DE1272317B - Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus hydroxylapatitischen Rohphosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus hydroxylapatitischen Rohphosphaten

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DE1272317B
DE1272317B DEP1272A DE1272317A DE1272317B DE 1272317 B DE1272317 B DE 1272317B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272317 A DE1272317 A DE 1272317A DE 1272317 B DE1272317 B DE 1272317B
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DE
Germany
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granules
hydroxyapatitic
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phosphates
water
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Kiefer
Hans Wagner
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HYPERPHOSPHAT DEUTSC GmbH
Original Assignee
HYPERPHOSPHAT DEUTSC GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B19/00Granulation or pelletisation of phosphatic fertilisers, other than slag

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus hydroxylapatitischen Rohphosphaten Die deutsche Auslegeschrift 1 153 036 betrifft die Granulierung von Thomasphosphat in der frei schwebenden Wirbelschicht mit heißen Gasen von 800"C. Derartig hohe Temperaturen können für das Verfahren der Erfindung nicht angewendet werden, da dieses mit Wasser als Granulierflüssigkeit arbeitet, die bei diesem Vorgang nicht verdampfen darf. Außerdem ist Thomasphosphatmehl wegen seines Gehaltes an freiem Kalk wesentlich granulierfreudiger als hydroxylapatitische Rohphosphate, die als Ausgangsprodukte des Verfahrens der Erfindung verwendet werden.
  • Nach dieser Auslegeschrift wird als Bindemittel Calciumchlorid verwendet und nicht fester, feingemahlener Kieserit, insbesondere das Handelsprodukt Staubkieserit, in Mengen von etwa 1 bis 50/,, vorzugsweise von 2 bis 3 0/«. Für "MgSO4« wird dort festgestellt, daß dieses ungeeignet ist und zu Granalien führt, «die oft zu dicht oder zu hart waren, um im Boden unter dem Einfluß der Feuchtigkeit wieder zu zerfallen, und daß deshalb die P2Os-Löslichkeit zurückging.
  • Dieses erhebliche Vorurteil wird durch das Verfahren der Erfindung überwunden, da überraschend gefunden wurde, daß mit festem, feingemahlenem Kieserit, insbesondere mit Staubkieserit, in bestimmten Mengen eine ausreichende Abriebfestigkeit erreicht wird, welche die Erhaltung der raschen Zerfallgeschwindigkeit bei der Befeuchtung des Granulates im Boden nicht beeinträchtigt.
  • Die belgische Patentschrift 605 642 betrifft die Verwendung von Erdalkalisalzen und Oxyden in Mengen von 120/o unter Zusatz von 200/0 Wasser bei der Granulation von feingemahlenen Phosphatschlacken.
  • Aus diesen Veröffentlichungen geht die Verwendung von festem, feingemahlenem Kieserit nicht hervor.
  • Grobkristalliner Kieserit, der aus der Verwaschung oder aus der Flotation stammt, ist zur Lösung der Aufgabe des Verfahrens der Erfindung nicht geeignet.
  • »MgSO4« wurde nur als technisch äquivalent mit solchen Stoffen genannt, mit denen die Aufgabe der Erfindung der Herstellung abriebfester Granulate aus hydroxylapatitischen Rohphosphaten, die durch Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit rasch zerfallen, gerade nicht gelöst werden kann, wie mit MgCl2, welches zu hygroskopisch ist, und mit MgCO3, welches keine Bindewirkung aufweist.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welches die Herstellung von Granulaten aus hydroxy.apatitischen Rohphosphaten in bekannten Granuliervorrichtungen, insbesondere Grnauliertellern, unter Zusatz von Magnesiumsulfat und geringen Mengen Wassers be- trifft, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß hydroxylapatitische Rohphosphate mit festem, feingemahlenem Kieserit (Staubkieserit) in Mengen von etwa 1 bis 50/0, insbesondere von etwa 2 bis 3 0/0, innig vermischt werden und das Gemisch nach Zusatz von Wasser, insbesondere unter Einstellung eines Feuchtigkeitsgehaltes des Gemisches von etwa 14 bis 150/,, zu abriebfesten Granulaten von etwa 0,5 bis 4 mm Korndurchmesser mit rascher Zerfallsgeschwindigkeit in der Bodenfeuchtigkeit granuliert wird, worauf die Granulate getrocknet werden, insbesondere in Trockentrommeln. Wenn die Kieseritmenge unter etwa 10/« liegt, ist die Abriebfestigkeit der Granulate noch nicht ausreichend; wenn die Menge über 50/« liegt, wird die Zerfallgeschwindigkeit zu gering und dadurch die P2O«-Wirksamkeit des hydroxylapatitischen Rohphosphates beeinträchtigt.
