DE1263403B - Kupplungsanordnung fuer eine loesbare Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Moebelteilen - Google Patents

Kupplungsanordnung fuer eine loesbare Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Moebelteilen

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DE1263403B
DE1263403B DE1962C0025973 DEC0025973A DE1263403B DE 1263403 B DE1263403 B DE 1263403B DE 1962C0025973 DE1962C0025973 DE 1962C0025973 DE C0025973 A DEC0025973 A DE C0025973A DE 1263403 B DE1263403 B DE 1263403B
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DE1962C0025973
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Skaade Bakker
Poul Cadovius
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SKAADE BAKKER
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SKAADE BAKKER
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16b
Deutsche Kl.: 47a-2
Nummer: 1 263 403
Aktenzeichen: C 25973 XII/47 a
Anmeldetag: 9. Januar 1962
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Möbelteilen aus Holz, in Form einer Dübel-Loch-Verbindung, die schräg zur Verbindungsfläche der zu verbindenden Teile verläuft.
Derartige Kupplungsanordnungen sind bekannt, um insbesondere bei Möbeln eine Vereinfachung des Transportes und die Möglichkeit verschiedener Kombinationen zu erreichen. Zu diesem Zwecke werden tragende Teile der Möbel mit einer Anzahl abstandsgleicher Löcher und die abnehmbaren Teile mit entsprechenden Dübeln versehen, so daß man die Dübel an den gewünschten Stellen in die Löcher einsetzen kann. Solche Verbindungen sind an sich außerordentlich fest, haben jedoch den Nachteil, daß die Abmessungen der Dübel und Löcher einander sehr genau entsprechen müssen, um ein Klaffen der Verbindungsfuge zu vermeiden. Ein einwandfreies Erhalten der Toleranzen ist aber in der Massenanfertigung sehr schwer, insbesondere bei Holz, welches in Abhängigkeit von der relativen Feuchtigkeit arbeitet.
Man hat deshalb versucht, durch Verwendung von in die Löcher einzusetzenden Hülsen und Hakenschrauben, also zwei Metallteilen, bei denen die Toleranzen leicht eingehalten werden können, Abhilfe zu schaffen, jedoch hat auch dieses nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt, weil, abgesehen von den in der Massenfertigung sehr fühlbaren Mehrkosten für die Metallteile selbst und deren Anbringung, sich die Hülsen leicht lockern und bei sehr großer Belastung des abnehmbaren Teiles, z. B. eines Bordes, die Hakenschrauben ausreißen können.
Nicht unerwähnt bleiben darf aber, daß oft ein fester Paßsitz zwischen Loch und Dübel in der Praxis nicht zweckmäßig ist. Bei den sogenannten Aufbaumöbeln, die eine Anzahl verschiedener Elemente besitzen, die auf die verschiedenste Weise zusammengesetzt werden sollen, muß es dem Benutzer möglich sein, ohne größere Schwierigkeiten die einzelnen Bauteile auseinanderzunehmen und zu zweien zusammenzusetzen. Es muß also beispielsweise möglich sein, Bretter zu versetzen, um Tischplatten, Schrankfächer usw. höher oder tiefer zu stellen. Solche Aufbaumöbel haben auch den Vorteil, daß sie infolge ihrer Auseinandernehmbarkeit beim Transport nur wenig Platz benötigen. Eine geeignete Toleranz zwischen Loch und Dübel, die ein leichtes Zusammenfügen und Auseinandernehmen gestattet, führt aber dazu, daß ein gewisser Spalt zwischen den Berührungsflächen der beiden zusammengefügten Elemente entsteht. Selbst wenn dadurch die Festigkeit der Verbindung nicht wesentlich beeinträchtigt wird, gibt das Kupplungsanordnung für eine lösbare
Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Möbelteilen
Anmelder:
Poul Cadovius, Ildervej, Skaade Bakker, H0jbjerg
(Dänemark)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. W. Clodius, Patentanwalt,
2000 Hamburg 73, Grubesallee 26
Als Erfinder benannt:
Poul Cadovius, Ildervej, Skaade Bakker, H0jbjerg (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Januar 1961 (1083) - -
