DE748221C - Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl.

Info

Publication number
DE748221C
DE748221C DEB181672D DEB0181672D DE748221C DE 748221 C DE748221 C DE 748221C DE B181672 D DEB181672 D DE B181672D DE B0181672 D DEB0181672 D DE B0181672D DE 748221 C DE748221 C DE 748221C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
synthetic resin
paper
plate
plywood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB181672D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ BRETSCHNEIDER und JOHANN
Original Assignee
FRITZ BRETSCHNEIDER und JOHANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ BRETSCHNEIDER und JOHANN filed Critical FRITZ BRETSCHNEIDER und JOHANN
Priority to DEB181672D priority Critical patent/DE748221C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748221C publication Critical patent/DE748221C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/0469Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Veredeln von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl. -Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln von Sperrholz- oder Kunststoffplatten o. dgl.
  • Derartige Platten haben in der Regel eine rauhe und poröse Oberfläche, was vielfach unerwünscht ist, beispielsweise bei der Verwendung der Platten zum Herstellen von Möbeln oder als "Wand- und Deckenbekleidung bei der Innenausstattung.
  • Es ist bekannt, Platten, der erwähnten Art dadurch zu veredeln, daß man sie unter Pressen mit Papier- oder Furnierfolien o. dgl. beklebt, wobei man beispielsweise solches Papier verwendet, auf das eine Holz- oder Steinmaserung aufgedruckt ist. Papier leidet aber unter der Einwirkung von Wasser oder Säure und ist auch gegen mechanische Einwirkungen, z. B. durch Stoßen und Kratzen, wenig widerstandsfähig. Außerdem paßt sich das Pgpier den Rauhheiten der Oberfläche der Platte o. dg1. an, so daß diese durch das Papier hindurch bemerkbar bleiben. Zur Beseitigung dieser Mängel hat man bereits vorgeschlagen, das Papier nach dem Aufziehen auf die Sperrholz- oder Kunststoffplatte mit Nitroschellacklösungen zu lackieren. Durch die aufgetragene Lösung verziehen sich aber die aufgeklebten Papierbahnen und mit diesen die Platten selbst. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Papierbahnen vor dem Aufbringen auf die Platten zum Schutz mit einem Celluloid'film zu versehen. Das mit dem Cellulaidfilm überzogene Papier schwindet aber nachträglich auch nach dem Aufbringen auf die Platten, so daß es diese wölbt, d. h. nach vorn hohl zieht.
  • Es ist auch bekannt, rauhe Flächen, insbesondere von Asbestzem@entschiefer, -mittels Phenofformaldehydkondensatiänsprodukten zu glasieren. Dabei geht man in der Weise vor, daß man den die rauhe Fläche aufweisenden Körper, z. B. eine Asbestzementplatte, und eine hochglänzende Platte unter Zwischenschaltung einer Schicht aus einem flüssigen oder formbaren Kunstharzprodükt gegeneinanderpreßt und erhitzt, wobei das Kunstharzprodukt in harten, unlöslichen Zustand übergeht und an der rauhen Fläche haftet, dagegen von der glatten Platte, die aus Metall oder Glas bestehen kann, abspringt, so daß man schließlich nach dem Härtungsvorgang die glatte Platte abheben: kann. Man kann auch derart vorgehen, daß man vor der Zwischenschaltung der Kunstharzschichten und Vereinigung beider Platten auf die Glanzplatte einen besonderen Film aus einem Kunstharz-Produkt aufträgt und diesen durch Erhitzen härtet, wonach man beide Platten unter Ztvi,-schenschaltung einer weiteren Schicht aus flüssigem Kunstharz gegeneinanderpreßt und diese Schicht durch Erhitzen erhärtet. Diese letztere Schicht wirkt als Bindemittel zwischen der rauhen Platte und der erstgenannten Schicht. Das Kunstharz beider Schichten verbindet sich bei der zweiten Härtung zu einer homogenen Überzugsniasse.
  • Durch. dieses Verfahren gelingt es demnach. eine rauhe Platte dadurch zu veredeln, daß man auf ihrer Oberfläche einen Kunstharzfilm aufträgt. Das bekannte N`erfahren ist jedoch nicht dazu bestimmt und geeignet, auf Platten m;it ra,uher Oberfläche zur Veredelung dienende Folien aus Papier oder Furnier aufzukleben.
