CH326658A - Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus thermoplastischen polymeren Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus thermoplastischen polymeren Materialien

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CH326658A
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CH
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liquid
cutting machine
granules
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John William Frederick Farr
William Surman Gilmour
Alexander Kennaway
Peter John Evans
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Ici Ltd
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus thermoplastischen polymeren Materialien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastischen polymeren Materialien, z. B. auf die Herstellung von Granulaten aus Materialien, welche sich besonders gut zum Strangpressen sowie zum Spritzgiessen oder Formpressen eignen.



   Es ist wünschenswert, dass ¯ die zum Aus  stössen    oder zum Spritzgiessen oder Formpressen verwendeten thermoplastischen Polymere in Form leieht beweglicher Granulate von praktisch   gleiehmässiger      Teilchengrosse    vorliegen ; mit derartigen Materialien können   Ausstossungsprozesse aller    Art mit einem bes  serein      Nutzeffekt durchgeführt werden    als mit einem Material, das in einer sonstigen Form vorliegt, da das Polymere in dieser Form leiehter in der Formmasehine gleichmϯig eingeführt und geschmolzen werden kann.



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Gra  mates    aus thermoplastischem polymerem Material, welches sich z. B. zum Strangpressen oder Spritzgiessen, oder Formpressen eignet.



  Durch das Verfahren lassen sich Granulate von gleichmϯiger   Grolle    erzeugen.



   Gemϯ der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus thermoplastischem polymerem Material dadurch gekennzeichnet, dass man das Material im geschmolzenen Zustand in Form eines Fadens oder Stabes direkt aus der   Düsen-    öffnung in ein   Kühlflüssigkeitsbad ausstosst,    und dass man den Faden oder Stab in der    Querriehtung in Stücke schneidet, während    er in die Fliissigkeit getaucht ist und bevor er sieh bis zur völligen Erstarrung abgekühlt hat. Der Faden oder Stab hat vorzugsweise    einen kreisförmigen, elliptischen oder ähn-    lichen Querschnitt.



   Durch dieses Verfahren können Granulate mit konvexer, praktisch kugelförmiger Oberfläche erzeugt werden, die in einigen Fällen an den geschnittenen Enden zu   halbkugeliger    Form neigen. Die Form der Granulate kann somit je nach der Schnelligkeit des Schneidens, der   Ausstossgeschwindigkeit,    der Aus  stosstemperatur    und   dem-Durchmesser    der   ausgestossenen Fädon    bzw. StÏbe, wechseln, so dass man   Seheiben    mit gewölbten Flächen, sphärisehe   Gebilde,längliche,abgerundete    Zylinder oder Kügelchen erhalten kann. Ein besonders leicht bewegliches Granulat liegt dann vor, wenn das Granulat   praktisch Kugel-    farm besitzt.



   Das Verfahren kann ganz allgemein zur Herstellung von leicht beweglichen Granulaten aus thermoplastischen Materialien angewendet werden.   Insbesondere zeigte sieh, dass nach      d'em vorliegenden Verfahren    hergestellte und speziell kugelig geformte Granulate von Polythen sich   hervorragend-leicht handhaben las-    sen und leicht in Strangpressen und Formmaschinen eingefüllt werden können.



     Zweckmässigerweise    wird der ausgestossene Faden bzw. Stab in der   Querrichtung un-    mittelbar gegen die Aussto¯¯ffnung zerschnitten, und gleichzeitig eine Mehrzahl von Fäden bzw. StÏben durch einen Düsenkopf ausgestossen, der   eine Mehrzahl von runden Öffnun-    gen aufweist Ferner wird der   Fadenbzw.   



  Stab vorzugsweise durch eine rotierende   Sehneidevorriehtung geschnitten, die    ein oder mehrere Messer besitzt.



   Da die Düsenöffnungen beim erfindungsgemässen Verfahren unmittelbar mit der   Kühl-    flüssigkeit in Verbindung stehen, ist es zwee-kmässig, dafür zu sorgen, da¯ die Flüssigkeit die Strangpresse und das thermoplastische Material nicht so weit abkühlt, dass die Aus  stossgesehwindigkeit    für das   Material unratio-    nell langsam wird. Gewöhnlich ist es wiin  schenswert,dieStrangpresse    von der   Flüssig-    keit zu isolieren.

