DE1272332B - Eisenbahnplattformwagen zum Transport von Grossraumbehaeltern und/oder Sattelaufliegern - Google Patents

Eisenbahnplattformwagen zum Transport von Grossraumbehaeltern und/oder Sattelaufliegern

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DE1272332B
DE1272332B DEP1272A DE1272332A DE1272332B DE 1272332 B DE1272332 B DE 1272332B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272332 A DE1272332 A DE 1272332A DE 1272332 B DE1272332 B DE 1272332B
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Jack Elliott Gutridge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pullman Inc
Original Assignee
Pullman Inc
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/02Underframes with a single central sill

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 61 j
Deutsche Kl.: 20 g - 5
Nummer: 1272 332
Aktenzeichen: P 12 72 332.9-21 (P 34635)
Anmeldetag: 20. Januar 1961
Auslegetag: 11. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnplattformwagen zum Transport von Großraumbehältern und/ oder Sattelaufliegern mit an der Wagenplattform angebrachten Einrichtungen zur Aufnahme einer in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Auflagevorrichtung, die eine zwischen ihr und der Wagenplattform gegen längsgerichtete Zug- und Stoßkräfte wirkende Stoßdämpfereinrichtung aufweist.
Bei, den bekannten Eisenbahnplattformwagen der vorgenannten Art lassen sich zwar beispielsweise Großraumbehälter gegen Stoß- oder Zugbelastungen in Wagenlängsrichtung stoßgedämpft verschieblich lagern, doch ist dafür einerseits eine von Grund auf entscheidend veränderte Konstruktion des Eisenbahnwagen-Chassis notwendig, so daß ein nachträglicher Umbau bereits in Benutzung befindlicher herkömmlicher, d. h. nicht gesondert in Wagenlängsrichtung stoßgedämpfter Eisenbahnplattformwagen nicht möglich bzw. nicht wirtschaftlich ist. Andererseits erlauben diese Konstruktionen zudem nur die ausschließliche Benutzung von Großraumbehältern, wodurch eine optimale Ausnutzung der investierten Wagenladefläche meist nicht erreichbar ist. So ist es beispielsweise bisher auch nicht möglich, Sattelauflieger, die in geschlossenem Kastenaufbau heutzutage vielfach neben Großraumbehältern insbesondere deshalb mit Vorteil verwendet werden, weil sie auch eine sukzessive Zuladung kleinerer Ladungsmengen ermöglichen bzw. erleichtern, auf einem Eisenbahnplattformwagen der eingangs genannten Art stoßgedämpft zu lagern.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der dargestellten Nachteile der bekannten Konstruktionen von Eisenbahnplattformwagen, insbesondere aber die Schaffung einer optimal einfachen Ladeplattformkonstruktion, durch die auch herkömmliche Eisenbahnplattformwagen nachträglich mit einer längsbeweglich stoßgedämpften Auflagevorrichtung bzw. einem Ladedeck ausgerüstet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Eisenbahnplattformwagen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß darin, daß die Auflagevorrichtung schmaler ist als der lichte Seitenabstand der Räder des Sattelaufliegers sowie zwischen dessen Rädern angeordnet ist und sich der Königszapfen des Sattelaufliegers über eine an sich bekannte an der Auflagevorrichtung befestigte Stützeinrichtung abstützt, während die Großraumbehälter über bekannte Verriegelungseinrichtungen mit der Auflagevorrichtung verbunden sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Eisenbahnplattformwagen ist außer der vollen Erreichung der mit der
Eisenbahnplattformwagen zum Transport von
Großraümbehältern und/oder Sattelaufliegern
Anmelder:
Pullman Incorporated, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel , ' .
und Dr. rer. nat. W. D. Henkel, Patentanwälte,
8000 München, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Jack Elliott Gutridge, Dyer, Ind. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. April 1960 (21 331)
Erfindung verfolgten Ziele zudem möglich, verschiedenartige Langhub- oder Kurzhub-Längsstoßdämpfer zu verwenden bzw. miteinander zu kombinieren, und zwar ohne eine wesentliche Erhöhung des Wagenbzw. Lastschwerpunkts in Kauf nehmen zu müssen, da die Stoßdämpfereinrichtungen innerhalb der Auf-
, ladevorrichtung bzw. des Ladedecks angeordnet werden können.
