DE1592647B2 - Duengemittel, bestehend aus magnesiumammoniumphosphat und magnesiumkaliumphosphat - Google Patents

Duengemittel, bestehend aus magnesiumammoniumphosphat und magnesiumkaliumphosphat

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DE1592647B2
DE1592647B2 DE19641592647 DE1592647A DE1592647B2 DE 1592647 B2 DE1592647 B2 DE 1592647B2 DE 19641592647 DE19641592647 DE 19641592647 DE 1592647 A DE1592647 A DE 1592647A DE 1592647 B2 DE1592647 B2 DE 1592647B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B9/00Fertilisers based essentially on phosphates or double phosphates of magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B7/00Fertilisers based essentially on alkali or ammonium orthophosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

3 4
Magnesiumkaliumphosphat zusammen ausgefällt und verhältnismäßig kleine Mengen an Düngemittel zu-
der gesamte Niederschlag granuliert werden. Es muß gegeben werden, insbesondere bei Pflanzen mit ver-
jedoch beachtet werden, daß Ammoniumphospho- hältnismäßig langen Wachstumzeiten,
molybdat nicht mit ausgefällt werden kann; wenn Demgegenüber wurde nun gefunden, daß man mit
dieses verwendet werden soll, muß es beim Granulieren 5 innigen Mischungen von Magnesiumammoniumphos-
zugesetzt werden. phat und Magnesiumkaliumphosphat, die durch
Die Metallkaliumphosphate können nach be- gemeinsames Granulieren der beiden Komponenten
kannten Verfahren hergestellt werden. Ein geeignetes erhalten wurden, die Nährstoffabgabe so regulieren
Verfahren, welches von B a s s e 11 und B a d w e 11 kann, daß mit einer einzigen Düngemittelabgabe
in »Studies of Phosphates — I«, J. Chem. Soc. (London) io eine Dauerdüngung ohne Gefahr einer Plasmolyse
1933, S. 854 bis 871, beschrieben wurde, besteht darin, erzielt wird. Wenn zwar der Grund hierfür nicht ohne
daß man eine wäßrige Lösung eines wasserlöslichen weiteres einleuchtet, so wird er doch aus den folgenden
Metall(II)-salzes mit einer wäßrigen, einen großen Darlegungen verständlich.
stöchiometrischen Überschuß an Dikaliumphosphat Bei Verwendung einer durch gemeinsames Granu-(K2HPO4) enthaltenden Lösung zur Reaktion bringt. 15 lieren von Magnesiumammoniumphosphat und Ma-Nach diesem Verfahren kann nur Zink(II)-kalium- gnesiumkaliumphosphat erhaltenen Mischung als phosphat direkt als wasserfreies Salz erhalten werden. Düngemittel wirken die beiden Bestandteile in der Wasserfreie Formen anderer in der vorliegenden Er- Nährstoff abgabe nicht unabhängig voneinander, sonfindung verwendbaren Metall(II)-kaliumphosphate dem üben einen deutlichen Einfluß aufeinander aus. können leicht durch Trocknen des entsprechenden 20 Dies beruht darauf, daß die bei der Dissoziation des Mono- oder Hexahydrats bei über etwa 200° C her- Magnesiumkaliumphosphats (Reaktion 1) in Freiheit gestellt werden.-Es ist offensichtlich, daß die wasser- gesetzten Magnesiumionen und Phosphationen gefreien Salze im Verhältnis einen höheren Nährgehalt meinsam das Dissoziationsgleichgewicht des Magnehaben als die Hydrate. siumammoniumphosphats beeinflussen und dieses
Magnesiumkaliumphosphat (MgKPO4) kann auch 25 (Reaktion 2) nach links verschieben. Damit wird die
durch Schmelzen einer Mischung von Magnesium- oben erwähnte Nitrifikation der Ammoniumionen in
hydrophosphat (MgHPO4 · 3 H2O) und Kaliumcarbo- dem Maße aufgehoben, in dem Magnesiumkalium-
nat (K2CO3) hergestellt werden. Weiterhin kann es phosphat in der fertigen Mischung vorhanden ist.
