DE1264880B - In eine Werkplattenoeffnung einsteckbares Schwenklager - Google Patents

In eine Werkplattenoeffnung einsteckbares Schwenklager

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DE1264880B
DE1264880B DE1965J0027794 DEJ0027794A DE1264880B DE 1264880 B DE1264880 B DE 1264880B DE 1965J0027794 DE1965J0027794 DE 1965J0027794 DE J0027794 A DEJ0027794 A DE J0027794A DE 1264880 B DE1264880 B DE 1264880B
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DE
Germany
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socket
opening
work plate
slot
pin
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Pending
Application number
DE1965J0027794
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Roger Griffiths
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
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Publication of DE1264880B publication Critical patent/DE1264880B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • In eine Werkplattenöffnung einsteckbares Schwenklager Die Erfindung betrifft ein in einer nicht kreisförmigen Werkplattenöffnung unverlierbar zu befestigendes, einsteckbares Schwenklager, mit einer vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, bestehenden Buchse mit einer der Werkplattenöffnung in Form und Größe entsprechenden äußeren Gestalt, einer um die Mantelfläche herumgezogenen Schulter zur Anlage an der Vorderseite der Werkplatte und im Abstand von dieser Schulter angeordneten Anschlägen mit schrägen Auflaufflächen zur Anlage an der Rückseite der Werkplatte und einer sich durch die Buchse in Längsrichtung erstreckenden öffnung.
  • Aus der USA.-Patentschrift 3 065 035 ist ein Schwenklager bekanntgeworden, das als Scharnier zur Befestigung von Türen, Klappen od. dgl. an den zugehörigen Bauteilen dient. Die das Schwenklager aufnehmende Buchse besteht aus einem einstückigen hohlen Kunststoffkörper, der an einem Ende geschlossen ist und am anderen Ende einen sich radial erstreckenden Kopf umfaßt. Vom Rand des Kopfes erstreckt sich eine auf das geschlossene Ende der Buchse gerichtete durchgehende Lippe, die zur Anlage an der Oberseite des entsprechenden Werkstückes gelangt. Ein aus Blech bestehender Mantel, der sich in seiner Form der äußeren Form der Buchse anpaßt, ist auf die Buchse aufgeschoben. Der Blechmantel liegt an einem Ende mit einem sich seitlich erstreckenden Flansch an der Unterseite des Kopfes der Buchse an. Eine Anzahl federnder Finger ist aus dem Blechmantel in axialer Richtung ausgebogen und bildet eine Auflauffläche und eine Schulter, wobei beim Einstecken der Buchse in die entsprechende Werkplattenöffnung die Auflaufflächen an der Wand entlanggleiten und die Schultern dann eine Verriegelung schaffen, indem sie nach Einschieben der Buchse aus der eingedrückten Lage radial ausfedern und sich hinter die Werkplatte legen. Der Zapfen des zugehörigen Schwenklagers wird dann lediglich in die Buchse eingesteckt. Nachteilig bei dieser bekannten Schwenklagerbefestigung ist, daß keine Sicherung des in die Buchse eingesteckten Zapfens. gegen ein axiales Herausziehen vorgesehen ist, so daß der Anwendungsbereich dieser Schwenklagerbuchse begrenzt ist.
  • Aus der britischen Patentschrift 965 771 ist andererseits eine Schwenklagerverbindung bekannt, die eine einstückige Buchse aus einem verformbaren Werkstoff umfaßt. Die Buchse umfaßt einen Kopf und einen Schaft mit einer zylindrischen Bohrung in der Mitte zur Aufnahme eines entsprechenden Drehzapfens. Die Außenfläche des Schaftes weist mindestens eine auf den Kopf zu gerichtete Schulter auf und ist mit einer Anzahl breiter, auf den Umfang verteilt angeordneter axialer Nuten versehen, die relativ dünne und flexible Stege schaffen. Diese Stege erstrecken sich zwischen den übrigen Verdickungen des Schaftes, so daß sich die Stege ausbiegen können, um beim Einstecken der Buchse 'in eine Werkplattenöffnung zu gewährleisten, daß die Verdickungen des Schaftes durch die Werkplattenöffnung geführt werden können. In die zylindrische Bohrung des Schaftes ist ein Zapfen einsteckbar, der eine Ringnut aufweist. Diese Ringnut im Zapfen wirkt mit einem Ringwulst an der Innenwandung der Buchse zusammen, so daß beim Einstecken des Zapfens in diese bekannte Buchse eine kraftschlüssige Sicherung des Zapfens in der Buchse gewährleistet ist. Diese kraftschlüssige Sicherung des Zapfens in der Buchse reicht nur für relativ kleine axial gerichtete Gegenkräfte aus, da bei überschreiten einer bestimmten, relativ kleinen Zugkraft durch Ausbiegen des Schaftes der Zapfen aus der Buchse herausziehbar ist.
