DE1264216B - Elektrisch umsteuerbarer Antrieb fuer Gewindebohrmaschinen - Google Patents

Elektrisch umsteuerbarer Antrieb fuer Gewindebohrmaschinen

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DE1264216B
DE1264216B DE1962V0022598 DEV0022598A DE1264216B DE 1264216 B DE1264216 B DE 1264216B DE 1962V0022598 DE1962V0022598 DE 1962V0022598 DE V0022598 A DEV0022598 A DE V0022598A DE 1264216 B DE1264216 B DE 1264216B
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DE
Germany
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contactor
switching
speed
limit switch
line
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Pending
Application number
DE1962V0022598
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilfried Taeger
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WERKZEUGMASCHINENFABRIK BERGGI
Original Assignee
WERKZEUGMASCHINENFABRIK BERGGI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/16Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Elektrisch umsteuerbarer Antrieb für Gewindebohrmaschinen Die Erfindung betrifft einen elektrisch umsteuerbaren Antrieb für Gewindebohrmaschinen mit elektrisch schaltbaren Kupplungen, der für die Steuerung mit Schaltschützen und Endschaltern ausgerüstet ist, wobei zur Betätigung der Endschalter Schaltspindeln mit Schaltlinealen oder Schaltnocken vorgesehen sind, die gegenüber der Arbeitsspindel axial einstellbar sind.
  • Beim Gewindebohren muß im allgemeinen das Werkzeug nach Fertigstellung des Gewindes wieder rückwärts herausgeschraubt werden. Hierfür wird eine maschinenbedingte Hilfszeit benötigt. Auch zur axialen Bewegung des Werkzeuges außerhalb des Werkstückes wird Hilfszeit verbaucht. Die Grundzeit kann bei den heutigen Werkzeugstoffen nicht mehr entscheidend verbessert werden. Eine Steigerung der Arbeitsproduktivität ist also im wesentlichen nur durch Verkürzung der Hilfszeiten möglich. Will man die Hilfszeit zum Rückwärtsherausdrehen des Werkzeuges verkürzen, so ist das nur durch eine Erhöhung der Arbeitsspindeldrehzahl während des Rücklaufes zu erreichen, da infolge der Gewindepaarung Werkzeug-Werkstück der Vorschub pro Umdrehung nicht verändert werden kann, zumindest solange sich das Werkzeug noch im Werkstück befindet.
  • Zur Schaffung von Innengewindeschneidmaschinen mit erhöhter Leistung durch verkürzte Hilfszeiten sind folgende Lösungswege bekannt oder vorgeschlagen worden:
    1. Eilvorschub des Werkzeuges außerhalb des
    Werkstückes mit einer axialen Geschwindig-
    keit, die größer ist, als es der Spindeldrehzahl
    und der Gewindesteigung entspricht.
    1.9 Hand-Eilvorschub.
    1.2 Mechanischer Eilvorschub.
    Ohne näher auf die Einzelheiten dieser Lö-
    sungen eingehen zu müssen, kann man sofort
    dazu feststellen, daß die hierdurch erzielbare
    Hilfszeiteinsparung in den meisten praktisch
    denkbaren Anwendungsfällen unbedeutend
    ist, da der außerhalb des Werkstückes lie-
    gende axiale Werkzeugweg im Normalfall nur
    ein Bruchteil des gesamten axialen Werk-
    zeugweges ist. Für den Handeilvorschub ent-
    fällt außerdem noch die Möglichkeit der
    Automatisierung.
    2. Hilfszeiteinsparung .durch Eildrehzahlen. Der
    Vorteil dieser Lösungen besteht darin, daß
    während des gesamten Rücklaufweges, also
    auch im Werkstück, mit erhöhter Geschwin-
    digkeit gefahren werden kann. Nachteilig sind
    die Schwierigkeiten, die sich infolge der
    hohen kinetischen Energie einer mit Eildreh-
    zahlen laufenden Spindel in Verbindung mit
    dem häufigen Drehrichtungswechsel ergeben.
    Folgende Lösung sind bekannt bzw. vorge-
    schlagen worden:
    2.1 Antrieb durch einen polumschaltbaren Rever-
    siermotor. Durch einen Reversiermotor, der
    z. B. während des Vorlaufes 4polig und wäh-
    rend des Rücklaufes 2polig geschaltet wird,
    wird die Rücklaufzeit halbiert. Aber es ergibt
    sich hier insofern ein Widerspruch, als die
    Einsparung an Hilfszeit zu einer Verkürzung
    der Stückzeit und damit zu einer Erhöhung
    der Zahl der Reversierungen pro Zeiteinheit
    führt, während die polumschaltbare Ausfüh-
    rung des Motors eine Verringerung der maxi-
    mal erreichbaren Reversierungszahl pro Zeit-
    einheit verlangt, wenn der Motor thermisch
    nicht überlastet werden soll. Vorwiegend aus
    diesem Grund hat die Lösung mit polum-
    schaltbarem Reversiermotor bisher keine
    praktische Bedeutung erlangt.
