DE1267920B - Vorrichtung zum Einfuehren eines unter Druck stehenden Mediums von einer nicht drehbaren Zuleitung in eine rotierende Hohlwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines unter Druck stehenden Mediums von einer nicht drehbaren Zuleitung in eine rotierende Hohlwelle

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DE1267920B
DE1267920B DE19651267920 DE1267920A DE1267920B DE 1267920 B DE1267920 B DE 1267920B DE 19651267920 DE19651267920 DE 19651267920 DE 1267920 A DE1267920 A DE 1267920A DE 1267920 B DE1267920 B DE 1267920B
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DE
Germany
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piston
hollow shaft
supply line
pressurized medium
bore
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Application number
DE19651267920
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English (en)
Inventor
Kurt Pause
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen eines unter Druck stehenden Mediums von einer nicht drehbaren Zuleitung in eine rotierende Hohlwelle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines unter Druck stehenden Mediums von einer nicht drehbaren Zuleitung in eine rotierende Hohlwelle.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise bei diskontinuierlich arbeitenden Zuckerzentrifugen verwendbar, um die erforderlichen Schaltvorgänge pneumatisch durchzuführen. Dabei muß das Medium entsprechend der einzelnen Arbeitsgänge der diskontinuierlichen Zentrifuge in größeren Zeitabständen kurzzeitig in die Hohlwelle der Zentrifuge eingeführt werden. Dadurch werden von einem stillstehenden System auf ein rotierendes System kurzzeitig Druckimpulse pneumatisch übertragen.
  • Es ist bekannt, die nicht drehbare Zuleitung in das Ende der Hohlwelle einzuführen und dort mittels Kugellager zu lagern. Dabei dreht sich die Welle ständig gegenüber der Zuleitung. Das Lager soll dicht sein und muß gewartet werden; ein Eindringen der Schmiermittel für das Lager in die Leitung des unter Druck stehenden Mediums ist zu vermeiden.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist vorgeschlagen worden, die Zuleitung für das unter Druck stehende Medium nur für die Dauer der Einführung des Mediums in die rotierende Hohlwelle an diese anzukuppeln. Das Ende der Zuleitung wird zu diesem Zweck axial verschiebbar und um seine Achse drehbar gelagert und zur Einführung des Mediums dicht und kraftschlüssig mit dem Ende der Hohlwelle verbunden.
  • Die Schwierigkeiten bei dieser Lösung liegen darin, zwischen dem drehbaren Ende der Zuleitung, das die hohe Drehzahl der Hohlwelle annimmt, und dem nicht drehbaren, axial verschiebbaren Teil der Zuleitung trotz der hohen Reibungskräfte eine dichte Drehverbindung herzustellen. Es muß auch zunächst die dichte und kraftschlüssige Verbindung mit der Hohlwelle hergestellt werden, bevor das unter Druck stehende Medium in die Hohlwelle eingelassen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zunächst die hohen Reibungskräfte während des Kupplungsvorganges auch dann zu vermeiden, wenn der feststehende und der sich drehende Kupplungsteil ohne Stillstand des drehenden Teiles gekuppelt werden müssen und gleichzeitig das den Druckimpuls auslösende Ventil selbsttätig in Abhängigkeit der Drehzahl der Zentrifuge schließt und öffnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) In einem mit einer absperrbaren Zuleitung für das unter Druck stehende Medium verbundenen, verschlossenen Gehäuse ist ein axial verschiebbar, zylindrischer, längsdurchbohrter und entgegen der Kupplungsrichtung federbelasteter Kolben um seine Achse drehbar gelagert, dessen eines Bohrungsende mit einer Konusfläche der Hohlwelle preßbar ist.
  • b) Das der Zuleitung zugekehrte Bohrungsende des Kolbens ist durch ein Ventil verschlossen, dessen Verschlußstück bei Rotation des Kolbens durch Zentrifugalkraft öffnet.