  • Bei der Zugabe der bestimmten Menge von festem, feingemahlenem Kieserit nach dem Verfahren der Erfindung entfällt die Herstellung einer Bittersalzlösung aus Kieserit, der sich nur langsam unter Rühren auflöst. Es kann bei der Verwendung von Wasser als Granulierflüssigkeit auch das lästige Freispülen der Bestäubungsdüsen, die insbesondere beim Abstellen der Vorrichtung leicht zukristallisieren, fortfallen.
  • Hydroxylapatitisches Rohphosphat ergibt mit festem Kieserit als Bindemittel offenbar durch das Anlösen des Kieserits und durch Kristallisation von Bittersalz nach Zugabe des Granulierwassers ein Feuchtgutgranulat mit einer Anfangsfestigkeit, die zu einer hohen Ausbeute, wie von etwa 80 bis 900/«, an verkaufsfähigem Granulat von etwa 0,5 bis 4 mm Korndurchmesser führt, welche bei der Trocknung auch nur wenig Abrieb ergibt.
  • Durch die gute Anfangsfestigkeit des Feuchtgutes bei dem Verfahren der Erfindung wird beispielsweise bei der Tellergranulation folgendes Feucht- und bei der anschließendenden Trocknung in der Trockentrommel folgendes Trockengut erzeugt:
    Feuchtgranulat Trockengranulat
    (280/o P2O5)
    Unter 0,5 mm ..... 0% 2,5%
    0,5 bis 4 mm 93,8% 91,7%
    Über 4 mm 6,20/o % 5,8%
    Ein Feuchtgut, das mit wäßriger MgSO4-Lösung erzeugt wurde und einen gleichen MgSO4-Gehalt im Trockengut aufweist, ergibt dagegen bei gleicher Herstellung auf dem Granulierteller und bei der Trocknung in der Trockentrommel einen Unterkornanteil im auslaufenden Trockengut von etwa 8 bis 11 0/o.
  • Durch das Verfahren der Erfindung wird also die Rücklaufmenge an Unterkorn beträchtlich reduziert.
  • Beim Feuchtwerden des nach dem Verfahren der Erfindung erzeugten Granulates im Boden wird der Kieseritgehalt des einzelnen Granulatkornes weiterhydratisiert, wodurch dieses »treibt« und ein Zerfall mit rascher Geschwindigkeit eintritt.
  • Das in bekannter Weise getrocknete Granulat weist eine überraschend hohe Abriebbeständigkeit von etwa 10 bis 15% auf, die nach folgender Methode bestimmt wird: 100 g der Kornfraktion von 2 bis 3 mm werden 5 Minuten mit zehn Stahlkugeln von 10 mm Durchmesser auf der Siebmaschine unter Einhaltung folgender Bedingungen geschüttelt: 270 Schwingungen je Minute; Amplitude 30 mm; Siebdurchmesser 20 cm.
  • Der Abrieb ergibt sich danach durch Absiebung auf einem Sieb von 0,5 mm Maschenweite in Prozent.