In der gleichen Anordnung können auch die für die Verwendung bei Sattelaufliegern an sich bekannten einziehbaren Stützeinrichtungen bei Nichtbedarf in die Ebene der Auflagevorrichtung versenkt werden, um so eine wahlweise Verlademöglichkeit von Großraumbehältern und/oder Sattelaufliegern zu gewährleisten. Durch die Anbringung der Stützeinrichtungen auf der Aufladevorrichtung sind die davon abgestützten Sattelauflieger in gleichem Maße wie die Großraumbehälter in Wagenlängsrichtung stoßgedämpft gelagert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische Ausführung eines Eisenbahnplattformwagens mit den Merkmalen der Erfindung, bei der eine rahmenartige Auflagevorrichtung
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mit einem darauf aufsetzbaren Großraumbehälter sowie einem darauf abstützbaren Sattelauflieger und die Verriegelungsvorrichtungen zum Befestigen des Behälters sowohl am Chassis als auch an der Auflagevorrichtung dargestellt sind,
F i g. 2 und 3 schematische Darstellungen von zwei durch die erfindungsgemäße, stoßgedämpfte Auflagevorrichtung gegebene Möglichkeiten der Beladung eines normalen Eisenbahnplattformwagens gemäß Fig. 1. ίο
Auf einem normalen Eisenbahnplattformwagen 10 ist eine in Wagenlängsrichtung stoßgedämpfte Auflagevorrichtung 12 bzw. ein Auflagerahmen oder ein Auflagedeck angebracht, auf der der Großraumbehälter 40 lagert und die auf auseinanderstehenden, reibungsmindernden Stützanordnungen 14 montiert ist, welche am Wagendeck 15 befestigt sind und als Führungen für den Rahmen der Auflagevorrichtung 12 bei ihrer Verlagerung während der Energieabsorption von Kupplungsstößen und seiner Rück- ao führung in die Normalstellung dienen.
Die Auflagevorrichtung 12 gemäß Fig. 1 besteht aus auf Abstand voneinander stehenden und durch Querträger 18 verbundenen Längsträgern 16 und weist eine Stoßdämpfertasche 20 zur Aufnahme einer hydraulischen Stoßdämpfereinrichtung 22 auf.
Die Stoßdämpfereinrichtung 22 ist zwischen am Eisenbahnplattformwagen 10 befestigten, voneinander auf Abstand stehenden Stoppgliedern 24 und je nahe den Enden der Stoßdämpfertasche 20 an der Auflagevorrichtung 12 befestigte Ansätze 26 eingefügt. Die Stoßdämpfereinrichtung 22 weist Mitnehmerelemente 28 auf, die sich an die entsprechenden Ansatzpaare 26 und Stoppglieder 24 anlegen. Die Auflagevorrichtung 12 weist gemäß Fig. 1 fernerhin eine Federtasche 30 auf, in der eine Hilfsfeder32 zwischen einem zweiten Satz von Stoppgliedern 24 und Ansätzen 26 eingefügt ist, um die Rückholtätigkeit der hydraulischen Stoßdämpfereinrichtung 22 zu ergänzen. Der Hilfsfeder 32 können Federsitze 33 zugeordnet sein.
Die in F i g. 1 dargestellte Auflageeinrichtung 12 ist mit Verriegelungsvorrichtungen zum Verankern eines Großraumbehälters 40 auf ihr versehen, für den Fall, daß beispielsweise die Ladungsanordnung gemaß F i g. 2 angewandt werden soll. Diese Verriegelungsvorrichtungen können die übliche Form einer Stützkonstruktion 34 mit einem kegelförmigen Fortsatz 36 haben, der in die Aussparung 38 auf der Unterseite des auf der Auflagevorrichtung 12 aufsetzbaren Großraumbehälters 40 einführbar ist.
Die Stützkonstruktionen 34 und die Aussparungen 38 der Großraumbehälter 40 erhalten vorzugsweise einen genormten Seiten- und Längsabstand, so daß sie austauschbar entweder auf der Auflagevorrichtung 12 oder den in Fi g. 1 allgemein mit 42 bezeichneten Sattelauflieger aufmontiert werden können. Fernerhin sind die Stützkonstruktionen 34 seitlich des Eisenbahnplattformwagens 10 so weit auseinandergesetzt, wie es dem normalen Abstand zwischen den Trägergliedern 44 des Chassis des Sattelaufliegers 42 entspricht, und die Längsträger 16 der Auflagevorrichtung 12 erhalten einen ähnlichen gegenseitigen Abstand.
