DE1262877B - Aufreissbare Behaelterverschlusskappe - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-12
Nummer: 1262 877
Aktenzeichen: R 42857 VTI b/81 c
Anmeldetag: 16. März 1966
Auslegetag: 7. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine aufreißbare Behälterverschlußkappe
mit einem rohrförmigen Stopfenteil und einem einen Aufreißzuggriff aufweisenden Deckelteil. Dabei ist die Aufreißschwächung im
wesentlichen ringförmig ausgebildet. Der Deckelteil ist mit einer weitgehend senkrecht auf die ringförmige
Aufreißschwächung verlaufenden, den Aufreißzuggriff begrenzenden, linienförmigen Aufreißschwächung
versehen.
Derartige aufreißbare Behälterverschlußkappen sind bekannt. Sie zeichnen sich durch verschiedene
Nachteile beim Aufsetzen und Befestigen auf dem Behälter aus. Außerdem werden zu ihrer Herstellung
verhältnismäßig komplizierte Guß-, Preß- oder Spritzformen verlangt, um beispielsweise den im
Deckelteil befindlichen Aufreißzuggriff zu formen. Außerdem steht dieser über den Deckelteil hinausragende
Aufreißzuggriff dann im Wege, wenn mehrere Behälter, die mit derartigen Behälterverschlußkappen
versehen sind, aufeinandergesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache Weise zu vermeiden und das
Aufreißen zu erleichtern.
Die Erfindung besteht darin, daß der Deckelteil einen größeren Außendurchmesser als der Stopfenteil
aufweist, daß sich die linienförmige Aufreißschwächung vom Deckelteilrand in Richtung zu der
zwischen Deckelteil und Stopfenteil befindlichen ringförmigen Aufreißschwächung erstreckt und daß der
radial innerhalb der ringförmigen Aufreißschwächung befindliche Teil des Deckelteiles mit einer dritten
Aufreißschwächung versehen ist, die im Deckelteil ausgebildet ist und im Bereich des Aufreißzuggriffes
im wesentlichen parallel und in Nachbarschaft zur ringförmigen Aufreißschwächung verläuft.
Neben der Vermeidung der beim Stand der Technik auftretenden Nachteile wird bei der Erfindung
das Aufreißen bedeutend erleichtert, da sich der Zuggriff vom Deckelrand her zum Deckelinneren erstreckt.
Das Aufreißen ist weitgehend leichter zu bewerkstelligen, da ein randseitiger Beginn des Aufreißens
keine Schwierigkeiten bereitet, die das Aufreißen einer geschlossenen Fläche vom Inneren her
nötig macht.
Besonders vorteilhaft ist es, die linienförmige Aufreißschwächung radial anzuordnen. Dabei ist es besonders
zu empfehlen, als linienförmige Aufreißschwächung zwei parallele, jeweils den Aufreißzuggriff
begrenzende Schwächungen des radial äußeren Deckelteiles zu verwenden.
Es wird empfohlen, die linienförmige Aufreiß-
Aufreißbare Behälterverschlußkappe
Anmelder:
Tetra Pak Rausing & Co. K. G.,
6203 Hochheim, Frankfurter Straße
Als Erfinder benannt:
Rolf Lennart Ignell,
Lund. Anders Ruben Rausing, Blentarp
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. März 1965 (3630)
Schwächung als Schlitz oder als rillenförmige Schwächung auszubilden.
Als Material für die Behälterverschlußkappe dient insbesondere Kunststoff, wie an sich bei derartigen
Kappen bereits bekannt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die F i g. 1 bis 3, die Beispiele für die Erfindung darstellen
und im folgenden beschrieben werden.
In diesen Figuren sind
F i g. 1 eine Darstellung eines Teiles einer erfindungsgemäßen Behälterverschlußkappe von oben gesehen,
F i g. 2 ein Schnitt entlang der Linie H-II der gleichen
Kappe und
F i g. 3 eine Darstellung eines Teiles der Behälterverschlußkappe gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung von oben gesehen.
