DE1263029B - Typenhebelgetriebe fuer kraftangetriebene Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen - Google Patents

Typenhebelgetriebe fuer kraftangetriebene Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen

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Publication number
DE1263029B
DE1263029B DEG46751A DEG0046751A DE1263029B DE 1263029 B DE1263029 B DE 1263029B DE G46751 A DEG46751 A DE G46751A DE G0046751 A DEG0046751 A DE G0046751A DE 1263029 B DE1263029 B DE 1263029B
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DE
Germany
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lever
cam
cam lever
pawl
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Pending
Application number
DEG46751A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Stuiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler AG
Original Assignee
GRUNDIG E M V ELEKTRO-MECHANISCHE VERSUCHSANSTALT
INH MAX GRUNDIG
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Filing date
Publication date
Priority to NL129293D priority Critical patent/NL129293C/xx
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Publication of DE1263029B publication Critical patent/DE1263029B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/12Mechanism driven by cams engaging rotating roller

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 41 j
Deutschem.: 15 g-25/02
Nummer: 1263 029
Aktenzeichen: G 46751 VIIb/15g
Anmeldetag: 30. April 1966
Auslegetag: 14. März 1968
Gegenstand der Erfindung ist ein Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Schreib-, Buchungsoder ähnliche Maschinen mit einem am Zwischenhebel schwenkbar gelagerten Nockenhebel.
Bei derartigen Maschinen muß Sorge dafür getragen werden, daß die bewegten Teile eines Typenhebelgetriebes einerseits schnell in ihre Ausgangslage zurückkehren können, um für einen erneuten Abruf zur Verfügung zu stehen, anderseits müssen insbesondere die unmittelbar für den Antrieb notwendigen Teile rasch zur Beruhigung kommen, also nicht zurückprellen. Diese Maßnahmen sind insbesondere dann erforderlich, wenn, wie bekannt, der Abruf der einzelnen Typenhebel automatisch, z. B. aus einem Rechenwerk einer Buchungsmaschine, erfolgt.
Um die obengenannten Forderungen zu erfüllen, sieht die Erfindung eine in der Ruhestellung mit dem Nockenhebel außer Wirkung stehende, schwenkbar am Zwischenhebel gelagerte, mittels einer Feder mit dem Nockenhebel verbundene Sperrklinke, deren freies Ende mit einem festen Anschlag zusammenwirkt, zum Zweck der Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit vor. Diese Sperrklinke bewirkt, daß der Nockenhebel nach seinem Abheben von der Antriebswalze und seinem Auftreffen auf einen Anschlag am Zwischenhebel in dieser Stellung so lange gehalten wird, bis der Zwischenhebel ebenfalls in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist. Zweckmäßigerweise wird beim Zurückkehren des Zwischenhebels die Sperrklinke mittels eines Anschlages außer Eingriff mit dem Nockenhebel gebracht. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Anschlag ein Kamm ist. Versuche haben ergeben, daß ein derart ausgerüstetes Typenhebelgetriebe eine überraschend hohe Anschlagfolge ein und desselben Typenhebelgetriebes zuläßt.
Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, welche ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulichen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Typenhebelgetriebes in Ruhestellung, F i g. 2 dieselbe Ansicht während des Antriebs,
Fig. 3 dieselbe Ansicht nach dem Abheben des Nockenhebels von der Antriebswalze,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles des Typenhebelgetriebes und
F i g. 5 eine Einzelheit am Zwischenhebel und Nockenhebel.
Im Maschinengestell 1 sind in üblicher Weise unter Wirkung einer Feder 2 a stehende Zwischenhebel 2 gelagert, die mit ihren Zugdrähten 3 mit den Typen-Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene
Schreib-, Buchungs- oder ähnliche Maschinen
Anmelder:
Grundig E. M. V.
Elektro-Mechanische Versuchsanstalt,
Inh. Max Grundig, 8510 Fürth, Kurgartenstr. 37
Als Erfinder benannt:
Walter Stuiber, 8504 Stein
hebeln 4 wirkverbunden sind. Ebenfalls im Maschinengestell 1 gelagert ist eine Achse 5, auf der die Tastenhebel 6 schwenkbar gelagert sind. An den Tastenhebeln ist jeweils eine unter Wirkung einer Feder 7 α stehende Auslöseklinke 7 vorgesehen, die beim Niederdrücken eines Tastenhebels 6 auf das freie Ende 8 eines Nockenhebels 9 wirkt, der um den Schwenkpunkt 10 am Zwischenhebel 2 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende des Nockenhebels 9 weist einen Antriebsnocken 11 auf, der während des Antriebs mit der ständig rotierenden Antriebswalze 12 in Eingriff steht. Die Funktion des Typenhebelgetriebes soll hier im einzelnen, da bekannt, nicht beschrieben werden.