aus Meerwasser ausgefällt werden. Es wurde gefunden, daß die Stickstoffabgabe um so
Die Vorteile der innigen Mischung mit Magnesium- 3° langsamer ist, je höher das Verhältnis von Magnesiumammoniumphosphat über andere dem Fachmann kaliumphosphat zu Magnesiumammoniumphosphat bekannte Mischungen werden leicht verständlich, in der fertigen Mischung ist; darüber hinaus wurde wenn' man das ihnen zugrunde liegende Prinzip be- gefunden, daß die Kaliumabgabe aus dem Magnetrachtet. siumkaliumphosphat durch das vorhandene Magne-
Wenn Magnesiumkaliumphosphat allein in Wasser 35 siumammoniumphosphat reguliert wird. Die Lebensoder Boden gegeben wird, neigt es zur Disseziation dauer des Düngemittels und das Verhältnis der Sticknach der folgenden Gleichung; stoff- und Kaliumabgabe kann also durch Einstellung
des Verhältnisses von Magnesiumkaliumphosphat zu
MgKPO ^t- σ++] [K+] [PO —] 1. Magnesiumammoniumphosphat reguliert werden. Das
40 geeignete Verhältnis kann leicht durch einfache Tests
Löslichkeit im Gleichgewichtszustand ermittelt werden, wie sie in den folgenden Beispielen
= 0,215 g/100 ml. beschrieben werden.
Das Verhältnis, in welchem Magnesiumkalium-Magnesiumammoniumphosphat dissoziiert auf ahn- phosphat und Magnesiumammoniumphosphat zuliche Weise, wenn man es allein in Wasser gibt: 45 sammen granuliert werden, kann in weitem Bereich
: variiert werden. Es müssen allerdings in jeder speziellen
MgNH4PO4 ^- [Mg++] [NH4 +] [PO4—] 2. Mischung für die Lieferung der erforderlichen Mengen
an N, P2O5 und K2O ausreichende Mengen der ent-
Löslichkeit im Gleichgewichtszustand sprechenden Salze vorhanden sein. So können z.B.
= 0,014 g/100 ml. 50 Volldüngemittel mit einem K-P2O5-K2O-Verhältnis
von 6-40-6, 7-40-3,5 oder 5-40-10 hergestellt werden.
Wird Magnesiumammoniumphosphat jedoch in Welche speziellen Spurenelemente in einer Mi-
den Boden gegeben, so wird die normale Löslichkeit schung zu verwenden sind, hängt vom Verwendungs-
dadurch beeinflußt, daß die nitrifizierende Wirkung zweck des Düngemittels ab, d. h. in erster Linie davon,
des Bodens die Ammoniumionen in Nitrationen ver- 55 welche speziellen Spurenelemente für einen bestimmten
wandelt, wodurch das Gleichgewicht in Gleichung 2 Zweck erwünscht oder erforderlich sind und welche
nach rechts verschoben wird. Während in Wasser Mengen der verschiedenen Spurenelemente benötigt
die Löslichkeit von Magnesiumkaliumphosphat also werden. Viele Mangel der Pflanzen können durch
größer ist als die Löslichkeit von Magnesiumammoni- geeignete Wahl geringer Zusätze von Metall(II)-
umphosphat, ist im Boden das umgekehrte der Fall. 6o kaliumphosphaten und/oder Metall(II)-ammonium-
Wenn bei der Herstellung der erfindungsgemäßen phosphaten gemildert oder ausgeglichen werden.
Düngemittel Magnesiumammoniumphosphat und Ma- Es wurde gefunden, daß zur Steuerung der Nitrignesiumkaliumphosphat nur einfach trocken vermischt fikation und zur Erzielung eines langlebigen Düngewerden, wirken die Bestandteile bei der Nährstoff- mittels nahezu jedes Verhältnis von Metallammoniumabgabe unabhängig voneinander; will man in diesem 65 phosphat zu Metallkaliumphosphat verwendet werden Fall die Lebensdauer des Düngemittels erhöhen und kann. Die Stickstoffabgabe konnte bereits durch die Nährstoffabgabe so regulieren, daß eine Pias- I0J0 Magnesiumkaliumphosphat in der fertigen Mimolyse völlig verhindert wird, müssen wiederholt schung beeinflußt werden, während bei 99 % Magne-
siumkaliumphosphat immer noch eine Stickstoffabgabe stattfand. ·,...