   Dies kann so   gesehehen, dass    man die Stirnseite der Strangpresse mit einer Lage   Isoliermaterialbedeckt,durchwelche    die Düsenöffnungen gehen ; es ist indessen zweckmϯiger, eine harte Metallplatte mit passenden Öffnungen zum Decken der Stirn  seitederStrang'pressezu    verwenden und die genannte Platte von der Strangpresse durch eine Diehtung aus Isoliermaterial   abzuisolie-    ren. Letztere Methode liefert so eine halte    Werkoberfläche, gegen welche die Messer    schneiden können. Geeignete Isoliermaterialien sind beispielsweise Asbest und Polytetrafluor äthylen.



   Wenn die für das Schneiden des   Grana    lates von thermoplastischem Material verwendete Schneicdmaschine bei sehr hohen Geschwindigkeiten arbeitet, so kann es ziemlich schwierig sein, das Granulat von der Umgebung der   Sehneidmasehine zu entfemen,    weil durch die Schneidmaschine in der   Kühl-    flüssigkeit eine turbulente Strömung erzeugt wird.

   Diese Schwierigkeit kann iiberwunden werden, indem man eine rotierende Sehneidmachine verwendet,   und ununterbrochen    einen Strom der K hlfl ssigkeit in die Umgebung der Achse der Schneidmaschine leitet ; wobei die   Sahneidimasehine und der Düsen-    kopf   dera-rt untergebracht sind, dass die durch    die Rotation der   Sehneidmaschine    gegen aussen gedrängte Flüssigkeit abgeleitet werden kann.



   Die   Eühlflüssigkeit    mit dem mitgeführten Granulat kann anschlie¯end  ber einen Trog oder ein Rohr von hinreichender Länge, damit sieh das Granulat angemessen abkühlen kann, zu einem Sieb oder einer andern Vorrichtung f r die   Abt-rennung des Granulates    von der Fl ssigkeit gef hrt werden. Wenn die Pumpwirkung der rotierenden Schneidma.schine ungenügend ist, um die Flüssigkeit mit dem mitgeführten Granulat zu fördern, so kann die Flüssigkeit, um dies zu erreichen, unter Druck zur Schneidmaschine gef¯rdert werden. So lassen sich auch thermoplastische Materialien, die schwerer als Wasser oder eine andere verwendete K hlfl ssigkeit sind, glatt nach dem Schneiden zu Granulat von der   Flüssigkeit,    abtrennen.

   Wenn die durch die Rotation der Schneidmaschine   erzeugte Strö-    mung nicht kontrolliert wird, so neigen   solehe    schwerere Granulate dazu, in der   Kühlflüssig-    keit   verstreut liegen zw bleiben    und sogar am frisch ausgestossenen Material anzukleben.



   In den beiliegenden Zeichnungen sind zwei   Ausführungsformen    eines geeigneten Apparates   zur Durchführung des erfindungsgemä-    ssen Verfahrens dargestellt.



   Fig.   1    zeigt einen schematischen   Sehnitt    durch einen Apparat, wo die FÏden bzw.



  Stäbe in einen Kühlbehälter ausgestossen werden.



   Fig. 2 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Endansicht eines Apparates, wo die rotierende Schneidmaschine in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen Bauart die Entfer  nung    des Granula-tes   unterstützt.   



   Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 2.



   In den Zeichnungen ist 1 eine Gegenplatte, die   mittels eingesenkten Schra. uben durch    die eine Wand des K hlfl ssigkeitsbehÏlters 11 und durch eine den Düsenkopf von der Gegen  platte isolierende Asbestacliehtmg    3 an der  Stirnfläche des Ausstossdiisenkopfes   2    festgeschraubt ist. 4 ist einer von mehreren ringförmig angeordneten   staberzeugenden Aus-      stosskanälen,    die vom Düsenkopf durch die   Asbestdichtung, die Behälterwand und    die Ge  genpl'atte führen, und    5 ist eine drehbare Welle, welche die Schneidvorrichtung trägt.



  Diese   S'chneidvorriehtung besteht aus    einer kreisförmigen Platte 6, welche am Ende der Welle befestigt und mit Bohrungen versehen ist, in die eine Mehrzahl von in gleichen Abständen befindlichen ortsfesten vorragenden Teilen 7 passen. Mittels eines Drehzapfens ist auf jedem dieser vorragenden Teile 7 je ein Tragteil 8 für ein Messer 9 gelagert.