  • Damit wird das an sich stillstehende Kupplungsteil während der Impulsabgabe in Rotation versetzt, ohne daß große Reibungskräfte auftreten. Außerdem wird hierdurch der zu übertragende Druck zunächst nur benutzt, um die beiden Kupplungsteile miteinander zu verbinden, und erst nach Kontakt der beiden Kupplungsteile wird der Weg für die Impulsgabe freigegeben. Mithin wird die während des Kupplungsvorganges auftretende geringfügige Reibung dazu benutzt, die Kupplungselemente während der Impulsabgabe mitrotieren zu lassen.
  • Durch das öffnen des Absperrorgans in der Zuleitung für das unter Druck stehende Medium wird ohne weitere Bedienungshandlungen der Kolben axial verschoben und mit der rotierenden Hohlwelle in kraftschlüssige, dichte Verbindung gebracht, wobei der Austritt des unter Druck stehenden Mediums aus der Vorrichtung von selbst unmittelbar nach Herstellung der dichten Verbindung mit der Hohlwelle, nicht aber vorher, erfolgt. Die für die Herstellung der kraftschlüssigen, dichten Verbindung mit der Hohlwelle erforderliche Kraft wird durch das unter Druck stehende Medium selbst erzeugt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des selbsttätig öffnenden und schließenden Ventils wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß das der Zuleitung für das unter Druck stehende Medium zugekehrte Bohrungsende des Kolbens exzentrisch zur Drehachse des Kolbens angeordnet ist und das Ventil aus einer das Bohrungsende verschließenden Kugel und deren Sitz besteht.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Achse des Kolbens im wesentlichen senkrecht und die Vorrichtung über der Hohlwelle angeordnet ist und die Umgebung der durch die Kugel verschließbaren Öffnung aus einer zur öffnung hin abfallenden Fläche besteht.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für das Einführen von Preßluft.
  • In einem raumfesten Gehäuse 1 mit senkrechter Achse ist ein Kolben 2 axial verschiebbar und mittels eines Rollenlagers 3 und eines Schrägkugellagers 4 um die Achse drehbar gelagert. Der Außenring des Rollenlagers 3 sitzt in dem Kolben 2, der Innenring auf einem Fortsatz 6a eines mittels Schrauben 5 an dem Gehäuse 1 angebrachten Deckels 6. Der Außenring des Schrägkugellagers 4 sitzt im Gehäuse 1, der Innenring auf einer Führungshülse 7 für den Kolben 2. Zwischen der Führungshülse 7 und einem Absatz auf dem Kolben 2 ist eine Tellerfeder 8 angebracht, die den Kolben axial nach oben drückt. Der Deckel 6 besitzt eine axiale Bohrung 6 b. Daran ist eine Preßluftzuleitung 9 mit einem Absperrorgan 10 angeschlossen. Der Kolben 2 besitzt eine axiale Bohrung 2 a. Die Bohrung 2 a hat an ihrem oberen Ende eine kegelförmige Erweiterung 2 b. Diese ist abgedeckt durch eine kreisförmige Scheibe 11, die auf ihrer Oberseite eine zentrische Vertiefung 11a von der Form. eines flachen Hohlkegels und eine von der untersten Stelle dieser Vertiefung ausgehende, in Achsrichtung verlaufende Bohrung 11b aufweist. Die Scheibe 11 ist exzentrisch zur Achse des Kolbens 2 angeordnet, so daß die Bohrung 11 b exzentrisch in die Erweiterung 2 b mündet. In der Vertiefung 11 a liegt frei eine Kugel 12 und verschließt die obere Mündung der Bohrung 11 b. Die Scheibe 11 ist durch einen Ring 13 gehalten. Ein unterer Deckel 14 ist mittels der Schrauben 15 an der Unterseite des Gehäuses 1 befestigt. Er hält das Schrägkugellager 4 fest und schließt das Gehäuse 1 nach unten ab.
  • Zwischen der Außenwand des Kolbens 2 und der Innenwand des Gehäuses 1 bleibt ein möglichst enger Spalt frei. Er ist so bemessen, daß der Kolben 2 das Gehäuse 1 gerade nicht berührt.