  • Es ist auch bekannt. Platten aus Mischungen hä rtbarer künstlicher Harze, wie Phenolaldehydkondensationsprodukte mit verarbeiteten oder unverarbeiteten Faserstoffen, wie losen Fasern, Papierbahnen, Bahnen. aus Baumwolle, Wolle. Seide, Kunstseide u. dgl. herzustellen und deren Oberflächen mittels Schichten von Füllstoffen und Harzen zu veredeln, die in Pulverform aufgetragen und unter Druck und gleichzeitiger oder anschließender Einwirkung von Wärme aufgepreßt werden. Ferner ist es bekannt, Metall- und Holzplatten oder andere Gegenstände mit Celluloselösungen zu behandeln und durch nachfolgende Einwirkung eines hochglänzenden Körpers, z. B. erwärmter Walzen., zu glätten. Bei diesen Verfahren handelt es sich aber auch nur um das Auftragen eines Films o. dgl. auf die Oberfläche des zu veredelnden Körpers, jedoch nicht uni das Aufkleben von Folien aus Papier oder Furnier.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, solche Folien auf aus Kunstharzpreßmassen tierzustellende Körper aufzuziehen, wobei man jedoch die Folie während der Herstellung des Kunstharzkörpers aufbringt, indem man die Herstellungsform kurz vor dem Erhärten der Kunstharzmassen öffnet, die Folie in die Form einbringt und danach bei der unter Druck und Hitze stattfindenden Fertigstellung des Kunstharzpreßlings fest mit diesem verbindet. Bei diesem Verfahren ist es bekannt, die Folien ein- oder beiderseits mit einer Harnstoffformaldeliwdharzlösun.g zu imprägnieren bzw. zu lackieren, bevor sie auf den Kunstharzpreßkörper aufgetragen werden. Bei diesem Verfahren wird die Verbindung der Folie mit dem Preßling beispielsweise bei i-Io° vorgenommen. Bei dein bekannten Verfahren ist jedoch das nachträgliche Aufklelxit V011 Papier- oder Furnierfolien auf fertig vorliegende Platten aus Sperrholz oder Kunststoffen nicht vorgesehen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, auf Hol7furiiiere o. dgl. mit Kunstharzen überzogene Papier- oder Stoffbahnen unter Druck und Wärme aufzupressen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Widerstandsfähigkeit derartiger Bezüge vielfach nicht den in neuerer Zeit immer mehr gesteigerten Anforderungen entspricht.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der in an sich bekannter Weise mittels einer Harnstofforinald,e@livdharzlösun g zu inihriigiiierende Belag auf der Unterseite mit einem Film einer bei go bis ioo= wieder flüssig werdenden, als Klebstoff dienenden und anschließend erhärtenden Kunstliarzmodifikation und auf der Oberseite mit einem Film einer in kurzer Zeit ohne besondere W:irniezuführung erhärtenden Kunstliarzniodifikation versehen und bei der genannten Tenil)erattir auf die Unterlage aufgepreßt wird.