  Die Welle 5 und die verbundene Schneidvorriehtung lassen sich auf die Gegenplatte   zut    und weg bewegen ; die Messer können derart gegen die Platte 1 angesetzt werden. Dabei werden die Messer an die Platte mittels Blattfedern 10 angedr ckt, welche von den ortsfesten vorragenden Teilen 7 aus durch die Tragteile 8 wirken. Die Scheide jedes Messers bildet zweckmässigerweise mit dem Radius der Ausstossloeher am Punkt, wo dtas Granulat geschnitten wird, einen Winkel von rund 30 bis 60 , je mach dem Radius dieser Löcher und je nach den Aussto¯bedingungen.



   Die Welle der Schneidvorrichtung geht in der Stopfbüchse 12 durch die der Gegenplatte   gegeniiberliegende    BehÏlterwand.



   Beim. Apparat gemäss Fig. 1 führt man Wasser oder eine andere Flüssigkeit in den Kühlbehälter 11   dureh den Einlaufstutzen    16, welcher auf einer Seite der Schneidmaschine angeordnet ist und Bohrungen aufweist, um die eintretende Fl ssigkeit zum frisch ausge  stossenen    Material hin zu leiten. Die   Flüssig-    keit, mit den geschnittenen Kügelchen aus thermoplastischem Material strömt entlang dem Austrittsstutzen 15 zu einem Sieb, auf dem die   Kügelehen    gesammelt und getrocknet werden können. Die durch d ! as Sieb   ablau-    fende Flüssigkeit kann man wieder zurückleiten.



  Beim in den Fig. 2 und 3   schematiseh    dargestellten Apparat ist die Welle 5 der Schneidmaschine eine   Hohlweille,    durch welche man Kühlflüssigkeit zuführen kann ; die Platte der   Sehneidmasehine weist Bohrungen auf,    in welche entweder vier oder sechs im gleichen Abstand befindliche Einheiten zum Tragen der Messer passen. Die ganze Vorrichtung ist von der Platte 1 an in dem schneckenförmigen   Gehäuse 11 eingasehlossen.    Das Vorder  ende dieses Gehäuses    wird von einem Blatt aus durchsichtigem Kunststoff gebildet, durch welches die drehbare Welle der Schneidmaschine in der   Stopfbüchse    12 geht.

   Das Gehäuse endet in einem Austrittsstutzen 13 für die   Kiihlfliissigkeit    und die mitgeführten   Ftügelchen    aus thermoplastischem Material, und weist ferner einen verstöpselten   Ablass-    stutzen 14 auf.



   Beim Betrieb des in Fig. 1 schematisch gezeigten Apparates wird das thermoplastische Material durch die kreisförmigen staberzeu  genden    Íffnungen in die ununterbrochen str¯mende K hlfl ssigkeit ausgesto¯en. Gleichzeitig wird die Welle, die vorher so eingestellt wurde, dass die Messer zum Schneiden bereit sind, in Rotation gesetzt. Die   Drehgeschwin-    digkeit der Schneidmaschine wird dlerart re   guliert, dass man entsprechend der Leistung    der Strangpresse ein Granulat der gewünsehten Länge erhält. Das geschnittene Granulat wird durch die Messer von der Stirnseite der.



  D se weggeschleudert ; wenn das Granulat leichter ist als die Kühlflüssigkeit, wie dies bei mittels Wasser gekühltem   Polythengranu-    lat der Fall ist, so steigt es an die Oberfläche des Behälters und wird durch den Austrittsstutzen abgezogen. Andernfalls kann am Boden des   Badbehälters    ein Austrittsstutzen für die   Entfernung'diesGranulatesund'derKühl-    flüssigkeit vorgesehen werden. Der Eintrittsstutzen für die Flüssigkeit sowie der Aus  trittstutzen    f r die Flüssigkeit mit dem Gra  nulat können    derart angeordnet sein, dass der    Flüssigkeitsstrom die Entfernung des Granu-    lates aus der Umgebung der Sehneidmaschine gleich nach dessen Erzeugung wirksam unterstützt.



