DE1270779B - Schalung fuer Stahlbetonrippendecken - Google Patents

Schalung fuer Stahlbetonrippendecken

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DE1270779B
DE1270779B DEP1270A DE1270779A DE1270779B DE 1270779 B DE1270779 B DE 1270779B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270779 A DE1270779 A DE 1270779A DE 1270779 B DE1270779 B DE 1270779B
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DE
Germany
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formwork
hollow
end plates
distance
stop
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Pending
Application number
DEP1270A
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English (en)
Inventor
Victor Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELENE MUELLER GEB HAEUSLER
Original Assignee
HELENE MUELLER GEB HAEUSLER
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Publication date
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Publication of DE1270779B publication Critical patent/DE1270779B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für Stahlbetonrippendecken Die Erfindung betrifft eine Schalung für Stahlbetonrippendecken mit im Querschnitt etwa U-förmigen Schalungshohlkörpern mit über deren Stirnenden mit Abstand vorstehenden, lösbaren Stirnblechen, die mit seitlich abgebogenen Flanschen zum Einschieben in die Schalungshohlkörper und mit mit diesen Hohlkörpern zusammenwirkenden Mitteln zur Sicherung gegen ein Verschieben oder Kippen der Stirnbleche versehen und zum Ausschalen zeitlich vor den Schalungshohlkörpern nach unten abziehbar sind.
  • Bei einer bekannten Schalung der vorgenannten Art befinden sich im oberen Flansch der Stirnbleche kleine Aussparungen oder Bohrungen, in die Zapfen der Schalungshohlkörper eingreifen können. Damit soll ein Gleiten der Stirnbleche gegenüber den Schalungshohlkörpern vermieden werden. Da außer diesen Aussparungen und Zapfen keine weitere Verbindung zwischen den Stirnblechen und den Hohlkörpern besteht, ist zur Wahrung des Abstandes zwischen der dem Beton zugekehrten Seite des Stirnbleches und der jeweiligen Stirnkante des Hohlkörpers bis zum Abbinden des Betons der untere Rand der Stirnbleche in die die Schalung tragende Stützkonstruktion eingeklemmt. Dies erfordert einen zeitraubenden, umständlichen Aufbau der Deckenschalung, bei der die Schalungshohlkörper und die Stirnbleche nur am Ort der herzustellenden Decke zur Schalung zusammengesetzt werden können.
  • Abgesehen davon, erschwert diese Konstruktion und Anordnung das spätere Ausschalen, wobei beim Abziehen der Schalungshohlkörper vom Beton eine Beschädigung des frisch abgebundenen Betons nach dem Entfernen der Stirnbleche durch Anschlagen der Stirnkanten der Hohlkörper beim Schrägziehen und Verkanten dieser Hohlkörper infolge des nach Wegnahme der Stirnbleche zu geringen Spiels zwischen den Hohlkörperenden und dem Beton kaum zu vermeiden ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Schalung ist das Stirnblech zwar außer durch Zapfen am Steg oder Boden des Schalungshohlkörpers und Bohrungen in einem Flansch des Stirnbleches noch durch Haken und Ösen lösbar mit dem Schalungshohlkörper verbunden, jedoch ist es bündig darin eingepaßt. Hierbei liegen die Stirnkanten des Schalungshohlkörpers unmittelbar an dem frisch abgebundenen Beton an, so daß beim Aussehalen ebenfalls die Gefahr einer Beschädigung des Betons besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schalung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie schnell und leicht zusammengesetzt und eingebaut und insbesondere auch, ohne den frischen Beton an den Stirnenden der Schalungshohlkörper zu beschädigen, ausgeschalt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an den Stirnenden der Schalungshohlkörper innen am Steg ein mit Abstand von den Stirnkanten angeordneter Anschlag für einen Flansch der Stirnbleche und an den Schenkelinnenflächen sowie an den Stirnblechen Ösen und Haken oder dergleichen Steckverbindungsmittel angebracht sind und daß der Anschlag, die Haken und die Ösen so angeordnet sind, daß die dem Beton zugekehrte Wandfläche jedes eingesetzten Stirnbleches einen Abstand größer als die Materialdicke des Stirnbleches von den Stirnkanten der Schalungshohlkörper aufweist.