  • Ausgehend von diesen bekannten Schwenklagern liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schwenklager der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß dessen Buchse eine Werkplattenöffnung nach dem axialen Einschieben formschlüssig hintergreift, in der Werkplattenöffnung unverdrehbar ist und das axiale Einschieben des mit einer Sperrnase versehenen Schwenkzapfens gestattet, der die Buchse mit seiner Nase nach dem axialen Einschieben in sie in dem Arbeitsdrehbereich formschlüssig hintergreift und gleichzeitig für eine Aufrechterhaltung des Form-Schlusses zwischen der Buchse und der Werkplattenöffnung sorgt. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein sich durch die Buchse in Längsrichtung erstreckender und deren eine Seitenwand vollständig unterbrechender, ein radiales Zusammendrücken bzw. Aufweiten der Buchse gestattender Schlitz vorgesehen ist, in die Öffnung der Buchse der Schwenkzapfen einsteckbar ist, der an seinem einen Ende das schwenkbar mit der Werkplatte zu verbindende Maschinenteil und an seinem anderen freien Ende eine Sperrnase trägt, die beim Einsetzen des Zapfens in die Buchse durch den Schlitz gleitet und sich nach entsprechender Verdrehung des Zapfens sperrend hinter die hintere Stirnfläche dieser Buchse legt, und an der vom Schlitz unterbrochenen Seite der Buchse auf ihrer Außenseite beiderseits des Schlitzes angeordnete, sich von der Schulter bis zum hinter der Werkplattenöffnung liegenden Ende der Buchse erstreckende, mit einer entsprechenden Aussparung der Werkplattenöffnung zusammenwirkende Rippen vorgesehen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schwenklagers ist gewährleistet, daß ein Formschluß zwischen der Buchse und der Werkplattenöffnung einerseits und zwischen dem in, die Buchse eingesetzten Schwenkzapfen und der Buchse andererseits im Arbeitsdrehbereich des Schwenkzapfens in der Buchse hergestellt ist, wobei gleichzeitig für eine Unverdrehbarkeit der Buchse in der Werkplattenöffnung gesorgt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im nachfolgenden näher erläutert.
  • Das Schwenklager umfaßt zwei Arme 2 und 4. Der Arm 2 weist eine schlüsselförmig ausgebildete öffnung 6 zur schwenkbaren Aufnahme eines Gelenk-Stiftes 8 auf, und der Arm 4 ist mit einer kreisrunden Öffnung 10 zur schwenkbaren Aufnahme eines Gelenkstiftes 12 versehen. Das Schwenkgelenk ist an einem Ende einstückig mit einem rohrförmigen Schaft 14 verbunden, der in der Nähe seines freien gegenüberliegenden Endes eine seitliche Nase 16 umfaßt.
  • Der Schaft wird in eine Buchse 18 eingesetzt, die ihrerseits in die Öffnung 20 einer Werkplatte 22 eingesetzt wird. Die Buchse hat eine in der Mitte liegende zylindrische Bohrung, die den Schaft 14 frei drehbar aufnimmt. In einer Wand der Buchse 18 ist ein enger radialer Schlitz 24 vorgesehen, der sich über die ganze Fläche der Buchse erstreckt und eine Weite aufweist, die etwas größer als die Nase 16 ist.
  • Die Mantelfläche der Buchse ist im Querschnitt viereckig, wobei die Ecken etwas abgerundet sind. In der Nähe ihres äußeren Endes ist die Buchse von einem Flansch 26 umgeben, der eine einwärts gerichtete Schulter bildet. Oberhalb und unterhalb des Schlitzes 24 und einwärts vom Flansch 26 zur Werkplatte hin sind Rippen 28 angeordnet, die mit einer Ausnehmung 30 auf einer Seite der Öffnung 20 zusammenwirken, um das Einsetzen der Buchse in die genaue Drehlage sicherzustellen. Die obere und die untere Fläche der Buchse weist Vorsprünge auf, die nach hinten geneigte Flächen 32 und Stirnanschlag- i flächen 34 aufweisen, wobei die Anschläge 34 der Schulterfläche des Flansches 26 gegenüberliegen.