dem Benutzer ein Gefühl der Unsicherheit und Schwäche der Verbindung. Wenn z. B. ein Bücherbord mit Büchern belastet wird und als Folge dessen ein Luftspalt zwischen den beiden Berührungsflächen auftritt, wird der Benutzer das Gefühl haben, daß das Bücherbord einer weiteren Belastung nicht standhalten kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kupplungsanordnung zu schaffen, die ohne Verwendung besonderer Metallteile verhältnismäßig große Toleranzen zwischen Lochdurchmesser und Dübeldurchmesser gestattet, ohne daß dadurch die dichte und feste Verbindung der Teile miteinander beeinträchtigt wird und ohne daß bei Belastung zwischen den Berührungsflächen ein Zwischenraum entstehen kann. Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die Querschnittabmessung des Dübels in dem abnehmbaren
809 518/317
Teil der Dübel-Loch-Verbindung mindestens in einer Richtung, vorzugsweise in der bei Benutzung senkrechten Richtung, etwas geringer ist, als die Querschnittabmessung der Öffnung in der gleichen Richtung, und der Winkel zwischen der Lochachse und der Verbindungsfläche etwas kleiner ist, als der Winkel zwischen der Dübelachse und der Verbindungsfläche, so daß der Dübel in der Öffnung locker anliegt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die sonst unvermeidbaren Toleranzen überhaupt keine Rolle mehr spielen, ohne daß dadurch die Sicherheit der Verbindung und deren Belastbarkeit beeinträchtigt werden. Im Gegenteil tritt trotz der leichten Handhabung beim Aneinanderfügen der Teile eine Verbesserung der Verbindung dadurch ein, daß bei Belastung des abnehmbaren Teiles die Rückwand desselben flach an die Vorderseite des anderen Teiles gezogen wird, wodurch über die Tragkraft der Dübel hinaus eine tragende Kraft entsteht, nämlich die Reibung zwischen den Berührungsflächen beider Teile infolge der Winkelabweichung zwischen Dübelachse und Bohrungsachse.
Die Größe des Winkels zwischen den beiden Achsen hängt von der üblichen Toleranz und von der Länge des Dübels ab. Trotz- der Winkelabweichung, die beispielsweise etwa 3° betragen kann, ist es nicht schwierig, die Teile zusammenzusetzen, die im Gegenteil beim Zusammensetzen den Eindruck erwecken, daß sie mit einer sehr kleinen, aber genügenden Toleranz ineinander passen, selbst wenn Dübel verwendet werden, deren Durchmesser beträchtlich !deiner ist, als der der Löcher. Eine sehr vorteilhafte Wirkung wird beispielsweise erzielt, wenn der Winkel zwischen Dübelachse und Verbindungsfläche etwa 40° und der Winkel zwischen Lochachse und Verbindungsfläche etwa 37° beträgt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung an dem schematisch dargestellten Beispiel näher erläutert; in der Zeichnung zeigt -
Fig. 1 einen mit Löchern versehenen tragenden Teil,
F i g. 2 einen Tragarm mit Dübeln, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Loch-Dübel-Verbindung gemäß der Erfindung.
Der tragende Teill gemäß Fig. 1 besteht aus Holz passender Stärke. In diesem Teil 1 sind zwei Reihen von Löchern 2 und 3 gebohrt, die bei der Benutzung vorteilhaft, aber keineswegs notwendig, vertikal gestellt werden. Die Fläche 4, in die die Löcher gebohrt sind, ist dazu bestimmt, die Kontaktfläche mit dem an dem Teil 1 zu befestigenden Bauelement zu bilden. Der Winkel besitzt eine geeignete Größe. Es ist vorteilhaft, daß die Löcher schräg nach unten verlaufen, so daß das Schwergewicht dazu beiträgt, die zusammengesetzten Teile zusammenzuhalten,; Der Tragarm 5 gemäß F i g. 2 ist zum Tragen eines Bordes bestimmt. Der Tragarm ist aber ausschließlich als Beispiel für ein Bauelement angeführt, welches mit einem tragenden Teil 1 verbunden werden soll, während das einzig wichtige ist, daß das abnehmbare Bauelement eine Berührungsfläche besitzt, aus der eine Anzahl schräg verlaufender Dübel 6 heraustragt.
Beim Zusammenfügen der beiden in F i g. 1 und 2 dargestellten Elemente werden die Dübel 6 in die Löcher einer der beiden Lochreihen 2, 3 eingesetzt, so daß sich die Berührungsflache des einen Elementes auf die Berührungsfläche des anderen Elementes aufsetzt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der beiden in F i g. 1 und 2 dargestellten Teile ist im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich. In dieser ist das tragende Element 1 mit einem Loch 2 versehen, dessen Achse durch eine mit 7 bezeichnete strichpunktierte Linie dargestellt ist. Die Achse 7 bildet mit der Berührungsfläche 4 des tragenden Elementes 1 einen Winkel a, wobei die Fläche 4 in diesem Falle vertikal steht. Dieser Winkel ist zwischen der Lochachse 7 und einer gestrichelten Vertikallinie 8 dargestellt.
