DE1262720B - Maschine zum ununterbrochenen Aufwickeln einer laengsgeschnittenen Bahn - Google Patents

Maschine zum ununterbrochenen Aufwickeln einer laengsgeschnittenen Bahn

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DE1262720B
DE1262720B DEM62108A DEM0062108A DE1262720B DE 1262720 B DE1262720 B DE 1262720B DE M62108 A DEM62108 A DE M62108A DE M0062108 A DEM0062108 A DE M0062108A DE 1262720 B DE1262720 B DE 1262720B
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Philipp Weinmann
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65h
Deutsche Kl.: 47 k-5/10
Nummer: 1262720
Aktenzeichen: M 62108IX c/47 k
Anmeldetag: 14. August 1964
Auslegetag: 7. März 1968
Zum ununterbrochenen Aufwickeln einer längsgeschnittenen Bahn werden Maschinen benutzt, in denen die einzelnen Streifen auseinander geführt und dadurch abwechselnd zwei gleichartigen, aus mehreren, die Wickelwelle tragenden Armpaaren bestehenden Rollensternen zugeführt und während des Wickeins mit regelbarem Druck gegen eine antreibende Stützwalze gepreßt werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art sind in jedem Rollenstern mehrere Stützwalzen konzentrisch zur Rollensternachse gelagert. Sowohl die Stützwalzen als auch die Wickelwellen, soweit solche vorhanden sind, erstrecken sich bei dieser Maschine auf die ganze Maschinenbreite.
Es ist bekannt, daß aus einer Bahn längsgeschnittene Streifen Dickenunterschiede aufweisen können, die zur Folge haben, daß bei dem Aufwickeln zwischen den einzelnen Rollen Durchmesserunterschiede entstehen. Werden diese Rollen auf einer gemeinsamen Welle sitzend gegen eine gemeinsame Stützwalze angepreßt, dann bewirken die verschiedenen Durchmesser der einzelnen Rollen einen unterschiedlichen Anpreßdruck, woraus sich Abweichungen in der Wickelhärte der einzelnen Rollen und außerdem dadurch unbrauchbare Rollen ergeben können, daß die Streifen seitlich verlaufen.
Für das wechselweise Aufwickeln von längsgeschnittenen Streifen auf voneinander getrennte Wickelstellen sind ferner Maschinen bekannt, in denen jede einzelne Wickelrolle von einem Arm aufgenommen wird und während des Wickeins an einer Antriebstrommel anliegt. Hierbei wird jedoch kein bestimmter Anpreßdruck erzeugt. Insbesondere gestatten aber die bekannten Maschinen dieser Art kein ununterbrochenes Aufwickeln, vielmehr ist nach dem jeweiligen Fertigstellen einer Rollenserie ein Stillsetzen der Maschine für den Rollenwechsel erforderlich.
Die Nachteile der bekannten Maschine werden dadurch vermieden, und ein ununterbrochenes Aufwickeln von Rollen mit hoher Qualität bei selbsttätigem Ablauf der einzelnen Arbeitsvorgänge wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in jedem Rollenstern in bekannter Weise mehrere Stützwalzen konzentrisch zur Rollensternachse gelagert sind und daß jeder Stützwalze eine ebenfalls im Rollenstern gelagerte Schwenkachse für mehrere, je eine Wickelrolle tragende Armpaare zugeordnet ist, von denen die einzelnen sich aufwickelnden Rollen gegen die zugehörige Stützwalze mit einem Druck anpreßbar sind, der innerhalb des Rollensterns an jedem einzelnen Armpaar durch das ihm zugeordnete Druck-Maschine zum ununterbrochenen Aufwickeln
einer längsgeschnittenen Bahn
Anmelder:
Maschinenfabrik Goebel G. m. b. H.,
6100 Darmstadt, Goebelstr. 21
Als Erfinder benannt:
Philipp Weinmann, 6100 Darmstadt;
Franz Held, 6112 Groß-Zimmern
mittel erzeugbar ist. Die an sich bekannte Anordnung mehrerer zur Rollensternachse konzentrischer Stützwalzen in jedem Rollenstern ermöglicht bei schrittweiser Drehung des Rollensterns das ununterbrochene Arbeiten. Die Gefahr unterschiedlicher Wickelhärten der einzelnen Rollen und des Verlaufens der Streifen wird dadurch vermieden, daß jede einzelne Wickelrolle von einem eigenen Armpaar geführt und belastet wird, besteht noch darin, daß sich einem eigenen, nur ihm zugeordneten Druckmittel gegen die Stützwalze gepreßt wird. Erst durch die Kombination dieser Merkmale wird der Zweck der Erfindung erreicht.
