DE1268350B - Flachdachbelag - Google Patents

Flachdachbelag

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DE1268350B
DE1268350B DEP1268A DE1268350A DE1268350B DE 1268350 B DE1268350 B DE 1268350B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268350 A DE1268350 A DE 1268350A DE 1268350 B DE1268350 B DE 1268350B
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DE
Germany
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panels
thermal insulation
flat roof
roof covering
sub
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Alexander Janczak
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Flachdachbelag Gegenstand des Hauptpatents ist ein Flachdachbelag, der aus über der Rohdecke nebeneinanderverlegten, vorgefertigten Verbunddämmplatten besteht, deren Wärmedämmschicht an ihrer Oberseite mit einem Dichtungsbelag abgedeckt ist und an ihrer Unterseite eine Dampfsperre sowie ein Entlüftungssystem aufweist und deren Stoßfugen mit einer Spachtelmasse abgedichtet sind. Auf der Unterseite jeder die Wärinedämmschicht bildenden Wärmedämmplatte ist dabei eine mit deren Dampfsperre durch eine Streifenklebung verbundene Unterplatte aus Leichtbeton vorgesehen. Die Stimflächen dieser Unterplatten lassen zwischen sich Entlüftungskanäle frei, die zusammen mit den zwischen der Streifenklebung liegenden Dampfabzugskanälen das Entlüftungssystem bilden. Ferner sind die Verbunddämmplatten mit ihren Unterplatten in einer auf der Rohdecke aufgebrachten Bettung verlegt. Außerdem können bei rechteckigen Verbunddämmplatten die Wärmedämmplatten zur Bildung einer Verfalzung etwa in Richtung der Diagonalen gegenüber den Unterplatten versetzt angeordnet sein.
  • Durch die Ausbildung des bekannten Flachdachbelags nach dem Hauptpatent wird eine weitgehende Witterungsunabhängigkeit beim Verlegen der Verbunddämmplatten sowie eine einwandfreie Wirkungsweise des Entlüftungssystems erreicht. Da die Unterplatten aus Leichtbeton bestehen und eine gewisse Maßhaltigkeit aufweisen müssen, kommt für deren Fertigung jedoch nur ein verhältnismäßig kleiner Kreis von Herstellerwerken in Betracht, deren Erzeugnisse für die verschiedensten Zwecke im Baugewerbe Verwendung finden und sehr gefragt sind, so daß nicht immer ausreichende Mengen an Leichtbetonplatten zur Verfügung stehen. Außerdem sind die Leichtbetonplatten vor ihrer Verbindung mit den Wärmedämmplatten ziemlich bruchempfindlich und beeinflussen infolge ihrer wärmedämmenden Eigenschaften die Taupunktlage innerhalb des Flachdachbelags ungünstig, was durch eine überdimensionierung der darüberliegenden Wärmedämmplatten wieder ausgeglichen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem bekannten Flachdachbelag nach dem Hauptpatent die Unterplatten der Verbunddämmplatten so auszubilden, daß sie von möglichst vielen Herstellerwerken gefertigt werden können, eine möglichst geringe Bruchempfindlichkeit aufweisen und die Taupunktlage im Flachdachbelag nicht ungünstig beeinflussen. Neben diesen Verbesserungen soll zugleich noch eine Verbesserung der Wirkungsweise des Entlüftungss;stems der Verbunddämmplatten erreicht werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterplatten aus Schwerbeton oder aus keramischem Material bestehen und auf ihren den Wärmedämmplatten zugekehrten Oberseiten mit parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Plattenrändem sich erstreckenden Stegen versehen sind, die zwischeneinander durchgehende Dampfabzugskanäle frei lassen.