  • Zunächst wird die Buchse in die Öffnung 20 eingesetzt und zusammengedrückt, so daß die obere und untere Wand sich unter der Wirkung der Flächen t 32 einander zuneigen, bis die Anschlagflächen 34 auf die Rückseite der Werkplatte 22 gelangt sind, worauf die obere und untere Wand der Buchse wieder zurückspringen. Zwischen der einwärts gerichteten Schulter des Flansches 26 und den Stirnanschlagflächen 34 befindet sich ein Raum, der ungefähr der Dicke der Werkplatte entspricht, so daß an dieser Stelle die Buchse in der Werkplatte sowohl gegen Verdrehung als auch gegen eine axiale Bewegung gehalten wird. Die Buchse kann durch Zusammendrücken der vorderen Enden ihrer oberen und unteren Wand herausgenommen werden, wodurch sich die Flächen 34 von der rückwärtigen Seite der Werkplatte abheben. Nach dem Einsetzen der Buchse wird das Schwenkgelenk mit dem Gelenkhebel 12 versehen, und der Schaft 14 wird dann in der Bohrung der Buchse ausgerichtet. Das Schwenkgelenk wird verdreht, bis die Nase 16 mit dem Schlitz 24 fluchtet. Anschließend wird der Schaft in die Bohrung so weit hineingedrückt, bis die Nase 16 am hinteren Ende der Buchse vorsteht. Sodann wird das Schwenkgelenk so verdreht, bis die Nase 16 nicht mehr mit dem Schlitz fluchtet, wodurch ein Zurückziehen des Schaftes 14 verhindert wird. Durch diese Drehung wird die schlüsselförmige Öffnung in dem Schwenkgelenk in übereinstimmung mit dem mit ihr zusammenwirkenden Ende des Gelenkes 8 gebracht. Dieses schnappt dann in die Öffnung hinein und bildet so eine Schwenkverbindung. Der umgekehrte Weg des Gelenkes 8 ist durch Mittel (nicht dargestellt) begrenzt, mit denen das Gelenkglied 8 verbunden ist, so; daß, wenn das Gelenkglied 8 mit diesem Mechanismus verbunden bleibt, es in seinem Schwenkbereich niemals die Nase 16 in übereinstimmung mit dem Schlitz 24 bringt. Auf diese Weise kann das Schwenkgelenk nur aus der Buchse 18 herausgenommen werden, wenn zunächst das Gelenkglied 8 aus der Öffnung 6 gelöst wird.
  • Der Zweck eines Schlitzes ist, wie oben beschrieben, dem hinteren Ende der Buchse eine ausreichende Elastizität zu geben.
  • Demgemäß kann das hintere Teil der Buchse in zwei oder mehr Finger aufgeteilt sein. Veränderte Befestigungskonstruktionen sind bekannt und bestehen aus einer Buchse und einem nicht drehbaren zentralen Befestigungsstift, und viele von diesen können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das Teil, das auf dem Schaft befestigt ist, kann verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann es ein Kolben, ein Zeiger, eine teilweise drehbare Klinke oder eine Kurve sein.
  • Das gezeigte Schwenkgelenk ist beispielsweise ein zweiarmiger Hebel. Die Arme können aber auch andere Winkel zueinander haben oder direkt einander gegenüberliegen. In bezug auf die leichte Handhabung werden Schaft und Buchse als eine Einheit in den Handel gebracht, und der Schaft ist am Umfang der Bohrung in der Buchse durch eine dünne Haut, die vom Benutzer weggebrochen werden kann, gehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: In einer nicht kreisförmigen Werkplattenöffnung unverlierbar zu befestigendes, einsteckbares Schwenklager, mit einer vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, bestehenden Buchse mit einer der Werkplattenöffnung in Form und Größe entsprechenden äußeren Gestalt, einer um die Mantelfläche herumgezogenen Schulter zur Anlage an der Vorderseite der Werkplatte und im Abstand von dieser Schulter angeordneten Anschlägen mit schrägen Auflaufflächen zur Anlage an der Rückseite der Werkplatte und einer sich durch die Buchse in Längsrichtung erstrekkenden Öffnung, dadurch gekennzeichn e t, daß ein sich durch die Buchse (18) in Längsrichtung erstreckender und deren eine Seitenwand vollständig unterbrechender, ein radiales Zusammendrücken bzw. Aufweiten der Buchse (18) gestattender Schlitz (24) vorgesehen ist, in die CSffnung der Buchse (18) ein Schwenkzapfen (14) einsteckbar ist, der an seinem einen Ende das schwenkbar mit der Werkplatte zu verbindende Maschinenteil und an seinem anderen freien Ende eine Sperrnase (16) trägt, die beim Einsetzen des Zapfens (14) in die Buchse (18) durch den Schlitz (24) gleitet und sich nach entsprechender Verdrehung des Zapfens (14) sperrend hinter die hintere Stirnfläche der Buchse (18) legt, und an der vom Schlitz (24) unterbrochenen Seite der Buchse (18) auf ihrer Außenseite beiderseits des Schlitzes (24) angeordnete, sich von der Schulter (26) bis zum hinter der Werkplattenöffnung (20) liegenden Ende der Buchse (18) erstreckende, mit einer entsprechenden Aussparung (30) der Werkplattenöffnung (20) zusammenwirkende Rippen (28) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1183 745; britische Patentschrift Nr. 965 771; USA.-Patentschriften Nr. 3 065 035, 3 033 624.
DE1965J0027794 1965-03-29 1965-03-29 In eine Werkplattenoeffnung einsteckbares Schwenklager Pending DE1264880B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2204252A5 (de) * 1972-10-20 1974-05-17 Star Kugelhalter Gmbh Dt
DE19817289A1 (de) * 1998-04-18 1999-10-21 Itt Mfg Enterprises Inc Befestigungsvorrichtung für eine Wischanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs

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