Die gemäß der Erfindung angeordneten Armpaare erfassen die Wickelwelle bzw. -hülse beiderseits, die dadurch in seitlicher Richtung einwandfrei geführt ist, wodurch ein einwandfreies Wickeln mit glatten Stirnflächen der Wickelrollen ermöglicht wird. Jedes Armpaar oder alle auf einer gemeinsamen Welle gelagerten Armpaare stehen unter der Wirkung einer Feder oder eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders, wodurch jede einzelne Wickelrolle mit einstellbarem Druck gegen die sie antreibende Stützwalze gepreßt wird.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung, bei der jede einzelne Wickelrolle von einem eigenen Armpaar geführt und belastet wird, besteht noch darin, daß sich Durchbiegungen . irgendwelcher Art nicht auf das Wickelergebnis auswirken können. Wenn sich beispielsweise die Stützwalzen durchbiegen, dann beeinflußt das den Wickelvorgang in keiner Weise. Deshalb können auch bei verhältnismäßig breiten Maschinen Stützwalzen von kleinem Durchmesser benutzt werden.
Die Armpaare sind zweckmäßigerweise auf ihrer Schwenkachse axial beweglich und in der Weise gesteuert, daß sie die Wickelwelle oder -hülse an deren
809 517/385
3 4;
Zuführungsstelle durch ihr Gegeneinanderewegen zeitig .ihre-Lagerung auf der Schwenkwelle 10 und aufnehmen und die fertige Rolle an deren Abgabe- deren Lagerung in der Scheibe 5 hervorgeht. Ferner stelle durch eine entgegengesetzte Axialbewegung ergeben sich aus diesem Teil der A b b. 2 die später freigeben. Es ist ferner zweckmäßig, die Schwenk- noch zu beschreibenden Einrichtungen für die Axialbewegungen der Armpaare in radialer Richtung 5 verschiebung der Arme 11 und deren Lagerung in mittels einer oder mehrerer festen Kurvenscheiben den Scheiben des Rollensterns. Auf der linken Seite od. dgl. in der Weise zu steuern, daß die Armpaare der A b b. 2 sind die Arme und deren Steuermittel die Wickelrollen vor deren Abgabestelle von ihrer der Übersichtlichkeit wegen und weil dieser Teil Stützwalze abheben, anschließend bis zur Aufnahme- hauptsächlich die Lagerung der Stützwalzen und stelle der Wickelwellen oder -hülsen in abgehobener io deren Antrieb zeigen soll, weggelassen. Natürlich ist Lage bleiben und an dieser Stelle mit der bereitge- aber im allgemeinen der Rollenstern auf seiner ganzen haltenen Wickelwelle oder -hülse fluchten. Breite mit den erwähnten Armen besetzt.
