DE2165525A1 - Tandem-bandwickelautomat - Google Patents
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Description
AGFA-GEVAERT AG
2 9. DEZ.
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
Ki/Wk
Tandem-Bandwickelautomat
Die Erfindung betrifft einen Bandwickelautomat zum Aufwickeln
von Bändern. Eine derartige Maschine besteht in bekannter Weise aus einer Vielzahl von angetriebenen Wickelwellen mit
Wickelhülsenj Anwickelvorrichtungen zum Anwickeln der Bänder
an die Hülsen und Querschneidevorrichtungen zum Abschneiden der Bänder, wenn der gewünschte Wickeldurchmesser erreicht
ist.
Auf diese Weise können z.B. von Rollenschneidemaschinen geschnittene Bänder automatisch bis zu einem bestimmten
Durchmesser auf Papphülsen aufgewickelt und dann abgeschnitten werden.
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BAD ORfGlNAl.
BAD ORfGlNAl.
Es sind Rollenschneide- und Wickelmaschinen bekannt geworden,
bei denen die geschnittenen Bänder auf zwei horizontal übereinander angeordneten, mit Papphülsen bestückten Wickelwellen
aufgewickelt werden. Die Anordnung dieser Wickelwellen hat den Nachteil, daß die Rüstzeit für das Einrichten der Wellen
in der Größenordnung der Schneide- bzw. Wickelzeit einer ca. 100 m langen Rolle liegt. Ein weiteres Hindernis für den
automatischen Betrieb besteht darin, daß die einzelnen Bänder beim Anwickeln mit Klebestreifen an die Papphülsen geklebt
werden müssen. Außerdem müssen bei dieser Maschine die Bänder während des Anwickelns ständig auf Kantengleichheit kontrolliert
werden. Schließlich werden die Bänder der fertigen Wickel von Hand abgeschnitten und die Wickel einzeln von der Wickelwelle
abgezogen.Auch hierfür ist ein beträchtlicher Zeitaufwand erforderlich.
Ferner sind in der Technik Rollenschneide- und Wickelmaschinen bekannt, bei denen die Papphülsen automatisch angelegt, die
Bänder automatisch mit Heißleim angeklebt, und die Rollen automatisch fertiggewickelt und abgeschnitten werden. Diese
Maschinen sind jedoch für empfindliches Bandmaterial ungeeignet. Es verbietet sich z.B. Bei Fotopapier, die Bänder
mit Heißleim an die Hülsen anzukleben.
Eine weitere Gruppe von Rollenschneide- und Wickelmaschinen arbeitet nach dem Prinzip der Trag- bzw. Kontaktwalzen. Dabei
werden die Papphülsen achslos von zwei Pendelarmen aufgenommen und über Kontaktwalzen angetrieben. Es ist leicht einzusehen,
daß diese Technik zum Aufrollen von Bändern mit empfindlicher Oberfläche ebenfalls ungeeignet ist. Der Kontaktwalzenantrieb
würde mit Sicherheit Verkratzungen und damit eine Beschädigung der Oberfläche hervorrufen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Bandwickelautomaten
zu konstruieren, mit dem auch empfindliche Bänder (Fotopapiere) aufgewickelt werden können. Gleichzeitig
wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in folgender Weise gelöst:
Die Wickelwellen sind an pneumatisch schwenkbaren Armen so gelagert, daß sich die Wickel beim Ein- oder Ausschwenken
nicht berühren und daß sich ein Teil der Wickelwellen zunächst in eingeschwenktem Zustand am Ort der Anwickelvorrichtungen
befindet und dann von Pertigwickeln ausgeschwenkt ist, während gleichzeitig der andere Teil der
Wickelwellen ausgeschwenkt ist und sich zur Abnahme der fertigen Wickel und für die Neubestückung mit leeren Wickelhülsen
im Stillstand befindet.
Vorteilhaft bestehen die' Anwickelvorrichtungen aus einem
zweiteiligen Hohlzylinder, der einen Einfädelschlitz und Andruckrollenöffnungen besitzt. Beim Ausschwenken der
Wickelwellen ist die eine Hälfte des Hohlzylinders aufgeklappt, so daß die Wickelwellen aus der Anwickelvorrichtung
herausgeführt werden können.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in Bandlaufrichtung gesehen, vor den Anwickelvorrichtungen
feststehende Querschneidevorrichtungen und ein schwenkbarer Bandantrieb so angeordnet sind, daß die Bänder
zum Anwickeln in die Anwickelvorrichtung eingefädelt und.zum
Abschneiden an die Querschneidevorrichtung herangeführt werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in erster Linie in einer wesentlich erhöhten Wickelkapazität. Die Bänder
werden dabei schonend behandelt; Beschädigungen sind praktisch
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ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß diese Maschine nicht formatgebunden ist. Es können beliebig
breite Bänder verarbeitet werden, ohne daß eine spezielle Umstellung der Maschine erforderlich ist. Die universelle
Konstruktion erlaubt außerdem, daß das Wickelaggregat an jede konventionelle Rollenschneidemaschine angeschlossen
werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Figur 1 den schematischen Aufbau der gesamten Maschine und
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der Anwickelvorrichtung.
