DE1262560B - Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden polymeren Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden polymeren Stoffen

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DE1262560B
DE1262560B DEE13685A DEE0013685A DE1262560B DE 1262560 B DE1262560 B DE 1262560B DE E13685 A DEE13685 A DE E13685A DE E0013685 A DEE0013685 A DE E0013685A DE 1262560 B DE1262560 B DE 1262560B
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David Carlock Hull
Robert J Schrader
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Eastman Kodak Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden polymeren Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden polymeren Stoffen, bei dem die polymeren Stoffe in geschmolzenem Zustand in Form eines Stranges oder Stabes aus einer Auspreßöffnung in eine auf das geschmolzene Polymere einen hydrostatischen Druck ausübende Kühlflüssigkeit ausgepreßt und in dieser quergeschnitten werden.
  • Bei der Verarbeitung von thermoplastischen Stoffen, z. B. beim Spritzgußverfahren oder Formpressen, ist es wichtig, daß die zu verarbeitenden Stoffe aus möglichst gleichförmigen Teilchen, d. h.
  • Teilchen gleicher Größe und Dichte, bestehen.
  • Werden nämlich derartige Massen in Spritzgußvorrichtungen oder Strangpressen verarbeitet, so müssen sie zunächst in einen plastischen Zustand übergeführt werden. Dies erfolgt im allgemeinen dadurch, daß die Teilchen mittels eines Extruders durch eine heiße Schmelzzone geführt werden. Werden nun thermoplastische Massen verwendet, deren Teilchen eine sehr verschiedene Größe aufweisen, so werden die kleineren Teilchen bedeutend stärker erwärmt als die größeren Teilchen. In manchen Fällen können die kleineren Teilchen bereits vollständig aufgeschmolzen sein, während die größeren Teilchen lediglich an ihren Oberflächen weich geworden sind.
  • Unter diesen Bedingungen hergestellte Formkörper weisen große Unterschiede in ihrer Zugfestigkeit, Zähigkeit und dem Aussehen auf Es sind verschiedene Verfahren bekannt, nach denen Teilchen der gewünschten Gleichförmigkeit hergestellt werden können. Bei diesen bekannten Verfahren werden beispielsweise zunächst Platten, Stäbe oder Bänder gegossen oder gezogen. Anschließend werden dieselben gekühlt und daraufhin zu Teilchen der gewünschten Form zerschnitten.
  • Diese Verfahren erfordern jedoch eine komplizierte Vorrichtung. Auch hängt der Erfolg dieser Verfahren sehr von den verwendeten polymeren Stoffen ab. Bei Anwendung dieser Verfahren auf Polyäthylen beispielsweise wird ein Granulat aus Teilchen von stark abweichender Größe und verschiedenem Schüttgewicht erzeugt. Wird Polyäthylen ohne Anwendung von hohen Drucken durch Erhitzen in einen fließfähigen Zustand gebracht, der gerade für die Durchführung eines Strangpreßverfahrens ausreicht, so ist es zu flüssig und zu klebrig, als daß es unmittelbar nach Austritt aus dem Extruder zu Teilchen zerschnitten werden könnte. Versuche, derart klebrige, plastische Massen zu zerschneiden, zeigten, daß die geschmolzenen Teilchen aneinander und an der Schneidevorrichtung haften blieben und verklebten.
  • Es ist ferner, z. B. aus der belgischen Patentschrift 531561, ein Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen polymeren Stoffen bekannt, bei dem die z. B. durch Polymerisation hergestellten thermoplastischen Polymeren nach Aufschmelzen in Form eines Fadens oder einer Stange aus einer Auspreßöffnung in eine Kühlflüssigkeit ausgepreßt werden, worauf der Faden oder die Stange unmittelbar an der Auspreßöffnung während des Eintauchens in die Flüssigkeit und bevor sie in den festen Zustand abgekühlt sind, quergeschnitten werden. Bei den bei dem bekannten Verfahren als Ausgangsstoffe eingesetzten thermoplastischen Polymeren handelt es sich um von Gaseinschlüssen freie Polymere, d. h. solche Polymere, die nach ihrer Herstellung zunächst auf Atmosphärendruck entspannt worden sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden Stoffe, das gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dem die polymeren Stoffe in geschmolzenem Zustand aus einer Auspreßöffnung in eine auf das geschmolzene Polymere einen hydrostatischen Druck ausübende Kühlflüssigkeit ausgepreßt und in dieser quergeschnitten werden, noch weitere Vorteile bietet.
  • Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas einschlüsse enthaltendes polymeres thermoplastisches Material direkt aus einem Polymerisationsautoklav in die Flüssigkeit ausgepreßt wird, deren hydrostatischer Druck größer als der Druck der eingeschlossenen Gase ist, und daß die Teilchen so lange unter dem hydrostatischen Druck der Flüssigkeit gehalten werden, bis sie abgekühlt und erstarrt sind.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren wird beim Verfahren der Erfindung somit ein thermoplastisches Polymer direkt nach der Herstellung im Autoklav in ein Granulat übergeführt.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise durchführen, wenn als polymeres thermoplastisches Material Gaseinschlüsse aus Äthylen enthaltendem Polyäthylen und als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet wird.
  • Abgesehen von der Herstellung von Granulaten aus Polyäthylen und Polyäthylenmischungen eignet sich das Verfahren der Erfindung jedoch auch zur Herstellung von Granulaten aus anderen thermoplastischen Massen, wie z. B. aus Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Cellulosederivaten.
  • Das Verfahren der Erfindung ermöglicht die Herstellung eines Granulates aus Teilchen gleicher Größe, gleicher Gestalt, gleicher Zusammensetzung und einheitlichem Schüttgewicht. Insbesondere läßt sich Polyäthylen in ein Granulat aus gleichförmigen Sphäroiden überführen. Es lassen sich jedoch auch Granulate aus zylindrischen Teilchen mit konvexen Stirnseiten herstellen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung kann z. B. ein Polyäthylengranulat unter der Oberfläche einer inerten Flüssigkeit hergestellt werden, wobei eine Oxydation und eine Verschmutzung des Granulates vermieden und ferner verhindert wird, daß das in den Polyiithylenteilchen gelöste Äthylen die Teilchen durch Ausgasen aufreißt oder aufbläht.
  • Das Verfahren der Erfindung kann in vorteilhafter Weise in einer Vorrichtung durchgeführt werden, in welcher das thermoplastische Material, z. B. Polyäthylen, in einer schmalen zylindrischen Leitung einem Formstück zugeführt wird, das eine größere Anzahl von kreisförmig in der Stirnseite des Form stückes angeordneten, kreisrunden Formdüsen aufweist. Von den Formdüsen werden die geformten plastischen Stäbe durch entsprechende Öffnungen einer Schneidplatte gepreßt, die mit Dampf beheizt werden kann. Die heißen Stäbe gelangen aus der Schneidplatte kontinuierlich in eine mit Wasser gefüllte, vertikale Kammer, in der sie unter Wasser mittels auf einem Schneidkopf angeordneter, umlaufender Messer kontinuierlich zu Teilchen zerschnitten werden. Der Schneidkopf sitzt auf einer Hohlwelle, durch die Wasser gedrückt wird, so daß die frisch geschnittenen Teilchen von den Schneidmessern und der Schneidplatte weggeschwemmt werden.
  • Besitzen die Teilchen ein geringeres spezifisches Gewicht als Wasser, wie beispielsweise im Fall von Polyäthylenteilchen, so steigen sie in den oberen Teil der wassergefüllten Kammer auf. Mit dem oberen Teil der vertikalen, wassergefüllten Kammer steht ein ebenfalls Wasser enthaltendes, horizontales Becken in Verbindung. Am Austrittsende des hortzontalen Beckens ist eine wehrartige Fangbühne angeordnet, über die kontinuierlich ein dünner Wasserlauf aus dem horizontalen Becken fließt. Dieser schmale Wasserlauf führt die heißen Granulatteilchen aus dem horizontalen Becken und führt sie einem endlosen Gurt oder Vibrationsrost zu. Das Wasser fließt durch den Gurt oder den Rost zu einer darunter angeordneten Pfanne, von der aus es wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden kann oder einem Abfluß zugeführt wird.