  • Die zylindrische Außenwand des Kolbens 2 ist relativ lang und weist einige ringförmige Vertiefungen 2 c auf, die zur Drosselung des Austritts von Preßluft durch den Spalt zwischen der Außenwand des Kolbens 2 und der Innenwand des Gehäuses 1 dienen. Entsprechende ringförmige Vertiefungen besitzt die Innenwand des Gehäuses 1.
  • Die Vorrichtung ist mit den Schrauben 16 über dem Ende einer Hohlwelle 17, z. B. am Lager der Hohlwelle 17, so angebracht, daß der Kolben 2 nach einer geringen axialen Verschiebung, die z. B. einige Millimeter betragen kann, die Hohlwelle 17 an ihrer Stirnseite berührt. An der Berührungsstelle ist in die Hohlwelle 17 ein axial durchbohrter gummiartiger Körper 18 eingelassen. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Absperrorgan 10 der Preßluftleitung 9 wird geöffnet. Die Preßluft füllt alle freien Räume innerhalb des Gehäuses 1, die über der oberen Mündung der Bohrung 11 b liegen. Sie drückt die Kugel 11 auf die obere Mündung der Bohrung 11b. Der Kolben 2 wird durch den Druck der Preßluft entgegen der Wirkung der Tellerfeder 8 axial nach unten verschoben. Dabei gleitet er in der Führungshülse 7 und in dem Rollenlager 3. Sobald das untere Ende des Kolbens 2 den gummiartigen Körper 18 der rotierenden Hohlwelle 17 berührt, wird der Kolben 2 in Drehung versetzt. Infolge der Rotation wird die zur Achse des Kolbens exzentrisch liegende Kugel 12 durch Zentrifugalkraft von ihrem Sitz fortbewegt und gibt die Bohrung 11 b frei. Die Preßluft strömt somit durch die Bohrungen 11 b und 2 a in die Hohlwelle 17.
  • Sobald der Preßluftdruck auf die Bohrung 6 b aufhört, wird der Kolben 2 von der Tellerfeder 8 nach oben hin gegen den Deckel 6 gedrückt, so daß er aufhört, sich zu drehen. Infolgedessen rollt die durch die Zentrifugalkraft von der Mündung der Bohrung 11 b fortbewegte Kugel 12 zurück auf die Mündung und verschließt diese.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einführen eines unter Druck stehenden Mediums von einer nicht drehbaren Zuleitung in eine rotierende Hohlwelle, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) In einem mit einer absperrbaren Zuleitung (9) für das unter Druck stehende Medium verbundenen, verschlossenen Gehäuse (1) ist ein axial verschiebbar, zylindrischer, längsdurchbohrter und entgegen der Kupplungsrichtung federbelasteter Kolben (2) um seine Achse drehbar gelagert, dessen eines Bohrungsende mit einer Konusfläche der Hohlwelle (17) preßbar ist. b) Das der Zuleitung (9) zugekehrte Bohrungsende (11 b) des Kolbens (2) ist durch ein Ventil (11, 12) verschlossen, dessen Verschlußstück (12) bei Rotation des Kolbens (2) durch Zentrifugalkraft öffnet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Zuleitung (9) für das unter Druck stehende Medium zugekehrte Bohrungsende (11 b) des Kolbens (2) exzentrisch zur Drehachse des Kolbens (2) angeordnet ist und das Ventil (11,12) aus einer das Bohrungsende (11 b) verschließenden Kugel (12) und deren Sitz (11) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Kolbens (2) im wesentlichen senkrecht und die Vorrichtung über der Hohlwelle (17) angeordnet ist und die Umgebung der durch die Kugel (12) verschließbaren Öffnung aus einer zur Öffnung hin abfallenden Fläche besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1035 060, 1192115: USA.-Patentschrift Nr. 2 656 847.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2590649A1 (fr) * 1985-11-28 1987-05-29 Glyco Antriebstechnik Gmbh Passage tournant lie a la pression, pouvant etre manoeuvre
DE4022895A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Hellmerich Werkzeugmaschinen G Spindelkopfspeisung mit sogeffekt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2656847A (en) * 1951-05-29 1953-10-27 Adamson United Company Rotary coupling and valve

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