Zum Festkleben der äußersten Lage der fertigen Von den Armen 11 bilden jeweils zwei ein Arm-Wickelrollen kann eine Klebstoffauftragvorrichtung paar, das zur beiderseitigen Aufnahme einer Wickelangeordnet sein, die kurz vor dem Trennen der Bahn 15 welle oder -hülse bestimmt ist. Die Schwenkbewedurch ein in deren Laufrichtung hinter der Wickel- gungen der einzelnen Wellen 10 werden von einer am stelle der neuen Rolle befindliches Messer auf die Maschinengestell festen Kurve 12 gesteuert, indem an Bahn Klebstoff an einer Stelle aufträgt, die vor der den Enden dieser Wellen Arme 13 befestigt sind, für das Wickeln bereitgehaltenen Wickelhülse liegt. deren Rollen 14 an der Kurvenscheibe 12 entlang-Durch die gleiche Klebstoffauftragvorrichtung kann 20 gleiten, soweit sie nicht durch den Aufbau der auch Klebstoff auf den neuen Bahnanfang aufge- Wickelrolle abgehoben werden. Der Anpreßdruck tragen werden, der dadurch an die neue Wickelhülse zwischen den einzelnen Wickelrollen und den Stützangeklebt wird. Das Messer zum Trennen der Bahn walzen 7 wird in dem Ausführungsbeispiel durch kann außerhalb des Rollensterns im Maschinengestell Federn 15 erzeugt. An jedem der Arme 11 ist das schwenkbar gelagert sein, jedoch können auch 25 eine Ende einer solchen Feder befestigt, deren andemehrere Messer ebenfalls schwenkbar im Rollenstern res Ende 16 an einer Scheibe 17 befestigt ist, von zwischen den Stützwalzen gelagert sein. Von diesen denen in A b b. 2 nur einige dargestellt sind. Je eine Messern tritt nur jeweils das hinter der Wickelstelle solche Scheibe ist für alle in der gleichen senkrechten angeordnete in Tätigkeit. Ebene liegenden Armpaare in der Weise vorgesehen,
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens 30 daß die Feder für den einen Arm auf der einen Seite
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. der Scheibe und die für den anderen Arm auf der
A b b. 1 ist ein Querschnitt durch die Maschine anderen Seite derselben befestigt ist.
unter Weglassung verschiedener Einzelheiten; An die Stelle der Federn können beispielsweise
A b b. 2 zeigt zwei verschiedene Längsschnitte auch Druclduftzylinder (oder sonstige Druckmittel)
durch den linken und rechten Teil eines der beiden 35 treten, die die Arme mit einer etwa radial nach innen
Rollensterne und > gerichteten Kraft belasten.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch einen der beiden Die Axialbewegungen der Armeil werden von
Rollensterne. Stangen 18 und 19 bewirkt, die von Kurvenscheiben
Die Bahnl, die von einer Vorratsrolle kommt, 20 und 21 in axialer Richtung gesteuert werden, wird zwischen den Untermessern 2 und den Ober- 40 Diese Kurvenscheiben sind zweckmäßigerweise neben messern 3 in Einzelstreifen von Rollenbreite längsge- der Kurvenscheibe 12 gleichfalls fest am Maschinenschnitten. Die einzelnen Streifen laufen abwechselnd gestell angeordnet und im Gegensatz zu dieser in dem linken und rechten Rollenstern zu. Der linke axialer Richtung profiliert. Bei dem Umlauf des Rollenstern besteht aus beiderseitigen Scheiben 4 Rollensterns werden dadurch die Stangen 18 und 19 und 5, in denen gleichmäßig verteilt mehrere Stütz- 45 an bestimmten Stellen nach der einen bzw. nach der walzen 6 gelagert sind. Der rechte Verstellstern ist in anderen Axialrichtung verschoben. Auf beiden Stangleicher Weise ausgebildet und mit den Stützwalzen 7 gen sind Mitnehmer 22 bzw. 23 befestigt, die somit versehen. Beide Rollensterne sind auch im übrigen den Bewegungen der Stangen folgen und durch an in völlig gleicher Weise ausgebildet, weshalb nach- ihnen befestigte klauenartige Mitnehmer in Ringstehend nur einer der beiden Rollensterne näher be- 50 nuten der Arme 11 nahe deren Lagerstelle an der schrieben ist. Dabei ist jedoch zu beachten, daß in- Welle 10 eingreifen. Dabei greifen die Mitnehmer 22 folge des in dem Ausführungsbeispiel unterschied- der Stange 18 jeweils in die linken Arme eines Armlichen Zulaufs der Bahnen zu den beiden Rollen- paares und die Mitnehmer 23 in die rechten Arme Sternen der eine sich im Uhrzeigersinn und der eines jeden Armpaares ein. Wird beispielsweise die andere entgegengesetzt dazu drehen muß. Infolde- 55 Stange 18 nach links und gleichzeitig die Stange 19 dessen sind die Rollensterne spiegelbildlich zuein- nach rechts verschoben, dann bewegen sich alle Armander angeordnet. paare einander entgegengesetzt, d. h., sie geben z. B.
