DE1268375B - Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen Werkstoffes aus Traegerplatte und Dekor- oder Schutzschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen Werkstoffes aus Traegerplatte und Dekor- oder Schutzschicht

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DE1268375B
DE1268375B DEP1268A DE1268375A DE1268375B DE 1268375 B DE1268375 B DE 1268375B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268375 A DE1268375 A DE 1268375A DE 1268375 B DE1268375 B DE 1268375B
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Siempelkamp Giesserei KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/0469Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Werkstoffes aus Trägerplatte und Dekor- oder Schutzschicht Die Erfindung geht von einem bekannten Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Werkstoffes aus einer Trägerplatte und einer Dekor- oder Schutzschicht aus, die im allgemeinen in Pressen erfolgt, in denen unter Anwendung von Druck und Wärme und unter Verwendung von Bindern oder Klebern, zumeist Kunstharzklebern, die Trägerplatte und die Dekor- oder Schutzschichten miteinander vereinigt werden. Die Dekor- oder Schutzschichten sind sehr dünne, empfindliche Schichten, zumeist Folien, aus den verschiedensten Werkstoffen. Dabei geht man zumeist von einer Spanplatte als Trägerplatte aus. Diese wird zu diesem Zweck in besonderer Weise hergestellt, nämlich ihrerseits aus mehreren Schichten, einer Mittelschicht aus gröberen oder groben Spänen und Deckschichten aus feinen Spänen, aufgebaut und mit glatter Oberfläche versehen. Derartige Maßnahmen sind erforderlich, da sich sonst die Rauhigkeit und Struktur der Oberfläche der Trägerplatte beim Preßvorgang in die dünne Dekor- oder Schutzschicht hineindrückt, so daß die fertige Platte die geforderte Ebenheit und Glätte der Oberfläche nicht aufweist. Dies gilt sogar dann, wenn im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Dekor- oder Schutzschicht nicht unmittelbar auf die Oberfläche der Spanplatte oder Faserplatte aufgelegt wird, sondern mit Zwischenschichten gearbeitet wird, die aus einem papierartigen Stoff bestehen, der mit einem beim Heizpreßvorgang aushärtenden Kunstharz getränkt oder imprägniert ist. Als solchen Stoff verwendet man dabei harte, nicht zusammendrückbare und weder dehnbare noch komprimierbare Papiere, die in einer oder in mehreren Schichten aufgebracht werden und ihrerseits gleichsam nur Träger für das aushärtende Kunstharz sind. Diese Zwischenschicht dient zum Aufkleben der Dekor- oder Schutzschicht und gilt außerdem als erforderlich, um der Oberfläche des fertigen plattenförmigen Werkstoffes hinreichende Härte und Festigkeit zu geben, wenn die Dekor- oder Schutzschicht aus einer einfachen Folie besteht, die ihrerseits keine hinreichende Härte und Festigkeit aufweist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, anzugeben, wie plattenförmige Werkstoffe des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus hergestellt und aufgebaut werden können, bei denen die erwähnte Zwischenschicht aus teueren und aufwendigen harten, weder dehn- noch komprimierbaren Papieren nicht mehr erforderlich ist und sogar Spanplatten aus groben Spänen und fehlenden Deckschichten sowie rauher Oberfläche als Trägerplatte eingesetzt werden können. Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Werkstoffes, wobei auf eine Spanplatte, insbesondere Holzspanplatte, als Träger eine Zwischenschicht aus einem mit einem beim Heizpreßvorgang aushärtenden Kunstharz imprägnierten oder getränkten papierartigen Stoff und darauf eine Dekor- und/oder Schutzschicht, z. B. eine Folie, aufgebracht sowie diese Gesamtheit einem Heizpreßvorgang unterworfen wird. Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß auf die Oberfläche der Spanplatte als Zwischenschicht ein vor dem Heizpreßvorgang komprimierbarer papierartiger Stoff aufgebracht und durch diesen beim Heizpreßvorgang die Oberfiächenrauhigkeit und Struktur des Trägers ausgeglichen wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zwischenschicht auf die rauhe Oberfläche einer Einschichtspanplatte aufgebracht, die aus groben Spänen aufgebaut ist.
  • Komprimierbar im Sinne der Erfindung sind solche Stoffe, deren Volumen durch Druck echt verkleinert werden kann, was mit einem bloßen Auseinanderdrücken (z. B. bei Gummi) nichts zu tun hat.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die komprimierbare Zwischenschicht mittels üblicher Verleimfilme an die Spanplatte bzw. die Dekor- oder Schutzschicht angeschlossen werden. Dabei empfiehlt es sich jedoch, diese Verleimfilme aus Kunststoffen aufzubauen, die beim Heizpreßvorgang schneller und damit eher aushärten als das Kunstharz, mit dem die komprimierbare Zwischenschicht getränkt oder imprägniert ist. Diese Maßnahme führt zu dem Vorteil, daß aus dieser Zwischenschicht kein Kunstharz in den Werkstoff der Trägerplatte übertritt und somit der Zwischenschicht verlorengeht, wo es zur Erzeugung hinreichender Härte und Festigkeit erforderlich ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß besondere Zwischenschichten aus hartem, weder dehn- noch komprimierbarem Papier nicht mehr erforderlich sind. Darüber hinaus können sogar als Träger Spanplatten aus groben Spänen Verwendung finden, deren Oberfläche in keiner Weise präpariert ist, bei denen also insbesondere die sonst zur Herstellung von Werkstoffen aus Träger und Dekorschicht üblichen Deckschichten mit glatter Oberfläche nicht vorhanden sind. Solche Spanplatten zeichnen sich durch die Einfachheit ihrer Fertigung aus. Die Erfindung hat also erkannt, daß eine Zwischenschicht aus einem komprimierbaren Werkstoff alle Rauhigkeiten einer solchen Oberfläche auszugleichen in der Lage ist, wobei der komprimierbare Werkstoff durch den Ausheizvorgang im übrigen genügend fest wird, um der Oberfläche, auch wenn diese aus einer dünnen Folie besteht, ausreichende Festigkeit und Härte zu verleihen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen plattenförmigen Werkstoff und F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 vor dem Heizpreßvorgang.