  • Wenn das überschüssige Wasser von dem heißen Granulat durch den Gurt oder den Rost, -der gegebenenfalls geschüttelt oder in Vibration versetzt werden kann, abgetropft ist, verdunstet die restliche Feuchtigkeitshaut infolge der in dem Granulat aufgespeicherten Wärme. Die Temperatur der Granulatteilchen kann an diesem Punkt des Verfahrens durch Einstellung der Wassertemperatur in dem System und/ oder der Temperatur der Extrusionsvorrichtung eingestellt werden. Gegebenenfalls kann das auf dem Gurt oder Rost trocknende Granulat zusätzlich mittels Heißluft, Infrarotlampen, Dampfschlangen oder Widerstandsheizern, die in der Nähe des geförderten Granulates angeordnet sind, beheizt werden. Das trockene Granulat kann dann, gegebenenfalls nach Passieren einer Sortiervorrichtung, einerVerpackungsvorrichtung zugeführt werden.
  • Da das Polyäthylen, das aus dem Polymerisationsreaktor unmittelbar der Granulierungsvorrichtung zugeführt wird, gasförmiges unpolymerisiertes äthylen verteilt enthält, würde das Äthylengas die geschnittenen Teilchen auftreiben und diese in eine unerwünschte Form und Struktur und im extremen Fall in eine Puffmaisform bringen, wenn auf die Teilchen nicht ein Druck ausgeübt würde, der größer ist als derjenige des in den Teilchen vorhandenen Äthylengases.
  • Wird beispielsweise Polyäthylen einem Niederdruckabscheider bei einem Druck von etwa 1,14 bis etwa 2,4 kg/cm2 entnommen und einer Schneidplatte zugeführt, auf die ein Wasserdruck einwirkt, der unter dem Druck des ethylens in den Teilchen liegt, so zerplatzen die Teilchen infolge der Ausdehnungskraft des eingeschlossenen Ethylens.
  • Die Teilchen müssen des weiteren so lange auf einem Druck gehalten werden, der über dem Druck des eingeschlossenen Ethylens liegt, daß sie so weit fest werden, daß eine Blasenbildung nicht mehr möglich ist. Da die Polyäthylenteilchen nach oben schwimmen, muß die Wassersäule über den Teilchen nicht nur so hoch sein, daß der erforderliche Druck zum Zeitpunkt des Schneidvorganges ausgeübt wird.
  • Vielmehr muß dieser Druck auch noch oberhalb der Schneidvorrichtung auf die Teilchen ausgeübt werden, und zwar bis zu einem Zeitpunkt, zu dem die aufwärts steigenden Teilchen so fest geworden sind, daß eine Bildung von Blasen in den Teilchen vennieden wird. Das im Inneren der Teilchen eingeschlossene Äthylengas kann dann später ausdiffundieren, ohne die Form der Teilchen zu verändern.