  • Hierdurch wird ein Sicherheitsabstand zwischen den Stirnkanten der Schalungshohlkörper und der äußeren Wandfläche des jeweiligen Stirnbleches beim Ausschalen der Hohlkörper erreicht, durch den weitgehend die Gefahr behoben ist, daß der frische Beton durch Anstoßen der Stirnkanten der Hohlkörper beschädigt wird. Durch den Anschlag und die Steckverbindungsmittel ist außerdem noch der Vorteil gegeben, daß das Stirnblech auch bei einem starken Druck des Betons nicht in den Hohlkörper eingeschoben wird, d. h. daß der Sicherheitsabstand sich auch während des Abbindens nicht verändert. Diese Vorteile werden mit konstruktiv einfachen Mitteln erzielt.
  • Hinzu kommt, daß die Schalungshohlkörper und die Stirnbleche dieser Schalung bereits auf dem Erdboden bequem zusammengesetzt werden können. Eine Klemm- oder Steckverbindung der Schalungsteile mit der sie während des Abbindens tragenden Unterstützungskonstruktion ist nicht notwendig. Auch können die Stirnbleche nach dem Abbinden des Betons leicht von den Hohlkörpern gelöst und nach unten abgezogen werden. Diese Bedienungsvereinfachungen sind wesentlich, da eine Schalung mit den vorstehend beschriebenen Vorteilen nur dann mit Erfolg in der Praxis verwendet werden kann, wenn ihr Verlegen und das spätere Ausschalen in einfacher Weise mit geringen Lohnkosten durch angelernte Hilfskräfte erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schalung bildet nach dem Zusammensetzen der Stirnbleche mit den Hohlkörpern eine sich selbst aussteifende, den Sicherheitsabstand einhaltende Einheit, die an jeder Stelle auf die Stützkonstruktion aufgelegt und mit den benachbarten Schalungseinheiten verbunden werden kann. Dadurch sind während des Verlegens ohne weiteres noch Umdispositionen in der Anordnung der Schalungshohlkörper möglich.
  • Das Ausschalen der Stirnbleche kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß das Stirnblech unter einem spitzen Winkel vom Stirnende des Schalungshohlkörpers weg angeordnet ist, wobei sich dieser Winkel zur offenen Seite des Schalungshohlkörpers hin öffnet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Anschlag am Steg des Schalungshohlkörpers aus einem U-förmigen Bügel bestehen, dessen Steg die Anlagefläche für einen Flansch des Stirnbleches bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierin zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Ende eines Schalungshohlkörpers mit Stirnblech, F i g. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in F i g. 1.
  • Der Schalungshohlkörper 1 ist rinnenartig ausgebildet und im Querschnitt etwa U-förmig. An seinen Enden ist er mit lösbaren, als Abdeckung und Querversteifung dienenden Stirnblechen 2, die seitlich abgebogene Flansche 5 aufweisen, abgeschlossen, so daß ein nach unten offener Trog entsteht. Gemäß den Abmessungen der herzustellenden Stahlbetonrippendecke wird eine entsprechende Anzahl derartiger, aus Schalungshohlkörpern und Stirnblechen bestehender Schalungströge mit Abstand nebeneinander verlegt.
  • Die Stirnbleche 2 sind in die Schalungskörper 1 eingeschoben. Ihre dem Beton 9 zugekehrte äußere Wandfläche 3 besitzt von der Stirnkante 4 des Schalungshohlkörpers 1 einen Sicherheitsabstand a, der größer als die Materialdicke des Stirnbleches ist. Zur Einhaltung dieses Abstandes ist einerseits der am Boden oder Steg des Schalungshohlkörpers befestigte, z. B. angeschweißte Anschlag 11 vorgesehen, der z. B. aus einem U-förmigen Blechbügel bestehen kann. An seiner in F i g.1 links gelegenen Außenfläche kommen die Flansche 5 des Stirnbleches 2 zur Anlage. Zum anderen sind am Stirnblech Haken 12 und an den Innenseiten der Schenkel des Schalungshohlkörpers 1 befestigte Ösen 13 für die Haken angebracht, wie dies die F i g. 1 und 2 zeigen. Zur kraftschlüssigen Verbindung des Stirnbleches mit dem Schalungshohlkörper kann ferner eine Verriegungsvorrichtung, z. B. mit einem Knebelverschluß 10, dienen, der in einen winkelförmigen Ansatz 11' am bügelförmigen Anschlag 11 des Schalungshohlkörpers eingreift.