Die beiden Scheiben 4 und 5 des linken Rollen- eine bis dahin festgehaltene Wickelhülse frei. Bei um-
sterns sind auf der Welle 8 befestigt, die in den gekehrter gegenseitiger Bewegung der Stangen nähern
Lagern 9 des Maschinengestells gelagert ist. In den 60 sich die Armpaare einander und können dadurch
beiden Scheiben 4 und 5 sind außer den Stützwalzen 6 eine Wickelhülse erfassen.
Schwenkwellen 10 gelagert, von denen in Abb. 2 Die Stützwalzen 6, die nicht nur zum Abstützen,
nur eine dargestellt ist. Auf jeder dieser Wellen sind sondern auch zum Antreiben der Wickelrollen die-
zahlreiche Arme 11 axial verschiebbar gelagert, je- nen, werden über ein Zahnrad 24, das in das Innen-
doch in der Weise, daß sie den Schwenkbewegungen 65 zahnrad 25 eingreift, angetrieben. In dieses Innen-
ihrer Welle 10 folgen. zahnrad greifen die Zahnräder 26 ein, die auf der
Auf der rechten Seite der Abb. 2 sind die Arme Welle jeder Stützwalze befestigt sind. Alle Stütz-
11 im Längsschnitt zu sehen, woraus auch gleich- walzen des Rollensterns werden dadurch gleichzeitig

Claims (1)

  1. 5 6
    und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. zunähme entsprechend radial nach außen, wobei sie
    Der Antrieb der Stützwalzen über ein innenver- unter der Wirkung der Federn 15 stehen, die den An-
    zahntes Zahnrad hat den Vorteil, daß bei einem preßdruck verursachen.
    Schwenken des Rollensterns der Bahnlauf und die Die Aufnahme neuer Wickelhülsen durch die Arme
    Bahnspannung praktisch unverändert bleiben. Ins- 5 erfolgt am unteren Ausgang der nebeneinanderliegen-
    besondere dann, wenn der Teilkreisdurchmesser der den Zuführungskanäle 35, in denen die untersten von
    Zahnräder 26 dem Durchmesser der Stützwalzen 6 mehreren übereinandergeschichteten Wickelhülsen
    gleich ist und demzufolge der Teilkreisdurchmesser zur Mitnahme bereit liegen.
    des Zahnrades 25 mit dem Durchmesser der Stütz- Die Arme 11 werden zu diesem Zweck von der walzenperipherie übereinstimmt, walzen sich nämlich io feststehenden Kurvenscheibe 12 so in radialer Richdie Stützwalzen bei einem Schwenken des Rollen- tung geführt, daß sie beim Vorbeilauf an den bereitsterns so an der Bahn ab, daß zwischen beiden keine liegenden Wickelhülsen mit diesen fluchten. Im glei-Relativgeschwindigkeit entsteht. chen Augenblick werden die beiden Arme eines jeden Die Schwenkbewegungen des Rollensterns können Armpaares durch die Kurven 20, 21 und die Stangen kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Eine schritt- 15 18,19 gegeneinander bewegt, wodurch sie die Wickelweise Bewegung kann durch einen Zylinder 27 her- hülsen zwischen sich fassen. Diese Mitnahme erfolgt vorgerufen werden, dessen Kolbenstange einen Arm zweckmäßigerweise etwa am Anfang des Bewegungs-
    28 hin und her schwenkt. Dieser Arm wirkt auf eine Schrittes, der die mitgenommenen Hülsen anschlie-Überholkupplung, die auf der Welle 8 des Rollen- ßend in die Bereitschaftsstellung für das Anwickeln sterns angeordnet ist und diese nur jeweils in einer 20 bringt.