  • In der Zeichnung sind eine Vorrichtung zur durch führung des Verfahrens der Erfindung sowie bestimmte Vorrichtungsteile dargestellt. (Für die Vorrichtung wird hier kein Schutz beansprucht.) Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Schneidkopfes längs der Linie 2-2 von F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht einer Schneidplatte, Fig.4 eine Queransicht eines typischen Polyäthylengranulatteilchens, wie es beim Verfahren der Erfindung anfällt.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Extruderform 10, die durch Heizelemente 11 und 12 beheizt wird. Die Extruderform 10 weist eine Eintrittsöffnung 13 auf, in der ein Sieb 14 und ein Konus 15 sitzen. Der Konus 15 ist auf die Eintrittsöffnung 13 zentriert und bildet mit den umgebenden Wänden der Form 10 eine zylindrische Öffnung 16. An der Form 10 ist mittels mehrerer Bolzen, von denen zwei mit 19 und 21 dargestellt sind, eine Formplatte 17 mit einer größeren Anzahl von runden Öffnungen 18 befestigt. Der Durchmesser des von den Öffnungen 18 umschriebenen Kreises entspricht dem Durchmesser der zylindrischen Öffnung 16. Die Öffnungen 18 sind so angeordnet, daß sie mit der zylindrischen öffnung 16 fluchten. An der Form 10 ist ferner mittels Bolzen, von denen zwei mit 23 und 24 bezeichnet sind, eine Schneidplatte 22 befestigt, die von der Formplatte 17 durch das Isolierungsglied 20 isoliert ist. Dieses Glied 20 kann ein Dichtungsring aus Asbest sein, dessen Öffnungen mit den Öffnungen der Formplatte und der Schneidplatte übereinstimmen. Besitzt die Schneidplatte eine andere Temperatur als die Form 10, so verhindert das Dichtungsglied 20 einen Wärmefluß von der Schneidplatte zur Form 10. In der Schneidplatte 22 sind Heizkammern 26 vorhanden, in die Dampf durch die Leitung 27 eingeleitet werden kann und aus denen das Kondensat durch die Leitung 28 abfließen kann.
  • Wie genauer in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Schneidplatte 22 ebenfalls eine größere Anzahl von Öffnungen 29 auf, die hinsichtlich ihrer Anzahl und ihres Durchmessers den Öffnungen 18 der Formplatte 17 entsprechen und deren axiale Lage derart ist, daß sie mit den Öffnungen 18 der Formplatte 17 fluchten. Die aufgeheizte Schneidplatte 22 bewirkt ferner, daß ein »Erstarren« der ausgezogenen Stäbe in der Schneidplatte und in der Formeinrichtung verhindert wird, wenn die Vorrichtung stillgesetzt wird, da das Kühlwasser in der benachbarten Kammer 45 ein Erstarren des plastischen Materials verursachen würde.
  • Wie sich ferner aus F i g. 1 ergibt, weist die Vorrichtung einen Schneidkopf 31, der genauer in F i g. 2 dargestellt ist, mit vier mit Federn versehenen Messern 32, 33, 34 und 35 auf, von denen in F i g. 1 zwei dargestellt sind. Der Schneidkopf 31 sitzt auf einer hohlen Welle 36. Die Messer sind derart angeordnet, daß sie durch die Federn 25 an die Stirnfläche der Schneidplatte 22 gedrückt werden. Bei ihrem Umlauf streichen die Messer an den Öffnungen 29 in der Schneidplatte 22 vorbei. Die Welle 36 weist einen Kanal 37 auf, der in eine Düse 38 mündet. An das Ende der Welle 36 wird zweckmäßig bei 39 eine Wasserleitung angeschlossen. Das Wasser wird dann bei entsprechendem Druck aus der Düse 38 gegen die Stirnfläche der Schneidplatte 22 gedrückt. Die Welle 36 ist in entsprechenden Halterungen 41 und 42, die auf dem Träger 43 angeordnet sind, gelagert und kann beispielsweise durch einen Treibriemen 44 durch entsprechende, nicht dargestellte Antriebsmittel in Drehung versetzt werden.