    2.2 Antrieb durch Wendekupplungen. Hierbei
    laufen die beiden treibenden Kupplungsteile
    mit konstanter Drehzahl, aber entgegenge-
    setzter Drehrichtung um, während die mit der
    Arbeitsspindel im Eingriff stehenden getrie-
    benen Kupplungsteile abwechselnd mit den
    vorwärts oder den rückwärts laufenden trei-
    Kupplungsabmessungen und geringe Schwungmomente. Da die Kupplungen nur als GeschwiÜdgkeitsschaltküpplungen wirken, brauchen sie nur Drehzahldifferenzen zu überbrücken, werden also nur niedrig beansprucht. Infolge der geringen Kupplungsabmessungen bleibt auch die Beanspruchung des Reversiermotürs durch Schwungmomente in zulässigw 'Grenzen.
  • Durch Verlegen der Umschaltung von Eilgang auf Arbeitsgang aus der oberen Totlage nach einem einstellbaren Punkt zwischen den Spindeltotlagen, wofür ein Endschalter vorgesehen ist, welcher auf das Umschaltschütz wirkt, wurde der Eil=Vorlauf verwirklicht. Ein Wählschalter gestattet das ständige Einschalten der Eilgangs-Kupplung, wodurch die Eildrehzahl zugleich als zusätzliche, höchste Arbeitsdrehzahl verwendbar wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 das Getriebeschema, F i g. 2 den Stromlaufplan.
  • In F i g. 1 treibt ein reversierbarer Drehstrommotor 1 über eine mit seinem Wellenstumpf verbundene Verlängerungswelle die treibenden Teile 4 einer elektromagnetischen Lamellienkupplung 4, 4' und über die Schieberadblöcke 2 und 3 die treibenden Teile 5' einer elektromagnetischen Lamellenkupplung 5, 5' an. Die getriebenen Teile 4' und 5 der Kupplungen 4, 4' und 5, 5' wirken über ein Zahnradpaar auf die Arbeitsspindel 6. Letztere ist mit dem sie treibenden Zahnrad durch ein 4-Keilprofil drehfest, aber axial verschiebbar verbunden. Sie ist weiter drehbar, aber nicht axial verschiebbar in der Pinole7 gelagert. Die Pinole 7 wird durch ein nicht dargestelltes Vorschubgetriebe in axialer Richtung bewegt, wobei jeder Spindelumdrehung eine der Steigung des zu erzeugenden Gewindes entsprechende axiale Verschiebung der Pinole 7 und der Arbeitsspindel 6 zugeordnet ist. An der Pinole 7 ist die Traverse 8 befestigt, in welcher durch Rändelgriffe 11 drehbar, aber nicht axial verschiebbar die Schaltspindeln 9, 10 gelagert sind. Auf den Schaltspindeln 9, 10 sind mittels Gewinde die beiden axial gegenüber dem Maschinengestell verschiebbaren, aber nicht drehbaren Schaltlineale 12 angebracht. Durch Drehen der Rändelgriffe 11 können sie gegenüber der Traverse 8 in der Höhe eingestellt werden. Die Schaltspindel 9 betätigt in der oberen Totlage den Endschalter 13 und in der durch Drehen des Rändelgriffes 11 verstellbaren unteren Totlage mittels des Schaltlineals 12 den Endschalter 14. Durch Drehen der Schaltspindel 10 kann auf dieselbe Weise die Pinolenstellung, bei der der Endschalter 15 betätigt wird, verstellt werden.
  • Mittels der Schieberadblöcke 2, 3 lassen sich verschiedene Arbeitsdrehzahlen der Spindel 6 einschalten, welche über die als Arbeitskupplung wirkende Kupplung 5, 5' übertragen werden. Dagegen bleibt die über die als Eilgangkupplung wirkende Kupplung 4, 4' übertragene Eildrehzahl unabhängig von der jeweils eingeschalteten Arbeitsdrehzahl. Durch ständiges Einschalten der Eilgangkupplung 4, 4' kann die Eildrehzahl zugleich als maximale Arbeitsdrehzahl benutzt werden. Dazu wird der Schieberadblock 2 in eine solche Stellung gebracht, daß er mit dem festen Zahnsegment 2' im Eingriff ist. Hierdurch werden die Welle mit den Schieberadblökken 2, 3 und die Welle mit den treibenden Teilen 5' der Arbeitskupplung 5;5' stillgelegt, wodurch sich das auf die Motorwelle reduzierte Getriebeschwun.gmoment verringert: In den Stromlaufplan (F i g. 2) wurde nur das eingezeichnet, was für die Erläuterung der Funktion benötigt wird. Es bedeuten: 1 den Hauptantriebsmötor; 17 das Schütz für den Vorwärtslauf und 18 das Schütz für den Rückwättslauf des Hauptmotors, 19 ein I-lilfsschütz, 20 -den Druckknopf zum Aüs.schalten, 21 den Druckknopf zum Einschalteh in Vorlaufrichtung und 22 den Druckküopf zum. Rückwärtsanlaufen, der liier als Tipper ausgebildet ist. Bis hierher entspricht die Schaltung einer normaleh Pendelschaltung, wie sie für ähnliche Zwecke bekannt ist: Durch den Wahlschalter 23 kann zwischen Pendeln und Eintakt umgeschaltet werden. In der gestrichelten Stellung läuft der Antrieb bei Drücken des Druckknopfes 21 vorwärts an und bleibt nach Reversieren in der unteren Totlage und Erreichen der oberen Totlage von selbst wieder stehen. 