  • Durch die Verwendung von Schwerbeton oder keramischem Material zur Fertigung der Unterplatten wird erreicht, daß diese von jedem Betonwerk bzw. von jeder Ziegelei hergestellt werden können. Die in besonderer Weise ausgebildeten Unterplatten sind nur zur Herstellung von Verbunddämmplatten der in Frage stehenden Art zu verwenden und können deshalb vom Baumarkt nicht für andere Zwecke abgezogen werden. Dabei weisen die Unterplatten eine ausreichende Bruchunempfindlichkeit sowie einen geringen Wärmedämmwert auf. Durch die Anordnung der Stege auf den Oberseiten der Unterplatten werden diese entsprechend ausgesteift, so daß'sie verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sein können, wodurch die Konstruktionshöhe der Verbunddämmplatten verringert wird, ohne daß dabei ihr Gewicht wesentlich größer ist als das Gewicht von Verbunddämmplatten, deren Unterplatten aus Leichtbeton gefertigt sind. Die zwischen den Stegen gebildeten Dampfabzugskanäle gewährleisten eine wesentlich intensivere Entlüftung als die zwischen den Klebstoffstreifen der Streifenklebung vorhandenen Dampfabzugskanäle beim Gegenstand des Hauptpatents.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in den Dampfabzugskanälen im Ab- stand voneinander angeordnete Querrippen vorgesehen, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stege. Diese Querrippen dienen einerseits zur Versteifung der Stege und andererseits zur Drosselung des Durchtrittsquerschnitts der Dampfabzugskanäle.
  • Ferner empfiehlt es sich, um die Dampfabzugskanäle miteinander zu verbinden, in den Oberseiten der Stege Ouerkanäle vorzusehen, die versetzt zu den in den Dampfabzugskanälen angeordneten Querrippen liegen.
  • Bei einem Flachdachbelag, bei dem die Wärmedämmplatten in Richtung der Diagonalen gegenüber den Unterplatten versetzt angeordnet sind, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Dampfabzugskanäle eine Breite aufweisen, die der Breite der über die Wärmedämmplatten überstehenden Ränder der Unterplatten entspricht, und wenn unter den diesen überstehenden Rändern der Unterplatten zugekehrten Seitenwänden der Dampfabzugskanäle jeweils eine parallel zu diesen verlaufende Sollbruchrille in der Unterseite der Unterplatte angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders einfache Teilbarkeit der Verbunddämmplatten erreicht. Bei einer solchen Teilung ist es nur erforderlich, die Wärmedämmplatte über der dem überstehenden Rand der Unterplatte abgekehrten Seitenwand eines Dampfabzugskanals durchzuschneiden und die Unterplatte entlang der unter der anderen Seitenwand dieses Dampfabzugskanals angeordneten Sollbruchrille abzubrechen. Dabei ist dann der über die Wärmedämmschicht überstehende Rand der Unterplatte durch die Sohle des betreffenden Dampfabzugskanals gebildet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Unterseite der Dampfsperre jeder Verbunddämmplatte mit einer ununterbrochenen, aus einer Bitumenklebemasse od. dgl. bestehenden Schicht versehen, durch die die Oberseiten der Stege der betreffenden Unterplatte mit der Dampfsperre verklebt sind. Außerdem bildet diese Schicht eine Verstärkung der Dampfsperre, da sie keine Unterbrechungen aufweist.
  • Um die Verbunddämmplatten schon vor dem Verspachteln der Stoßfugen zwischen ihren Wärmedänimplatten vor den Einflüssen der Witterung zu schützen, können die Stirnflächen der Wärmedämmplatten mit einem selbstklebenden Abdichtungsstreifen versehen sein, der vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einer Metallfolie besteht. Dieser Abdichtungsstreifen kann sowohl durch einen gesonderten Streifen als auch durch einen hochgezogenen Teil der Dampfsperre gebildet sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine vorgefertigte Verbunddämmplatte in der Draufsicht, F i g. 2 die Verbunddämmplatte gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie II-II, F i g. 3 die Verbunddämmplatte gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie III-HI, F i g. 4 die Unterplatte der Verbunddämmplatte gemäß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung und F i g. 5 einen Flachdachbelag im Bereich des Stoßes zweier Verbunddämmplatten im Schnitt.