Die erfindungsgemäßen Produkte können leicht nach jedem gebräuchlichen Verfahren granuliert werden. Eine einfache und wirksame Granuliertechnik besteht darin, daß man. die gewünschten Anteile der feinteiligen festen Phosphate mit geringen Mengen Wasser (z. B. 3 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtfeststoff) in einer Drehtrommel, einem Tellermischer oder einer Kollermühle vormischt. Zu große Teilchen können zerkleinert und zusammen mit zu kleinen Teilchen zurückgeführt werden, um ein Produkt von gewünschter Feuchtigkeit und Teilchengröße zu erhalten.
Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Phosphate sind sehr wenig wasserlöslich und darum sehr beständig gegen Ausschwemmung durch Oberflächenwasser und starke Regenfälle, sie sind beständig gegen Bindung an den Boden und verursachen keine Verbrennung, d. h. keine Plasmolyse. Auf der anderen Seite ist der Nährstoffgehalt dieser Verbindungen den Pflanzen leicht zugänglich und bleibt über sehr lange Zeiträume verfügbar. Als Ergebnis ίο wird ein gutes Pflanzenwachstum häufig mit nur einer Düngung pro Anbauperiode erzielt.
In der folgenden Tabelle 1 werden die für die vorliegende Erfindung wichtigen Eigenschaften einiger Metall(II)-kaliumphosphate wiedergegeben:
Tabelle 1 Metall(II)-kaliumphosphat
Eigenschaften MgKPO1 · H2O ZnKPO1 Formel
MnKPO1 · H2O
CuKPO1 · H2O CoKPO1
Gesamt-P2Os (Gewichtsprozent)
Verfügbares P2O5 (Gewichts
prozent)*)
Gesamt-K2O (Gewichtsprozent)
K2O (Gewichtsprozent)*)
Metall (Gewichtsprozent)
Löslichkeit in Wasser
(g/100 ml bei 25° C)
38,70
38,54
25,87
25,42
14,22
0,215
36,20
20,48
15,97
31,29
<0,l
34,60
21,72
20,42
25,60
<0,l
33,40
21,56
21,68
29,16
<0,l
37,30
24,32
24,08
30,43
<0,l
*) Bestimmt nach den von der Association of Official Agricultural Chemists (AOAC) in den Vereinigten Staaten vorgeschriebenen Analysenmethoden.
Wasserfreies, durch Schmelzen von Magnesiumhydrophosphat-Trihydrat (MgHPO4 · 3 H2O) und Kaliumcarbonat (K2CO3) hergestelltes Magnesiumkaliumphosphat ergab die folgende Analyse:
Gesamt-P2O5 43,10%
Verfügbares P2O5 40,62 °/0
Gesamt-K20 29,84%
K2O (AOAC-Methode) 7,01 %
Tabelle 2 zeigt die Eigenschaften einiger Metall(II)-ammoniumphosphate.
Tabelle 2
Verbindung N
%
Gesamt-P2O5
%
Verfügbares P2O6
%
Metall
%
Löslichkeit g/100 ml
H2O bei 250C
MgNH4PO4-H2O ....
MgNH4PO4 · 6H2O ...
MnNH4PO4-HoO ....
CuNH4PO4-H2O ....
ZnNH1PO4
CoNH4PO4-H2O ....