  • Die agrikulturchemische Wirksamkeit der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Granulate aus hydroxylapatitischen Rohphosphaten, die auch andere bekannte Nährstoffkomponenten enthalten können, zeigt der folgende Düngungsversuch: Feldversuch Boden...................................Buntsandstein pH (KCl)................................5,3 P2O5....................................2 mg K2O.....................................16 mg Versuchsfrucht..........................Hafer (Vorfrucht Weizen) Aussaat.................................24.4 Ernte...................................20.8.
  • Größe der Teilstücke 8 8 3,13 - 25 m2 Nährstoffe, kg/ha 40 N; 50 K2O Form...................................N als Kalkammonsalpeter K2O als Kalidüngesalz (50% K2O) P2O5...................................40 und 80 kg P2O5 Düngemittel ausgebracht ..... 10. 4.
  • Ernteerträge: kg/Teilstück
    Nährstoffe Korn Stroh
    Versuchsglied
    kg/ha kg/Teilstück kg/Teilstück
    8,55 11,7
    40 #
    8,35 10,8
    1. Ohne P2O5......................................................#
    7,80 10,4
    9,75 11,9
    9,76 13,1
    2. Handelsprodukt »Hyperphosphat« ungranuliert.................... 40 #
    9,10 11,4
    9,23 11,2
    10,00 12,2
    3. Hydroxylapatitisches Rohphosphat nach dem Verfahren der
    Erfindung granuliert ............................................. 40 # 9,60 12,3
    9,30 11,9
    8,46 12,3
    10,00 12,0
    4. Handelsprodukt »Hyperphosphat«, ungranuliert................... 80 #
    9,25 10,9
    9,00 11,1
    5. Hydroxylapatitisches Rohphosphat nach dem Verfahren der 9,98 12,2
    Erfindung, granuliert ................................... 9,35 11,6
    9,35 11,2
    Korn Stroh
    Nr. Relative Werte
    dz/ha dz/ha
    1 33,21 - 43,3 100 l 100
    2 37,51 48,0 113 111
    3 38,13 47,6 115 110
    4 37,46 47,4 113 109
    5 37,68 46,1 113 106
    Prüfglied
    2 3 4 5
    Mehrertrag gegen Prüf-
    glied 1, kg 430 492 425 447
    Leistung je 1 kg P2O5 .... 10,8 12,3 5,3 5,6
    Diese Mehrerträge bestätigen bei gesicherter P2O5-Wirkung die überraschend gute Ertragswirkung des nach dem Verfahren der Erfindung granulierten Düngemittels der Korngröße von etwa 0,5 bis 4 mm.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus hydroxylapatitischen Rohph osphaten in bekannten Granuliervorrichtungen, insbesondere Granuliertellern, unter Zusatz von Magnesiumsulfat und geringen MengenWassers, d a durch gek e n nz e i c h n e t, daß hydroxylapatitische Rohphosphate mit festem, feingemahlenem Kieserit (Staubkieserit) in Mengen von etwa 1 bis 50/0, insbesondere von etwa 2 bis 30/o, innig vermischt werden, und das Gemisch nach Zusatz von Wasser, insbesondere unter Einstellung eines Feuchtigkeitsgehaltes des Gemisches von etwa 14 bis 15 ozon zu abriebfesten Granulaten von etwa 0,5 bis 4 mm Korndurchmesser mit rascher Zerfallgeschwindigkeit in der Bodenfeuchtigkeit granuliert wird, worauf die Granulate getrocknet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 153 036; belgische Patentschrift Nr. 605 642.
DEP1272A 1964-02-28 1964-02-28 Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus hydroxylapatitischen Rohphosphaten Pending DE1272317B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541184A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Kali & Salz Ag Verfahren zum granulieren von gesteins- und schlackenmehl mit kieserit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE605642A (de) *
DE1153036B (de) * 1962-02-03 1963-08-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Granulierung von Thomasmehl

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EP0223983A3 (en) * 1985-11-21 1988-06-08 Kali + Salz Ag Process for granulating rock and slag flour with kieserite

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