Ein in das Loch 2 eingesetzter Dübel 6 besitzt eine strichpunktiert angedeutete Achse 9, die mit der Berührungsfläche des Möbelteiles 5, an dem der Dübel 6 sitzt, einen Winkel β bildet. Der Dübel 6 kann beispielsweise durch strammes Einsetzen in ein Loch und gegebenenfalls Verleimen befestigt sein. Der Durchmesser des Dübels 6 ist etwas kleiner, als der des Loches 2. Der Dübel 6 ist ein Kreiszylinder.
Dadurch, daß die Winkel α und β verschieden groß sind, sind die leichte Handhabung und der feste Sitz gewährleistet. Ist der Winkel α ein wenig kleiner, als der Winkel ß, entsteht eine stramme und feste Verbindung, die durch Änderung der Belastung nicht beeinflußt wird. Der Winkel α kann z. B. 37° und der Winkel β 40° sein, aber andere Werte können ebensogut verwendet werden. Es kann gesagt werden, daß der Dübel als am Ende durch Berührung mit der oberen Wandung des Loches abwärts bewegter Hebel wirkt.
Wenn die Dübel in den zugehörigen Bauteilen nicht befestigt sind, sondern als lose Teile in Schräglöchern· derselben sitzen, muß die Winkelabweichung zwischen den Lochachsen der beiden miteinander zu verbindenden Elemente etwas größer sein, so daß die Toleranz, die zwischen Loch und Dübel bestehen muß, hierbei berücksichtigt ist.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel besitzen Löcher und Dübel Kreiszylinderform. Es können aber auch andere Querschnittsformen benutzt werden. Als Beispiele können ovale oder rechteckige Löcher oder Dübel erwähnt werden. Bei solchen nicht kreisförmigen Querschnitten, beispielsweise rechteckigen Querschnitten der Dübel, wird zweckmäßig eine langgestreckte Querschnittsform verwendet, deren Dimensionen im Verhältnis zu dem entsprechenden Loch so sind, daß in einer Richtung des Querschnittes der Sitz strammer ist, als in der senkrecht dazu stehenden Richtung, die zweckmäßig im Gebrauch die Vertikalrichtung ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kupplungsanordnung für eine lösbare Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Möbelteilen aus Holz, in Form einer Dübel-Loch-Verbindung, die schräg zur Verbindungsfläche der zu verbindenden Teile verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittabmessung des Dübels (6) in dem abnehmbaren Teil (5) der Dübel-Loch-Verbindung mindestens in eimer Richtung, vorzugsweise in der bei Benutzung senkrechten Richtung, etwas geringer ist, als die Querschnittabmessung der Öffnung (2, 3) in der gleichen Richtung, und der Winkel (α) zwischen der Lochachse (7) und der
Verbindungsfläche (4) etwas kleiner ist, als der Winkel (ß) zwischen der Dübelachse (9) und der Verbindungsfläche (4), so daß der Dübel (6) in der Öffnung (2, 3) locker anliegt.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) zwischen Dübelachse (9) und Verbindungsfläche (4) etwa 40° und der Winkel (α) zwischen Lochachse (7) und Verbindungsfläche (4) etwa 37° beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 957; schweizerische Patentschrift Nr. 116 560; USA.-Patentschrift Nr. 2846737.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962C0025973 1961-01-10 1962-01-09 Kupplungsanordnung fuer eine loesbare Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Moebelteilen Pending DE1263403B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB108361A GB920115A (en) 1961-01-10 1961-01-10 Disconnectable dowelled joints

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DE1263403B true DE1263403B (de) 1968-03-14

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ID=9715876

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DE1962C0025973 Pending DE1263403B (de) 1961-01-10 1962-01-09 Kupplungsanordnung fuer eine loesbare Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilen, vorzugsweise Moebelteilen

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GB (1) GB920115A (de)

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GB920115A (en) 1963-03-06

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