  • Es ist bekannt, daß Harnstofformaldelivdliarzlösung in zwei Modifikationen auftreten. Die eine derselben erhärtet in kurzer Zeit ohne besondere Wärmezuführung, beispielsweise bei Zimmertemperatur von 20 bis 2,# ". Diese Modifikation wird auch unter Druck und Hitze nicht wieder flüssig, jedenfalls nicht in einem erheblichen Maße. Infolgedessen eignet sich diese Modifikation für die Behandlung der Oberseite der Folie, weil sie infolge des Unistandes, daß sie nicht wieder flüssig wird, unter Hitze mit Preßwerkzeugeti behandelt werden kann, z. B. Walzen oder Platten, ohne daß die Folie an diesen haften bleibt. Die andere Kunstliarzinodifikation wird bei 9o bis ioo"' wieder flüssig und kann daher bei dieser Temperatur als Klebstoff dienen; sie erhärtet anschließend.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält die Sperr- oder Kunststoffplatte o. dgl. eine wasser-, säure-, stoß- und kratzfeste Oberfläche. Es ist gefunden «-orden, daß eine derartige Platte mehrere Stunden in Wasser oder Säure verbleiben kann, ohne daß sich das -Papier oder das Furnier ablöst. Eine derartige Platte ist daher einer Edelholzplatte oder einer Sperrholzplatte mit Edelliolzfurnier hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit ihrer Oberfläche gegen Wässer, Säure, Stoßen und Kratzen überlegen. Die Oberflächenhärte ist größer als die einer Eichenholzplatte und der Abnutzungswiderstand etwa doppelt so groß wie der einer Rotbuchenplatte. Die dargelegten Vorzüge wirken sich beispielsweise derart aus, daß eine erfindungsgemäß behandelte Platte mit Seifenwasser abgewaschen und für Desinfektionszwecke mit Chemikalien behaudelt werden kann., ohne daß ihre Oberfläche Schaden leidet. Derartige Platten sind auch schwer entflammbar und in erheblichem Maße splitterfest. Solche Platten können beisp.ielsweise im Waggonbau zur Bekleidung der Waggonwände, aber auch für viele andere Zwecke verwendet werden. Der Oberfläche der Platte kann man durch Nachschleifen ein seidenglanzähnliches Aussehen geben. Man kann die Oberfläche auch mit Nitrocelluloseschellackpolitur auf Hochglanz polieren. Der auf die Oberfläche der Papier- oder FurnierfolieaufgetrageneF'iilm.i.st;durchscheinendoder durchsichtig, so daß die Farbe oder Maserung der Folie sichtbar bleibt und das Papier in der an sich bekannten Weise auf der Schauseite mit einem geeigneten Aufdruck, z. B. der Nachbildung einer Holzmaserung, versehen werden kann, um das Aussehen der Platte zu verbessern oder dem jeweils in Betracht kommenden Verwendungszweck anzupassen.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens * besteht beispielsweise im folgenden: Eine Papierbahn wird auf der Oberseite, d. h. der nach dem. Aufziehen der Papierbahn auf die zu veredelnde Platte sichtbaren Schauseite, mit einer Harnstoffformal.dehydb',arz.lösung überzogen, so daß eine vollkommen gleichmäßige glatte Schicht entsteht. Dabei wird eine solche Kunstharzmodifikation verwendet, die in, kurzer Zeit ohne besondere Wärmezuführung, benspielswes.se bei Zimmertemperatur, trocknet und erhärtet. Alsdann wird auf die Rückseite der Papierfolie eine Harnstofformaldehydharzlösung derjenigen Modifikation aufgetragen, die nur unter Wärme, z. B. bei go°, erhärtet, nach dem Erhärten bei erneuter Wärmezuführung und einer Temperatur von go bis ioo° aber nochmals flüssig wird und anschließend wieder erhärtet. Die gleiche Kunstharzmodifikation bringt man auf die Oberfläche der zu veredelnden Sperr- oder Kunstholzplatte auf und; preßt dann die Papierfolie durch Flächen-oder Walzendruck bei go bis ioo° auf die Plätte auf. Dabei -findet -eine innige Verschmelzung der zwischen, der Folie und der Platte befindlichen. Kunstharzschichten statt, wodurch die Papierfolie unlösbar mit der Platte verbunden wird. Dabei gleicht der zwischen der Grundplatte und der Papierfolie befindliche Kunstharzfilm infolge des unter Hitze wirkenden Walzen- oder Flächendruckes die Rauhigkeiten der Platte vollkommen aus und durchdringt die Papierfolie bis zum Oberflächenüberzug, so daß die Papierbahn durch die verschmelzenden Schichten in einen harten., widerstandsfähigen, sich nicht verziehenden Film gewandelt wird, der wasser-, säure-, stoß- und: kratzfest ist. Mit Beendigung dieses Arbeitsganges hat die Platte eine Oberfläche erhalten, die einer mattpolierten echten Holzplatte im Aussehen entspricht, dieser aber durch Härte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche und geringeren Herstellungspreis überlegen. ist.