FeNH4PO4 · H2O
9,02
5,71
7,53
7,20
7,85
7,37
7,5
45,69
28,92
38,16
36,48
39,79
37,36
37,98
39 bis 45
28
15
36
16
37
36 bis 37
15,65
9,92
29,53
32,66
36,65
31,03
29,89
0,014
0,018
0,0038
0,0009
0,0018
0,0017
0,0095
Zum Verdünnen des fertigen Düngemittels auf den gewünschten Gehalt an N, P2O6 und K2O kann jedes der bekannten Verdünnungsmittel verwendet werden, z. B. Sand, Ton, Gips, Kalk, Dolomit und ähnliche Stoffe.
Typische Beispiele für die erfindungsgemäßen Volldüngemittel sind in Tabelle 3 gegeben. Diese Produkte wurden in den angegebenen Mengenverhältnissen aus Magnesiumkaliumphosphat und Magnesiumammoniumphosphat hergestellt. Das Magnesiumammoniumphosphat war ein Düngemittelmaterial mit 8,1% N und 42,9 % P2O5 und das Magnesiumkaliumphosphat enthielt 38,7% P2O5 und 25,9% K2O. Die trockenen Ausgangsstoffe wurden mit Wasser vermischt und in einem Kollergang oder Granulierpfanne zu Volldüngemitteln granuliert, welche die in Tabelle 3 wiedergegebenen Eigenschaften aufwiesen.
7 8
Tabelle 3
Volldüngemittel aus MgNH4PO4 · H2O und MgKPO4 · H2O
Volldüngemittel MgNH4PO4 · H2O
Gewichtsprozent
MgKPO4 · H2O
Gewichtsprozent
N
Gewichtsprozent
P2O5
Gewichtsprozent
K2O
Gewichtsprozent
A
B
C
76,2
61,6
86,5
23,8
38,4
13,5
6,2
5,0
7,0
41,9
41,3
42,3
6,2
10,0
3,50
In den folgenden Beispielen wird die Wirksamkeit des Magnesiumkaliumphosphats als Kaliumlieferant dargestellt.
Beispiel 1
Überwinterndes Gras (Lolium perenne, L.) wurde in Töpfe gepflanzt und jeweils acht beliebige Töpfe für eine Behandlung ausgewählt. Es wurden drei verschiedene Düngungen durchgeführt. Bei jeder Düngung wurde der Boden mit einer 334 kg Stickstoff pro Hektar entsprechenden Menge Ammoniumnitrat (NH4NO3) versetzt. Phosphor wurde in einer 503 kg P2O5 pro Hektar entsprechenden Menge und Kalium in zwei Düngungen in 334 kg K2O pro Hektar entsprechender Menge zugegeben. Die Phosphor- und Kaliumzugabe erfolgte durch die folgenden drei Verbindungen:
Düngung .
1
2
3
P2O5
K2O
• MgKPO4
Tripelphosphat
Tripelphosphat
K2SO4
keine Zugabe
(Blindversuch)
Das Gras wurde, beginnend einen Monat nach dem Pflanzen, etwa 14 Wochen lang alle 2 Wochen geschnitten, nach welcher Zeit der verfügbare Stickstoff zum wachstumsregulierenden Faktor wurde. Das geschnittene Gras wurde jeweils gewogen.
Es wurde gefunden, daß der Ernteertrag bei den Düngungen 1 und 2 wesentlich besser als bei der Düngung 3 (kein K2O) war. Die Ernte bei der Düngung 1 (P2O5 und durch MgKPO4 zugeführtes K2O) war etwa gleich bis etwas besser als diejenige bei der Düngung 2 (Tripelphosphat und K2SO4). Die Ertragssteigerung bei Düngung 1 und 2 betrug im Vergleich zum Blindversuch ohne K2O (Düngung 3) 134 bzw. 132,5 °/o- Diese Versuche zeigen, daß Magnesiumkaliumphosphat in den angewandten Mengenverhältnissen für die Zufuhr der von den wachsenden Pflanzen benötigten K2O- und P2O5-Mengen genau so wirksam wie K2SO4 und Tripelphosphat war.