  • Der in F i g. 5 dargestellte Flachdachbelag besteht aus nebeneinanderverlegten, vorgefertigten Verbunddämmplatten, deren Wärmedämmplatten 8 an ihrer Oberseite jeweils einen mit einer Bitumenklebemasse 6 aufgeklebten Dichtungsbelag 14 aufweisen. Auf der Unterseite jeder Wärmedämmplatte 8 ist mittels einer Bitumenklebemasse 6 eine aus einer Glasvliesbahn oder aus einer Metallfolie hergestellte Dampfsperre 7 aufgeklebt, die wiederum mit einer darunterliegenden Unterplatte 3' durch eine ununterbrochene, aus einer Bitumenklebemasse 6 gebildete Schicht verbunden ist. Die Unterplatte 3" ist aus Schwerbeton oder aus keramischem Material hergestellt und weist auf ihrer der Wärmedämmplatte 8 zugekehrten Oberseite parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Plattenrändem sich erstreckende Stege 18 und 18' auf, die zwischeneinander durchgehende Dampfabzugskanäle 23 frei lassen. Durch diese Dampfabzugskanäle 23 stehen die zwischen den Stirnflächen der Unterplatten 3' gebildeten Entlüftungskanäle 4 mit den entsprechenden Entlüftungskanälen 4 am gegenüberliegenden Rand der Verbunddämmplatten in Verbindung und bilden ein über die ganze Dachfläche sich erstreckendes engmaschiges Entlüftungssystem. Zur Drosselung des Durchtrittsquerschnitts sind in den Dampfabzugskanälen 23 im Abstand voneinander angeordnete Querrippen 20 vorgesehen, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stege 18 und 18'. Außerdem sind in den Oberseiten der Stege 18 und 18' die Dampfabzugskanäle 23 miteinander verbindende Querkanäle 19 angeordnet, die versetzt zu den Querrippen 20 liegen.
  • Die Wärmedämmplatten 8 sind in Richtung der Diagonalen gegenüber den Unterplatten 3' versetzt angeordnet, und die Dampfabzugskanäle 23 weisen eine Breite auf, die der Breite der über die Wärmedämmplatten 8 überstehenden Ränder 11 der Unterplatten 3' entspricht. Diese überstehenden Ränder 11 sind an den parallel zu den Stegen 18 verlaufenden Rändern der Unterplatten 3' jeweils durch einen entsprechend verbreiterten randseitigen Steg 18' gebildet. Statt dessen kann dieser überstehende Rand 11 auch aus der Sohle eines Dampfabzugskanals 23 bestehen, sofern die betreffende Wärmedämmplatte 8 bei einer Teilung der Verbunddämmplatte über der dem überstehenden Rand 11 der Unterplatte 3' abgekehrten Seitenwand dieses Dampfabzugskanals 23 durchgeschnitten und der überstehende Plattenteil entlang der unter der anderen Seitenwand dieses Dampfabzugskanals 23 angeordneten Sollbruchrille 21 abgebrochen wird.
  • Zum Verlegen der Verbunddämmplatten wird auf der aus Beton bestehenden Rohdecke 1 eine Bettung vorgesehen. Diese Bettung besteht im Bereich der Dachränder aus einem nicht dargestellten Mörtelbett und in den übrigen Bereichen des Flachdachs aus einem Sandbett 17, auf das die Verbunddämmplatten mit ihren Unterplatten 3' so aufgelegt werden, daß die Dampfabzugskanäle 23 einer Verbunddämmplattenreihe in einer Richtung und möglichst parallel zur Dachneigung verlaufen. Die Verbunddämmplatten, die an einem Dachrand auf die noch verbleibende Breite der Dachfläche zugeschnitten werden müssen, werden in der Weise verlegt, daß ihre Dampfabzugskanäle 23 sich parallel zu diesem Dachrand erstrekken. Die durch die versetzte Anordnung der Wärmedämmplatten 8 gegenüber den Unterplatten 3' entstehenden überstehenden Ränder 12 der Wärmedämmplatten 8 legen sich auf die in entsprechender Weise überstehenden Ränder 11 der Unterplatten 3' der benachbarten Verbunddämmplatten. Dadurch wird eine Verfalzung zwischen den Verbunddämmplatten erreicht. Beim Verlegen der Verbunddämmplatten auf das Mörtelbett oder auf das Sandbett 17 wird zwischen den mit einem selbstklebenden Abdichtungsstreifen 22 versehenen Stirnflächen der Wärmedämmplatten 8 jeweils ein aus Schaumkunststoff, Pappe od. dgl. bestehender Fugeneinlagestreifen 15 vorgesehen, wodurch beim Aneinanderschieben der Verbunddämmplatten zwangläufig zwischen den Unterplatten 3' die Entlüftungskanäle 4 entstehen. Die dadurch gebildeten Stoßfugen 16, deren unterer Teil von dem Fugeneinlagestreifen