Der Abstand zwischen den Trägergliedern 44 des 6g Sattelauflieger-Chassis wird durch die Vorschriften über die Spurweite seiner Räder 46 begrenzt und durch entsprechende Bemessung des Abstands zwischen den Längsträgern 16 können in Verbindung mit dem Eisenbahnplattformwagen 10 Huckepack-Lademaßnahmen durchgeführt werden, da die Räder 46 diesseits und jenseits der Auflagevorrichtung 12 laufen können.
Der auf diese Weise mit der Auflagevorrichtung 12 versehene Eisenbahnplattformwagen 10 kann daher in einen Zug mit anderen zum Huckepackbetrieb bestimmten Flachwagen eingefügt werden und kann fernerhin beim Huckepackbetrieb beispielsweise in der in F i g. 3 dargestellten Weise ausgenutzt werden, da die Auflagevorrichtung 12 mit einziehbaren Stützeinrichtungen 50 versehen ist, um beispielsweise den Sattelauflieger 52 gemäß Fig. 3 am Rahmen der Auflagevorrichtung 12 zu befestigen.
Die Stützeinrichtung 50 besteht aus einer Verriegelungsvorrichtung 54, die von einer Dreibein-Strebenanordnung 56 getragen wird, wenn der Sattelauflieger 52 auf den Eisenbahnplattformwagen 10 aufgebracht ist. Sie kann am Königszapfen 58 des Sattelaufliegers 52 befestigt werden, indem entweder zunächst die Dreibein-Strebenanordnung 56 in ihre angehobene Betriebsstellung gebracht und verriegelt und danach ein Sattelauflieger 42 mittels Kran auf den Eisenbahnplattformwagen 10 hinübergehoben oder der Sattelauflieger 42 zunächst bei abgesenkter Dreibein-Strebenanordnung 56 von rückwärts her auf den Eisenbahnplattformwagen 10 aufgefahren und diese danach bis zum Erfassen des Königszapfens 58 angehoben wird. Die Dreibein-Strebenanordnung 56 besteht aus drei einzelnen, zusammenschiebbaren Standbeinen 60, 61 und 62, die mit der Königszapfen-Verriegelungsvorrichtung durch (nicht besonders dargestellte) Kugelzapfenverbindungen und mit der Auflagevorrichtung 12 durch ähnliche Kugelzapfenverbindungen 66, 67 und 68 verbunden sind.
Somit kann die Ladeplattformausrüstung gemäß Fig. 1 zum Abstützen von entweder Sattelaufliegern 52 oder Großraumlastbehältern, wie etwa dem Großraumlastbehälter 40, verwendet werden, wobei letztere mit Hilfe der umklappbaren Aufhängeösen 70 mittels Kran auf die Auflagevorrichtung 12 hinübergehoben werden können.
Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eisenbahnplattformwagen zum Transport von Großraumbehältern und/oder Sattelaufliegern mit an der Wagenplattform angebrachten Einrichtungen zur Aufnahme einer in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Auflagevorrichtung, die eine zwischen ihr und der Wagenplattform gegen längsgerichtete Zug- und Stoßkräfte wirkende Stoßdämpfereinrichtnug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtung (12) schmaler ist als der lichte Seitenabstand der Räder (46) des Sattelaufliegers (52) sowie zwischen dessen Rädern angeordnet ist und sich der Königszapfen (58) des Sattelaufliegers über eine an sich bekannte an der Auflagevorrichtung befestigte Stützeinrichtung (50) abstützt, während die Großraumbehälter (40) über bekannte Verriegelungseinrichtungen (Stützkonstruktionen 34) mit der Auflagevorrichtung verbunden sind.
2. Eisenbahnplattformwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (50) zur Abstützung des Königszapfens (58) des Sattelaufliegers (52) etwa in die Ebene der Auflagevorrichtung (12) einziehbar ist.
3. Eisenbahnplattformwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung
(50) aus einer Dreibein-Strebenanordnung (56) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 163 168, 892*
USA-'Patentschrift Nr. 2 846172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 569/11 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1272A 1960-04-11 1961-01-20 Eisenbahnplattformwagen zum Transport von Grossraumbehaeltern und/oder Sattelaufliegern Pending DE1272332B (de)

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