Um einen Stift 13 schwenkbar ist am Zwischenhebel 2 eine Sperrklinke 14 angeordnet, die mittels einer Feder 15 mit dem Nockenhebel 9 in Verbindung steht. Das untere Ende 16 der Sperrklinke 14 ist abgewinkelt, so daß es, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, in eine Aussparung 17 des Nockenhebels 9 eingreifen kann. Das obere Ende 18 der Sperrklinke 14 liegt in der Ruhestellung (F i g. 1) an dem Zinken 19 eines über die gesamte Breite des Tastenfeldes reichenden Kammes 20 an. Zweckmäßigerweise ist das Ende 18 der Sperrklinke 14 in Achsrichtung des Stiftes 13 vom Zwischenhebel 2 weg leicht abgewinkelt.
Durch die Wirkung der Feder 15 liegt der Nockenhebel 9 in der Ruhestellung des Getriebes mit seinem Anschlag 21 an der Nase 22 des Zwischenhebels 2 an (Fig. 5).
Beim Betätigen eines Tastenhebels 6 drückt die Auslöseklinke 7 gegen das freie Ende 8 des Nockenhebels 9 und schwenkt diesen um den Schwenkpunkt 10 so weit, bis der Antriebsnocken 11 an der Antriebswalze 12 anliegt und von dieser in Richtung des Pfeiles α mitgenommen wird. Die Sperrklinke 14,
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die durch den Zinken 19 des Kammes 20 mit ihrem Lappen 16 aus der Aussparung 17 d'es Nockenhebels 9 herausgehalten ist, wird beim Hochschwenken des Nockenhebels 9 und gleichzeitigem Verschwenken des Zwischenhebels 2 durch die Fläche 11 α des Antriebsnockens Ii bei dessen Anstoßen an den Lappen 16 gegen die Kraft der Feder IS verschwenkt. Nach dem Auftreffen des freien Endes 8 des Nockenhebels 9 auf den Exzenter 23 wird in bekannter Weise def Antriebsnocken li Von der Antriebswalze 12 abgehoben. Damit wird die Kraft der Feder 15 frei, die nunmehr den Nockenhebel 9 mit der Sperrklinke 14 zusammenzieht, bis der Lappen 16 der Sperrklinke 14 in die Aussparung 17 des Nockenhebels 9 eingreift (Fig. 3). Dabei liegt der Nockenhebel 9 mittels seines Anschlages 21 an der Nase 22 des Zwischenhebels 2 an. Der Nockenhebel 9 und der Zwischenhebel 2 sind nunmehr starr miteinander verbunden. Ungeachtet dessen können der Zwischenhebel 2 und der Typenhebel 4 ihre Bewegung bis zum Abdruck der Type des Typenhebels 4 fortführen.
Beim Zurückkehren des Zwischenhebels in seine Ruhelage stößt das Ende 18 der Sperrklinke 14 gegen den Zinken 19 des_ Kammes 20 undjverschwenkt die Klinke Ϊ4 gegen die Wirkung der Feder 15. Damit gelangt der Lappen 16 aus der Aussparung 17 des Nockenhebels 9 heraus^ so daß dieser für einen erneuten Antriebsvorgang bereitsteht.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Sperrklinke 14 wird einerseits dafür gesorgt, daß der Nockenhebel 9 schnell in seine Ausgangsstellung gegenüber dem Zwischerihebel 2 zurückkehrt, anderseits verhindert die Sperrklinke 14 mittels ihres Lappens 16 zuverlässig ein ungewolltes Zurückprellen des Nockenhebels 9, so daß dieser bei der Rückkehr des ZwiscnehHebels ί Sblöif fiir eiiierl erneMten AM-triebsvorgang bereitsteht: ,Versuche haben gezeigt, daß die Kraft der Feder Ϊ5 nur verhältnismäßig gering zu sein braucht, was sich günstig auf die Bewegurigsgescfiwmäigkeit. des gesäiaien TypenfieBelgetriebe§ auswirkt. Diese Vdrteü'e werden durch', wie' die Zeichnungen erkennen lassen, geringen Aufwand ad Teilen und Mbhtagearbeit erreicht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Typenhebelgetriebe für kraftangetriebene Schreib-, Buchungs- oder ähnliche Maschinen mit einem am Zwischenhebel schwenkbar gelagerten Nockenhebel, gekennzeichnet durch eine in der Ruhestellung mit dem Nockenhebel (9,17) außer Wirkung stehende, schwenkbar am Zwischenhebel (2) gelagerte, mittels einer Feder (15) mit dem Nockenhebel (9) verbundene Sperrklinke (14), deren freies Ende (18) mit einem festen Anschlag (19, 20) zusammenwirkt, zum Zweck der Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit.
2. Typenhebelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20} ein Kamm ist.
3. Typenhebelgetriebe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) mittels eines abgewinkelten Lappens (16) in eine Aussparung (17) am Nockenhebel (9) zum Zweck des Sperrens eingreift; wobei der Nockenhebel (9) an einer Änschlagnase (22) des ZwiscHenhebels (2) anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. i 188 088;
österreichische Patentschrift Nr. 224 367.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/102 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEG46751A 1966-04-30 1966-04-30 Typenhebelgetriebe fuer kraftangetriebene Schreib-, Buchungs- oder aehnliche Maschinen Pending DE1263029B (de)

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I