Beispiel2
Proben von Lehmsand aus dem Westen der Vereinigten Staaten mit einem Gewicht von jeweils etwa 12,7 kg wurden mit MgKPO4 · H2O und K2SO4 in Mengen behandelt, die 44,8 kg, 89,5 kg und 179 kg wirksamem K pro Hektar entsprachen. Alle Proben wurden mit (NH4)2SO4 in 112 kg N pro Hektar entsprechenden Mengen versetzt, und die mit K2SO4 behandelten Proben erhielten einen Zusatz von Ca(H2PO4)2 · H2O, welcher einer Menge von 50,3 kg wirksamem P pro Hektar entsprach. Die mit MgKPO4 · H2O behandelten Proben erhielten keine weitere Phosphorgabe. Die Behandlungen wurden mit jeweils zwei beliebigen Proben vorgenommen.
In die so behandelten Böden wurde Baumwolle gepflanzt und in Abständen von jeweils 30 Tagen Proben der jüngsten Blattsprosse zur Bestimmung des von der Pflanze aufgenommenen K und P abgeschnitten. Während der Wachstumsperiode wurde weiter benötigter (durch Analyse von Pflanzen ermittelt) Stickstoff (als (NH4)2SO4) zugesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 4
K und P-Konzentration in Baumwollpflanzenschößlingen
Düngung 30 Tage VoK %P 0,63
1,75
1,85
3,75
Alter de
60 Tage
r Pflanze
90 Tage
1,49
2,00
2,63
O QQ
Z,OO
1,49
1,56
2,18
2,38
%P %K 120 Tage %P
kg/ha %K
0,41
0,21
0,17
0,26
0,63
1,12
2,63
3,75
%P K2SO4 + Ca(H2PO4)2 ■ H2O 0,12
0,11
0,12
0,21
0,19
0,44
0,69
0,94
O
44,8
89,5
179
1,27
3,99
4,26
6,09
MgKPO4 0,16
0,18
0,13
0,22
0,41
0,34
0,45
0,43
0,25
0,32
0,39
0,43
0,12
0,14
0,12
0,18
0,19
0,50
0,38
0,44
O
44,8
89,5
179
0,25
0,20
0,26
0,42
1,27
2,68
4,55
6,12
0,16
0,12
0,09
0,13
309 508/425
Aus den Zahlen in Tabelle 4 geht deutlich hervor, daß MgKPO4 für Baumwollpflanzen in allen Wachstumsstufen ein genau so guter· oder besserer Kaliumlieferant ist als K2SO4. Die Zahlen zeigen weiterhin, daß, obgleich während des ersten Wachstumsstadiums mehr Phosphor aus Ca(H2PO4) · H2O aufgenommen wurde, in den späteren Stadien MgKPO4 ein gleichwertiger oder besserer Phosphorlieferant ist.
Beispiel 3
Es wurde ein Versuch gemacht, in welchem Proben von Kentucky-Riedgras (blue grass) mit einem 7-40-4-Düngemittel behandelt wurden, welches aus zusammen ausgefälltem und granuliertem Magnesiumammoniumphosphat und Magnesiumkaliumphosphat hergestellt war. Die gleiche Anzahl von Vergleichsproben wurde mit einer 7-35-7-Mischung von Magnesiumammoniumphosphat und Kaliumsulfat behandelt. Beide Mischungen wurden in einer Menge angewandt, die 0,049 kg Stickstoff pro Quadratmeter entsprach. In bestimmten Zeitabständen wurde das Gras geschnitten, im Ofen getrocknet und gewogen. Die Ergebnisse des Versuches sind in Tabelle 5 wiedergegeben.
Tabelle 5
Trockengewicht von Kentucky-Riedgras
Erntezeit 7-40-4
g
7-35-7
g
2 Wochen nach
dem Auflaufen
4 Wochen
0,42
1,40
2,12
1,72
1,56
1,26
o;59
1,58
3,08
1,76
0,49
0,51
6 Wcohen
8 Wochen
10 Wochen
12 Wochen
ίο
Aus den obigen Werten geht hervor, daß bei Verwendung von Magnesiumkaliumphosphat in inniger Mischung mit Magnesiumammoniumphosphat als Kaliumlieferant die Nährstoffabgabe, in erster Linie die Abgabe von Stickstoff, gleichmäßiger erfolgt, was sich in einem längerem Aufnahmevermögen der Pflanze zeigt. Bei löslichem Material wurden die Nährstoffe schnell abgegeben und waren bald erschöpft, wie sich in den niedrigen Erträgen nach 10 und mehr ίο Wochen zeigte.