    Drehrichtung mitnimmt, während die Welle und da- Wie Abb. 3 erkennen läßt, ist auf jeder Welle 10
    mit der Rollenstern bei der entgegengesetzten Kolben- ein Keil 36 befestigt, der über die ganze Länge der
    Stangenbewegung stillsteht. Bei einem derartigen An- Welle zwischen den Scheiben 4 und 5 hinwegreicht,
    trieb ist es zweckmäßig, in Verbindung mit dem Er greift in Keilnuten 37 in den Naben der einzelnen
    Rollenstern eine Raste vorzusehen, die das Stehen- 25 Armeil ein. Die Keilnuten sind jedoch wesentlich
    bleiben desselben in einer ganz bestimmten Stellung breiter als die Keile. Infolge der Kraft der auf die
    sichert. einzelnen Arme 11 wirkenden Federn legen sich die
    Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: In Keilnuten mit ihrer einen Seitenfläche an die Keile A b b. 1 ist die Maschine in einer Arbeitsphase dar- an. Dadurch ist die Lage der Arme in radialer Richgestellt, in der die Wickelrolle 29 und die weiteren 3° tung von der Form der Kurvenscheibe 12 abhängig, in der Zeichnung dahinterliegenden Rollen nahezu Diese ist so ausgebildet, daß die Arme bei ihrem Vorfertig gewickelt sind. Von den nachfolgenden, in der überlauf an den Kanälen 35 genau mit den bereit-Zeichnung darüber befindlichen Armen 11 werden gehaltenen Wickelhülsen fluchten,
    neue Wickelhülsen 30 gegen die zunächst noch den Beim weiteren Drehen des Rollensterns bewirkt der Wickelrollen 29 zulaufenden Bahnen und die dar- 35 etwas geringere Durchmesser der Kurvenscheibe 12 unter befindliche gemeinsame Stützwalze 6 gepreßt. die Berührung der Wickelhülsen 30 mit der Bahn 1. Sobald die Wickelrollen 29 ihren endgültigen Durch- Sobald aber die Bahn auf diese neuen Wickelhülsen messer erreicht haben, was durch eine nicht dar- aufgewickelt wird, lassen die verbreiterten Keilnuten gestellte Abtastvorrichtung oder einen Meterzähler eine radiale Bewegung der Arme 11 nach außen zu, festgestellt wird, öffnet sich kurzzeitig über jedem 40 ohne daß sich dabei die Rolle 14 von der Kurven-Bahnstreifen durch eine ebenfalls nicht dargestellte scheibe 12 abzuheben braucht. Die Arme sind inSteuervorrichtung eine Düse 31, aus der Klebstoff folgedessen während des Wickelvorganges von der auf die Bahn aufgespritzt wird. Unmittelbar darauf Kurvenscheibe unabhängig und stehen nur noch stößt das an einem Schwenkarm 32 befestigte Messer unter dem Einfluß der Federn 15. Diese Anordnung 33 durch die Bahnen, trennt sie ab und geht sofort 45 hat den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichem wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Das da- Durchmesser der einzelnen Wickelrollen infolge der durch entstehende Bahnende, das mit Klebstoff ver- oft unvermeidlichen Unterschiede in den Dicken der sehen ist, wird zwischen der Stützwalze 6 und der einzelnen aufzuwickelnden Streifen jede einzelne Wickerolle 29 eingezogen, die dadurch verklebt wird. Wickelrolle mit einem von den Nachbarrollen un-Der gleichfalls mit Klebstoff versehene Bahnanfang 50 beeinflußten Anpreßdruck gegen ihre Stützwalze geeines jeden Streifens bleibt an der neuen Wickelhülse preßt wird.