ausgefüllt ist, werden mit einer nicht dargestellten Spachtelmasse verschlossen. Da die Stirnflächen der Wärmedämmplatten 8 mit den aus Kunststoff od. dgl. hergestellten Abdichtungsstreifen 22 versehen sind, sind die Wärmedämmplatten 8 bereits vor dem Ausfüllen der Stoßfugen 16 vor den Einflüssen der Feuchtigkeit ausreichend geschützt. Nach dem Ausfüllen der Stoßfugen 16 wird dann die äußere Dachhaut 10 mittels einer Bitumenklebemasse 6 vollflächig aufgeklebt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Flachdachbelag, bestehend aus über der Rohdecke nebeneinanderverlegten, vorgefertigten Verbunddämmplatten, deren Wärmedämmschicht an ihrer Oberseite mit einem Dichtungsbelag abgedeckt ist und an ihrer Unterseite eine Dampfsperre sowie ein Entlüftungssystem aufweist und deren Stoßfugen mit einer Spachtelmasse abgedichtet sind, wobei auf der Unterseite jeder die Wärmedämmschicht bildenden Wärmedämmplatte eine mit deren Dampfsperre durch eine Streifenklebung verbundene Unterplatte vorgesehen ist, wobei die Stimflächen dieser Unterplatten zwischen sich Entlüftungskanäle frei lassen, die zusammen mit den zwischen der Streifenklebung liegenden Dampfabzugskanälen das Entlüftungssystem bilden, und wobei die Verbunddämmplatten mit ihren Unterplatten in einer auf der Rohdecke aufgebrachten Bettung verlegt sind, nach Patent 1240642, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatten (Y) aus Schwerbeton oder aus keramischem Material bestehen und auf ihren den Wärmedämmplatten (8) zugekehrten Oberseiten mit parallel zu zwei einander gegenüberliegenden Plattenrändern sich erstreckenden Stegen (18 und 18') versehen sind, die zwischen einander durchgehende Dampfabzugskanäle (23) frei lassen.
  2. 2. Flachdachbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dampfabzugskanälen (23) im Abstand voneinander angeordnete Querrippen (20) vorgesehen sind, deren Höhe geringer ist als die Höhe der Stege (18 und 18'). 3. Flachdachbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberseiten der Stege (18 und 18') Querkanäle (19) vorgesehen sind, die versetzt zu den in den Dampfabzugskanälen (23) angeordneten Querrippen (20) liegen. 4. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Wärmedämmplatten in Richtung der Diagonalen gegenüber den Unterplatten versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfabzugskanäle (23) eine Breite aufweisen, die der Breite der über die Wärmedämmplatten (8) überstehenden Ränder (11) der Unterplatten (X) entspricht, und daß unter den diesen überstehenden Rändern (11) der Unterplatten (Y) zugekehrten Seitenwänden der Dampfabzugskanäle (23) jeweils eine parallel zu diesen verlaufende Sollbruchrille (21) in der Unterseite der Unterplatten (Y) angeordnet ist. 5. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Dampfsperre (7) jeder Verbunddämmplatte mit einer ununterbrochenen, aus einer Bitumenklebemasse (6) od. dgl. bestehenden Schicht zum Ankleben der Oberseiten der Stege (18 und 18') der betreffenden Unterplatte (Y) versehen ist. 6. Flachdachbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der WärmedämmpIatten (8) mit einem selbstklebenden Abdichtungsstreifen (22) versehen sind, der vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einer Metallfolie besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1849 843.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4535579A (en) * 1983-08-05 1985-08-20 Roofblok Limited Roof ballast block

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1849843U (de) * 1961-03-01 1962-04-12 Alexander Janczak Verbunddachplatte fuer die herstellung von atmenden, dehnungsspannungssicheren und waehrend der ausfuehrung wetterunabhaengigen massivflachdaecher.

Patent Citations (1)

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DE1849843U (de) * 1961-03-01 1962-04-12 Alexander Janczak Verbunddachplatte fuer die herstellung von atmenden, dehnungsspannungssicheren und waehrend der ausfuehrung wetterunabhaengigen massivflachdaecher.

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