Die nächsten Beispiele veranschaulichen die regulierte Stickstoff abgabe bei zusammen granulierten Mischungen von Magnesiumammoniumphosphat und Magnesiumkaliumphosphat.
B e i s ρ i el 4
An Chrysanthemum, welches zur Hälfte mit trocken vermischtem Magnesiumammoniumphosphat- und Magnesiumkaliumphosphat-Granulat und zur anderen Hälfte mit zusammen granuliertem Magnesiumammoniumphosphat und Magnesiumkaliumphosphat gedüngt war, wurden Gewebeanalysen durchgeführt. In beiden Fällen enthielt die verwendete Mischung 8 Teile Magnesiumkaliumphosphat und 25 Teile Magnesiumammoniumphosphat, wobei das N-P2O5-K2O-Verhältnis 6-40-6 betrug. Die Düngemittel wurden in einem Verhältnis von 6,1 kg/ma eingesetzt. Die Ergebnisse dieses Versuches sind in Tabelle 6 wiedergegeben. Daraus geht.hervor, daß beim trocken vermischten Material im Vergleich zum zusammen granulierten Material die Stickstoffabgabe beschleunigt und die Kaliumabgabe verzögert ist. Dies zeigt deutlich, daß das Magnesiumkaliumphosphat in inniger Mischung mit Magnesiumammoniumphosphat fähig ist, sich der Stickstoffabgabe zu widersetzen und damit die Abgabezeit zu verlängern und eine regulierte Zufuhr zu bewirken.
Tabelle 6 Analyse von Chrysanthemum-Geweben
0/ XT Eiste Ernte 0/ V Aufnahme 0/ TvT Zweite Ernte 0/ V Aufnahme
Düngung mit Aufnahme /oft- mg/Pflanzen /iN Aufnahme /oK mg/Pflanzen
mg/Pflanzen mg/Pflanzen
Zusammen granu
liertem
MgKPO4 4,88 . 6,00 32,88 1,73 1,73 65,85
- MgNH4PO4 26,70 65,68
Trocken vermischtem
MgKPO4 6,26 3,06 11,70 4,42 0,97 18,34
- MgNH4PO4 28,70 82,32
Beispiel5
Die Produkte nach Beispiel 4 wurden zum Düngen, von Chrysanthemum in verschiedenen Verhältnissen benutzt. In Tabelle 7 ist das Trockengewicht der mit den verschiedenen Produkten gedüngten Pflanzen' wiedergegeben. Es ist ersichtlich, daß die zusammen ; ,. granulierte Mischung von Magnesiumammoniumphosphat und Magnesiumkaliumphosphat als Düngemittel einen durch trockenes Mischen der gleichen . Komponenten erhaltenen Produkt überlegen ist.: ". . Tabelle 7
Chrysanthemum-Ertrag in g
Düngeverhältnis
kg N/m«
Zusammen granu
liertes
MgKPO4-
MgNH1PO1
-Trocken vermisch
tes MgKPO1-
MgNH1PO1
0,36
0,73
0,10
Gesamtertrag
,. 10,8
:: 26,2
:. 26,7
■ 63,7.
20,1,
' 27,1·-.
■ : 35,3: :
82,-5,-..
Beispiel 6
Es wurde eine Versuchsreihe durchgeführt, um die Vorteile von zusammen granuliertem Magnesiumammoniumphosphat und Magnesiumkaliumphosphat im Vergleich zu den gleichen, trocken vermischten Komponenten und im Vergleich zu einem löslichen Volldüngemittel als Blindversuch zu zeigen.