Gemäß Figur 1 wird die auf einer großen Rolle 1 aufgewickelte breite Bahn mit Hilfe einer konventionellen Rollenschneidemaschine
2 in eine Vielzahl von schmalen Bändern aufgeteilt. Diese Bänder werden dann in zwei gleich großen Gruppen 3 dem
eigentlichen Bandwickelautomaten 4 zugeführt, der auf den beiden Wickelaggregaten 5 aufgebaut ist. Das Wickelaggregat
5 besteht dabei aus einem schwenkbaren Bandantrieb 6, einer Querschneidevorrichtung 7 (Figur 2) einer Anwickelvorrichtung
8, 2 Wickelwellen 9a, 10a bzw. 9b, 10b, auf die die Wickelhülsen 11 gesteckt sind und den Antriebselementen für die
Wickelwellen und dem Bandantrieb (nicht gezeichnet).
Die schwenkbaren Arme 12 sind in solchen Abständen an den
Maschinenwangen 13 gelagert, daß sie sich gegenseitig beim Ein- bzw. Ausschwenken auch dann nicht berühren, wenn die
Wickel 14 ihren vollen Durchmesser erreicht haben. Der Antrieb
der Wickelwellen 9a, 10a, 9b, 10b erfolgt durch Elektromotoren
(nicht gezeichnet), die auf den schwenkbaren Armen 12 montiert sind. Die Wickelwellen können aber auch über
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Friktionen von außen her zentx'al angetrieben werden. In diesem
Fall ist es zweckmäßig, den Antrieb mit der Rollenschneidemascnine
2 zu koppeln. Die Schwenkbewegung der Arme 12 wird in bekannter Weise von einer Pneumatik gesteuert.
üie /^wickelvorrichtung 8 sorgt dafür, daß die Bänder 3 sauber
an den Wiekelhülsen 11 angewickelt werden. Sie besteht im
wesentlichen aus einem durchgehenden Hohlzylinder 10, dessen Länge (Höhe) der Breite der Bändergruppe 3 bzw. der Länge,
der Wickelweilen 9a, 9b, 10a, 10b angepaßt ist. Der Hohlzylinder
IS i«t zweiteilig ausgebildet, Eine Hälfte kann
durch Scharniere 16 aufgeklappt werden. In dem Hohlzylinder
15 befindet sich die Wickelwelle 9, 10, auf die Wickelhülsen
11 aufgesteckt sind, Der Hohlzylinder besitzt ferner einen achsenparalellen Einfädelschlitz 17, durch den die Bandgruppe
5 eingeführt.wird. Außerdem sind längs seiner Mantelfläche
Aridruckrol Ienöf f nungen 18 vorgesehen. In diesen öffnungen
liegen kleine Gummirollen 19 federnd auf der Wickelhülse
auf. Diese Guramirollen sind in dichten Abständen über die gesamte Länge des Hohlzylinders angeordnet, so daß Bänder
mit beliebigen Bandbreiten aufgerollt werden können. In der Nähe des Einfädelschlitzes 17 ist noch eine Walze 20 angebracht
j um ein sauberes Einfädein zu gewährleisten. Beim
Einfädeln wird die Bändergruppe 3 mit Hilfe des Bandantriebes
6 und der Leitwalze 20 in den Zohlzylinder 15 hineingeschoben. Darin werden sie umgeleitet, so daß sie sich um die rotierenden
Wickelhülsen 11 drehen und von den Gummirollen 19 zwisehen Wiekelhülsen 11 und auslaufenden Bandtrumm geschoben
werden. Die Bändern sind dann nach wenigen Windungen fest auf der Wickelhülse 11 angewickelt. Damit ist der Anwickelvorgang
abgeschlossert. Die Anwickelvorrichtung 8 wird dann mit Hilfe der Pneumatik 21 geöffnet, so daß die Wickelwellen
mit den ange*n.ckelten Rollen 14 herausgeschwenkt werden können.