24 ist ein Transformator zur Speisung des Gleichrichters 25, welcher über das Umschaltschütz 26 im stromlosen Zustand der Schutzspule 26 die Kupplung 5, 5' und im erregten Zustand der Schutzspule 26 die Eilgangkupplung 4, 4' einschaltet. Der Ablauf eines Arbeitsspiels geht nun folgendermaßen vor sich: Nach Drücken des Druckknopfs 21 zieht zunächst das Hilfsschütz 19 an, das sich nach Loslassen des Druckknopfs 21 über die Leitung 27 selbst hält. Da durch den Druckknopf 21 die Leitung 28 unterbrochen wird, muß nun das Vor-Laufschütz 17 anziehen, wodurch der Motor 1 in Vorlaufrichtung anläuft und gleichzeitig die Leitung 29 unterbrochen wird. Über die Leitung 30 erhält auch die Schutzspule 26 Strom, wodurch die Eilgangkupplung 4, 4' eingeschaltet wird und die Spindel 6 (F i g. 1) mit Eildrehzahl vorläuft. In einer bestimmten, beim Einrichten der Maschine eingestellten Stellung wird die Leitung 30 durch den Öffner 15' des Endschalters 15 unterbrochen, und das Schütz 26 schaltet die Eilgangkupplung 4, 4' ab und die Arbeitskupplung 5, 5' ein. Bei Erreichen der unteren Totlage der Spindel wird durch den Kontakt 14" des Endschalters 14 zunächst die Leitung 31 unterbrochen, so daß das Schütz 26 beim Anziehen des Rücklaufschützes 18 nicht b.eaufschlagt werden kann. Jetzt unterbricht der Kontakt 14' des Endschalters 14 die Leitung 32, wodurch das Vorlaufschütz 17 abfällt und den Kontakt 17 in der Leitung 29 schließt, so daß das Rücklaufschütz 18 anziehen und der Motor reversieren kann. Nachdem der Motor rückwärts angelaufen ist, schließt der Endschalter 14 zuerst den Kontakt 14' in der Leitung 32 und danach den Kontakt 14" in der Leitung 31. Jetzt erst erhält die Umschaltschützspule 26 über die Leitung 31 wieder Strom, und das Schütz 26 kann die Eilgangkupplung 4, 4' einschalten. Das Reversieren in der unteren Totlage erfolgt also, wie gefordert, bei Arbeitsdrehzahl und mit eingeschalteter Arbeitskupplung. Während des Eilrücklaufes wird durch den Endschalter 15 der Kontakt 15' in der Leitung 30 wieder geschlossen, wodurch aber am Bewegungszustand des Getriebes keine Änderung eintreten kann. In der oberen Totlage unterbricht der Endschalter 13 mit dem Kontakt 13' die Leitung 29, das Schütz 18 fällt ab, schließt den Kontakt 18 in der Leitung 32; das Schütz 17 zieht an und der Vorlauf beginnt von neuem. Während des Reversierens in der oberen Totlege erhält die Spule des Schützes 26 ständig Strom, so daß hierbei die Eilgangkupplung eingeschaltet bleibt und der Vorlauf sofort wieder mit Eildrehzahl beginnt. Bringt man den Wahlschalter 33 in die gestrichelte Stellung; so bleibt ständig die Eilgangkupplung 4, 4' eingeschaltet, so daß die Arbeitsspindel ständig mit Höchstdrehzahl läuft.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektrisch umsteuerbarer Antrieb für Gewindebohrmaschinen mit elektrisch schaltbaren Kupplungen, der für die Steuerung mit Schaltschützen und Endschaltern ausgerüstet ist, wobei zur Betätigung der Endschalter Schaltspindeln mit Schaltlinealen oder Schaltnocken vorgesehen sind, die gegenüber der Arbeitsspindel axial einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (4, 4', 5, 5') als Lamellenkupplungen ausgebildet sind, die in der unteren Totlege der Arbeitsspindel über einen Endschalter (14) mittels eines Kontaktes (14") in der Leitung (31) des Umschaltschützes (26) betätigbar sind, und daß ein weiterer Kontakt (14') des Endschalters (14) in der Leitung (32) des Motorschützes (17) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552 336; USA: Patentschriften Nr. 3 013 285, 2 953 942, 2 914155, 2729 834.
DE1962V0022598 1962-06-02 1962-06-02 Elektrisch umsteuerbarer Antrieb fuer Gewindebohrmaschinen Pending DE1264216B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614114A1 (de) * 1985-05-13 1986-11-13 S & L Maskin AB, Stenungsund Verfahren und vorrichtung zum gewindeschneiden

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