  • Der in der Zeichnung dargestellte plattenförmige Werkstoff 1 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Spanplatte 4, insbesondere einer Holzspanplatte, als Träger und einer Schicht aus Dekor-und/oder Schutzfolien 3, die unter Zwischenschaltung einer Zwischenschicht 2 aufgeklebt ist, die mit beim Preßvorgang aushärtendem Kunstharz imprägniert ist. Dabei kann es sich um Dekorationsfolien aus Kunststoff, um Dekorationspapiere, um Metallfolien oder um sonstige Dekor- oder Schutzstoffe handeln.
  • Wie sich aus den Schnittfiguren 2 und 3 ergibt, ist die Spanplatte 4 bei dem dargestellten plattenförmigen Werkstoff 1 eine Einschichtplatte aus verhältnismäßig grobem Spanmaterial mit unbehandelter Oberfläche, die folglich rauh ist und eine ausgeprägte, durch die Späne selbst bedingte Struktur aufweist. Als kunstharzimprägnierte Schicht 2 ist zwischen dieser Oberfläche der Platte 4 und der Dekor- oder Schutzfolie 3 eine vor deren Aushärtung komprimierbare Zwischenschicht 2 aus einem papierartigen Stoff angeordnet, der beim Preßvorgang die Oberflächenrauhigkeit der Spanplatte 4 ausgleicht, darüber hinaus aber auch hinreichende Festigkeit und Härte annimmt, um die Oberfläche des fertigen Werkstoffes selbst hinreichend hart und fest zu machen.
  • Als Werkstoff für die komprimierbare Zwischenschicht 2, die mit aushärtendem Kunstharz getränkt oder imprägniert ist, eignet sich insbesondere ein Faservlies; vorzugsweise arbeitet man jedoch mit Kreppapier und sogenanntem doppelt gekrepptem Papier, bei dem Krepprichtungen sich überkreuzen, z. B. diagonal zueinander laufen.
    Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Beispiels erläutert:
    Aufbau: Dekor 3. Zwischenschicht:
    Zwischenschicht 2. Diagonal gekrepptes Natron-Krafft-Papier, phe-
    Verleimfilm. nolbeharzt mit etwa 50%, bezogen auf Roh-
    Einschichtenplatte 4. papiergewicht.
    Verleimfilm. Verleimfilm:
    Zwischenschicht 2. Natron-Krafft-Papier phenolbeharzt mit etwa
    Dekor 3. 80%, bezogen auf Rohpapiergewicht.
    Dekor: d-Cellulosepapier bedruckt, melamin- Spanplatte:
    beharzt mit etwa 1400/0, bezogen auf Einschichtenplatte, hergestellt aus Spänen min-
    Rohpapiergewicht. derwertiger Hölzer, ungeschliffen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Werkstoffes, wobei auf eine Spanplatte, insbesondere Holzspanplatte, als Träger eine Zwischenschicht aus einem mit einem beim Heizpreßvorgang aushärtenden Kunstharz imprägnierten oder getränkten papierartigen Stoff und darauf eine Dekor- und/oder Schutzschicht, z. B. eine Folie, aufgebracht und diese Gesamtheit einem Heizpreßvorgang unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Spanplatte (4) als Zwischenschicht (2) ein vor dem Heizpreßvorgang komprimierbarer papierartiger Stoff aufgebracht und durch diesen beim Heizpreßvorgang die Oberflächenrauhigkeit und Struktur des Trägers ausgeglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (2) auf die rauhe Oberfläche einer Einschichtspanplatte (4) aus groben Spänen aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die komprimierbare Zwischenschicht (2) mittels üblicher Verleimfilme an die Spanplatte (4) bzw. an die Dekor- oder Schutzschicht (3) angeschlossen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Verleimfilmen gearbeitet wird, die schneller und eher aushärten als das beim Heizpreßvorgang aushärtende Kunstharz, mit dem die komprimierbare Zwischenschicht (2) getränkt oder imprägniert ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als kunstharzimprägnierte Zwischenschicht zwischen die Oberfläche der Spanplatte (4) und den Dekor- oder Schutzstoff (3) ein vor dem Aushärten des Kunstharzes komprimierbares Kreppapier, vorzugsweise doppelt gekrepptes Papier, eingefügt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1219 638; USA.-Patentschrift Nr. 2 496122.
DEP1268A 1962-01-05 1962-01-05 Verfahren zur Herstellung eines plattenfoermigen Werkstoffes aus Traegerplatte und Dekor- oder Schutzschicht Pending DE1268375B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626857A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Roemmler H Resopal Werk Gmbh Dekorative schichtpressstoffplatte und verfahren zu deren herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496122A (en) * 1946-03-08 1950-01-31 William T Donahue Grained laminated structure
FR1219638A (fr) * 1958-04-16 1960-05-18 Goldschmidt Ag Th Procédé pour la fabrication de plaques de bois ou de plaques de stratifiés recou vertes de feuilles de résine synthétique

Patent Citations (2)

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