht mit Entwicklerflüssigkeit wände 39, 40 des Gehäuses 30 aus isolierendem Mabenetzt wird. terial hergestellt werden. Zweckmäßig wird die Span-Die in den F i g. 2 und 3 beschriebene Entwick- nung so angelegt, daß die die leitfähige Unterlage lungsvorrichrung ist für Geräte geeignet, in der Auf- io des Aufzeichnungsmaterials berührende Andruckzeichnungsmaterial einer bestimmten Formatlänge walze 72 auf Massepotential, die mit der Entwicklerverarbeitet wird. Dabei bilden die Nockenscheiben flüssigkeit benetzten Walzen 62, 63 dagegen an Span-80 zusammen mit den Nocken 84 und den Scheiben nung gelegt werden. Zur Begrenzung des Stromes ist 85 der Schieber 76 eine Zeitschaltvorrichtung, deren ein Schutzwiderstand in der Spannungszuführung er-Schaltzeit bei zweiteiliger Ausbildung der Nocken- 15 forderlich. Vorteilhafterweise kann die Andruckwalze scheiben 80 in Form von gegeneinander verstellbaren 72 mit einer Schicht aus leitfähigem Gummi überDoppelscheiben durch Veränderung der wirksamen zogen werden. Hierbei kann der spezifische Wider-Gesamtbreite der Nocken 84 verändert und somit stand des Gummis so gewählt werden, daß die unterschiedliche Formatlängen des Aufzeichnungs- Gummischicht die Rolle des Schutzwiderstandes übermaterials angepaßt werden kann. An Stelle der me- 20 nimmt. Die Abquetschwalze 67 und die Transportchanischen Zeitschaltvorrichtung kann aber auch eine walze 46 sind zweckmäßigerweise ebenfalls gummiert, elektrische Zeitschaltvorrichtung bekannter Bauart Als Entwicklerwalze 63 kann zwar an sich eine verwendet werden. glatte Metallwalze verwendet werden. Um jedoch ein Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform Zusammenlaufen kleiner geschlossener Buchstaben der Entwicklungsvorrichtung kann Aufzeichnungs- 25 beim Kopieren von Texten zu vermeiden, ist eine material variabler Länge verwendet werden, ohne daß rasterartige Profilierung der Oberfläche der Entwickdie Schaltzeit einer Zeitschaltvorrichtung diesen For- lerwalze 63 günstig. Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausmatlängen jeweils manuell angepaßt werden muß. führungsform ist die Mantelfläche der Entwickler-Bei der dort dargestellten Ausführungsform wurde walze 63 mit einer Wicklung 109 aus dünnem Metallein Großteil der Bauteile der Vorrichtung gemäß 30 draht versehen. Der Draht hat eine Stärke von 0,05 den F i g. 2 und 3 unverändert übernommen und da- bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 mm. her mit Ausnahme der Walzen 63, 72 nicht erneut An Stelle davon kann aber die Oberflächenprofiliedargestellt. An Stelle der Nockenscheiben 80, der rung der Entwicklerwalze 63 auch in der Weise erZahnräder 96,98, der Magnetkupplung 97 und des zielt werden, daß diese Walze mit einem feinen Ge-Mikroschalters 100 des Gegenstandes gemäß den 35 webe (Maschenweite zwischen 20 bis 200 fim) aus F i g. 2 und 3 kommen jedoch zwei zu einem Rahmen Metalldraht oder monifilen Textilfaden oder auch verbundene Hebel 102 zur Anwendung, zwischen mit einer einige Millimeter dicken Schicht aus porödenen die Andruckwalze 72 angeordnet ist, wobei sem Material, wie Filz, feinporigem Gummi oder die Welle 73 in Ausnehmungen der Hebel 102 dreh- Schaumstoff, bedeckt wird. Die Oberflächenprofiliebar gelagert ist. Die Hebel 102 sind um eine ge- 40 rung der Entwicklerwalze 63 kann weiterhin auch in häusefeste Achse 103 drehbar und stehen unter der Form einer Kordelung, eines eingedrehten Gewindes Wirkung von Zugfedern 104, die an den oberen En- oder von näpfchenförmigen Vertiefungen erreicht den dieser Hebel angreifen. Ferner ist ein Elektro- werden. Wird in die Oberfläche der Entwicklerwalze magnet 105 vorgesehen, dessen Anker 106 über ein 63 nach dem obigen Vorschlag ein Gewinde einge-Zwischenglied 107 mit einer Stange 108 verbunden 45 dreht, so kann dieses z. B. eine Steigung von 0,05 ist, die zwischen den unteren Enden der Hebel 102 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 mm und eine Tiefe von angeordnet ist. Der Mikroschalter 44 ist in diesem beispielsweise 0,37 mm haben. Fall in den Stromkreis des Zugmagneten 105 einge- Außer den gezeigten Ausführungsformen des Erschaltet, findungsgegenstandes sind auch andere Ausführungs-Bei der letztbeschriebenen Ausführungsform der 50 formen möglich. So kann beispielsweise der Zug-Entwicklungsvorrichtung legt der Mikroschalter 44 magnet 105 an Stelle zur Verstellung der Hebel 102 nach Betätigung des Fühlhebels 43 durch die Vorder- des Gegenstandes der F i g. 4 auch zur Verstellung kante des in den Schlitz 31 eingeführten Aufzeich- der Schieber 76 des Gegenstandes von F i g. 2 und 3 nungsmaterials den Zugmagneten 105 mit einer kur- dienen. Desgleichen können die Nockenscheiben 80 zen Verzögerung an Spannung, so daß dieser die 55 des Gegenstandes von Fig. 2 und 3 auch zur Steue-Andruckwalze72 gegen die Kraft der Federn 104 rung der Hebel 102 des Gegenstandes von Fig. 4 gerade in dem Augenblick an die Entwicklerwalze benutzt werden.