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Vor dem Einfädelschlitz 17 ist eine Querschneidevorrichtung angebracht. Sie dient zum Abschnitt der Bänder wenn der vorgesehene
Wickeldurchmesser erreicht ist. Ihre wesentlichen Elemente sind das Rundmesser 22 und die Stahlunterlage 23.
Die Bänder werden dazwischen durchgeführt. Das Rundmesser ist an einem Wagen 24 angebracht, der an der Leitschiene 25
aufgehängt ist. Der Antrieb des Wagens beim Abschneiden erfolgt mit Hilfe der Spindel 26.
Unmittelbar vor der Querschneidevorrichtung 7 befindet sich der Bandantrieb 6. Er besteht im wesentlichen aus der Walze
27 und dem mit einem Antrieb versehenen Walzenpaar 28, 29, wobei die Bänder zwischen den Walzen 28, 29 hindurchgeführt und
vorgeschoben werden. Die obere Walze 29 läßt sich mit Hilfe der Pneumatik 30 abheben, wenn der Bandvorschub abgeschaltet'
werden soll.
Im folgenden wird die Funktion der Maschine anhand der Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird die von der Abwicklung
I kommende breite Bahn von der Rollenschneidemaschine 2 in
eine Vielzahl von schmalen Bändern geschnitten. Diese Bänder werden dann in die Bändergruppen 3 aufgeteilt, die dann dem
Bandwickelautomaten zugeführt werden. Die Bändergruppen 3 werden dann vom Bandantrieb in die Anwickelvorrichtungen 8
eingefädelt, in denen sich die Wickelwellen 9a, 9b befinden. Nach wenigen Windungen sind die Bänder an den Wickelhülsen
II fest angewickelt und der Anwickelvorgang ist beendet.
Danach öffnen sich die Anwickelvorrichtungen 8 durch pneumatisches
Aufklappen der einen Hälfte des Hohlzylinders 15. Nun werden die Wickelwellen 9a, 9b herausgeschwenkt und die
Rollen 14 bis zum endgültigen Durchmesser fertig gewickelt.
Während dieser Zeit stehen die beiden anderen Wickelwellen 10a, 10b so weit abgeschwenkt, daß hier die fertigen Wickel
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entnommen und neue Wickelhülsen 11 aufgesteckt werden können.
Vor dem Entfernen der fertigen Wickel lh müssen die Bänder mit der Qu er schneidemaschine !J abgeschnitten werden.
Die Maschine arbeitet also halb automatisch. Während bei den Wickelwellen 9a, 9b an- und fertiggewickelt wird, befinden
sich die Wickelwellen 10a, 10b gerade im Stillstand und werden umgerüstet. Dieser halbautomatische Betrieb ermöglicht eine
erhebliche Rationalisierung.
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Claims (3)
- Patentansprüche:) Bandwickelautomat zum Aufwickeln von Bändern, bestehend aus einer Vielzahl von angetriebenen Wickelwellen mit Wickelhülsen, Anwickelvorrichtungen zum Anwickeln der Bänder an die Wickelhülsen und Querschneidevorrichtungen zum Abschneiden der Bänder nach Erreichen des gewünschten Wickeldurchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwellen (9a, 9b, 10a, 10b) an pneumatisch schwenkbaren Armen (12) so gelagert sind, daß sich die Wickel (14) beim Ein- oder Ausschwenken nicht berühren und daß sich ein Teil (9a, 9b) der Wickelwellen zunächst in eingeschwenktem Zustand am Ort der Anwickelvorrichtungen (8) befindet und dann zum Fertigwickeln in ausgeschwenktem Zustand ist während gleichzeitig der andere Teil (10a, 10b) der Wickelwellen ausgeschwenkt ist und sich zur Abnahme der fertigen Wickel (14) und für die Neubestückung, mit leeren Wickelhülsen (11) im Stillstand befindet.
- 2.) Bandwickelautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwickelvorrichtungen (8) aus einem zweiteiligen Hohlzylinder (15) mit Einfädelschlitz (17) und Andruckrollenöffnungen (18) besteht, der mittels eines Scharnieres (16) aufklappbar ist und beim Ausschwenken der Wickelwellen (9a, 9bi 10a, 10b) geöffnet ist.
- 3.) Bandwickelautomat nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung gesehen vor den Anwickelvorrichtungen (8) feststehende Querschneidemaschinen (7) und schwenkbare Bandantriebe (6) so angeordnet sind, · daß die Bänder (3) zum Abschneiden an die Querschneidevorrichtung (6) herangeführt und zum Anwickeln an die Anwiekelvorrichtung (8) eingefädelt werden können.A-G 902 - 8 -309827/0209Leerseite
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