  • Nach dem Abbinden des Betons werden zunächst die Stirnbleche 2, z. B. durch leichte Hammerschläge oder durch Ziehen an einem Ansatz oder Winkel ? vom Beton gelöst und nach unten abgezogen, nachdem, sofern vorhanden, zuvor die Verriegelungsvorrichtungen geöffnet wurden. Anschließend erfolgt das Abziehen der Schalungshohlkörper 1. Dazu werden zweckmäßig nach dem Entfernen der Stirnbleche zunächst die Schenkel der Schalungshohlkörper leicht nach innen gebogen und somit etwas vom Beton abgehoben, worauf das Abziehen des ganzen Hohlkörpers mit einer wesentlich geringeren Kraft möglich ist. Das Ausschalen erfolgt demnach schnell und einfach. Da man hierzu über Kopf arbeiten muß und es sich ferner um relativ schwere Blechteile handelt, sind diese Vorzüge von besonderer Bedeutung.
  • Bevorzugt werden die Schalungsteile aus Blech hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, andere Werkstoffe, wie Holz, Kunststoff, Pappe usw., zu verwenden.
  • Als weitere Sicherung gegen eine Beschädigung des Betons beim Abziehen des Schalungshohlkörpers und ferner zur Erleichterung des Ausschalens der Stirnbleche sind diese in einem spitzen Winkel « zu den Stirnkanten 4 des Schalungshohlkörpers 1 angeordnet. Wie die F i g. 1 zeigt, öffnet sich dieser Winkel zur offenen Seite 6 der Schalungshohlkörper hin. Somit werden die beim Ausschalen auftretenden Reibungswiderstände zwischen Stirnblech 2 und Beton 9 wesentlich verringert.
  • Die nebeneinanderliegenden Schalungshohlkörper werden bei einer Ausführung mit abgekanteten Fußflanschen 14 an den freien Längskanten der Seitenschenkel der Schalungshohlkörper in bevorzugter Weise durch angeschweißte Ösen 15 miteinander verbunden, in welche kammförmige Verbindungsglieder (nicht dargestellt) eingesteckt werden (F i g. 2).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schalung für Stahlbetonrippendecken mit im Querschnitt etwa U-förmigen Schalungshohlkörpern mit über deren Stirnenden mit Abstand vorstehenden, lösbaren Stirnblechen, die mit seitlich abgebogenen Flanschen zum Einschieben in die Schalungshohlkörper und mit diesen Hohlkörpern zusammenwirkenden Mitteln zur Sicherung gegen ein Verschieben oder Kippen der Stirnbleche versehen und zum Ausschalen zeitlich vor den Schalungshohlkörpern nach unten abziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden der Schalungshohlkörper (1) innen am Steg ein mit Abstand von den Stirnkanten (4) angeordneter Anschlag (11) für einen Flansch (5) der Stirnbleche (2) und an den Schenkelinnenflächen sowie an den Stirnblechen (2) Ösen (13) und Haken (12) oder dergleichen Steckverbindungsmittel angebracht sind und daß der Anschlag (11), die Haken (12) und die Ösen (13) so angeordnet sind, daß die dem Beton (9) zugekehrte Wandfläche (3) jedes eingesetzten Stirnbleches (2) einen Abstand (a) größer als die Materialdicke des Stirnbleches von den Stirnkanten (4) der Schalungshohlkörper (1) aufweist.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech (2) unter einem spitzen Winkel (cx) vom Stirnende des Schalungshohlkörpers (1) weg angeordnet ist, wobei sich dieser Winkel zur offenen Seite des Schalungshohlkörpers (1) hin öffnet.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) aus einem U-förmigen Bügel besteht, dessen Steg die Anlagefläche für einen der Flansche (5) des Stirnbleches (2) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 800 917; USA.-Patentschriften Nr. 2 284149, 1665 542, 1612704.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1612704A (en) * 1925-10-30 1926-12-28 Clarence E Crozier Floor construction
US1665542A (en) * 1922-02-10 1928-04-10 Berger Mfg Co Concrete-floor core
US2284149A (en) * 1940-01-29 1942-05-26 Earl E Jones Construction form
DE800917C (de) * 1949-06-18 1950-12-14 Karl Rieger Blechschalung fuer Stahlbetonrippendecken

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