Das verwendete lösliche Produkt bestand aus einer Mischung von Ammoniumnitrat, Tripelphosphat und Kaliumsulfat mit einem N-P2O5-K2O-Verhältnis von 6-40-6. In allen Versuchen wurden die Düngemittel in einem Verhältnis von 334 kg Stickstoff pro Hektar verwendet. Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 8 zusammengefaßt.
Es zeigte sich, daß der Gesamtertrag in allen Fällen bei dem zusammen granulierten Düngemittel wesent
lich höher war als bei dem trocken vermischten und dem löslichen Produkt.
Tabelle 8
Ertrag (Trockengewicht) in % des Blindversuches mit löslichem Düngemittel
Zusammensetzung der
Mischung
Trocken ver
mischt
Zusammen
granuliert
1 Teil N : 2 Teile
K2O
1 Teil N : 1 Teil
K2O
1 Teil N : V2 Teil
K2O
142
124
31
169
179
141

Claims (1)

1 2
Da aber Düngemittel mit einem Gehalt an diesen
Patentanspruch: Verbindungen bei der Anwendung die Nachteile der '■■'■■. häufig notwendigen Nachdüngung oder der Pflanzen-Düngemittel, bestehend aus Magnesiumam- Schädigung aufweisen, liegt der Erfindung die Aufmoniumphosphat und Magnesiumkaliumphosphat 5 gäbe zugrunde, Düngemittel zu entwickeln, die langsowie gegebenenfalls bis zu 10 Gewichtsprozent, sam und anhaltend wirksam sind,
bezogen auf die Gesamtmischung, aus mindestens Zur Lösung der Aufgabe werden Düngemittel voreiner der Verbindungen Ferroammoniumphosphat, geschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß Manganammoniumphosphat, Mangankaliumphos- sie aus Magnesiumammoniumphosphat und Magnephat, Kupferammoniumphosphat, Kupferkalium- io siumkaliumphosphat sowie gegebenenfalls bis zu phosphat, Zinkammoniumphosphat, Zinkkalium- 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, phosphat und Ammoniumphosphomolybdat. aus mindestens einer der Verbindungen Ferroammoniumphosphat, Manganammoniumphosphat, Mangankaliumphosphat, Kobaltammoniumphosphat, Ko-
15 baltkaliumphosphat, Kupferammoniumphosphat, Kupferkaliumphosphat, Zinkammoniumphosphat, Zinkkaliumphosphat, Zinkkaliumphosphat und Ammoniumphosphomolybdat bestehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Düngemittel, Völlig überraschend wurde festgestellt, daß als insbesondere Volldüngemittel mit regulierter Stick- 20 Volldüngemittel mit regulierter und protrahierter stoff- und Kaliumabgabe und gegebenenfalls einem Nährstoffabgabe innige Mischungen aus Magnesium-Gehalt an Spurenelementen. kaliumphosphat und Magnesiumammoniumphosphat, Es besteht seit einiger Zeit Bedarf nach einem gegebenenfalls unter Zusatz bestimmter Verbindungen Düngemittel, um wachsende Pflanzen über längere der Spurenelemente, verwendet werden können. Die Zeiträume in richtigem Verhältnis mit Kalium zu 25 innige Vermischung kann entweder dadurch erzielt versorgen. Dieser Bedarf ist dort besonders akut, wo werden, daß Magnesiumammoniumphosphat mit mit starker Bewässerung gearbeitet wird, z. B. bei separat hergestelltem Magnesiumkaliumphosphat zubestimmten Pflanzen im Gartenbau, oder wo der sammen granuliert oder Magnesiumammoniumphos-Kaliumgehalt des Bodens gering ist und zum Ausgleich phat und Magnesiumkaliumphosphat zusammen ausdes Mangels die Zufuhr in besonders hohem Ver- 30 gefällt und die erhaltene Mischung granuliert wird. hältnis erfolgen muß. Die innige Mischung der beiden Doppelphosphate Der zweite Gesichtspunkt der Erfindung, ver- miteinander sowie mit gegebenenfalls ferner zugeschiedene Pflanzen protrahiert mit Spurenelementen setzten weiteren Doppelphosphaten enthält keine zu versorgen, gewinnt in der Landwirtschaft in steigen- mäßig oder leichtlöslichen Bestandteile, so daß die so dem Maße an Bedeutung. 