   Beim Betrieb des Apparates gemäss den Fig. 2 und 3, wird das thermoplastische Material durch die kreisförmigen, sta. berzeugen den   Düsenoffnungen    in   : die Kiihlfliissigkeit,    gew¯hnlich Wasser, ausgesto¯en, welche durch den zentralen Teil der Welle 5 zugeführt wird.



  Diese Welle, die vorher so eingestellt wurde, dass die Messer zum Schneiden bereit sind, setzt man gegen den Uhrzeigersinn in   Dre-    hung, und zwar vorzugsweise mit einer nicht unter 100 Umdrehungen pro Minute liegenden Geschwindigkeit. Die zentrifugale Pumpwirkung der rotierenden Schneidmaschine sowie der Druck der durch die Welle eintretenden Flüssigkeit erzeugen eine spiralförmige Strömung der Flüssigkeit mit den   geschnitte-    nen Kügelchen aus thermoplastischem Material ; diese Strömung bewirkt, dass die Fl ssigkeit aus dem waagrechten   tangentialen Aus-      tnttsteil    13 des GehÏuses ausfliesst und von d'ort zu einem geeigneten Sieb strömt, auf dem die Kügelchen gesammelt werden können.



  Die durch das Sieb   ablau. fende Flüssigkeit    führt man zur Schneidmaschine des   Ausstoss-    apparats zurück entweder mittels der Pumpwirkung der Schneidmaschine selbst oder mittels einer zusätzlichen Pumpe.



   Das Verfahren und der Apparat, wie sie an Hand der beiliegenden Zeichnungen ver  anschaulicht    sind, können in mannigfaltiger Weise abgeändert werden. So kann man beispielsweise das thermoplastische Material in senkrechter   Riehtung nach    oben oder nach unten oder auch in einer andern passenden Richtung ausstossen anstatt in waagrechter Richtung ; wenn man senkrecht nach oben   auastösst,    so besteht der Vorteil, dass keine flüssigkeitsdichte Stopfbüchse zwischen dem Kühlbad und dem Antrieb der   Schneidma-    schine benötigt wird.

   Im Apparat gemäss den Fig.   1    und 2 können die Messer der   Schneicl-    maschine auf flossenförmigen gebogenen Teilen gelagert sein, um die zentrifugale Pumpwirkung der rotierenden Schneidmaschine zu erhöhen, wenn eine stÏrkere Pumpwirkung erforderlieh ist. Es ist indessen zweckmässiger, eine starke Turbulenz in der Kiihlfliissigkeit zu   venneiden,    weshalb man es vorzieht, den nach oben fliessenden Strom nur teilweise durch die Pumpwirkung der Schneidmaschine und zum andern Teil durch den Druck des in die Kühlkammer eintretenden Wassers zu erzeugen.   



   Andere Abänderungen bestehen beispiels-    weise in der Verwendung einer schwingenden Sehneidmaschine an Stelle der gezeichneten   rotierenden Schneiddmaschine    ; weiter in der Verwendung eines   Düsenköpfes, einer    Dichtung   undeinerGegenplattemit    zwei oder mehr Ringen von   Ausstosslöchern    ; ferner in der Verwendung eines andern Isoliermaterials f r die Dichtung als Asbest, so beispielsweise PolytetrafluorÏthylen.



   Die Düsenöffnungen können rechteckig,   quadWratisch, drei-oder mehreckig    sein, doch wird meistens eine rundie Form vorgezogen, mm eine bequeme Arbeitsweise und die Ge   winnung eines besonders leicht beweglichen    Granulates zu gewährleisten.



   Man   kann die Nutzleistung    des   erfindungs-    gemässen Verfahrens steigern, indem man die Kühlflüssigkeit über Zimmertemperatur hält.



  Wenn man die Flüssigkeit derart auf einer   erhöht. en Temperatur hält, die    aber unter dem    Siedspunkt'der Flüssigkeit und unter der    Temperatur liegt, wo die geschnittenen Stüeke zusammenkleben, so wird der Gegendruck am Düsenkopf herabgesetzt und folglich die Leistung der Strangpresse erhöht.



   Besonders vorteilhaft ist. die   Verwendting    einer warmen Fl ssigkeit bei der Erzeugung   von Teichen    mit kleinem Durchmesser, speziell wenn das verwendete polymere Material eine viskose Schmelze liefert. Denn in solchen FÏllen kann unter UmstÏnden ein sehr hoher Aussto¯druck notwendig sein, um das Material mit rationeller Geschwindigkeit in eine kalte Flüssigkeit auszustossen.