    30 haften und wickelt sich anschließend darauf auf. Nach beendeter Wicklung laufen die Rollen 14 auf
    Sobald die neuen Wickelrollen ausreichend an- den erhöhten Teil der Kurvenscheibe 12 auf, wobei
    gewickelt sind, wird der Rollenstern durch die Tätig- der Keil 36 wieder auf die Arme wirksam wird und
    keit der Druckluft im Zylinder 27 um eine Stütz- 55 die fertigen Wickelrollen von ihren Stützwalzen etwas
    walzenteilung weitergedreht, im Ausführungsbeispiel abhebt. In dieser Radialstellung bleiben die Arme
    also um 60°. Während dieser Drehung, zweckmäßi- nach dem Abgeben der Wickelrolle und beim weite-
    gerweise vor dem Ende derselben, werden die Stan- ren Drehen des Rollensterns so lange, bis die Rollen
    gen 18 und 19 derjenigen Arme, die die Fertigrolle 14 wieder auf den mittleren Durchmesser der Kurven-
    29 halten, axial in der Weise verschoben, daß sich 60 scheibe 12 auflaufen,
    die Armpaare öffnen und die Wickelrollen freigeben,
    die dann auf einer schrägen Fläche 34 zu einer For- Patentansprüche:
    dervorrichtung rollen, von der sie aus der Maschine
    herausgeführt werden. Die neuen Wickelrollen befin- 1. Maschine zum ununterbrochenen Auf-
    den sich nun an der früheren Stelle der Wickelrolle 65 wickeln einer längsgeschnittenen Bahn, deren ein-
    29 und wickeln sich, von der Stützwalze angetrieben, zelne Streifen auseinandergeführt und dadurch
    mehr und mehr auf. Dabei schwenken die Arme 11, abwechselnd zwei gleichartigen, aus mehreren,
    von denen sie festgehalten werden, der Durchmesser- die Wickelwellen tragenden Armpaaren bestehen-
    den Rollensternen zugeführt und während des Wickeins mit regelbarem Druck gegen eine antreibende Stützwalze gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rollenstern in bekannter Weise mehrere Stützwalzen (6 bzw. 7) konzentrisch zur Rollensternachse (8) gelagert sind und daß jeder Stützwalze eine ebenfalls im Rollenstern gelagerte Schwenkachse (10) für mehrere, je eine Wickelrolle tragende Armpaare (11) zugeordnet ist, von denen die einzelnen sich aufwickelnden Rollen (29) gegen die zugehörige Stützwalze (6, 7) mit einem Druck anpreßbar sind, der innerhalb des Rollensterns an jedem einzelnen Armpaar (11) durch das ihm zugeordnete Druckmittel erzeugbar ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Armpaar oder alle auf einer gemeinsamen Welle (10) gelagerten Armpaare (11) unter der Wirkung einer Feder (15) oder eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders stehen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armpaare (11) auf ihrer Schwenkachse (10) axial beweglich und in der Weise gesteuert sind, daß sie die Wickelwelle oder -hülse an deren Zuführungsstelle durch Gegeneinanderbewegen aufnehmen und die fertige Rolle an deren Abgabestelle durch eine entgegengesetzte Axialbewegung freigeben.
    4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3 gekennzeichnet durch die Steuerung der Schwenkbewegungen der Armpaare (11) mittels einer oder mehrerer festen Kurvenscheiben (12) od. dgl. in der Weise, daß die Armpaare die Wickelrollen vor deren Abgabestelle von ihrer Stützwalze (6, 7) abheben, anschließend bis zur Aufnahmestelle der Wickelwellen oder -hülsen in abgehobener Lage bleiben und an dieser Stelle mit der bereitgehaltenen Wickelwelle oder -hülse fluchten.
    5. Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Klebstoffauftragvorrichtung (31) die kurz vor dem Trennen der Bahn durch ein in deren Laufrichtung hinter der Wickelstelle der neuen Rolle angeordnetes Messer (33) auf die Bahn Klebstoff an einer Stelle aufträgt, die vor der für das Wickeln bereitgehaltenen Wickelhülse liegt.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützwalze (6,7) ein am Rollenstern gelagertes Messer zugeordnet ist, das zum Trennen der Bahn in etwa radialer Richtung zum Rollenstern nach außen bewegt wird.
    7. Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stützwalzen eines jeden Rollensterns durch ein gemeinsames Innenzahnrad angetrieben sind, dessen Teilkreisdurchmesser dem Durchmesser der Stützwalzenperipherie ganz oder nahezu gleich ist.
    8. Maschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11) auf ihrer Welle (10) durch eine gegenüber den Keilen (36) verbreiterte Keilnut (37) innerhalb bestimmter Grenzen verschwenkbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 288 575;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1151 704;
    französische Patentschrift Nr. 1 327 982;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 736 508, 2 777 644,
    970 786.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 517/385 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM62108A 1964-08-14 1964-08-14 Maschine zum ununterbrochenen Aufwickeln einer laengsgeschnittenen Bahn Ceased DE1262720B (de)

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US479405A US3381911A (en) 1964-08-14 1965-08-13 Apparatus for the automatic winding of reels
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FR28281A FR1458315A (fr) 1964-08-14 1965-08-13 Machine pour le bobinage automatique de rouleaux
GB34778/65A GB1068428A (en) 1964-08-14 1965-08-13 Apparatus for the automatic winding of web reels

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