35 gewonnenen Dünger langsam und anhaltend im Boden Mit den üblichen Düngemitteln werden die Nähr- wirksam sind und in Konzentrationen verwendet stoffe den Pflanzen dadurch zugeführt, daß man ent- werden können, die so hoch sind, daß bei Verwendung weder die Pflanzen oder den Boden, in dem sie wachsen von leichter löslichen Zubereitungen mit einem Ver- oder angebaut werden sollen, mit ihnen versetzt. Zu brennen der wachsenden Pflanzen zu rechnen ist. diesem Zweck enthalten die meisten handelsüblichen 4° Auf Grund der langsamen und protrahierten Wirkungs-Düngemittel wasserlösliche Salze der verschiedenen weise ist es daher möglich, durch eine einzige Düngung Nährelemente. Typische Düngemittel enthalten Ver- eine sich über mehrere Jahre erstreckende gleichbindungen wie Superphosphat, Tripelphosphat, Am- bleibende Wirkung zu erzielen,
moniumphosphate, Ammoniumsulfate od. dgl. Kali- Die erfindungsgemäßen verhältnismäßig schwerum wird im allgemeinen als Kaliumchlorid, Kalium- 45 löslichen Volldüngemittel können auf verschiedene sulfat oder Kaliumnitrat oder ein diese Kaliumsalze Weise hergestellt werden.
enthaltendes Mineral, z. B. Kainit, Langbeinit od. dgl. Nach dem einfachsten Verfahren wird das Magneverwendet. Spurenelemente werden den Böden im siumammoniumphosphat zusammen mit dem Magneallgemeinen auch in Form wasserlöslicher Salze wie siumkaliumphosphat granuliert. Wenn Spurenelez. B. Chloriden oder Sulfaten zugeführt. 5° mente zugesetzt werden sollen, können bis zu 10% Das Arbeiten mit den bekannten Düngemitteln der obigen Mischung aus einer oder mehreren der ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Es ist folgenden Verbindungen bestehen: Ferroammoniumz. B. eine bekannte Tatsache, daß das Aufgehen von phosphat, Manganammoniumphosphat, Mangankali-Saaten verhindert und bereits aufgegangene Saat umphosphat, Kobaltammoniumphosphat, Kobaltkaligeschädigt werden kann, wenn im Boden zuviel 55 umphosphat, Kupferammoniumphosphat, Kupferkalilösliches Salz zugegeben ist. umphosphat, Zinkammoniumphosphat, Zinkkalium-Zur Versorgung der Pflanzen mit Stickstoff, Phos- phosphat und Ammoniumphosphomolybdat. Die Verphor, Kalium sowie gegebenenfalls Spurenelementen bindungen können direkt mit der Mischung aus ist die Verwendung von Magnesiumammoniumphos- Magnesiumammoniumphosphat und Magnesiumkaliphaten, Magnesiumkaliumphosphaten und Ferro-, 6o umphosphat granuliert werden.
Mangan-, Kupfer- oder Zinkammoniumphosphaten Nach einem anderen Verfahren können Magnebekannt. Diese Verbindungen sind als Düngemittel siumammoniumphosphat und Magnesiumkaliumphos- oder Bestandteile von Mischdüngemitteln beispiels- phat auch zusammen ausgefällt und das gefällte weise bereits in den deutschen Patentschriften 1013 668, Material granuliert werden. Wenn Spurenelemente in 9 684 425 und 9 281 171, in den französischen Patent- 65 Form der obengenannten Verbindungen zugesetzt Schriften 722 378, 714 227 und 709 225 sowie in den werden sollen, können sie entweder trocken oder als britischen Patentschriften 771 806 und 492 596 be- Aufschlämmung beim Granulieren zugesetzt werden schrieben worden. oder mit dem Magnesiumammoniumphosphat und
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