   Die wirtschaftlichste und am bequemsten verwendbare Kühlflüssigkeit ist Wasser, welches eine   unter 100  C    liegende Temperatur haben muss ; der durch die Verwendung einer K hlfl ssigkeit von erh¯hter Temperatur erzielte Vorteil ist daher am grössten bei der Herstellung von   Gramulat aus thermoplasti-    schen Materialien, die eine hochviskose Schmelze und einen verhÏltnismϯig tiefen Schmelzpunkt aufweisen. Der Temperaturgradient zwischen dem   Düsenkopf, dem ge-    schmolzenen Material und dem Wasser ist in diesen FÏllen erheblich vermindert, was   zllm    merklichen Sinken der Viskosität und zu einem entsprechend leichten Aussto¯en f hrt.



  So kann zum Beispiel bei der Herstellung von Polythengranulat die Leistung der Strangpresse wesentlieh gesteigert werden, wenn man n die Temperatur   des Kühlwassers auf 40     C oder darüber erhöht ; die Temperatur wird in diesem Fall indessen zweckmϯigerweise nicht   hocher    als   65     C gewählt, da sonst die Kügelehen zum Zusammenkleben neigen. Die optimale Temperatur in dem genannten Beispiel ist von der   Ausstosstemperatur    abhängig, indem man innerhalb dieser   Temperaturgren-    zen f r höhere   Ausstosstemperaturen      gewölm-    lich niedrigere   Kühltemperaturen wählt.   



   Wenn man das thermoplastische Material in eine Flüssigkeit auszustossen wiinscht, deren Temperatur h¯her liegt als Zimmertempera  tur,    und wenn man die Flüssigkeit stetig umlaufen lϯt, so mu¯ gew¯hnlich nur zu Beginn des Prozesses WÏrme von einer äussern Quelle zugeführt werden. Dies rührt daher, weil beim Fortschreiten des Aussto¯prozesses die von den Kügelchen abgegebene WÏrme meistens gen gt, um die Temperatur der Flüssigkeit auf der gewünschten Hohe zu halten, wenn diese Temperatur einmal erreicht ist.

   TatsÏchlich ist es zuweilen sogar nötig, eine Kühlschlange vorzusehen, wn beim Fortschreiten des Prozesses eine   Überhitzung    der Flüssigkeit zu vermeiden ; wenn die Flüssigkeit Wasser ist, so kann man statt dessen auch dem   Kühlbad    fortlaufend eine passende e Menge kaltes Wasser zusetzen und   gleich-    zeitig eine entsprechende Menge des heissen Wassers fortnehmen. Nat rlich ist es norma  lerweise notig,    im Verlauf des Prozesses eine gewisse Menge Fl ssigkeit hinzuzufügen, um die beim Trocknen der   Kügelehen    durch Ver  dampfen verlorengegangene Flüssigkeit zu    ersetzen.



   Die Kühlflüssigkeit kann gewünsehtenfalls lestimmte oberflächenaktive Verbindungen   enthalten, um die Trocknungsleistung zu    steigern oder um die Neigung des Granulats sowie der daraus hergestellten Gegenstände zur   elektrostatischen Aufladmig herabzusetzen.   



   Das zum Trennen des Granulats von der Flüssigkeit verwendete Sieb wird zweckmässi  gerweise    vibriert, um darauf ein Fortbewegen des s Granulates zu bewirken. N¯tigenfalls kann man   warme Ijuft lauf    das Granulat, blasen, wn dieses s wÏhrend seines Verweilens auf dem Sieb zu trocknen.

   Es ist indessen vorteilhaft, das   Eintauchen    des Granulates im Kühlittel m¯glichst kurz zu gestalten, damit das Granulat gerade nur hinreichend abgekühlt wird, um nicht   zusammemukleben    ; die   restliehe    innere Wärme des ausgestossenen Granulates genügt dann gewöhnlieh, um das K hlmittel   wu    verdampfen, welches nach dem Abtrennen   d'er Hauptmenge der Flüssigkeit noch an    der   Granulatoberfläche haftet,    ohne   dlass    dabei Wärme von   auben    benötigt wird.