  • In gleicher Weise können Holzfurnierfolien. auf Sperrholz- oder Kunststoffplatten o. dgl. aufgezogen werden. Es ist nicht notwendig, daß man die Folien unmittelbar nach der Imprägnierung mit dem Kunstharz auf die Platten aufklebt, sondern man kann die derart behandelten Folien auch aufheben und das Aufkleben auf geeignete Platten o. dgl. zu einem späterem Zeitpunkt vornehmen. Diese Abart des Verfahrens kann sich wegen der Verteilung der Arbeit auf verschiedene Werkstätten, wegen der Vereinfachung der Beförderung oder der besseren Anpassung an die jeweiligen Verwendungszwecke der Platte empfehlen:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Veredeln von Sperrholz-'und Kunststoffplatten o. dgl. durch Bekleben mit Papier- oder Furnierfolien, die mit Kunstharzen überzogen und unter Druck und Hitze aufgepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise mittels einer Harnstoffformaldehydharzlösung zu imprägnierende Belag auf der Unterseite mit einem Film einer bei go bis ioo° wieder flüssig werdenden, als Klebstoff dienenden und anschließend. erhärtenden Kunstharzmodifikation und auf der Oberseite mit einem Film einer in kurzer Zeit ohne besondere Wärmezuführung erhärtenden Kunstharzmodifikation ,versehen, und bei der genannten Temperatur auf die Unterlage aufgepreßt wird.
DEB181672D 1938-01-23 1938-01-23 Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl. Expired DE748221C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB181672D DE748221C (de) 1938-01-23 1938-01-23 Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB181672D DE748221C (de) 1938-01-23 1938-01-23 Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748221C true DE748221C (de) 1945-01-25

Family

ID=7009144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB181672D Expired DE748221C (de) 1938-01-23 1938-01-23 Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE748221C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10007621A1 (de) Verfahren zur Herstellung dekorativer plattenförmiger Verbundwerkstoffe mit Reliefstruktur
DE1213104B (de) Halbfertigfabrikat zur Herstellung von Kunststoffbelaegen mit Holzaussehen
EP3040476B1 (de) Schichtstoff zum beschichten eines plattenförmigen holzwerkstoffs und verfahren zum herstellen des schichtstoffs
DE2926983A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dekorativen schichtstoffplatte,
DE748221C (de) Verfahren zum Veredeln, von Sperrholz- und Kunststoffplatten o. dgl.
AT351744B (de) Holzspanplatte mit einem kratzfesten, vorzugs- weise auch dekorativen ueberzug und verfahren zu deren herstellung
DE1107933B (de) Verfahren zur Herstellung hochflexibler, flaechenfoermiger Presskoerper auf Basis von Cellulosehydrat mit ausgehaerteter Kunststoffschicht
DE968825C (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte mit hoher mechanischer Widerstandsfaehigkeit
CH232971A (de) Verfahren zum Aufkleben von zellstoffhaltigen Folien auf Platten mit rauher Oberfläche.
AT126135B (de) Materialverbindung.
DE592927C (de) Verfahren zum UEberziehen von Gegenstaenden mit Kunstharzen
DE1220586B (de) Stempel zum Praegen von Kunststoffoberflaechen mit Holzcharakter und Verfahren zum Herstellen dieses Stempels
US1999243A (en) Veneered products
DE2110605A1 (de) Verfahren zur Beschichtung von Presskoerpern
DE1511288C3 (de)
DE752858C (de) Verfahren zur Herstellung einer holzartig gemaserten Oberflaeche auf Faserstoffplatten o. dgl.
DE724805C (de) Verfahren zum Bemustern von Holz und anderen Unterlagen
DE1137208B (de) Verfahren zum Herstellen von Schichtstoffen aus Holz
AT223800B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Dekorfilmen veredelten Trägerschichten aus Faser-, Span- oder Sperrholzplatten
AT155809B (de) Verfahren zur Herstellung von Formstücken, insbesondere Knöpfen, Abzeichen, Broschen od. dgl. aus härtbarem Kunstharzpreßstoff.
DE1955247C (de) Niederdruck-Schichtstoff auf der Grundlage von Gipspappe und Verfahren zu seiner Herstellung
AT250656B (de) Verfahren zur Herstellung von Preßplatten
DE1748369U (de) Kunststoffbewehrte spantischlerplatte.
DE1788649U (de) Biegefaehiger, flaechenfoermiger presskoerper mit ausgehaerteter oberflaechenschicht auf kondensationsharzbasis.
CH143460A (de) Uberzug für Gegenstände, denen das Ausschen von Holz, Marmor oder dergleichen zu geben ist und Verfahren zur Herstellung dieses Überzuges.