63 andrückt, in dem sich die Vorderkante des vom Die erfindungsgemäße Steuerung der Andruck-Transportwalzenpaar 45, 46 kontinuierlich geförder- walze 72 ist auch dann von Vorteil, wenn die Entten Aufzeichnungsmaterialblattes zwischen den Wal- 60 wicklung des latenten Ladungsbildes auf dem Kopierzen 63,72 befindet. Erst wenn die hintere Kante papier nicht durch unterschiedliche, ladungsabhändes Aufzeichnungsmaterialblattes den Fühlhebel 43 gige Benetzung, sondern auf elektrophoretische, elekdes Mikroschalters 44 wieder freigibt, wird mit der trolytische oder andere Weise erfolgt, gleichen Verzögerung der Zugmagnet 105 wieder ab- Anstatt die Andruckwalze 72 von der Entwickgeschaltet, so daß die Andruckwalze 72 von der 65 lerwalze 63 abzuheben, kann auch die Entwickler-Rückseite des Aufzeichnungsblattes gerade dann wie- walze 63 von einer das Aufzeichnungsmaterial an der abgehoben wird, wenn die hintere Kante dessel- der Entwicklungsstelle führenden Walze oder Platte ben die Entwicklerwalze 63 erreicht hat. abgehoben und in Abhängigkeit vom Durchlauf des
Kopierpapiers gesteuert werden. Diese Variante der Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn pulverförmiger Entwickler benutzt wird, der über eine in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsmaterialdurchlauf selbsttätig gesteuerte Magnetwalze an die photoleitfähige Schicht des Kopierpapiers angetragen wird.
Anstatt das Kopiergerät mit einem Stapel von blattförmigem Aufzeichnungsmaterial zu beschicken, kann auch rollenförmiges Material verwendet werden, das vor der Aufladung und Belichtung durch eine in die Vorrichtung eingebaute Schneidevorrichtung entsprechend der Formatlänge der Kopiervorlage geschnitten und im Anschluß daran blattweise den einzelnen Behandlungsstationen der Entwicklungsvorrichtung zugeführt wird.
Selbstverständlich brauchen die Förderbänder 53, 54 mit der nicht dargestellten Trocknungseinrichtung nicht unbedingt in das Gehäuse 30 der Entwicklungseinrichtung einbezogen zu werden. Im letztgenannten Fall wäre an Stelle des Austrittsschlitzes 32 ein Austrittsschlitz am Boden des Gehäuses 30 unter dem Leitblech 49 vorgesehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zur Entwicklung von blattförmigem elektrophotographischem Aufzeichnungsmaterial, bei der achsparallel zu einer Entwicklungswalze, die mit einer in den Entwickler eintauchenden Antragwalze in reibungsschlüssiger Verbindung steht und zum Antragen des Entwicklers an das blattweise durchlaufende Aufzeichnungsmaterial dient, eine Andruckwalze auf der Entwicklungswalze abgekehrten Seite des Aufzeichnungsmaterials angeordnet und ein von dem Aufzeichnungsmaterial betätigbarer Schalter angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß eine der beiden Walzen (72, 63), zwischen denen das Aufzeichnungsmaterial geführt wird, auf einer im Bereich der ortsfest gelagerten anderen Walze (72 bzw. 63) hin und her bewegbaren, mit einseitig ortsfest angebrachten Zugfedern verbundenen Anstellvorrichtung angeordnet ist, die in Betriebsstellung unter Spannung der Zugfedern die eine Walze (72 oder 63) an die andere Walze (63 bzw. 72) drückt, und daß der Antrieb der Anstellvorrichtung mit dem von dem Aufzeichnungsmaterial betätigbaren, als Einschaltvorrichtung dienenden Schalter sowie mit einem als Ausschaltvorrichtung wirkenden Zeitschalter verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellvorrichtung als ein durch Nockenscheiben (80,84) betätigter, mit Anschlagscheiben (85) versehener, bügeiförmiger Schieber (76) ausgebildet ist, der eine der beiden Walzen trägt, die mit ihren Zapfen (73) in horizontalen Gehäuseschlitzen (75) gelagert ist, wobei auf die in den Schlitzen (75) beweglichen Lager (74) zweiarmige, um gehäusefeste Zapfen (87) drehbare Hebel (86) wirken, die an einem Ende mittels Zugfedern (88) am Gehäuse (39) befestigt sind, und daß die Nockenscheiben (80, 84) mit einem über den Einschalter (44) durch eine Kupplung (97) verbundenen Antrieb (96, 98) versehen sind und nach einmaligem Umlauf mit ihren Nocken (84) über den Hebel (99) einen Ausschalter (100) für die Kupplung (97) betätigen.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellvorrichtung für eine der beiden Walzen als drehbar gelagerter, zweiarmiger Hebel (102) ausgebildet ist, der einerseits an am Gehäuse befestigten Zugfedern (104) und andererseits an einem Elektromagneten (105) mit Zugstange (107) angelenkt ist, wobei der Elektromagnet mit dem von dem Aufzeichnungsmaterial betätigten Einschalter (44) sowie mit einer als Ausschaltvorrichtung dienenden elektrischen Zeitschaltvorrichtung verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 148 139.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 569/488 7.68 ® Bundesdruckelei Berlin
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