   Bei Polythen sowie bei Ïndern Materialien, deren spezifisches Gewicht   kleiner als l    ist, kann   rieh    die Kühlflüssigkeit, selbst wenn dieselbe   Tasser    ist, in einem Behälter von merklicher Tiefe befinden und dabei als För   dermittel dienen, so dass der Granulat auf    dem Sieb in der zum Packen gewünschten Hohe erha. lten wird. In diesem Fall ist es s   besoin,    vorteilhaft, das Wasser so heiss zu halten als möglich, damit das Granulat während dem Eintauchen noch   angemessen    gek hlt wird. Nötigenfalls kann man   das Granu-    lat nach dem Abtropfen auf dem Sieb durch geeignete bekannte Mittel trocknen.



   Das Sieb kann die Form eines endlosen, nicht vibrierenden, laufenden Bandes besitzen ; ein derartiges Sieb ist eine n tzliche   Vorrich-    tung zur Trennung des Granulates von der K hlfl ssigkeit, trocknet aber das Granulat weniger wirksam als ein   vibrierendes    Sieb.



   Nach. dem beschriebenen Verfahren lassen sich Granulate herstellen, die in der   Ausstoss-    riehtung keine   Längsfurchen oder Längskan-    ten aufweisen. Die Granulat haben ferner konvexe, praktisch   sphärisehe Oberflächen    an den geschnittenen Enden, die dazu neigen, hemisphärisehe Form anzunehmen, solange sie im geschmolzenen oder halbfesten Zustand mit der Kühlflüssigkeit in Berührung   sind :     Deshalb sind die nach diesem Verfahren hergestellten Granulate von Polymeren leichter   beweglieh    und kompakter als die nach den bisherigen Methoden zum Formen von thermoplastischen   polymeren Materiaflien erzeugten    Granulat.

   Das Verfahren   lässt. sich zur Ver-    stellung von Granulaten von beliebigen ther  moplastischen Polymeren anwenden,    so beispielsweise Polythen, Vinylpolymeren, wie   Polyvinylehlorid    und   Methaerylatpolymeren.   



  Das Verfahren ist besonders lohnend bei der Herstellung von Polythengranulat ; infolge der starken thermischen   KontraktiondiesesPoly-    meren werden nämlich die frisch geschnittenen Enden der ausgestossenen StÏbe bzw.



  FÏden, die weicher sind als die sehon mit der Kühlflüssigkeit in Berührung gekommenen und daher etwas kontrahierten Oberflächen durch das geschmolzene Material im Zentrum des Granulats im geringen Ma. gegen aussen   gedrüekt.    Dadurch wird die Neigung dieser Enden, Halbkugelform anzunehmen, verstÏrkt und ein   besonders leichtbewegliehes    und kompaktes Material erzeugt. Die Neigung des Granulates, sphärische Form anzunehmen, wird weiter gefördert, wenn man das Polythen bei   Temperatvren    ausstösst, die ausgeprägt hoher als dessen Sehmelzpunkt liegen, weil die Schmelze bei diesen Temperaturen bedeutend weniger viskos ist.

   Aus diesem Grund sowie auch zwecks Erhöhung der Leistung der Strangpresse,   beträgt,    die für Polythen angewendete Ausstosstemperatur vorzugsweise min  destens 160     C ; zweckmässig überschreitet dabei die Temperatur wegen der   Zersetzungs-    gefahr nicht 250¯C.



   Auch wenn eine Mehrzahl von FÏden oder Bändern ausgestossen wird, ist ein gegenseitiges Berühren und Verkleben der Fäden oder Bänder ausgeschlossen, weil die   Fäden unmit-      telbar bei    ihrem Austritt aus den Düsen ¯ffnungen geschnitten werden. Man kann beispielsweise das Polymere im geschmolzenen    Zustand'direkta.usdemKesselzuführen,in    dem es gebildet   kurde    ; es ka. nn in Form eines feinen Pulvers vorliegen ; oder es kann in Form einer plastisehen Masse   naeh dem Mi-    sehen bzw. Homogenisieren in einer Banburryoder ähnlichen   Mischmaschine vorhanden    sein, ferner in Form von geschnittenen oder   gebro-      chenen Blättern.

   Gewünschtenfalls    kann das Material wÏhrend der Durchf hrung des er  findungsgemässen    Verfahrens in der   Strang-    presse homogenisiert oder gemischt werden.