  • Die Stirnseite der Schneidplatte 22 und der Schneidkopf 31 mit seinen Messern sind, wie in F i g. 1 dargestellt ist, in einer sich vertikal erstreckenden, wasserdichten Kammer 45 angeordnet. Die Antriebswelle 36 erstreckt sich durch eine Wand der Kammer 45. Auf der Welle 36 sitzt eine Dichtung 46, die einen Wasseraustritt aus der Kammer 45 verhindert. Der untere Abschnitt der Kammer 45 mündet in ein Abzugsrohr 47, das durch einen nicht dargestellten Hahn oder ein Ventil geöffnet oder geschlossen werden kann. Das Abzugsrohr 47 dient zur Reinigung der Kammer 45. Der obere Teil der Kammer 45 ist mit einer sich horizontal erstreckenden, wasserdichten Kammer 48 verbunden, deren eines Ende, abgesehen von einer wehrartigen Staubühne 49, offen ist. Unterhalb der Staubühne 49 befindet sich ein endloser Gurt 51, der iiber Trommeln läuft, von denen eine bei 52 dargestellt ist. Unterhalb des Gurtes 51 ist eine Auffangschale 53 angeordnet, die eine Abzugsleitung 54 aufweist, um das über das Wehr fließende Wasser abzuführen. Der Gurt kann mittels nicht dargestellter, üblicher Mittel in Vibration versetzt werden, um das Abtropfen des Wassers von den Granulatteilchen zu unterstützen.
  • Das Formstück 10 ist mit einem Extruder oder einer Zahnradpumpe, die nicht dargestellt sind, verbunden, die das heiße thermoplastische Material kontinuierlich der Öffnung 13 aus dem Polymerisationsreaktor zuführen.
  • Die bevorzugte Extrusionstemperatur hängt vom Typ des verwendeten plastischen Materials ah. Bei Polyäthylen hängt sie zum Teil von der Zähigkeit der Schmelze ab. Bei Polyäthylen können in der zur Erzeugung des Granulates verwendeten Vorrichtung Tempraturen von 121 bis 2600 C, vorzugsweise 177 bis 2320 C, angewandt werden. Diese Temperaturen liegen im allgemeinen in einem Bereich, in dem ein ausreichender Fluß des polymeren Materials ohne Aufwand übermäßiger Drucke gewährleistet ist und in dem die Teilchen vor dem Erhärten die erwünschte sphäroidale Gestalt annehmen. Höhere Temperaturen sind unzweckmäßig, da sie für das plastische Material schädlich sind und da ein Schneiden ohne Schmieren um so schwieriger wird, um so flüssiger die Masse wird. Zu niedrige Temperaturen erschweren das Auspressen des plastischen Materials, vermindern die Möglichkeit, daß die Teilchen von selbst trocknen, und können Schwankungen in der Dichte zur Folge haben.
  • Die- optimale Wassertemperatur hängt im wesentlichen von der Extrusionstemperatur, von der Extrusionsgeschwindigkeit und der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers sowie vom Typ des zu granulierenden plastischen Materials ab. Das Wasser muß so kalt sein, daß die Oberschicht der Teilchen rasch erhärtet und daß ein Klebrigwerden und Zusammenbacken der Teilchen vermieden wird.
  • Die Teilchen sollen jedoch andererseits nicht so rasch abgekühlt werden, daß sie nicht die erwünschte Form annehmen können und daß in ihnen nicht genügend innere Wärme für den Selbsttrocknungsvorgang verbleibt.
  • Die Wasserströmung oder die Turbulenz des Wassers sollte so groß sein, daß die Teilchen von den Messern weggeschwemmt werden und daß die geschnittenen Teilchen über das Wehr gefördert werden.
  • Gegebenenfalls kann die durch die Schneidwelle hervorgerufene Wasserströmung durch Wasserströme unterstützt werden, die in der Umgebung des Bodens der Kammer 45 durch das Rohr 40 oder in die Wassersäule oberhalb der Schneidvorrichtung durch das Rohr 50 eingeführt werden. Das an den verschiedenen Punkten eingeführte Wasser kann ver schiedene Temperaturen besitzen. So kann beispielsweise das Wasser in der Schneidkammer auf einer geringeren Temperatur gehalten werden, um eine rasche anfängliche Kühlung zu erzielen, während die Temperatur der horizontalen Wassersäule höher sein kann, um den Trocknungsvorgang zu erleichtern.