In F i g. 2 ist ein Abschnitt des Behälters mit 1 bezeichnet. Der Behälter hat einen einwärts umgebogenen
Rand 6 im Bereich der Behälteröffnung. Die Kappe besteht aus einem rohrförmigen Stopfenteil 5,
der in die Behälteröffnung eingesetzt ist, und aus einem Deckel mit einem mittleren Abschnitts' und
einem Randabschnitt 3" sowie einem Aufreißzuggriff 4, der mit dem Deckelteil verbunden ist. Der
rohrförmige Stopfenteil hat ferner einen Flansch 8 mit einer abgeschrägten Fläche 9 und einer oberen
Fläche 23, gegen welche eine scharfe Kante 7 des umgebogenen Randes dichtend anliegt. Um die
Dichtwirkung der Behälterverschlußkappe zu verbessern, ist der rohrförmige Stopfenteil ferner mit
einem kreisringförmigen Dichtungsring 30 von drei-
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eckigem Querschnitt ausgestattet, der an einer Dichtfläche 20 des umgebogenen Randes 6 anliegt. Ein
zweiter Flansch 10 gewährleistet ferner, daß der rohrförmige Stopfenteil 5 nicht in den Behälter hineinfällt,
wenn der Deckel abgerissen wurde. Die Schulterl3 des Behälters greift an dem Randteil 3" des
Deckels an.
Der rohrförmige Stopfenteil ist ferner ausgestattet mit einer oberen ringförmigen Aufreißschwächung 11
in der Nähe des Randabschnittes 3" des Deckelteiles, die sich über die untere Fläche der Aufreißschwächung
zwischen den Flanschen 10 und 8 hinaus erstreckt. Die Aufreißschwächung 11 besteht aus einer
Aussparung. Der verbleibende Steg 12 zwischen dem Deckel und dem rohrförmigen Stopfenteil soll beim
Abnehmen des Deckels zwecks Öffnens des Behälters abgerissen werden.
Im äußeren Deckelteil 3" ist von einem Punkt 31 in der Nähe des Aufreißzuggriffes 4 ein Schlitz 32
vorgesehen, der durch den Deckel hindurchgeht und sich gegen den mittleren Teil des Deckels bis zu
einem Punkt 33 erstreckt, der in der Nähe des Grundes 38 der Aufreißschwächung 11 liegt. Wie aus
Fig. 1 ersichtlich, ist ein Teil des Flansches 10 durch
den Schlitz sichtbar. Wenn es für vorteilhaft angesehen wird, kann der durch das Material vollständig
hindurchgehende Schlitz 32 natürlich durch eine Schwächung in Form einer Einkerbung ersetzt werden,
die nur bis zu einer gewissen Tiefe in das Material eindringt. Dies kann wichtig sein, da auf diese
Weise der vom Rand 6, dem äußeren Deckelteil 3" und dem rohrförmigen Stopfenteil 5 begrenzte Raum
vor Verunreinigungen geschützt ist.
Ferner ist der Deckel mit noch einer weiteren, dritten Aufreißschwächung in der Form eines Einschnittes
34 in der dem Inneren des Behälters zugewendeten Fläche des mittleren Deckelteiles 3' versehen. Anstatt
dessen kann der Einschnitt in der oberen Fläche des Deckels vorgesehen sein. Der Einschnitt 34 bildet
einen kurzen Kreisbogen und verläuft parallel mit der Aufreißschwächung 11 in der Nähe des Steges 12
zwischen dem Deckel und dem rohrförmigen Stopfenteil 5, wie deutlich aus F i g. 1 und 2 ersichtlich
ist. Der Einschnitt 34, der bis zu einer gewissen Tiefe
in den Deckel eindringt, ist durch unterbrochene Linien angedeutet, so daß seine Lage in bezug auf
den Schlitz 32 deutlich ersichtlich ist (F i g. 1).
Normalerweise ist die einleitende Phase des Reißens, d. h. das Anreißen, eines Materials der am
schwierigsten durchzuführende Teil. Gemäß der Erfindung ist diese einleitende Phase dadurch wesentlich
erleichtert, daß beim Reißen am Aufreißzuggriff 4 nach oben eine Konzentration der Beanspruchung in
dem Teil des Steges 12 auftritt, der in F i g. 1 mit 36 bezeichnet ist. Wenn andererseits kein Schlitz 32 oder
keine Schwächung vorgesehen ist, sind die Zugspannungen über einen größeren Bereich verteilt, so daß
die zum Aufreißen erforderliche Kraft erheblich höher ist. Dank dem Vorhandensein der dritten Aufreißschwächung
34 ist diese Beanspruchung noch konzentrierter. Die weitere Beseitigung des Deckels
vom Rest der Kappe nach Einleiten des Aufreißvorganges im Bereich 36 gemäß der Erfindung erfolgt
entlang der Aufreißschwächung 11. Es ist leicht durchzuführen und erfordert keine weitere eingehende
Erläuterung.