  In diesem Fall kann das Polymere im ge  schmolzenen Zustand direkt nach    der Fabrikation zugeführt werden, oder als eine   gtobe    Mischung von Stücken des Polymeren zusammen mit den Zusätzen, wie Farbstoffe, Anti  oydationsmittel    oder F llstoffe.

   Wenn auch nur auf die Verwendung des nach dem erfin  dungsgemässen    Verfahren hergestellten Gra   nulates. für das Strangpressen, Spritzgiessen    und Formpressen hingewiesen wurde, so erstreckt sich diese Verwendung doch auf jedes Verfahren, wo man ein thermoplastisches Material in Granulatform   benotigt.    Die Granulate sind kompakt und gleichmässig, und lassen sich leicht in derjenigen Teilchengrösse   erzeu-    gen, welche der Grosse des daraus hergestellten Produktes und der Art   dles      Fabrikationsvor-    ganges, in dem sie verarbeitet werden, angepasst sind.



   Es   follgen    nun einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens :
Beispiel   I   
Polythen mit   einem durchschnittliehen    Mo  lekulargewicht    von   18000 wurde    mittels einer Schneckenstrangpresse mit einer Doppelan  triebsschnecke von    8, 89 cm Durchmesser durch einen Düsenkopf ausgestossen, welcher gemäss Fig.   1    der beiliegenden Zeichnungen mit einer Schneidmaschine kombiniert war. D senkopf, Dichtung und Gegenplatte hatten neun Off  nungen    von 0, 476   em    Durchmesser. Die   Dich-    tung bestand aus Asbest und die Gegenplatte aus oberflÏchengehÏrtetem,   ehromiertem    Stahl.



  Die Leistung der Strangpresse betrug 99, 8 kg pro Stunde, die   Düsentemperatur war 170     C und der Kühlbehälter war mit fliessendem    Wasser von 15  C gefiillt. Die Schneidmasehine      rnit vier Messern liess    man mit einer   Geschwin-    digkeit von 330 Umdrehungen pro Minute rotieren.

   Die an der Stirnseite des Düsenkopfes geschnittenen Polythenkügelchen wur den vom Wasser zu einem geneigten vibrierenden Sieb getragen, durch welches die Hauptmenge des Wassers   ablief.    Der   Best    des   Was-      sers verdampfte von    den Kügelchen infolge von deren   verbliebener    innerer Wanne ; das Troeknen der   Kügelehen    wurde weiter durch   dasHochwerfenunddasVorwärtsbewegen    derselben auf dem Sieb unterstützt. Vom Siebende wurden die   Kiigelchen    mittels HeissLuft   ZE1    einem   Sammeltriehter    gefördert.

   Die getrockneten abgerundeten Kügelehen waren 0, 635 cm lang und hatten einen Durchmesser von 635 cm ; sie waren glatt, glänzend und ohne rauhe Kanten und bildeten ein leiehtbewegliches Granulat.



   Beispiel II
Polythen mit einem   durchschnittlichen Mo-    lekulargewicht von 18000 wurde mit Hilfe der im   Beispiel I verwendeten Strangpresse    durch einen Düsenkopf ausgestossen, der gemäss den Fig. 2 und 3 der beiliegenden   Zeich-    nungen mit einer Sehneidmasehine kombiniert war. Düsenkopf, Dichtung und Gegenplatte    llatten sechsunddreissigÖffnungenvon0,254cm    Durchmesser, die in einem einzigen Ring angeordnet waren. Die   Leistung der Strang-    presse betrug 62 kg pro Stunde, die D sen  temperatur war 250  C und    der   Kühlbehälter    enthielt fliessendes Wasser, das auf einer Temperatur von   55     C gehalten wurde.

   Man ver  wendete    eine   Schneidmasehine    mit sechs Klingen, die mit einer Geschwindigkeit von 200 Umdrehungen   p. ro Minute    rotierte. Die geschnittenen K gelchen wurden nach der im Beispiel I angewendeten Methode vom Wasser getrennt und getrocknet. Die Kügelehen waren    angenähert sphärisch und hatten einen Durch-    messer von 0, 317 e-m ; sie besassen glatte, glanzlose Oberflächen und waren ohne rauhe Kanten ; sie bildeten   ein ungewöhnlich leichtbeweg-    liches Granulat.