  • Bei der Herstellung von Polyäthylengranulat wurden Wassertemperaturen von 10 bis 710 C angewandt, wobei sich in der Nähe der Schneidvorrichtung Temperaturen von 21,1 bis 520 C und in der horizontalen Wassersäule Temperaturen von 79,5 bis 990 C als vorteilhaft erwiesen haben.
  • Die Anwendung von sehr geringen Schneidgeschwindigkeiten hat sich nicht bewährt. Vorzugsweise werden höhere Geschwindigkeiten angewandt, da hierbei ein glatter Schnitt entsteht und die Teilchen schneller von den Messern weggeschleudert werden.
  • Außerdem wird eine Art Flügelpumpenwirkung erzielt, die die Wasserströmung steigert und die Teilchen aus der Schneidezone wegführt, insbesondere, wenn die Messer in einem Winkel zueinander eingesetzt sind. Bei niedrigen Geschwindigkeiten können die Teilchen in der Schneidezone zusammenkleben und größere Partikel bilden und im Extremfall auch die Schneidvorrichtung blockieren. Als vorteilhaft haben sich Umlaufgeschwindigkeiten der Welle von 100 bis 2000 U/min erwiesen. Die Schneidgeschwindigkeit kann der Extrusionsgeschwindigkeit angepaßt werden, um die erwünschte Granulatgröße zu erzielen. Der die Schneidwelle antreibende Motor kann getrennt von dem den Extruder antreibenden Motor eingestellt werden.
  • In der Wand der Kammer 45 kann im übrigen ein nicht dargestelltes Fenster angeordnet sein, das der Überwachung der Vorrichtung dient.
  • Wird ein Granulat aus einer thermoplastischen Masse hergestellt, deren spezifisches Gewicht größer als Wasser ist, so kann auf dem Boden der wassergefüllten Kammer 45 ein endloser Fördergurt angeordnet werden, um die Granulatteilchen durch das Wasser nach oben und aus der Granulierungsvorrich- tung zu fördern. Der Fördergurt kann andererseits aber auch in der Weise angeordnet werden, daß er Granulatteilchen, die schwerer sind als das Wasser, vom Boden der wassergefüllten Kammer 45 wegfördert.
  • Die Größe der Granulatteilchen kann innerhalb bestimmter Grenzen verändert werden, ohne daß die Größe der Formöffnungen verändert werden muß.
  • Die Veränderung der Größe der Teilchen kann erreicht werden, indem das Verhältnis zwischen der Extrusionsgeschwindigkeit und der Schneidgeschwindigkeit verändert wird, so daß die abgeschnittenen Teilchen mehr oder weniger Masse aufweisen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden polymeren Stoffen, bei dem die polymeren Stoffe in geschmolzenem Zustand in Form eines Stranges oder Stabes aus einer Auspreßöffnung in eine auf das geschmolzene Polymere einen hydrostatischen Druck ausübende Kühlflüssigkeit ausgepreßt und in dieser quergeschnitten werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß ein Gaseinschlüsse enthaltendes, polymeres thermoplastisches Material direkt aus einem Polymerisationsreaktor in die Flüssigkeit ausgepreßt wird, deren hydrostatischer Druck größer als der Druck der eingeschlossenen Gase ist, und daß die Teilchen so lange unter dem hydrostatischen Druck der Flüssigkeit gehalten werden, bis sie abgekühlt und erstarrt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymeres thermoplastisches Material Gaseinschlüsse aus Äthylen enthaltendes Polyäthylen und als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere thermoplastische Material in strömendes Wasser ausgepreßt wird, das das Granulat zu einer Trockenstation fördert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 092; belgische Patentschriften Nr. 531561, 506 991.
DEE13685A 1956-02-23 1957-02-19 Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen, bei der Polymerisation in Form einer Schmelze anfallenden polymeren Stoffen Pending DE1262560B (de)

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