Es wurde jedoch gefunden, daß in manchen Fällen der Benutzer, der den Behälter öffnet, den Aufreißzuggriff
4 zu sehr nach rechts (in F i g. 1 nach unten) zieht. Dies kann zur Folge haben, daß nur
der Randteil 3" des Deckels vom Rest der Kappe abgerissen wird, was unerwünscht ist. Dies kann
durch eine verbesserte Ausbildung der Erfindung verhindert werden, die in F i g. 3 gezeigt ist. Bei dieser.
Ausführungsform sind zwei rillenförmige Schwächungen 32a und 32 b anstatt nur einer Schwächung 32
gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen. Ferner erstrecken sich die Rillen 32 a
und 32 b in der Richtung der Längsausdehnung des Aufreißzuggriffes und nicht, wie bei dem vorigen beschriebenen
Ausführungsbeispiel, radial. Die Aufreißschwächung 34 α in der inneren Fläche des mittleren
Deckelteiles 3' ist außerdem etwas verlängert, wie aus der Figur ersichtlich. In F i g. 3 sind auch der Grund
38 der Aufreißschwächung 11 sowie die innere Fläche des Steges 12 in unterbrochenen Linien angedeutet.
Die Rillen 32 α und 32 & erstrecken sich von Punkten
31 α bzw. 31 δ gegen ihre Endpunkte 33 α bzw. 33 b in der Nähe des Steges 12.
Die Rillen 32 a und 32 b haben in ihrem Grund eine dünne Schicht, die den geschlossenen Raum in
der Nähe der Sollbruchstelle 12 gegen den Eintritt von Verunreinigungen schützt.
Wenn der Aufreißzuggriff 4 über den mittleren Deckelteil 3' aufwärts und einwärts gezogen wird,
werden die Beanspruchungen im Punkt 40 des Steges 12 konzentriert. Das Abreißen des Steges 12 beginnt
im Punkt 40 und setzt sich dann symmetrisch entlang des Steges 12 vom Punkt 40 an in beiden Richtungen
fort. Dank dieser vorteilhaften Weiterbildung wird der Deckelteil in wirksamer Weise von dem rohrförmigen
Stopfenabschnitt entfernt, und die Gefahr, daß lediglich der Deckelrandteil abgerissen wird, ist beseitigt.
Claims (5)
1. Aufreißbare Behälterverschlußkappe mit einem rohrförmigen Stopfenteil und einem einen
Aufreißzuggriff aufweisenden Deckelteil, dessen Aufreißschwächung im wesentlichen ringförmig
ausgebildet und dessen Deckelteil mit einer weitgehend senkrecht auf die ringförmige Aufreißschwächung
verlaufende, den Aufreißzuggriff begrenzende, linienförmige Aufreißschwächung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (3', 3") einen größeren Außendurchmesser
als der Stopfenteil (5) aufweist, daß sich die linienförmige Aufreißschwächung (10',
32 a, 32 b) vom Deckelteilrand (31', 31a, 31 b) in Richtung zu der zwischen Deckelteil und Stopfenteil
befindlichen ringförmigen Aufreißschwächung (11) erstreckt und daß der radial innerhalb der
ringförmigen Aufreißschwächung (11) befindliche Teil (3') des Deckelteiles mit einer dritten Aufreißschwächung
(34', 34 a) versehen ist, die im Deckelteil ausgebildet ist und im Bereich des Aufreißzuggriffes
(4) im wesentlichen parallel und in Nachbarschaft zur ringförmigen Aufreißschwächung
(11) verläuft.
2. Behälterverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige
Aufreißschwächung radial verläuft.
3. Behälterverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als linienförmige
Aufreißschwächung zwei parallele, jeweils den
Aufreißzuggriff (4) begrenzende Schwächungen (32 a, 32 b) des radial äußeren Deckelteiles (3")
dienen.
4. Behälterverschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die linienförmige Aufreißschwächung als Schlitz (31) ausgebildet ist.
5. Behälterverschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
linienförmige Aufreißschwächung als rillenförmige Schwächung (32 a, 32 b) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1902 964.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1902 964.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/443 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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