   Beispiel III
Eine weichgemachte Polyvinylchloridmasse    (100      Gewichtsteile    Polyvinylchlorid und 50   Gewiehtsteile Dibutylphthalat) wurden    mit Hilfe der im Beispiel I verwendeten Stra-ngpresse durch einen Düsenkopf ausgestossen, welcher gemäss den Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen mit einer Schneidmaschine kombiniert war. D senkopf, Dichtung und Gegenplatte hatten sechsunddrei¯ig Íffnungen von 0, 254 cm Durchmesser, die in einem einzigen Ring angeordnet waren. Die Leistung der Strangpresse betrug 45, 4 kg pro Stunde, die Düsentemperatur war   180     C und der   Kühlbehälter    enthielt fliessendes Wasser, das auf einer Temperatur von   50     C gehalten wurde.

   Man verwendete eine   Sehneidmaschine    mit sechs Klingen, die mit einer Geschwindigkeit von 200 Umdrehungen pro Minute ro  tierte.    Man erhielt gleichmϯige Kügelchen mit glatter Oberfläche und von angenÏhert sphärischer Form.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines Granulates aus thermoplastisehem polymerem Material, dadurch gekennzeichnet, da¯ man das Material im gesehmolzenen Zustand in Form eines Fadens oder Stabes direkt aus der Düsenöffnung in ein Kiihlfliissigkeitsbad aws- stosst, und dass man den Faden oder Stab in der Querriehtung in Stücke schneidet, wÏhrend er in die Fl ssigkeit getaueht ist und bevor er sich bis zur völligen Erstarrung abgekühlt hat.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperatur r der genannten K hlfl ssigkeit ber Zim mertemperatur, aber unter dem Siedepunkt der Flüssigkeit und unter der Temperatur hÏlt, wo die geschnittenen Stücke zusammen- kleben.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genamlte Faden oder Stab unmittelbar gegen die Düsen ¯ffnung geschnitten wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Mehrzahl von Fäden oder StÏben gleichzeitig durch einen Düsenkopf, der eine Mehrzahl abgerundeter Öffnungen aufweist, ausgestossen wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das awsge stossene Material mittels einer rotierenden Schneidmaschine schneidet und dass man ununterbrochen einen Strom der Eühlflüsaigkeit in die Umgebung der Alise der Schneidmachine fuhrt, wobei die Schneidmasehine und der Düsenkopf derart untergebracht sind, dass die durch die Rotation der Schneid- machine gegen aussen gedrängte Flüssigkeit abgeleitet werden kann.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeiehnet, da¯ die Schneidmaschine und die Stirnseite des Düsenkopfes von einem schneckenförmigen Gehäuse umgeben sind, welches in einem Austrittstutzen für die Flüssigkeit und das darin. mitgeführte geschnittene Granulat endet.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ die rotierende Schneidmasehine auf einer Hohlwelle gelagert ist, und da¯ man die K hlfl ssigkeit durch das offene Ende der Welle zuf hrt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die gesehnittenen Stücke von der Flüssigkeit mittels einem vibrierenden Sieb abgetrennt werden.
    8. Verfahren naeh Patentanspruch. I, da- durch gekennzeichnet, dass man das geschnit- tene Granulat von der Hauptmenge der Kühlflüssigkeit in einem Zeitpunkt trennt, wo im Granulat noch. genügend innere Wärme vor handen ist, um das Verdampfen der an der GranulatoberflÏche haftenden Fl ssigkeit zu unterst tzen.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ man die Geschwin digkeit, mit welcher der Faden oder Stab geschnitten wird, entsprechend dem Durchmes- ser des Fadens oder Stabes derart einstellt, dass sich Stücke von praktisch sphÏrischer Form bilden.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ man als thermoplastisches polymeres Material Polythen verwendet.
    11. Verfahren nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass man das Polythen bei einer Temperatur zwisehen 160 und 250 C ausst¯¯t.
    12. Verfahren naeh Unteransprueh 10, dadurch gekennzeichnet, da man die Kühlflüssigkeit auf einer Temperatur zwisehen 40 und 65¯ C hÏlt.
    PATENTANSPRUCH II Granulat von thermoplastisehem polyme- rem Material, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ es die Form abgerundeter Körn- chen aufweist.
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